DE10249233A1 - Größenvariable Figuren zur Symbolisierung von Personen - Google Patents

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DE10249233A1
DE10249233A1 DE2002149233 DE10249233A DE10249233A1 DE 10249233 A1 DE10249233 A1 DE 10249233A1 DE 2002149233 DE2002149233 DE 2002149233 DE 10249233 A DE10249233 A DE 10249233A DE 10249233 A1 DE10249233 A1 DE 10249233A1
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DE
Germany
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telescopic
lifesize
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cylinder
forces
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Withdrawn
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DE2002149233
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Peter Schloetter
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Schlotter Peter Dipl-Ing
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Schlotter Peter Dipl-Ing
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F8/00Dummies, busts or the like, e.g. for displaying garments

Abstract

Lebensgroße Figur wie in DE 299 18 922 U1 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch eine teleskopartig ausgeführte Kernsäule (Teile 1, 2) in ihrer Größe variabel ist.

Description

  • Stand der Technik und nichttechnische Lösungen
  • In der psychologischen Beratung ist die Methode der systemischen Aufstellungen seit langem bekannt (vergl. Dr. Gunthard Weber, „Zweierlei Glück", S. 242–244, Carl Auer Systeme Verlag) und sie wird wegen ihrer Effektivität in großer Zahl angewendet (mittlerweile allein in Deutschland mehrere Tausend pro Jahr) und sie werden zunehmend auch in llnterenehmen eingesetzt, wobei als Stellvertreter der Familien- oder Betriebsangehörigen (z.B. Vater, Mutter, Ehepartner, Chef, Kollege, Kunde etc.) reale Menschen (beliebige anwesende Veranstaltungsteilnehmer) fungieren. Bekannt ist ebenfalls die Verwendung von sogenannten "Bodenankern" als Stellvertreter in Form von Bögen aus Papier oder Pappe, mitunter werden auch Kissen oder Stühle verwendet. Desweiteren bekannt sind kleine Figuren aus Holz oder Ton etc., mit deren Hilfe man Systemische Aufstellungen auf einem Tisch realisieren kann.
  • Bekannt sind Puppen für psychotherapeutische und polizeiliche Zwecke (Brevet d'Invention No 841.646; PA 452 269 v 28.7.59; US 005405266 A ; Rekonstruktionspuppe Deko-Schmitz 23.7.64.
  • Bekannt sind Schaufensterpuppen sowie aufblasbare Puppen.
  • Bekannt ist das Gebrauchsmuster des Antragstellers DE 299 18 922 U1 .
  • Problem
  • Die genannten Ersatzmöglichkeiten für reale Menschen beinhalten gravierende Nachteile. Ersatzmöglichkeiten, die in Form oder Größe nicht menschenähnlich sind, sind weitgehend ungeeignet, weil sie nicht unmittelbar sinnfällig sind, sondern immer u. a. Dimensionsübersetzungen (kleine Figur – menschliche Person), oder Formübersetzungen (z.B. Stuhl = menschliche Person) abverlangen, die insgesamt den Ernst und die Intensität der Beratungsarbeit beeinträchtigen.
  • Der Einsatz realer Personen als Stellvertreter für Betriebs- bzw. Familienangehörige hat wiederum den Nachteil, daß Geheimhaltung und Persönlichkeitsschutz nicht prinzipiell gewährleistet werden können. Dieser Grund behindert bislang den Einsatz dieser Methode in der Unternehmensberatung, zumindest einen verantwortungsvollen Einsatz. Und die bekannten Ersatzmöglichkeiten für Betriebs- bzw. Familienangehörige finden in Unternehmen wenig Akzeptanz.
  • Die Puppen für psychotherapeutische und die für polizeiliche Zwecke können nicht frei stehen und sind auch in ihrer ganzen Erscheinung ungeeignet, um frei im Raum stehende Personen in Systemischen Aufstellungen zu repräsentieren. Desweiteren scheiden Schaufensterpuppen aus Gründen des Handlings, der Standsicherheit, des eindeutigen ungeeigneten Assiziationsfeldes sowie des Preises aus. Aufblasbare Puppen sind aus ähnlichen Gründen völlig inakzeptabel.
  • Durch DE 299 18 922 U1 sind lebensgroße Figuren bekannt, die vermittels konsequentem Leichtbau kombiniert mit schnell und mühelos lösbaren Verbindungen in Systemischen Aufstellungen als Vertreter von Personen eingesetzt werden können, die bezüglich ihrer Form wie auch ihres Handlings für diesen Zweck geeignet sind, maßgeblich durch ihr geringes Gewicht (1–2 kg), und die sich für den Transport schnell montieren und zerlegen und auf kleinem Raum zusammenpacken lassen, so daß auch mit einem serienmäßigem PKW-Kombi immerhin etwa 10 Figuren befördert werden können.
  • Allerdings zeigt sich, daß die Probleme der Montage und des Transports noch nicht optimal gelöst sind. Um unterschiedliche Größen von Figuren realisieren zu können müssen entsprechend dimensionierte Halbzeuge vorgehalten und mitgeführt werden, wodurch das Transportvolumen stark ansteigt.
  • Die beschriebenen Figuren benötigen Transportbehälter mit bis zu 1,7 m Länge, was handelsübliche Alu-Kisten nicht bieten können, und wodurch bei Verwendung serienmäßiger PKW-Mittelklasse-Kombis eine zahlenmäßige Beschränkung der zu transportierenden Figuren erzwungen wird, die in der Praxis recht hinderlich ist.
  • Aufgabe
  • Figuren, die in Systemischen Aufstellung Personen repräsentieren können und die sich auch in größerer Anzahl (bis zu 18 Stück) problemlos und ohne großen Aufwand in einem handelsüblichen PKW-Kombi unterbringen und transportieren lassen.
  • Lösung
  • Unter Wahrung der vorteilhaften Eigenschaften der in Gebrauchsmuster DE 299 18 922 U1 des Antragstellers beschriebenen Konstruktion, soll eine Größenverstellung realisiert werden, die bei gleichen Halbzeugen unterschiedlich große Figuren ermöglicht und die gleichzeitig das erforderliche Transportvolumen nach Zerlegung der Figuren nochmals entscheidend verringert.
  • Die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung schafft die Voraussetzung, um einerseits die Montage durch universelle Halbzeuge für alle Figuren zu vereinfachen, und um andererseits alle Halbzeuge so in ihrem Raumbedarf zu minimieren, daß durchgängig handelsübliche Alu-Kisten zum Einsatz kommen können, so daß im Endergebnis erforderlichenfalls 18 Figuren in einem Mittelklasse-Kombi Platz finden.
  • Die beschriebene Erfindung bezieht sich auch auf eine vorteilhafte Ausgestaltungen der Endung gemäß Anspruch 1, insbesondere um in dieser Weiterentwicklung die ursprünglichen Qualitäten ohne Abstriche zu erhalten, die da sind:
    • – Einfachste, also vor allem auch kostengünstige Fertigung der Halbzeuge unter Verwendung handelsüblicher preiswerter Rohstoffe und Einzelteile und ohne Bedarf an aufwendigen Werkzeugen und Vorrichtungen.
    • – Beibehaltung der elementaren Formen und Dimensionen die beim Beschauer keine ablenkenden Assoziationen wecken sowie Realisierbarkeit menschlicher Lebensgrößen von 1 m bis zu 1,9 m Kopfhöhe unter Wahrung der erforderlichen Standsicherheit und Robustheit beim Gebrauch.
    • – Beibehaltung der Vorzüge extrem geringen Gewichts, so daß normalerweise kein erwachsener Mensch Probleme hat, eine Figur nach seinem Ermessen im Raum herumzutragen (1 bis maximal 2 kg pro Figur).
    • – Beibehaltung der Vorzüge einfachster Montage und Demontage, so daß beispielsweise eine Person ohne spezielle technische Qualifikation in der Lage ist, innerhalb von weniger als 1 Stunde, 18 Figuren zu montieren bzw. zu demontieren und zu verpacken.
  • Bild 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der in Anspruch 1 dargelegten Erfindung einer lebensgroßen Figur. Hierin ist die Kernsäule geteilt und ineinander verschieblich in Teleskopzylinder (1) und Teleskopkolben (2) ausgeführt. Weitere Halbzeugmodule sind der Kopf (3), das Schulterteil (4) sowie das Fußteil (5). Die räumliche Gestalt wird wesentlich durch die Verkleidung (6), beispielweise aus Stoff, erzeugt.
  • Bild 2 zeigt Eine Funktionsskizze für ein Ausführungsbeispiel der in Anspruch 5 dargelegten Erfindung für eine Verstell- und Arretierungsvorrichtung mit Haltebändern (6 u. 7). Die Haltebänder sind lösbar mit dem Teleskopzylinder verbunden (8). Mit dem Teleskopkolben sind sie fest verklebt (13). Sobald die lösbare Verbindung fixiert ist, werden auftretende Druckkräfte von Halteband (G) aufgenommen, während Halteband (7) die Zugkräfte aufnimmt.
  • Bild 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Halbzeuge und Einzelteile der in Anspruch 5 beschriebenen Teleskopelemente. Die Seitenansicht zeigt Teleskopzylinder (1) und Teleskopkolben (2) im zusammengesteckten Zustand. Die Draufsicht im weiter zerlegten Zustand mit teilweise zerlegten Halbzeugen zeigt separat die Haltebänder (6 u. 7) mit den aufgeklebten Streifen Klettband Form B (8). Auf dem Teleskopzylinder sind 2 Streifen Klettband Form A (9) aufgeklebt, je rechts und links von einem eingeschnittenen Durchbruch (11). Im Teleskopkolben ist ein Streifen des Grundmaterials (10) herausgetrennt und neu eingesetzt (s. Bild 4), in diesem Streifen ist der Durchbruch (12) eingeschnitten.
  • Bild 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Arretierungsvorrichtung im Detail. Teleskopzylinder (1) und Teleskopkolben (2) sind ineinandergeschoben und durch die Haltebänder (6 u. 7) verbunden. Die Haltebänder sind einerseits mit einer Klebeverbindung (13) mit den Klettstreifen Form B fest verbunden, andererseits ebenfalls fest auf dem Streifen (10) aufgeklebt (13). Die Klettstreifen Form B (8) sind auf den Klettstreifen Form A (9) fixiert dargestellt, die wiederum auf derm Teleskopzylinder verklebt sind. Die Haltebänder laufen durch den Durchbruch (11) durch den Zylinder (1). Sie können nach Lösen der Klettverbindung durch den Durchbruch (12) im Hohlraum des Kolbens (2) versenkt werden, um für den Transport ein Zusammenschieben von Zylinder und Kolben problemlos zu ermöglichen.

Claims (12)

  1. Lebensgroße Figur wie in DE 299 18 922 U1 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch eine teleskopartig ausgeführte Kernsäule (Teile 1, 2) in ihrer Größe variabel ist.
  2. Lebensgroße Figur nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Arretierungsvorrichtung eine stufenlose Höhenverstellung realisiert ist.
  3. Lebensgroße Figur nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Arretiererungsvorrichtung eine gestufte Höhenverstellung realisiert ist.
  4. Lebensgroße Figur nach Patentansprüchen 1–3, dadurch gekennzeichnet, daß die auftretenden Querkräfte sowie Biege- und Torsionsmomente formschlüssig durch die Teleskopkonstruktion (beispielsweise Vierkant-Querschnitt) übertragen werden.
  5. Lebensgroße Figur nach Patentansprüchen 1–3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zug- und Druckkräfte, denen die Säule im Einsatz unterliegt, durch biegeweiche, gegenläufig umgelenkte Haltebänder (Teile 6, 7 aufgenommen werden, so daß Teleskopkolben und Teleskopzylinder axial gegeneinander fixiert werden können, indem die Zugfestigkeit des oberen Haltebandes die axialen Druckkräfte aufnimmt, die auf die gesamte Teleskopkonstruktion ausgeübt werden, während das untere Halteband die axialen Zugkräfte aufnimmt, die beim Anheben einer Figur auf die gesamte Teleskopkonstruktion ausgeübt werden.
  6. Lebensgroße Figur nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder jeweils mit einer unlösbaren Verbindung an dem inneren Teleskopelement und mit einer lösbaren Verbindung an dem äußeren Teleskopelement befestigt sind.
  7. Lebensgroße Figur nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung aus einer stufenlosen formschlüssigen Verbindung (beispielsweise Klettverschluß (Teile 6, 7, 8 u. 9) aufgebaut ist.
  8. Lebensgroße Figur nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung aus einer stufenlosen kraftschlüssigen Verbindung beispielsweise mittels Klemmschnallen aufgebaut ist.
  9. Lebensgroße Figur nach Patentansprüchen 5–8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebänder im Teleskopkolben durch einen Durchbruch hindurchgesteckt und im inneren Hohlraum aufgenommen werden können, um für den Transport ein vollständiges Zusammenschieben der Teleskopelemente rasch und problemlos zu ermöglichen.
  10. Lebensgroße Figur nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung zwischen Halteband und Teleskopelement aus einer formschlüssig gestuften Verbindung beispielweise mittels Stiften, Druckknöpfen oder Gürtelschnallen aufgebaut ist.
  11. Lebensgroße Figur nach einem der Patentansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiererungsvorrichtung eine abgestufte Höhenverstellung der Teleskopkonstruktion ermöglicht, dadurch daß mittels mehrerer alternativer formschlüssiger Stiftverbindungen der Kolben gegen den äußeren Zylinder für abgestufte Gesamtlängen lösbar arretiert wird und die auftretenden Axialkräfte aufgenommen werden können.
  12. Lebensgroße Figur nach Patentansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiererungsvorrichtung eine abgestufte Höhenverstellung der Teleskopkonstruktion ermöglicht, dadurch daß mehrere Magnetverbindungen den inneren gegen den äußeren Teleskopzylinder für abgestufte Gesamtlängen axial arretieren; dergestalt daß im Zylinder wie im Kolben abgestuft Magnete in die Lauffläche eingelassen sind, so daß beim Zusammenschieben definierte Teleskoplängen entstehen, für die ein Zylindermagnet exakt über dem Kolbenmagnet positioniert wird und somit Zylinder und Kolben kraftschlüssig gegeneinander fixiert sind und die bei regulärem Gebrauch auftretenden Axialkräfte aufgenommen werden können, bzw. durch Überschreiten der axialen Haltekräfte von Hand wieder gelöst werden können.
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