DE8608203U1 - Ausstellungskasten - Google Patents

Ausstellungskasten

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DE8608203U1
DE8608203U1 DE19868608203 DE8608203U DE8608203U1 DE 8608203 U1 DE8608203 U1 DE 8608203U1 DE 19868608203 DE19868608203 DE 19868608203 DE 8608203 U DE8608203 U DE 8608203U DE 8608203 U1 DE8608203 U1 DE 8608203U1
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DE
Germany
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wall
wall part
exhibition case
case according
protruding
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DE19868608203
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English (en)
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YEN PEI-AI TAIPEH / T'AI-PEI TW
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YEN PEI-AI TAIPEH / T'AI-PEI TW
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B43/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling folding of the cabinet or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/004Show cases or show cabinets adjustable, foldable or easily dismountable

Landscapes

  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

3 Ausstellungskasten
Die Erfindung betrifft einen Ausstellungskasten mit rechteckigen Seitenwänden, rechteckiger Rückwand und transparenter Vorderwand.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelost, den Ausstellungskasten so auszubilden, daß ein möglichst großer Innenraum zur Verfugung steht und gleichwohl ein geringer Platzbedarf für Lagerung und Transport erreicht
werden.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Bodenwand und die Deckenwand des Ausstellungskasten nach vorn über die Seitenwände vorstehen, jeweils ihr vorstehender Wandteil, hu dessen Vorderrand die transparente Vorderwand lösbar gehalten ist, um ein Scharnier auf den restlichen Bodenwandteil bzw. Deckenwandteil umklappbar ist und die abgenommene Vorderwand auf dem umgeklappten Bodenwandteil stehend in den Kasten hineinpaßt.
Für Ausstellungszwecke sind daher die vorstehenden W and teile nach vorne j?
geklappt und zwischen ihnen wird die transparente Vorderwand gehalten,
Für Lagerung und Transport hingegen wird zunächst der vorstehende |
Decken wandte/i auf den restlichen Deckenwandteil des Ausstellungskvitens |
geklappt, wonach die Vorderwand abgenommen wird, der vorstehende Bo-25
denwandteil in den Kasten hinein auf den restlichen Bodenwandteil umgeklappt wird und die Vorderwand sodann mit ihrer Vorderseite nach hinten in den Ausstellungskasten hineingestellt wird.
Die umklappbaren Wandteile können jeweils mit einer Nut versehen sein, in welche die transparente Vorderwand mit ihrem oberen und unteren Rand eingreift. Vorzugsweise weisen jedoch die umklappbaren Wandteile jeweils einen die Vorderwand übergreifenden Randflansch auf. Zusätzlich kann die Vorderwand mit ihren Seitenränder in Schlitznuten der Seitenwände eingreifen.
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Der vorstehende Deckenwandteil kann dicker als'der restliche Docken^
wandteil sein und über diesen nach unten vorstehen, damit die Höhe der |
transparenten Vorderwand entsprechend kleiner wird und diese bei umgeklapptem Bodenwandteil auf diesem stehend in den Ausstellungskasten hin- einpaßt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform verläuft der Vorderrand der vorstehenden Wandteile bogenförmig, wobei die Vorderwand entsprechend der Bogenform gewölbt ist. Nach einer anderen AiisFijhningsfnrm hingegen sind die vorstehenden Wandteile trapezförmig und die Vorderwand ist entsprechend des an den Trapezseiten verlaufenden Vorderrandes der vorstehenden Wandteile abgewinkelt. Auf der Bodenwand des Ausstellungskasten kann nach dem Abklappen des vorstehenden Bodenwandteils eine Bodenplatte aufliegen, die lösbar befestigt wird und von welcher der vorstehende
I Bodenwandteil in dessen Gebrauchslage verriegelt gehalten wird.
Die Erfindung wird anhand zweier Ausführungsformen erläutert, die aus der Zeichnung ersichtlich sind. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 und 9 eine perspektivische Vorderansicht des Ausstellungskasten entsprechend der bei den Ausführungsformen, Fig. 2 bis 5 und Fig. 10 bis 13 die Draufsicht, die Druntersicht, die Seitenansicht bzw. die Vorderansicht des Ausstellungskasten aus den Figuren 1 bzw. 9, Figuren 6 und 7 bzw. 14 und 15 den Schnitt B-B bzw. den Schnitt A-A nach Figur 5 bzw. Figur 13 und Figuren 8 und 16 den jeweiligen Ausstellungskasten in perspektivischer Vorderansicht in der Transport- und Lagerstellung.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, weist der Ausstellungskasten in jeder Ausführungsform zwei rechteckige Seitenwände 1 und eine rechteckige Rückwand 2 sowie einen rechteckigen Deckenwandteil 8 und einen recht-
3G eckigen Bodenwandteil 7 auf. An diesen rechteckigen Bodenwandteil 7 und Deckenwandteil 8 ist jeweils über zwei Scharniere ein über die Seitenwände vorstehender Bodenwandteil 5 bzw. 9 bzw. Deckenwandteil 8 bzw. 10 angeschlossen. Die vorstehenden Wandteile 5,6 bzw. 9,10 können daher aus ihrer abgeklappten Stellung um das jeweilige Scharnier auf den zugehörigen rechteckigen Bodenwandteil 7 bzw. Deckenwandteil 8 umgeklappt werden.
UM ti«
Die vorstehenden Wandteile 5,6 bzw. 9,10 weisen jeweils an ihrem Vorderfand einen abstehenden Fiandflansch 11 auf, von welchem in der abgeklappten Stellung der Wandteile 5,6 bzw. 9,10 die transparente Vorderwand 3 bzw. 4 des Ausstellungskasten übergriffen wirdj die dadurch zwischen den abgeklappten Wandteilen 5,6 bzw. 9,10 gehalten ist. Die transparente Vor derwand 3,4 greift mit ihren Seitenrändern zusätzlich in schräggestellte Schlitznuten an der Innenseite der Seitenwände 1 ein. In der Gebrauchslagedes Ausstellungskastens ist der Bodenwandteil 5 bzw. 9 mittels einer So-
j öenpiaite 13, die mit einer Schraube 14 festgeschraubt ist, gegen ein Um-
\ 10 klappen gesperrt. Wie aus den Figuren 7 und 15 ersichtlich, ist der vorste-
hende Decken wandteil 6 bzw. 10 dicker als der restliche Deckenwandteil 8,
ϊ so daß der Deckenwandteil 6 bzw. 10 nach unten vorsteht. Die transparente l/orderwand 3 bzw. 4 ist der Höhe nach entsprechend kurzer als die i/chte Höhe zwischen dem Bodenwandteil 7 und dem Deckenwandteil 8. Wenn daher die vorstehenden Wandteile 5,6 bzw. 9,10 für den Transport oder die Lagerung des Ausstellungskastens entsprechend den Figuren 8 und 16 umgeklappt werden, kann die transparente Vorderwand umgedreht auf dem umgeklappten Bodenwandteil 5 bzw. 9 stehend in den Kasten hineingestellt werden, in welchem auch die gelöste Bodenplatte 13 aufgenommen wird.
Der Unterschied bei den beiden Ausführungsformen aus den Figuren 1 bis 8 einerseits und 9 bis 16 andererseits Hegt im wesentlichen darin, daß bei der ersten Ausführungsform der Vorderrand der vorstehenden Wandteile 5,6 gerundet verläuft und die transparente Vorderwand 3 entsprechend gewölbt * ist, wohingegen bei der zweiten Ausführungsform die vorstehenden Wand-
teile 9,10 trapezförmig sind und die transparente Vorderwand 4 entsprechend abgewinkelt ausgebildet ist.
30
35

Claims (7)

  1. Ί\"
    VIERING & JENTSCHURA
    zugelassen beim Europäischen Patentarrit
    European Patent Attorneys — Mandataires en Brevets Europeens
    DipNng. Hans-Martin Viering · Dipl.-Ing. Rolf Jentschura · Steinsdorfstraße 6 · D-8000 München 22 Anwaltsakte 5127
    Ven Pei-Ai, Taipei, Taiwan
    ANSPRÜCHE
    J. Ausstellungskasten mit rechteckigen Seitenwänden (1), rechteckiger Rückwand (2) und transparenter Vorderwand (3,4), dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand und die Deckenwand nach vorn über die Seitenwände (1) vorstehen, jeweils ihr vorstehender Wandteil (5,7; 6,8), an dessen Vorderrand die transpa rente Vorderwand (3,4) lösbar gehalten ist, um ein Scharnier (15) auf den restlichen Bodenwandteil (7) bzw. Deckenwändteil (8) umklappbar ist und die abgenommene Vorderwand (3,V) umgedreht auf dem umgeklappten Bodenwandteil
    (5,9) stehend In den Kasten hineinpaßt.
    30
  2. 2. Ausstellungskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umklappbaren Wandtelle (5,7; 6,8) jeweils einen die Vorderwand (3A) übergreifenden Randflansch (11) aufweisen.
    i/G
    Telefoifi (0 89) 29 34 13 und 29 34 14 · Telefax (0 B9) 22 839 20 · Telex 17 898 454+ ■ Telegramm Steinpat München
    I I I I · « ■ · * *
  3. 3. Ausstellungskasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand OA) in Schlitznuten (12) der Seitenwände (1) eingreift.
  4. g 4. Ausstellungskasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vorstehende Deckenwandteil (6,10) dicker als der restliche Decken wandteil (8) ist und über diesen nach unten vorsteht.
  5. 5. Ausstellungskasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderrand der vorstehenden Wandteile (5,6) bogenför mig verläuft und die Vorcsrwand (3) entsprechend gewölbt ist.
  6. 6. Ausstellungskasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, daijrch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Wandteile (9,10) trapezförmig sind und
    - die Vorderwand (4J entsprechend abgewinkelt ist.
  7. 7. Ausstellungskasten nach einem öer Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bodenwand (5,7; 9,7) eine lösbare Bodenplatte (13) aufliegt.
DE19868608203 1986-03-25 1986-03-25 Ausstellungskasten Expired DE8608203U1 (de)

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DE8608203U1 true DE8608203U1 (de) 1986-08-07

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ID=6793044

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DE (1) DE8608203U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020110469B3 (de) 2020-04-17 2021-08-12 Wolfgang Ljubetic Bildertafel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102020110469B3 (de) 2020-04-17 2021-08-12 Wolfgang Ljubetic Bildertafel

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