DE102011115391A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Veranschaulichung und Verbesserung von wenigstens einem betrieblichen Zustand und/oder Prozess - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Veranschaulichung und Verbesserung von wenigstens einem betrieblichen Zustand und/oder Prozess Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) zur Veranschaulichung und/oder Verbesserung von wenigstens einem betrieblichen Zustand und/oder Prozess, umfassend ein, vorzugsweise im Wesentlichen vertikal ausgerichtetes, Rohr (2), wenigstens zwei an dem Rohr (2), vorzugsweise lösbar, befestigte Scheiben, (4), wobei die Scheiben (4) vorzugsweise übereinander angeordnet sind, an den wenigstens zwei Scheiben (4) angeordnete oder ausgebildete Modelle zur Veranschaulichung von betrieblichen Zuständen und/oder Prozessen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Veranschaulichung und/oder Verbesserung von wenigstens einem betrieblichen Zustand und/oder Prozess und eine Vorrichtung zur Veranschaulichung und/oder Verbesserung von wenigstens einem betrieblichen Zustand und/oder Prozess.
  • In Betrieben bzw. Unternehmen laufen verschiedene Prozesse ab und es sind auch unterschiedliche Zustände vorhanden. Beispielsweise weist eine Organisationseinheit, z. B. einer Abteilung oder eine Gruppe, eine Organisations- und/oder eine Hierarchiestruktur auf. Auch sind die Personen einer Abteilung beispielsweise in unterschiedlichen Räumen angeordnet und diesen unterschiedlichen Personen sind auch unterschiedliche Aufgaben oder Prozesse zur Abarbeitung zugeordnet. Betriebliche Zustände und/oder Prozesse sollen dabei, beispielsweise im Rahmen einer externen Unternehmensberatung, verbessert werden. Hierzu ist es erforderlich, die unterschiedlichen betrieblichen Zustände und/oder Prozesse zu veranschaulichen, zu analysieren und anschließend Verbesserungen auszuarbeiten. Entsprechende Verbesserungsvorschläge werden dabei im Allgemeinen von einem Unternehmensberater nach einer Analyse des Unternehmens oder von betrieblichen Abläufen, Prozessen oder Zustände dem Unternehmen vorgeschlagen.
  • Die DE 102 49 233 A1 zeigt eine Figur, bei der durch eine teleskopartig ausgeführte Kernsäule die Größe der Figur variabel ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Veranschaulichung und/oder Verbesserung von wenigstens einem betrieblichen Zustand und/oder Prozess zur Verfügung zu stellen, bei dem unterschiedliche betriebliche Zustände und Prozesse optisch einfach, übersichtlich und anschaulich dargestellt werden können.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Verfahren zur Veranschaulichung und/oder Verbesserung von wenigstens einem betrieblichen Zustand und/oder Prozess, insbesondere mit einer in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebenen Vorrichtung oder System, mit den Schritten: unterschiedliche betriebliche Zustände und/oder Prozesse optisch, insbesondere mit einem Modell, dargestellt werden, wobei die unterschiedlichen betrieblichen Zustände und/oder Prozesse räumlich übereinander mit einer Vorrichtung dargestellt werden. Unterschiedliche betriebliche Zustände und/oder Prozesse werden räumlich übereinander mit der Vorrichtung dargestellt. Dadurch können diese unterschiedlichen betrieblichen Zustände und/oder Prozesse besonders anschaulich dargestellt werden, weil diese räumlich übereinander dargestellt sind. Beispielsweise kann deshalb ein Unternehmensberater zusammen mit den Personen einer Organisationseinheit, z. B. einer Abteilung, dadurch die unterschiedlichen betrieblichen Zustände und/oder Prozesse besonders gut darstellen und in Zusammenarbeit mit der Organisationseinheit entsprechende Verbesserungen ausarbeiten.
  • Insbesondere werden die unterschiedlichen betrieblichen Zustände und/oder Prozesse in unterschiedlichen Ebenen dargestellt. Zweckmäßig weisen die unterschiedlichen Ebenen einen Abstand von wenigstens 1 cm, 15 cm oder 20 cm auf. Beispielsweise liegt der Abstand zwischen den Ebene in einem Bereich zwischen 20 cm und 80 cm, insbesondere zwischen 40 cm und 65 cm. Vorzugsweise sind dabei die unterschiedlichen Zustände oder Prozesse mit wenigstens einem Gegenstand bzw. Modell, z. B. einer Figur, einer Zeichnung auf einem Blatt Papier, oder einer Zeichnung auf einer Scheibe dargestellt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird als betriebliche Zustände und/oder Prozesse eine Organisationsstruktur und/oder Personen einer Organisationseinheit, z. B. eine Abteilung oder eine Gruppe, und/oder ein Verkaufsprozess und/oder ein Dokumentenfluss dargestellt. Eine Organisationsstruktur ist beispielsweise eine Hierarchiestruktur in der den einzelnen Personen der Organisationseinheit, z. B. einer Abteilung entsprechende Hierarchien zugewiesen sind, z. B. eine Position als Sachbearbeiter, als Gruppenleiter und als Abteilungsleiter. Ferner können in der Organisationsstruktur den einzelnen Personen auch Aufgaben für bestimmte betriebliche Prozesse zugeordnet sein, beispielsweise ist eine Person für die Überwachung eines bestimmten Herstellungsprozesses zuständig. Ein Dokumentfluss stellt beispielsweise dar, wie die Dokumente in elektronischer oder Papierform innerhalb der Organisationseinheit von einer Person auf die andere zu leiten ist und/oder wie die Dokumente von außerhalb der Organisationseinheit in die Organisationseinheit gelangen, dort verarbeitet werden und anschließend von der Organisationseinheit wieder nach außerhalb der Organisationseinheit gelangen, z. B. an eine andere Organisationseinheit innerhalb des Unternehmens oder nach außerhalb des Unternehmens.
  • In einer ergänzenden Ausführungsform werden räumlich übereinander die unterschiedlichen betrieblichen Zustände und/oder Prozesse einer, insbesondere nur einer, Organisationseinheit dargestellt. Es werden somit beispielsweise die unterschiedlichen betrieblichen Zustände und/oder Prozesse nur einer Organisationseinheit, z. B. einer Abteilung, räumlich übereinander dargestellt werden. Dadurch kann die Organisationseinheit besonders gut dargestellt werden, weil unterschiedliche betriebliche Zustände und/oder Prozesse übereinander anschaulich und plastisch dargestellt werden. Dadurch ist es besonders einfach, Verbesserungsvorschläge zusammen mit den Personen der Organisationseinheit und mit dem Unternehmensberater gemeinsam zu erarbeiten. Beispielsweise sind räumlich übereinander ein Soll- und/oder ein Ist-Zustand der unterschiedlichen betrieblichen Zustände und/oder Prozesse dargestellt. Ein Soll-Zustand ist ein Zielzustand und ein Ist-Zustand ist ein derzeit aktueller Zustand eines betrieblichen Zustandes und/oder eines Prozesses. Abweichend hiervon können auch räumlich übereinander mit einer ersten Vorrichtung die Ist-Zustände der betrieblichen Zustände und/oder Prozesse dargestellt werden und mit einer zweiten Vorrichtung neben der ersten Vorrichtung räumlich übereinander die Soll-Zustände der betrieblichen Zustände und/oder betrieblichen Prozesse dargestellt werden. Bei einem derartigen Verfahren sind somit zwei Vorrichtungen erforderlich, bei der mit einer ersten Vorrichtung die Ist-Zustände der betrieblichen Zustände und/oder Prozesse dargestellt sind und mit einer zweiten Vorrichtung die Soll-Zustände der betrieblichen Zustände und/oder Prozesse.
  • Vorzugsweise umfasst die Vorrichtung räumlich übereinander angeordnete Scheiben, die an einem Rohr befestigt sind, und an der Scheibe werden die betrieblichen Zustände und/oder Prozesse dargestellt und wenigstens ein betrieblicher Zustand und/oder Prozess wird räumlich an einer anderen Stelle dargestellt, indem die Scheibe oder ein Teil der Scheibe zu einer anderen Stelle bewegt wird. Eine Scheibe oder ein Teil der Scheibe an der Vorrichtung kann somit an eine andere Stelle bewegt werden. Beispielsweise ist an einer Scheibe eine Abteilung dargestellt oder eine Organisationsstruktur und diese Scheibe kann von der Vorrichtung, z. B. einem Teleskoprohr, abgenommen und anschließend wird diese Scheibe an einer Wand befestigt. Dadurch kann die Organisationsstruktur an der Scheibe auf eine andere Art und Weise besser sichtbar für alle Personen innerhalb eines Raumes dargestellt werden.
  • Zweckmäßig werden Personen einer Organisationseinheit mit wenigstens einer Figur dargestellt. Dabei ist jeder Person der Organisationseinheit jeweils eine Figur zugeordnet und mittels Symbolen an den Figuren können Attribute der Person, z. B. eine Personifizierung, z. B. mit einem Namen oder einem Photo dieser Person, oder eine Hierarchie, z. B. Abteilungs,- Gruppen oder Sachbearbeiterhierarchie, dargestellt werden. Die Hierarchie kann dabei beispielsweise auch wieder durch Formen und/oder Farben der Symbole veranschaulicht werden. Beispielsweise stellt ein schwarzer Hut an der Figur die Hierarchie des Abteilungsleiters dar, ein blauer Hut an der Figur die Hierarchie eines Gruppenleiters und ein weißer Hut an der Figur die Hierarchie eines Sachbearbeiters dar. Derartige Symbole sind vorzugsweise lösbar an der Figur befestigt.
  • Erfindungsgemäße Vorrichtung oder System zur Veranschaulichung und/oder Verbesserung von wenigstens einem betrieblichen Zustand und/oder Prozess, umfassend ein, vorzugsweise im Wesentlichen vertikal ausgerichtetes, Rohr, wenigstens zwei an dem Rohr, vorzugsweise lösbar, befestigte Scheiben, wobei die Scheiben vorzugsweise übereinander angeordnet sind, an den wenigstens zwei Scheiben angeordnete oder ausgebildete Modelle zur Veranschaulichung von betrieblichen Zuständen und/oder Prozessen. Die Scheiben sind somit übereinander in unterschiedlichen Ebenen an dem Rohr befestigt, so dass an den Scheiben in unterschiedlichen Ebenen vorzugsweise unterschiedliche Modelle zur Veranschaulichung von betrieblichen Zuständen und/oder Prozessen dargestellt oder angeordnet sind. Modelle stellen dabei beispielsweise Figuren zur Veranschaulichungen von Personen einer Organisationseinheit dar und Zeichnungen stellen ebenfalls Modelle dar, z. B. zur Veranschaulichung eines Entscheidungsprozesses. Beispielsweise kann mittels eines Organigrammes die Organisationsstruktur einer Organisationseinheit an einer Scheibe dargestellt werden, indem beispielsweise dieses Organigramm auf einem Blatt Papier auf der Scheibe aufgezeichnet ist oder die Scheibe selbst beschriftbar ist und das Organigramm auf der Scheibe aufgeschrieben oder aufgezeichnet ist.
  • In einer Variante sind an den übereinander angeordneten Scheiben mit den Modellen unterschiedliche betriebliche Zustände und/oder Prozesse veranschaulicht und/oder mit der Vorrichtung ist ein in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebenes Verfahren ausführbar. Vorzugsweise sind somit an unterschiedlichen Scheiben bzw. Ebenen unterschiedliche betriebliche Zustände und/oder Prozesse veranschaulicht, so dass dadurch an der Vorrichtung auch eine Ordnung vorhanden ist, da beispielsweise in der untersten Ebene die Organisationseinheit selbst dargestellt ist, zweitens in der darüberliegenden Ebene die Organisationsstruktur der Abteilung dargestellt ist und in einer obersten dritten Ebene beispielsweise ein Dokumentenfluss dargestellt ist. Dadurch kann der Prozess oder der Zustand der Organisationseinheit besonders anschaulich dargestellt werden und somit kann von einem Unternehmensberater zusammen den Personen der Organisationseinheit in besonders einfacher und anschaulicher Weise eine Verbesserung oder eine Erarbeitung von Verbesserungsvorschlägen erfolgen.
  • Zweckmäßig sind die Scheiben kreisförmig ausgebildet und/oder wenigstens eine Scheibe ist in Teile, insbesondere Segmente eines Kreises, teilbar und zusammenfügbar und/oder die Personen einer Organisationseinheit sind mit Figuren dargestellt und/oder auf oder an einer Scheibe sind eine Organisationsstruktur und/oder ein Dokumentenfluss der Organisationseinheit aufgezeichnet oder angeordnet. Durch eine Teilbarkeit der wenigstens einer Scheibe können somit Teile eines Modelles an einer Scheibe herausgetrennt werden. Beispielsweise umfasst eine Scheibe vier Segmente und jedes Segment stellt eine Gruppe einer Abteilung dar. Dadurch ist es möglich, eine Gruppe aus der Scheibe herauszunehmen und diese einer gesonderten Analyse zu unterziehen. Beispielsweise kann dadurch an dem Segment die Position von Figuren innerhalb des Raumes der Gruppe verändert werden oder es können auch Einrichtungsgegenstände des Raumes der Gruppe verändert werden. Im Modell sind beispielsweise auch Einrichtungsgegenstände als Modelle analog zu Figuren, z. B. Schreibtische oder Schränke, innerhalb eines Raumes dargestellt, in welchem sich die Personen befinden. In einer ergänzenden Variante ist wenigstens ein Modell, z. B. eine Figur und/oder ein Schreibtisch und/oder ein Schrank, mit einem Beamer projezierbar oder werden mit einem Beamer projeziert. Das Modell ist somit nicht körperlich bzw. materiell vorhanden, sondern wird nur in Form von Licht erzeugt bzw. sichtbar gemacht.
  • In einer weiteren Ausgestaltung sind die Figuren mit einer Fixierungseinrichtung, z. B. einem Magneten oder einem Kletthefter, an der Scheibe befestigt und/oder wenigstens eine Figur umfasst ein Scharnier, so dass die wenigstens eine Figur um, vorzugsweise im Wesentlichen 90°, verschwenkbar ist und in einer aufgeklappten Position die wenigstens eine Figur die Person dreidimensional in dem Modell darstellt und in einer umgeklappten Position die wenigstens eine Figur die Person zweidimensional in dem Modell darstellt, und vorzugsweise ist in der umgeklappten Position eine von der Figur aufgespannte fiktive Ebene im Wesentlichen parallel zu einer von der Scheibe aufgespannten fiktiven Ebene und vorzugsweise ist in der aufgeklappten Position eine von der Figur aufgespannte fiktive Ebene im Wesentlichen senkrecht zu einer von der Scheibe aufgespannten fiktiven Ebene.
  • Insbesondere ist an wenigstens einer Figur wenigstens ein Symbol, vorzugsweise lösbar, zur Kennzeichnung der Person mit wenigstens einem Attribut, z. B. eine Personifizierung, eine Hierarchie, eine Aufgabe, eine Eigenschaft, z. B. Fleiß oder Ordnungsbewusstsein, oder Gemütslage, der Person angeordnet.
  • Zweckmäßig wird das Geschlecht der Figur durch die Form der Figur bestimmt, beispielsweise ist somit eine weibliche Person mit einer Figur mit einem Rock dargestellt und eine männliche Figur als männliche Person ist eine Figur ohne Rock mit einer Hose. Zur Personifizierung wird beispielsweise ein Symbol mit dem Namen der Person lösbar an der Figur befestigt oder ein Bild der Person an der Figur befestigt. Gemütslagen können beispielsweise durch einen Smile an dem Symbol veranschaulicht werden.
  • Zweckmäßig ist die Fixierungseinrichtung zur Befestigung der Figur an der Scheibe ein Magnet, ein Kletthefter oder ein Schnappverschluss.
  • In einer zusätzlichen Ausführungsform ist das Symbol mittels einer Befestigungseinrichtung an der Figur befestigt, zweckmäßig ist die Befestigungseinrichtung ein Kletthefter, ein Magnet oder ein Schnapp- oder Einrastmechanismus.
  • In einer weiteren Ausgestaltung umfasst die Vorrichtung einen Rahmen und/oder wenigstens Rad, vorzugsweise wenigstens drei Räder. Insbesondere ist das wenigstens eine Rad an dem Rahmen befestigt. Die Vorrichtung kann damit leicht mittels des wenigstens einen Rades geschoben oder gezogen werden.
  • In einer ergänzenden Ausgestaltung wird als ein Rohr eine Befestigungsvorrichtung, z. B. ein Rohr, ein Seil oder ein Bolzen, betrachtet. Die Scheiben können z. B. an dem Seil befestigt sein und das Seil ist an einer Decke eines Gebäudes oder an dem Rahmen befestigt.
  • In einer weiteren Ausführungsform werden als Betriebe neben Unternehmen auch private Haushalte betrachtet.
  • Im Nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Veranschaulichung und/oder Verbesserung von wenigstens einem betrieblichen Zustand und/oder Prozess,
  • 2 eine Draufsicht einer Scheibe der Vorrichtung gemäß 1,
  • 3 eine Vorderansicht einer Figur der Vorrichtung gemäß 1 und
  • 4 eine Seitenansicht der Figur gemäß 3.
  • In 1 ist eine Seitenansicht einer Vorrichtung 1 zur Veranschaulichung und/oder Verbesserung von wenigstens einem betrieblichen Zustand und/oder Prozess eines Unternehmens oder eines Betriebes dargestellt. Die Vorrichtung 1 umfasst ein als Teleskoprohr 3 ausgebildetes Rohr 2. Das Rohr 2 ist an einem Rahmen 5 befestigt und am Rahmen 5 sind untenseitig wenigstens drei Räder 6 angeordnet. Mittels der Räder 6 kann die Vorrichtung 1 auf einem Boden bewegt bzw. gefahren werden. An dem Teleskoprohr 3 sind übereinander drei Scheiben 4 befestigt. Die Scheiben 4 sind dabei an dem Teleskoprohr 3 lösbar befestigt, d. h. die kreisförmigen Scheiben 4 können von dem Teleskoprohr 3 abgenommen und anschließend wieder an dem Teleskoprohr 3 befestigt werden. Aufgrund der Ausbildung als Teleskoprohr 3 können die Scheiben 4 auch in ihrer Höhe bzw. ihren Abstand von dem Rahmen 5 verändert werden. Hierzu weist das Teleskoprohr 3 wenigstens zwei ineinander angeordnete Rohre 2 auf, so dass dadurch die Höhe des Teleskoprohres 3 veränderbar ist.
  • An den Scheiben 4 werden unterschiedliche betriebliche Zustände und/oder Prozesse mittels Modellen optisch dargestellt. Da die drei Scheiben 4 übereinander angeordnet sind, liegen somit drei unterschiedliche Ebenen zur optischen Darstellung der betrieblichen Zustände und/oder Prozesse vor. In der untersten Ebene bzw. an der untersten Scheibe 4 ist eine Organisationseinheit, d. h. eine Abteilung, dargestellt. In der mittleren Ebene bzw. an der von unten betrachtet zweiten Scheibe 4 ist eine Organisationsstruktur dargestellt und in der obersten Ebene bzw. in der obersten Scheibe 4 ist ein Dokumentenfluss der Abteilung dargestellt. In 2 ist eine Draufsicht der untersten Scheibe 4 dargestellt. Die unterste Scheibe 4 ist aus vier Teilen 7, die als Segmente 8 eines Kreises ausgebildet sind, aufgebaut. Diese vier Segmente 8 können dabei einzeln von den übrigen Segmenten 8 der Scheibe 4 abgenommen und an einen räumlich anderen Ort bewegt werden. In den vier Segmenten 8 ist jeweils eine Gruppe der Abteilung dargestellt. Die Gruppe der Abteilung wird dabei mittels 9 dargestellt. Jede Person einer Gruppe wird durch eine 9 dargestellt und zusätzlich können optional auch Einrichtungsgegenstände innerhalb eines Raumes der Gruppe dargestellt werden, z. B. ein Schrank oder ein Tisch, ebenfalls in Form von kleinen Modellen von Tischen oder von Schränken. An der mittleren Scheibe 4 ist die Organisationsstruktur der Abteilung dargestellt. Hierzu ist an der Oberseite der mittleren Scheibe 4 ein kreisförmiges Blatt Papier angeordnet und auf diesem ist ein Organigramm der Abteilung aufgezeichnet. Abweichend hiervon kann die Oberfläche der Scheibe 4 auch als eine Scheibe, z. B. Plexiglasscheibe, ausgebildet sein und diese ist beschriftbar, so dass unmittelbar auf der Scheibe 4 auch das Organigramm der Abteilung aufgezeichnet ist. In analoger Weise wird mit einem kreisförmigen Blatt Papier oder auf der obersten Scheibe 4, z. B. einer durchsichtigen Plexiglasscheibe, als oberster Scheibe 4 ein Dokumentenfluss dargestellt.
  • In 3 ist eine Vorderansicht der 9 und in 4 eine Seitenansicht der 9 dargestellt. Die 9 umfasst neben der eigentlichen 9 eine als Magnet 13 ausgebildete Fixierungseinrichtung 12 und ein Scharnier 14. Die Scheiben 4 sind metallische ausgebildet, so dass mittels des Magnetes 13 die 9 an der untersten Scheibe 4 befestigt werden kann. Dabei ist mittels des Scharnieres 14 die 9 zwischen einer aufgeklappten Stellung und einer umgeklappten Position verschwenkbar. In 4 ist die aufgeklappte Position mit durchgezogenen Linien und die umgeklappte Position mit strichlierten Linien dargestellt. In der aufgeklappten Position ist eine von der 9 aufgespannte fiktive Ebene 10 im Wesentlichen senkrecht zur einer von der Scheibe 4 aufgespannten fiktiven Ebene 11. Im Wesentlichen senkrecht bedeutet dabei, dass die fiktive Ebene 10 der 9 mit einer Abweichung von weniger als 30°, 20°, 10° oder 5° senkrecht zu der fiktiven Ebene 11 der Scheibe 4 ausgebildet ist. In einer umgeklappten Position der 9 ist eine von der 9 aufgespannte fiktive Ebene 10 im Wesentlichen parallel zu der fiktiven Ebene 11 der Scheibe 4. Im Wesentlichen bedeutet dabei, dass die fiktive Ebene 11 der Scheibe 4 mit einer Abweichung von weniger als 30°, 20°, 10° oder 5° parallel zu der fiktiven Ebene 11 der Scheibe 4 ausgerichtet ist. In der aufgeklappten Position der 9 kann somit mit einem dreidimensionalen Modell eine Gruppe oder eine Abteilung auf der Scheibe 4 dargestellt werden und in der umgeklappten Position können die Gruppe oder die Abteilung, d. h. die Personen der Gruppe oder Abteilung, zweidimensional dargestellt werden.
  • Ein Segment 8 mit einer bestimmten Gruppe der Abteilung kann somit auch von der Vorrichtung 1 abgenommen werden und in der umgeklappten Position kann das Segment 8 auch an einer Wand befestigt werden, so dass dadurch eine zweidimensionale Darstellung der Personen der Gruppe möglich ist. Dabei können die 9 auch auf der Scheibe 4 an unterschiedliche Stellen bewegt werden, so dass dadurch auch räumliche Veränderungen der 9 auf der Scheibe 4 möglich sind. Unterschiedliche oder verschiedene Attribute der mit der 9 dargestellten Person können dabei mittels Symbolen 15 veranschaulicht werden. Die Symbole 15 sind dabei lösbar an der 9 befestigt und mittels einer Personifizierung kann eine Person personifiziert werden, indem z. B. auf einem Symbol 15 der Name oder das Gesicht einer Person abgebildet ist. Eine Gemütslage kann beispielsweise mittels eines Smiles als Symbol 15 dargestellt werden und mit geometrischen Formen oder einer Beschriften können auch weitere Attribute, z. B. eine Eigenschaft oder eine Aufgabe einer Person, optisch dargestellt werden.
  • Die Scheibe 4 kann auch als insgesamt durchsichtige Glas- oder Plexiglasscheibe ausgebildet sein, z. B. auch mit einem außenseitigen Rahmen. Dadurch ist es in vorteilhafter Weise auch möglich, dass durch die verschiedenen Scheiben 4 hindurch auf unterschiedlichen Ebenen auch von oben oder unten durchgeschaut werden kann. Dadurch können unterschiedliche betriebliche Zustände und/oder Prozesse noch anschaulicher dargestellt werden. Abweichend hiervon können die Scheiben 4 auch undurchsichtbar, d. h. z. B. als Holz- oder als Metallscheiben 4, ausgebildet sein.
  • Zwei Vorrichtungen 1 können auch ein System zur Veranschaulichung und/oder Verbesserung von wenigstens einem betrieblichen Zustand und/oder Prozess bilden. Dabei sind beispielsweise (nicht dargestellt) an einer ersten Vorrichtung 1 nur Ist-Zustände von betrieblichen Zuständen und/oder Prozessen dargestellt und an der zweiten Vorrichtung 1 werden nur Soll-Zustände der betrieblichen Zustände und/oder Prozesse dargestellt.
  • Insgesamt betrachtet sind mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 und dem erfindungsgemäßen Verfahren wesentliche Vorteile verbunden. An der Vorrichtung 1 werden unterschiedliche betriebliche Prozesse und/oder Zustände auf unterschiedlichen Ebenen dargestellt. Beispielsweise werden an einer Vorrichtung Ist-Zustände dargestellt, so dass dadurch in besonders anschaulicher Art und Weise die unterschiedlichen betrieblichen Zustände und/oder Prozesse einer Abteilung von der Vorrichtung 1 optisch dargestellt werden können. Aufgrund der modellartigen Darstellung können somit von einem Unternehmensberater mittels der Vorrichtung 1 in Zusammenarbeit mit den Personen oder Mitarbeitern einer Abteilung dadurch in besonders anschaulicher Weise die Ist-Zustände erarbeitet und hieraus in besonders effektiver Weise Verbesserungsvorschläge und Lösungen für die Abteilung ausgearbeitet werden. Darüber hinaus können auch mit einer zweiten Vorrichtung 1, so dass zwei Vorrichtungen 1 ein System bilden, mit einer Vorrichtung 1 nur die Ist-Zustände und mit einer zweiten Vorrichtung nur die Soll-Zustände dargestellt werden. Dadurch können besonders gut und plastisch Veränderungen an der Abteilung dargestellt werden und dadurch besonders gute und effektive Verbesserungsvorschläge, nämlichen die Soll-Zustände, erarbeitet werden. Aus den erarbeiteten Verbesserungsvorschlägen können auch für einzelne Personen Aufgabenänderungen oder neue Aufgabenbereiche abgeleitet oder erarbeitet werden und diese neuen Aufgaben für Personen können in einem speziellen Aufgabenbuch auch wiederum mittels eines Modelles dargestellt werden. Beispielsweise wird eine Person einer Abteilung dazu verpflichtet, am Ende einer Woche regelmäßig den Schreibtisch aufzuräumen. Hierzu wird in einem Aufgabenbuch diese entsprechende Aufgabe der Person zugeordnet und dies kann von einem Abteilungsleiter regelmäßig in Besprechungen mit den Mitarbeitern überprüft werden. Auch beispielsweise eine Veränderung in einem Prozessablauf, der einer Person zugeordnet ist, kann hier entsprechend optisch oder auch in Wort und Schrift eingetragen werden, so dass es möglich ist, ob die in dem Modell erarbeiteten Soll-Zuständen als Verbesserungsvorschläge auch tatsächlich in der täglichen Arbeit eingehalten werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10249233 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Veranschaulichung und/oder Verbesserung von wenigstens einem betrieblichen Zustand und/oder Prozess, insbesondere mit einer Vorrichtung (1) gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 10, mit den Schritten: – unterschiedliche betriebliche Zustände und/oder Prozesse optisch, insbesondere mit einem Modell, dargestellt werden, wobei die unterschiedlichen betrieblichen Zustände und/oder Prozesse räumlich übereinander mit einer Vorrichtung (1) dargestellt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen betrieblichen Zustände und/oder Prozesse in unterschiedlichen Ebenen dargestellt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als betriebliche Zustände und/oder Prozesse eine Organisationsstruktur und/oder Personen einer Organisationseinheit, z. B. eine Abteilung oder eine Gruppe, und/oder ein Verkaufsprozess und/oder ein Dokumentenfluss dargestellt wird.
  4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass räumlich übereinander die unterschiedlichen betrieblichen Zustände und/oder Prozesse einer, insbesondere nur einer, Organisationseinheit dargestellt werden.
  5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) räumlich übereinander angeordnete Scheiben (4) umfasst, die an einem Rohr (2) befestigt sind, und an der Scheibe (4) die betrieblichen Zustände und/oder Prozesse dargestellt werden und wenigstens ein betrieblicher Zustand und/oder Prozess räumlich an einer anderen Stelle dargestellt wird, indem die Scheibe (4) oder ein Teil der Scheibe (4) zu einer anderen Stelle bewegt wird.
  6. Vorrichtung (1) zur Veranschaulichung und/oder Verbesserung von wenigstens einem betrieblichen Zustand und/oder Prozess, umfassend – ein, vorzugsweise im Wesentlichen vertikal ausgerichtetes, Rohr (2), – wenigstens zwei an dem Rohr (2), vorzugsweise lösbar, befestigte Scheiben (4), wobei die Scheiben (4) vorzugsweise übereinander angeordnet sind, – an den wenigstens zwei Scheiben (4) angeordnete oder ausgebildete Modelle zur Veranschaulichung von betrieblichen Zuständen und/oder Prozessen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den übereinander angeordneten Scheiben (4) mit den Modellen unterschiedliche betriebliche Zustände und/oder Prozesse veranschaulicht sind und/oder mit der Vorrichtung (1) ein Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 ausführbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (4) kreisförmig ausgebildet sind und/oder wenigstens eine Scheibe (4) in Teile (7), insbesondere Segmente (8) eines Kreises, teilbar und zusammenfügbar ist und/oder die Personen einer Organisationseinheit mit (9) dargestellt sind und/oder auf oder an einer Scheibe (4) eine Organisationsstruktur und/oder ein Dokumentenfluss der Organisationseinheit aufgezeichnet oder angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die (9) mit einer Fixierungseinrichtung (12), z. B. einem Magneten (13) oder einem Kletthefter, an der Scheibe (4) befestigt sind und/oder wenigstens eine (9) ein Scharnier (14) umfasst, so dass die wenigstens eine (9) um, vorzugsweise im Wesentlichen 90°, verschwenkbar ist und in einer aufgeklappten Position die wenigstens eine (9) die Person dreidimensional in dem Modell darstellt und in einer umgeklappten Position die wenigstens eine (9) die Person zweidimensional in dem Modell darstellt, und vorzugsweise in der umgeklappten Position eine von der (9) aufgespannte fiktive Ebene (10) im Wesentlichen parallel zu einer von der Scheibe (4) aufgespannten fiktiven Ebene (11) ist und vorzugsweise in der aufgeklappten Position eine von der (9) aufgespannte fiktive Ebene (10) im Wesentlichen senkrecht zu einer von der Scheibe (4) aufgespannten fiktiven Ebene (11) ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer (9) wenigstens ein Symbol (15), vorzugsweise lösbar, zur Kennzeichnung der Person mit wenigstens einem Attribut, z. B. eine Personifizierung, eine Hierarchie, eine Aufgabe, eine Eigenschaft, z. B. Fleiß oder Ordnungsbewusstsein, oder Gemütslage, der Person angeordnet ist
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