DE4336846A1 - Kasten - Google Patents
KastenInfo
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- DE4336846A1 DE4336846A1 DE19934336846 DE4336846A DE4336846A1 DE 4336846 A1 DE4336846 A1 DE 4336846A1 DE 19934336846 DE19934336846 DE 19934336846 DE 4336846 A DE4336846 A DE 4336846A DE 4336846 A1 DE4336846 A1 DE 4336846A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D11/00—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
- B65D11/18—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
- B65D11/1833—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected whereby all side walls are hingedly connected to the base panel
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kasten, vorzugsweise aus
Kunststoff, mit einem Boden und vier Seitenwänden, die an
dem Boden über Scharniere beweglich befestigt sind, wobei
die Seitenwände entlang der Scharniere nach oben klappbar
und an ihren äußeren Kanten mit Hilfe von
Halteeinrichtungen lösbar befestigbar sind.
Aus der EU 0 297 810 A2 ist ein solcher Kasten bekannt.
Dabei werden die Scharniere durch V-förmige Ausnehmungen
gebildet, die im Inneren des Kastens zwischen dem Boden und
der jeweils angrenzenden Seitenwand vorgesehen sind.
Dadurch schließen die Seitenwände an der Kastenaußenseite
mit dem Boden bündig ab. Nachteilig ist dabei, daß
übereinandergestapelte Kästen dadurch wenig Halt
aufeinander haben und leicht gegeneinander verrutschen
können. Das Material an den V-förmigen Ausnehmungen wird
bei auseinandergeklappten Kästen stark beansprucht, weil
die Seitenwände an dem Boden nur über die Scharniere
gehalten werden und sich nicht an dem Boden abstützen
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kasten der
eingangs genannten Art vorzuschlagen, wobei
übereinandergestapelte aufgerichtete Kästen einen guten
Halt aufeinander haben. Außerdem soll auch gewährleistet
sein, daß bei auseinandergeklappten Kästen die Scharniere
nicht übermäßig stark beansprucht werden und die Kästen an
diesen Stellen nicht auseinanderbrechen können. Desweiteren
sollen die Kästen auch bei starker seitlicher Beanspruchung
in sich noch einen guten Halt haben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Scharniere für die Befestigungen der Seitenwände an der
Innenseite des Kastens vorgesehen sind, und daß zwei
gegenüberliegende Seitenwände Ausnehmungen aufweisen,
während an den beiden anderen Seitenwänden
Halteeinrichtungen vorgesehen sind, welche in die
Ausnehmungen eingreifen.
Durch die Anordnung der Scharniere an der Kasteninnenseite
können sich die unteren Schmalseiten der Seitenwände an den
Schmalseiten des Bodens im auseinandergeklappten Zustand
des Kastens abstützen. Bei einem aufgerichteten Kasten
entsteht dadurch an der Außenseite des Kastens zwischen dem
Boden und den jeweiligen Seitenwänden eine rechtwinklige
Aussparung. Bei übereinandergestapelteten Kästen greifen
die oberen Schmalseiten der Seitenwände von unten in die
Aussparung eines darüber gestellten Kastens, wodurch die
Kästen einen festen Halt übereinander bekommen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin,
daß die Breite der Seitenwände, an denen die
Halteeinrichtungen vorgesehen sind, der Länge der äußeren
Kanten des Bodens entspricht, an denen sie befestigt sind.
Dabei ist es besonders günstig, wenn erfindungsgemäß die
Seitenwände, an denen die Ausnehmungen vorgesehen sind, um
die Stärke der Seitenwände, an denen die Halteeinrichtungen
vorgesehen sind, an jeder Seite breiter ausgebildet sind
als die Länge der zugehörigen Kanten des Bodens.
Dadurch bekommen die Seitenwände untereinander mehr Halt,
weil sie sich gegeneinander abstützen können.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen an den Seiten
der Seitenwände vorgesehen sind.
Dieses hat den Vorteil, daß die Halteeinrichtungen weder in
den Kasten nach innen noch an der Kastenaußenseite
vorstehen.
Vorteilhaft ist es auch, wenn erfindungsgemäß die äußeren
Begrenzungswände der Ausnehmungen so ausgebildet sind, daß
die Ausnehmungen sich zum Äußeren des Kastens hin
verjüngen.
Dadurch können die Halteeinrichtungen leicht in die
Ausnehmungen geschoben werden und sie bekommen im Bereich
der Kastenaußenwand einen festen Halt.
Eine vorteilhafte erfindungsgemäße Ausgestaltung liegt
darin, daß die Halteeinrichtungen aus einem flachen und
einem L-förmigen Bereich bestehen, die elastisch
zusammengedrückt werden können.
Dadurch ist ein einfaches Befestigen und gleichzeitig ein
fester Halt der Halteeinrichtungen in den Ausnehmungen
gewährleistet. Durch den L-förmigen Bereich der
Halteeinrichtungen werden diese in den Ausnehmungen
gehalten.
Dabei ist es besonders günstig, wenn erfindungsgemäß an den
Kastenaußenwänden in den Bereichen der Ausnehmungen weitere
Ausnehmungen vorgesehen sind, in die die L-förmigen
Bereiche der Halteeinrichtungen bei einem aufgerichteten
Kasten einschnappen.
Dadurch wird ein selbständiges Herausrutschen der
Halteeinrichtungen aus den Ausnehmungen verhindert.
Für die Stabilität eines aufgestellten Kastens ist es
vorteilhaft, wenn erfindungsgemäß an der Innenseite der
Seitenwände, an denen die Halteeinrichtungen vorgesehen
sind, im Bereich des Bodens Leisten angeordnet sind, die
zum Boden abgeschrägt sind, und daß an den jeweils
angrenzenden Außenkanten des Bodens ebenfalls Leisten
vorgesehen sind, die zu den Seitenwänden abgeschrägt sind,
wobei die Summe der Winkel, die die Abschrägung der Leisten
angeben, zusammen etwa 90° ergibt, wobei vorzugsweise jeder
Winkel etwa 45° beträgt, und daß die abgeschrägten Bereiche
der Leisten bei einem aufgerichteten Kasten
aneinanderliegen.
Auch bei starkem seitlichen Druck auf den Kasten weist
dieser durch die Leisten eine ausreichende Stabilität auf
und es wird verhindert, daß die Seitenwände nach innen
kippen können.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von mehreren
Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen
auseinandergeklappten Kasten, wobei die
Kasteninnenseite sichtbar ist,
Fig. 2 eine Seiteninnenwand mit einer Ausnehmung,
in die eine Halteeinrichtung einschnappen
kann,
Fig. 3 ein Draufsicht auf eine Seitenwand mit einer
Halteeinrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt durch zwei Seitenwände eines
aufgerichteten Kastens,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines aufgerichteten
Kastens und
Fig. 6 einen Schnitt durch einen Kasten, bei dem
Leisten für eine größere Stabilität des
Kastens vorgesehen sind.
Mit 1 ist in Fig. 1 der Boden eines auseinandergeklappten
Kastens bezeichnet. An diesem Boden 1 sind zwei Seitenwände
2 über Scharniere 6 beweglich befestigt, an deren
Außenseite Ausnehmungen 3 vorgesehen sind. An dem Boden 1
sind zwei weitere Seitenwände 4 mit Halteeinrichtungen 5
ebenfalls über Scharniere 6 angebracht, wobei die
Halteeinrichtungen 5 bei einem aufgerichteten Kasten in die
Ausnehmungen 3 einschnappen. Die Breite der Seitenwände 4
entspricht der Länge der jeweiligen Kanten des Bodens 1, an
die sie angrenzen. Die Seitenwände 2 sind breiter
ausgebildet als die jeweils zugehörigen Kantenlängen des
Bodens 1. Die zusätzliche Breite a an jeder Seite der
Seitenwand 2 entspricht der Stärke der benachbarten
Seitenwand 4. Dadurch stützen sich die Seitenwände 3, 4 im
aufgerichteten Zustand gegenseitig ab. Die Fig. 1 zeigt die
Innenseite des Kastens. Die Scharniere 6, über die die
Seitenwände 2, 4 an dem Boden 1 befestigt sind, sind an der
Innenseite des Kastens vorgesehen; sie können angeformt
oder separat hergestellt und angeklebt oder angeschweißt
sein. Die Seitenwände 2, 4 werden zum Aufrichten des Kastens
nach oben geklappt.
In Fig. 2 ist eine Seiteninnenwand mit einer Ausnehmung 7
dargestellt. Die Ausnehmung 7 verjüngt sich zum Äußeren des
Kastens hin. Dadurch kann eine Halteeinrichtung leicht in
diese Ausnehmung 7 geschoben werden und sie bekommt im
Bereich der Kastenaußenseite Halt.
Eine mögliche Form einer Halteeinrichtung, die in eine
solche Ausnehmung 7 einschnappen kann, ist in Fig. 3
dargestellt. Dabei ist eine Draufsicht auf eine Seitenwand 8
dargestellt, an deren Seite eine Halteeinrichtung 9
vorgesehen ist. Diese Halteeinrichtung 9 besteht aus einem
flachen 10 und einem L-förmigen Bereich 11, die beim
Einschnappen in eine Ausnehmung elastisch zusammengedrückt
werden können. Dadurch ist die Befestigung der
Halteeinrichtung 9 in einer Ausnehmung sehr einfach und
durch die L-förmige Ausbildung des einen Bereichs 11 wird
die Halteeinrichtung 9 in einer Ausnehmung gehalten.
Einen Schnitt durch zwei Seitenwände eines aufgerichteten
Kastens zeigt die Fig. 4. An der Seitenwand 8 ist eine
Halteeinrichtung, die aus einem flachen 10 und einem
L-förmigen Bereich 11 besteht, vorgesehen. Diese
Halteeinrichtung ist in eine Ausnehmung einer Seitenwand 12
eingeschnappt. Die äußeren Begrenzungswände 13, 14 der
Ausnehmung sind so angeordnet, daß sie sich zum Äußeren des
Kastens verjüngt. An der Außenseite der Seitenwand 12 ist
eine weitere Ausnehmung 15 vorgesehen, in die der L-förmige
Bereich 11 der Halteeinrichtung eingeschnappt ist. Zum
Auseinanderklappen des Kastens wird Druck von außen auf die
Seitenwand 8 ausgeübt. Dadurch wird der flache Bereich 10
der Halteeinrichtung gegen die Begrenzungswand 13 der
Ausnehmung gedrückt.
Eine Seitenansicht eines aufgerichteten Kastens zeigt die
Fig. 5. Durch die Ausgestaltung der schmalen Außenkanten des
Bodens und der Seitenwände entsteht bei einem
aufgerichteten Kasten eine rechtwinklige Aussparung 16.
Werden mehrere Kästen übereinandergestapelt, können die
Seitenwände eines Kastens von unten in diese Aussparung 16
eingreifen.
In Fig. 6 ist ein Schnitt durch einen Boden 17 mit einer
daran über ein Scharnier 21 befestigten Seitenwand 18
dargestellt. An der Kasteninnenseite ist an der Seitenwand 18
im Bereich des Bodens 17 und an der Außenkante des Bodens
17 jeweils eine Leiste 19, 20 angeformt, die etwa unter
einem 45°-Winkel zum Boden 17 bzw. zur Seitenwand 18
abgeschrägt sind. Wird die Seitenwand 18 nach oben
geklappt, liegen die abgeschrägten Bereiche der Leisten
19, 20 aneinander. Dadurch weist der Kasten auch bei sehr
großem Seitendruck eine ausreichenden Stabilität auf und
die Seitenwand 18 kann nicht nach innen klappen. Sind die
Leisten geringfügig weniger als 45° abgeschrägt, erhält der
Kasten eine größere Stabilität, weil die Seitenwand 18 bei
einem aufgerichteten Kasten nach außen gedrückt wird.
Claims (8)
1. Kasten, vorzugsweise aus Kunststoff, mit einem Boden
und vier Seitenwänden, die an dem Boden über
Scharniere beweglich befestigt sind, wobei die
Seitenwände entlang der Scharniere nach oben klappbar
und an ihren äußeren Kanten mit Hilfe von
Halteeinrichtungen lösbar befestigbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scharniere (6, 21) für die
Befestigungen der Seitenwände (2, 4, 8, 12, 17, 18) an der
Innenseite des Kastens vorgesehen sind, und daß zwei
gegenüberliegende Seitenwände (2, 12) Ausnehmungen (3, 7)
aufweisen, während an den beiden anderen
Seitenwänden (4, 8) Halteeinrichtungen (5, 9) vorgesehen
sind, welche in die Ausnehmungen (3, 7) eingreifen.
2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite der Seitenwände (4, 8), an denen die
Halteeinrichtungen (5, 9) vorgesehen sind, der Länge der
äußeren Kanten des Bodens (1) entspricht, an denen sie
befestigt sind.
3. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2, 12), an
denen die Ausnehmungen (3, 7) vorgesehen sind, um die
Stärke der Seitenwände (4, 8), an denen die
Halteeinrichtungen (5, 9) vorgesehen sind, an jeder
Seite breiter ausgebildet sind als die Länge der
zugehörigen Kanten des Bodens (1).
4. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen (5, 9) an den
Seiten der Seitenwände (4, 8) vorgesehen sind.
5. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren
Begrenzungswände (13, 14) der Ausnehmungen (7) so
ausgebildet sind, daß die Ausnehmungen (7) sich zum
Äußeren des Kastens hin verjüngen.
6. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, die Halteeinrichtungen (9) aus
einem flachen (10) und einem L-förmigen Bereich (11)
bestehen, die elastisch zusammengedrückt werden
können.
7. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Kastenaußenwänden
in den Bereichen der Ausnehmungen weitere
Ausnehmungen (15) vorgesehen sind, in die die
L-förmigen Bereiche (11) der Halteeinrichtungen (9) bei
einem aufgerichteten Kasten einschnappen.
8. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der
Seitenwände (18), an denen die Halteeinrichtungen
vorgesehen sind, im Bereich des Bodens (17) Leisten (19)
angeordnet sind, die zum Boden (17) abgeschrägt sind,
und daß an den jeweils angrenzenden Außenkanten des
Bodens (17) ebenfalls Leisten (17) vorgesehen sind, die
zu den Seitenwänden (18) abgeschrägt sind, wobei die
Summe der Winkel, die die Abschrägung der Leisten
angeben, zusammen etwa 90° ergibt, wobei vorzugsweise
jeder Winkel etwa 45° beträgt, und daß die
abgeschrägten Bereiche der Leisten (19, 20) bei einem
aufgerichteten Kasten aneinanderliegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934336846 DE4336846A1 (de) | 1993-10-28 | 1993-10-28 | Kasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934336846 DE4336846A1 (de) | 1993-10-28 | 1993-10-28 | Kasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4336846A1 true DE4336846A1 (de) | 1995-05-04 |
Family
ID=6501269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934336846 Ceased DE4336846A1 (de) | 1993-10-28 | 1993-10-28 | Kasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4336846A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1010625A1 (de) * | 1998-12-07 | 2000-06-21 | FEBRA-Kunststoffe GmbH & Co. | Verpackungsbehälter aus Schaumstoff |
-
1993
- 1993-10-28 DE DE19934336846 patent/DE4336846A1/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1010625A1 (de) * | 1998-12-07 | 2000-06-21 | FEBRA-Kunststoffe GmbH & Co. | Verpackungsbehälter aus Schaumstoff |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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