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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft eine Bildertafel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Stand der Technik
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Schauregale, Wand- oder Präsentationskästen sind bereits in vielfältiger Form und Ausgestaltung bekannt und gebräuchlich. So wird beispielsweise in der
DE 10 2006 011 979 A1 ein Präsentationskasten mit abwickelbarer Oberfläche offenbart. Weiterhin wird in der
DE 86 08 203 U1 ein Ausstellungskasten offenbart. Darüber hinaus sind aus der
EP 3 251 870 A1 Adventskalender bekannt, welche einen beleuchteten Rahmen aufweisen. Weiterhin ist eine Bildertafel aus der
DE 201 07585 U1 bekannt, welche zu didaktischen Zwecken herangezogen wird.
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Weiterhin sind die Druckschriften
DE 84 34 906 U1 und
DE 80 15 955 U1 anzuführen. Diese zeigen jeweils Bildertafeln zur Präsentation von Bildkarten mit einem Rahmen und einer Präsentationsfläche, an der auswechselbare Tafeln mit Zeichen hinter T-förmigen Stegen bzw. lösbare Schilder mittels Magneten oder in Einstecktaschen angeordnet sind.
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Zudem sind noch die
DE 297 04 248 U1 und die
US 2017 0035222 A1 anzuführen, welche Bilder- oder Spiegelrahmen mit einer Logoaufnahme bzw. einer Anzeige für Sportkarten mit einem Logo offenbaren.
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Schließlich sind diverse Mitarbeitertafeln bekannt, an denen beispielsweise Fotos von Mitarbeitern eines Unternehmens austauschbar angebracht werden können.
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Aufgabe der Erfindung
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile aus dem Stand der Technik zu überwinden. Insbesondere soll eine Vorrichtung bereitgestellt werden, die es in repräsentativer Weise erlaubt eine Anzahl von Bildkarten austauschbar aufzunehmen, wobei darüber hinaus Abbildungen von Vereinslogos oder Unternehmenskennzeichen ebenfalls austauschbar aufnehmbar sein sollen. Zudem sollen veränderbare Textbereiche umfasst sein.
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Lösung der Aufgabe
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Zur Lösung der Aufgabe führen die Merkmale nach dem Anspruch 1.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Die vorliegende Bildertafel dient zur Aufnahme und repräsentativen Präsentation von Bildkarten. Diese Bilderkarten können unterschiedliche Motive aufweisen. Beispielsweise können auf den Bilderkarten Sportler eines Sportvereins, Mitglieder eines Clubs oder Mitglieder anderer Zusammenschlüsse von Menschen abgebildet sein. Weiterhin können auf den Bilderkarten auch Mitarbeiter eines Unternehmens abgebildet sein. Die Abbildungen können individuell bestimmt werden und neben Personen natürlich auch Tiere, Gegenstände, oder andere Abbildungen umfassen. Die Bilderkarten sind aus Papier, Pappe, Kunststoff, Holz, oder Metall und enthalten magnetische Bestandteile, so dass sie auf magnetischen oder ferromagnetischen Bereichen anhaften.
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Die Bildertafel ist vorzugsweise rechteckig, kann aber auch andere Formen aufweisen, wie beispielsweise aus 1 und der dort abgebildeten Ausführungsform hervorgeht.
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Die Bildertafel weist einen umlaufenden Rahmen auf, der sich von einer ferromagnetischen Präsentationsfläche um 5 bis 25 Millimeter abhebt. Der Rahmen umfasst an der Seite, welche dem Betrachter zugewandt ist, mehrere Öffnungen, die Lichtquellen umfassen. Diese Öffnungen können unterschiedlich ausgeformt sein und beispielsweise rund oder sternenförmig sein.
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Diese Lichtquellen umfassen vorzugsweise LEDs können aber auch andere Leuchtmittel umfassen. Zudem ist vorgesehen, dass die Lichtquellen unterschiedliche Farben umfassen, in denen sie leuchten können.
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Zudem können weitere Lichtquellen auch seitlich an dem Rahmen angeordnet sein, wobei mit seitlich zum einen, eine Innenseite des Rahmens gemeint ist, die der Präsentationsfläche zugewandt ist. Dadurch wird die Präsentationsfläche beleuchtet. Zum anderen ist die Seite gemeint, die der Innenseite gegenüber liegt. Dadurch wird eine Wand beleuchtet, an der die Bildtafel angeordnet wird.
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Die Präsentationsfläche kann unterschiedliche Farben und/oder Aufdrucke aufweisen, die an individuelle Kundenwünsche angepasst werden können. Beispielsweise eine Abbildung eines stilisierten Sternenhimmels, oder auch eine einfarbige neutrale Gestaltung.
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Die Präsentationsfläche umfasst mehrere Bildkartenaufnahmen. Diese Bildkartenaufnahmen können in unterschiedlicher Weise auf der Präsentationsfläche angeordnet sein. Die Anzahl der Bildkartenaufnahmen ist abhängig von der gewünschten Anzahl aufzunehmenden Bildkarten. Danach richtet sich dann auch die Größe der Bildertafel.
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Die Bildaufnahmen sind derart ausgeformt, dass sie jeweils eine Bildkarte aufnehmen können. Die Bildaufnahmen sind dazu in die Präsentationsfläche eingelassen. Wird eine Bildkarte in die Bildaufnahme eingesetzt, schließt dadurch die Bildkarte mit der Präsentationsfläche stufenlos ab. Die Bildaufnahmen sind derart ausgebildet, dass die Bildkarten dort formschlüssig und sicher gehalten werden.
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Natürlich sind die Bildkarten wieder aus den Bildaufnahmen entnehmbar. Dazu umfasst jede Bildaufnahme an ihrem unteren Bereich, welcher der Bereich ist, der in Richtung eines Bodens gerichtet ist, einen Eingriff. Dieser Eingriff ermöglicht, dass eine in die Bildaufnahme eingesetzte Bildkarte mit der Hand bzw. einem Finger untergriffen werden kann. Dies ermöglicht eine zerstörungs- und beschädigungsfreie Herausnahme der Bildkarte aus der Bildaufnahme.
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Die Eingriffe können unterschiedlich ausgeformt sein, beispielsweise kreisförmig, oval oder rechteckig. Wesentlich ist, dass die Eingriffe ein untergreifen der Bildkarte und somit ein Herausnehmen dieser erlauben. Die Bilderkartenaufnahmen verfügen zudem über einen Magneten, der die magnetischen Bildkarten zusätzlich in der vorgesehenen Position hält. Natürlich sind noch weitere Befestigungstechniken möglich, um die Bildkarten in den Bildaufnahmen derart anzuordnen, dass sie dort sicher verbleiben, nach Wunsch aber wieder zerstörungsfrei entnommen und/oder ausgetauscht werden können. Dazu können beispielsweise Klebstoffe, Klettverschlüsse oder andere mechanische Aufhängungen oder Klemmungen an den Bildkarten und der Bildaufnahme umfasst sein.
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Neben den Bilderaufnahmen umfasst die Präsentationsfläche der Bildtafel zumindest ein Textfeld. In dem folgend dargestellten Ausführungsbeispiel verfügt die Präsentationsfläche über ein erstes und ein zweites Textfeld.
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Das ebenso wie die gesamte Präsentationsfläche ferromagnetische Textfeld ist ein Bereich der Präsentationsfläche, der Freiraum für dort anzuordnende Texte bereitstellt. Diese Texte können mittels magnetischer Buchstaben dort angeordnet werden. Beispielsweise kann der Name eines Sportvereins oder eines Unternehmens dort angeordnet werden. Natürlich kann das Textfeld auch fest verortete Beschriftung enthalten. Dann sind die Buchstaben und Wörter dort entweder direkt auf der Präsentationsfläche abgedruckt oder die Buchstaben und Wörter sind dort fest, beispielsweise mittels Klebstoff oder dergleichen angeordnet. Mit fest ist hier dann gemeint, dass die Buchstaben und Wörter nicht zerstörungsfrei mehr abgenommen werden können. Natürlich sind auch andere Befestigungen der Buchstaben und Wörter möglich und vorgesehen. Es kann auch eine Kombination des vorgenannten erfolgen.
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Weiterhin umfasst die Bildertafel einen Logorahmen mit einer Logoaufnahme. Dieser Logorahmen ist auf der Präsentationsfläche angeordnet. Der Logorahmen ist vorzugsweise ringförmig ausgeformt und hebt sich mehrere Millimeter von der Präsentationsfläche ab, jedoch weniger als sich der Rahmen von der Präsentationsfläche abhebt.
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Innerhalb des Logorahmens ist die Logoaufnahme angeordnet, die ebenfalls wie die Bildaufnahmen, einen Eingriff aufweist. Der Logorahmen und die Logoaufnahmen dienen dazu, beispielsweise Vereins- oder Firmenlogos, aber auch Abbildungen von Personen oder dergleichen aufzunehmen. Diese Abbildungen sind auf einer Logokarte dargestellt. Die Logokarten bestehen vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Bilderkarten, also aus Papier, Pappe, Kunststoff, Holz, oder Metall. Zudem enthalten die Logokarten magnetische Bestandteile, so dass sie auf magnetischen oder ferromagnetischen Bereichen anhaften. Die Logokarten werden formschlüssig von der Logoaufnahme gehalten. Ein Herausnehmen und Ersetzen der Logokarte durch eine andere Logokarte ist mittels des Eingriffes jederzeit möglich. Auch die Logokarte ist magnetisch. Natürlich sind neben einer formschlüssigen und/oder magnetischen Anordnung der Logokarten in der Logokartenaufnahme noch weitere Befestigungstechniken möglich. Dazu können beispielsweise Klebstoffe, Klettverschlüsse oder andere mechanische Aufhängungen oder Klemmungen an den Bildkarten und der Bildaufnahme umfasst sein. Wesentlich ist, dass die Logokarten derart in den Logokartenaufnahmen angeordnet werden können, dass sie dort sicher positioniert sind, bei bedarf aber zerstörungsfrei wieder herausgenommen und/oder ausgetauscht werden können.
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Natürlich können auch mehrere Logorahmen mit Logoaufnahmen auf der Präsentationsfläche umfasst sein. Weiterhin können die Logorahmen mit den Logoaufnahmen unterschiedliche Größen und Ausformungen aufweisen. So ist es nicht zwingend, dass der Logorahmen und die entsprechende Logoaufnahmen rund oder rechteckig sein müssen, es können auch andere Formen gewählt werden, wie beispielsweise eine sternförmig oder ovale Form. Die Logokarten sind in ihrer Ausformung natürlich an den Logorahmen und die Logoaufnahme angepasst.
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Die Logoaufnahme verfügt ebenso wie die Bilderkartenaufnahmen über Magneten, welche die magnetischen Logokarten bzw. die magnetischen Bilderkarten zusätzlich in der vorgesehenen Position halten.
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Um die Lichtquellen im Rahmen und die davon ausgehende Beleuchtung zu steuern, ist eine Steuerungseinheit umfasst. Diese kann beispielsweise im Rahmen der Bildertafel angeordnet sein, kann aber auch an einem Stromkabel, über welches die Energieversorgung erfolgt, angeordnet sein.
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Die Steuerungseinheit erlaubt dem Benutzer die Lichtquellen manuell über Schalter oder ein Bedienfeld ein und aus zu schalten. Weiterhin können über die Steuerungseinheit unterschiedliche Beleuchtungsszenarien und Beleuchtungszeitpunkte festgelegt werden, wobei die Leuchtquellen in unterschiedlicher örtlicher und zeitlicher Reihenfolge ein und ausgeschaltet werden. Natürlich kann auch die Intensität der Leuchtquellen variiert werden. Es kann auch vorgesehen sein, dass eine Zeitschaltuhr in dieser Steuerungseinheit umfasst ist, welches es erlaubt, dass die Lichtquellen automatisch zu einem vorbestimmten Zeitpunkt angeschaltet und zu einem vorgegebenen Zeitpunkt wieder ausgeschaltet werden.
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Weiterhin verfügt die Steuerungseinheit über eine Bluetooth-Schnittstelle, über welche die Steuerungseinheit auch mittels eines verbundenen Steuergerätes, beispielsweise ein Smartphone mit einer Steuerungs-App bedient werden kann.
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Es ist auch möglich, dass die Bildertafel nicht nur über ein Kabel und eine externe Stromquelle, sondern vorübergehend auch über einen beispielsweise im Rahmen verbauten aufladbaren Akkumulator, oder gewöhnliche austauschbare Einwegbatterien mit Strom versorgt wird.
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Figurenliste
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zu einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
- 1 eine frontale Ansicht auf eine Bildertafel 1.
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Ausführungsbeispiel
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In 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Bildertafel 1 in einer frontalen Ansicht dargestellt. Die Bildertafel 1 weist einen rechteckigen Rahmen 2 auf, welcher an einer oberen Längsseite 7 eine konvexe Ausformung 8 aufweist.
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Über den Rahmen 2 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel gleichmäßig verteilte und rund ausgeformte Lichtquellen 3 angeordnet.
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Der Rahmen 2 hebt sich mehrere Millimeter von einer Präsentationsfläche 4 ab, die von dem Rahmen 2 eingerahmt wird. Die Präsentationsfläche 4 umfasst im vorliegenden Ausführungsbeispiel achtundzwanzig Bildkartenaufnahmen 9 welche zur Aufnahme von Bildkarten 14 geeignet sind. Eine Bildkarte 14 ist beispielhaft in vorliegendem Ausführungsbeispiel dargestellt.
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Weiterhin umfasst die Präsentationsfläche 4 einen erste Logorahmen 5.1 und eine zweiten Logorahmen 5.2. Beide Logorahmen 5.1 und 5.2 sind rund ausgeformt und verfügen jeweils über eine Logoaufnahme 6.1 bzw. 6.2. Die Logorahmen 5.1 und 5.2 erheben sich über die Präsentationsfläche 4, wobei die Erhebung dieser nicht die Erhebung des Rahmens über die Präsentationsfläche 4 übersteigt.
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Ferner sind bei vorliegendem Ausführungsbeispiel ein erstes und eine zweites Textfeld 13.1 und 13.2 umfasst. Zwischen dem ersten Textfeld 13.1 und dem zweiten Textfeld 13.2 ist der erste Logorahmen 5.1 angeordnet.
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Die Logoaufnahmen 6.1 und 6.2 der Logorahmen 5.1 und 5.2 umfassen, ebenso wie die Bildkartenaufnahmen 9, Eingriffe 10.1, 10.2 10.3. Diese Eingriffe 10.1, 10.2 10.3 dienen zum einfachen händischen Austauschen der Logokarten bzw. Bildkarten 14.
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Zudem ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Stromkabel 11 dargestellt, welches aus dem Rahmen 2 hervorgeht und zur Stromversorgung dient. Es umfasst in vorliegendem Ausführungsbeispiel weiterhin eine schematisch dargestellte Steuerungseinheit 12, über welche die Lichtquellen 3 des Rahmens 2 gesteuert bzw. ein und ausgeschaltet werden können.
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Bezugnehmend auf die 1 erklärt sich die Funktionsweise der erfindungsgemässen Bildertafel 1 folgendermaßen:
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Die Bildertafel 1 dient zur repräsentativen Präsentation von Bildkarten 14 und Logokarten. Die Bildtafel 1 wird vorzugsweise wie ein Gemälde an eine Zimmerwand oder dergleichen angeordnet. Dazu sind alle bekannten und geeigneten Befestigungstechniken anwendbar. Je nach Kundenwunsch und Anwendungsbereich können hier individuelle Befestigungslösungen umfasst bzw. angewendet werden.
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Die Bildkarten 14 und Logokarten werden durch Bildkartenaufnahmen 9 und Logorahmen 5.1, 5.2 mit Logoaufnahmen 6.1, 6.2 austauschbar aufgenommen. Dabei werden die Bildkarten 14 und Logokarten jeweils durch einen Formschluss und/oder mittels Magnetismus an der vorgesehenen Position in den vorgenannten Aufnahmen gehalten.
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Mittels der an den Bildkartenaufnahmen 9 und Logorahmen 5.1, 5.2 angeordneten Eingriffen 10.1, 10.2, 10.3 ist es durch händisches Untergreifen der Bildkarten 14 und Logokarten auf einfache Weise möglich, diese einzusetzen und wieder zu entnehmen.
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Natürlich sind noch weitere Befestigungstechniken möglich, um die Bildkarten in den Bildaufnahmen und Logokarten in den Logokartenaufnahmen derart anzuordnen, dass sie dort sicher verbleiben und nach Wunsch wieder zerstörungsfrei entnommen und/oder ausgetauscht werden können. Dazu können beispielsweise Klebstoffe, Klettverschlüsse oder andere mechanische Aufhängungen oder Klemmungen an den Bildkarten und der Bildaufnahme und den Logokarten und den Logokartenaufnahmen umfasst sein.
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Die Lichtquellen 3, welche in dem Rahmen 2 angeordnet sind, erlauben eine nach unterschiedlichen Beleuchtungsszenarien wählbare Beleuchtung des Rahmens 2, der Präsentationsfläche 4 und der Umgebung der Bildertafel 1.
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Gesteuert werden die Lichtquellen über eine Steuerungseinheit 12, welche im Rahmen 2 oder an dem Stromkabel 11 angeordnet sein kann. Die Steuerungseinheit 12 umfasst eine Bluetooth-Schnittstelle, so dass eine Bedienung auch über ein weiteres Steuergerät, beispielsweise ein Smartphone erfolgen kann. Dazu ist eine eigene Steuerungs-App für ein Smartphone vorhanden, die eine Kopplung mit- und die Bedienung der Funktionen der Bildertafel 1 ermöglicht. Weiterhin kann auch vorgesehen sein, dass eine Bedienung der Bildertafel 1 mittels Spracherkennung bzw. Sprachsteuerung möglich ist. Dazu sind entsprechende Soft- und Hardwarekomponenten in den Bildertafel 1 umfasst oder nachrüstbar.
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Die Präsentationsfläche 4 kann über die umfassten Textfelder 13.1, 13.2 beschriftet werden, wobei magnetische Buchstaben und/oder magnetische Wörter aber auch auf dem Textfeld 13.1, 13.2 fest aufgedruckte Texte zu Anwendung kommen können.
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Es kann auch vorgesehen sein, dass Bildschirme in den Bereichen der Textfelder 13.1, 13.2 umfasst sind. Über diese Bildschirme kann dann ein individueller Text und/oder Bilder angezeigt werden, welche über die Steuerungseinheit 12 und/oder ein gekoppeltes Steuergerät, wie ein Smartphone mit der entsprechenden Steuerungs-App, und/oder über einen Sprachbefehl, eingegeben und bearbeitet werden kann. Ein entsprechender Speicher ermöglicht die Eingabe und Speicherung unterschiedlicher Texte, die auch zu unterschiedlichen Zeiten und nach individuellen Wünschen des Bedienenden angezeigt werden.
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Die Bildertafel 1 weist unterschiedliche Anwendungsbereiche auf. So kann beispielsweise die Bildtafel 1 als Fanartikel zur Präsentation von Sammelkarten zu einem Sportverein genutzt werden, weiterhin kann die Bildertafel 1 aber auch als Informationshinweis, beispielsweise bezüglich der derzeitigen Mitarbeiter eines Unternehmens oder einer Unternehmensabteilung verwendet werden.
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Dabei steht die repräsentative Präsentation in Verbindung mit einer einfachen und schnellen Auswechselbarkeit der Bildkarten 14 und Logokarten im Vordergrund.
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Obwohl nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und dargestellt wurde, ist es offensichtlich, dass der Fachmann zahlreiche Modifikationen hinzufügen kann, ohne Wesen und Umfang der Erfindung zu verlassen. Insbesondere ist die Anordnung und Anzahl der Textfelder 13.1, 13.2, der Bildkartenaufnahmen 9, der Logorahmen 5.1, 5.2 auf der Präsentationsfläche 4 variabel und an den individuellen Kundenwunsch anpassbar. Weiterhin ist die Form der Präsentationsfläche 4 und des einrahmenden Rahmens 2 veränderbar und nicht an eine bestimmte Ausformung gebunden. Auch der graphischen Gestaltung der Präsentationsfläche 4 durch Aufdrucke oder Beklebungen sind keine Grenzen gesetzt.
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Der Rahmen 2 kann aus Holz, Metall oder Kunststoff gefertigt sein und ebenfalls bedruckt und/oder beklebt sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Bildertafel
- 2
- Rahmen
- 3
- Lichtquelle
- 4
- Präsentationsfläche
- 5.1, 5.2
- Logorahmen
- 6.1, 6.2
- Logoaufnahme
- 7
- obere Längsseite
- 8
- konvexe Ausformung
- 9
- Bilderkartenaufnahme
- 10.1, 10.2, 10.3
- Eingriff
- 11
- Stromkabel
- 12
- Steuerungseinheit
- 13.1, 13.2
- Textfeld
- 14
- Bildkarte