DE4432901A1 - Zusammenlegbares Warndreieck - Google Patents

Zusammenlegbares Warndreieck

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DE4432901A1
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DE19944432901
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Peter Raderschad
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RADERSCHAD GEBRA PLASTIK
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RADERSCHAD GEBRA PLASTIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles
    • B60Q7/005Devices without lamps

Description

Die Erfindung betrifft ein zusammenlegbares Warndreieck, insbesondere zur Mitführung auf Motorrädern, mit drei roten Leisten, von denen die Basisleiste mit einer metallischen Trägerplatte bestückt ist oder selbst als Trägerplatte dient, und an der Trägerplatte ausschwenkbar angebrachten Standfüßen.
Die bisher gebräuchlichen zusammenlegbaren Warndreiecke er­ geben im zusammengelegten Zustand ein Paket, dessen Länge einer Seite des Dreiecks entspricht und das daher für die Mitführung auf Motorädern, insbesondere in Motorradtaschen zu lang ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein zusammenlegbares Warndreieck zu schaffen, das sich zu ei­ nem relativ kurzen, kompakten Paket zusammenlegen läßt, so daß es sich zur Mitführung überall dort eignet, wo nur wenig Raum verfügbar ist, z. B. auf Motorrädern. Das Warndreieck soll trotz seiner Kompaktheit im zusammengelegten Zustand einfach aufstell­ bar sein. Es soll darüber hinaus im aufgestellten Zustand unter den Bedingungen an einer stark befahrenen Autobahn standfest und stabil sein. Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Warndreieck erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede der Leisten aus zwei etwa gleich langen Teilen besteht, diese Leistenteile aufein­ anderfolgend durch fünf Gelenke verbunden sind und die nicht durch Gelenk verbundenen Enden der Leistenteile mit Mitteln zu ihrer lösbaren Verbindung versehen sind, so daß nach Öffnung dieser Verbindung die Leistenteile des Warndreiecks zickzack­ förmig .zu einem Paket zusammenlegbar sind. Im Vergleich zu den bekannten zusammenlegbaren Warndreiecken hat das Paket des er­ findungsgemäßen Dreiecks nach dem Zusammenlegen nur eine Länge von etwas mehr als der Hälfte der Seitenlänge des Dreiecks. Das zusammengelegte Warndreieck läßt sich daher auch bei nur wenig verfügbarem Platz, z. B. in einer Motorradtasche, ver­ stauen. Das zusammengelegte Warndreieck läßt sich auch leicht aufstellen, wobei es zunächst zickzackförmig auseinandergezo­ gen und zu einem gleichseitigen Dreieck geformt wird und dann die freien Enden durch die an ihnen vorgesehenen Verbindungs­ mittel verbunden werden. Anschließend werden die Standfüße aus­ geschwenkt.
Nach der bevorzugten Ausführungsform sind wenigstens bei einem Teil der Gelenke Mittel zur Stabilisierung der gelenkig verbundenen Leistenteile in bestimmten Winkellagen zueinander vorgesehen. Durch diese Stabilisierungsmittel wird erreicht, daß das eimal aufgestellte Dreieck bei Windstößen und anderen mechanischen Einwirkungen seine Form beibehält. Diese bestimm­ ten Winkellagen sind 180° und 0° in den Mitten der Dreiecks­ seiten und 60° und 0° an den Ecken des Dreiecks.
Vorzugsweise sind die Stabilisierungsmittel Vertiefung(en) und Erhebung(en) auf den beiden einander zugewandten, über­ lappten Flächen der Leistenteile in der Umgebung des Gelenks, wobei die Vertiefungen und Erhebungen durch gegenseitigen Ein­ griff die Stabilisierung bewirken. Vorzugsweise sind die bei­ den Teile jeder der beiden Seitenleisten durch quer zu den Leistenteilen angeordnete Nuten und Federn in ihrer Streck- (180°) und Aufeinanderlage (0°) stabilisiert. Die Stabilisie­ rung in der Strecklage bewirkt die Formstabilität des aufge­ stellten Dreiecks, die Stabilisierung in der Aufeinanderlage bewirkt einen gewissen Zusammenhalt des paketförmig zusammen­ gelegten Warndreiecks.
Bei der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Warndreiecks bilden die nicht durch Gelenk verbundenen Enden die Mitte der Basisleiste, bestehen die Verbindungsmittel aus einem Druckknopf und sind die mit dem Druckknopf bestückten Enden der Trägerplattenteile bei ihrer Verbindung in gegensei­ tigem Eingriff, so daß die Basisleistenteile in ihrer Streck­ lage (gegenseitig ausgefluchtet) stabilisiert sind. Wenngleich die lösbare Verbindung auch an irgendeiner Stelle der Gelenke sein könnte, ist es doch von Vorteil, daß diese in der Mitte der Basisleiste liegt, weil dann die beiden Teile der Basis­ leiste bei dem zusammengelegten Dreieck maximalen Abstand von­ einander haben und sich die vorstehenden Lager der Standfüße gegenseitig nicht behindern. Die Stabilisierung der Basis­ leistenteile in der Strecklage kann in der Weise geschehen, daß an der Stoßkante des einen Trägerplattenteils eine Zunge angeformt ist, die den einen Teil des Druckknopfes trägt, und an der Stoßkante des anderen Teils der Trägerplatte eine der Zunge entsprechende Aussparung ausgebildet ist, an deren Boden der andere Teil des Druckknopfes angeordnet ist. Zur Herstel­ lung der Druckknopfverbindung muß daher die Zunge in die Aus­ sparung formschlüssig eingreifen, wodurch die beiden Teile der Trägerplatte und damit auch der Basisleiste in Strecklage unschwenkbar verbunden werden.
Vorzugsweise sind die Leisten auf der einen Seite als Reflexionsflächen und auf der anderen Seite als Fluoreszenz­ flächen ausgebildet. Bei der Aufstellung des Dreiecks ist dann darauf zu achten, daß die richtige Seite den sich nähernden Verkehrsteilnehmern zugewandt ist, je nach dem, ob es Tag oder Nacht ist. Die Anordnung dieser Flächen auf der Vor- bzw. Rück­ seite der Leisten hat den Vorteil, daß das zusammengelegte Warndreieck nicht nur ein Paket von geringer Länge, sondern auch von geringer Breite bildet.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht des aufgestellten Warndreiecks mit eingeschwenkten Standfüßen;
Fig. 2 die Ansicht des in der Mitte der Basisleiste ge­ trennten Warndreiecks beim Zusammenlegen;
Fig. 3 die Seitenansicht des zu einem Paket vollständig zusammengelegten Warndreiecks;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab; und
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Ende eines Leistenteils im Bereich des Gelenks.
Nach Fig. 1 besteht das aufgestellte Warndreieck im wesentlichen aus der Basisleiste 1 und den beiden Seitenlei­ sten 2 und 3. Diese Leisten bestehen in herkömmlicher Weise aus einem Lichtrückstrahlenden roten Kunstglas- oder Silikat­ glasmaterial. An der Rückseite der Basisleiste ist eine metal­ lische Trägerplatte 4a, 4 b angebracht, die über die Enden der Basisleiste 1 hinausragt und an deren Enden Standfußhalter 5 fest angebracht sind. In jedem der beiden Standfußhalter 5, die sich beiderseits der Trägerplatte 4a, 4 b erstrecken, sind Standfüße 6 schwenkbar gelagert. Aufbau und Funktion der Stand­ fußhalter 5 sind in der EP Anmeldung 94100479.8 näher beschrie­ ben.
Erfindungsgemäß bestehen die Basisleiste 1 und die Seiten­ leisten 2 und 3 aus jeweils zwei Leistenteilen 1a, 1 b bzw. 2a, 2 b bzw. 3a,3 b. Jeder dieser Leistenteile 1a, 2a, 2 b, 3a und 3 b sind mit dem im Uhrzeigerdrehsinn jeweils folgenden Leistenteil durch ein Gelenk 8 verbunden. Nur zwischen den Basisleisten­ teilen 1a und 1 b mit den Trägerplattenteilen 4a bzw. 4 b besteht kein Gelenk, sondern eine lösbare Verbindung in Form eines Druckknopfes 7,7a,, auf die weiter unten näher eingegangen wird.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, kann das erfindungs­ gemäße Warndreieck nach dem Öffnen des Druckknopfes 7,7a und Trennung der Basisleistenteile 1a und 1 b zickzackförmig zu­ sammengelegt werden, wobei alle Leistenteile 1a, 2a, 2 b, 3a, 3 b, 1 b übereinander zu liegen kommen, wie dies aus der Fig. 3 ersicht­ lich ist. Das zusammengelegt Paket hat etwa die Abmessungen 24 cm × 7 cm × 5 cm.
Damit das aufgestellte Dreieck formbeständig ist, sind die Gelenke 8 in den Seitenleisten 2 und 3 in der in Fig. 1 gezeigten Strecklage stabilisiert. Nach den Fig. 4 und 5 haben die durch einen Niet 8 oder dergl. zusammengehaltenen Leistenteile 3a und 3 b (und in gleicher Weise auch die Leisten­ teile 2a und 2 b) zwei radial zum Niet 8a verlaufende, einander gegenüberliegende längliche Vorsprünge (Federn) 3 c bzw. zwei mit den Vorsprüngen 3 c zusammenwirkende, analog ausgebildete Vertiefungen 3 d (Nuten). Federn 3 c und Nuten 3 d haben nur eine Dicke von etwa 1 mm, und die Leisten 3a, 3 b sind mit einem geringen Spiel zusammengenietet, so daß sie um den Niet 8a gegeneinander verschwenkt werden können. In der Strecklage und in der Aufeinanderlage der Leisten 3a und 3 b kommen jedoch Federn 3 c und Nuten 3 d in Eingriff, so daß sich diese Winkel­ lagen der Leistenteile nur bei genügender Kraftausübung ändern lassen.
Darüber hinaus ist der eine Teil des Druckknopfes 7a in einer von der Stoßkante des metallischen Trägerplattenteils 4 b vorstehenden Zunge 9 angeordnet, wie aus der Fig. 2 ersicht­ lich ist. Entsprechend ist an der Stoßkante des anderen metal­ lischen Trägerplattenteils 4aa eine der Zunge 9 entsprechende Aussparung (nicht dargestellt) ausgebildet, in die die den Druckknopfteil 7a tragende Zunge 9 formschlüssig eingesetzt werden muß, bevor der Druckknopf verbunden werden kann, wobei dann die Stoßkanten der Trägerplattenteile 4a und 4 ba aneinander­ stoßen. Hierdurch wird erreicht, daß nach der Herstellung der Druckknopfverbindung 7,7a durch das Eingreifen der Zunge 9 in die Ausnehmung des Trägerplattenteils 4a keine gegenseitige Verschwenkung der Leistenteile 1a und 1 b und somit auch der Trägerplattenteile 4a und 4 b möglich ist. Bei aufgestelltem Dreieck gemäß Fig. 1 sind somit alle drei Leisten 1, 2, 3 in ihrer Strecklage stabilisiert, so daß das Dreieck formstabil ist.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungs­ form beschränkt. So kann die Trennung des Dreiecks anstatt in der Mitte der Basisplatte 1 auch an einer Stelle des Dreiecks erfolgen, die bei der dargestellten Ausführungsform mit einem Gelenk 8 bestückt ist, also z. B. an der oberen Ecke. An die Stelle der Druckknopfverbindung 7,7a kann eine andere Verbin­ dung treten, z. B. eine Steckverbindung mit Verrastung oder ein Klettverschluß oder eine Verbindung mittels Magnet. Im Prinzip kann jede form- oder kraftschlüssige Verbindung Anwendung fin­ den.

Claims (7)

1. Zusammenlegbares Warndreieck, insbesondere zur Mitfüh­ rung auf Motorrädern, mit drei roten Leisten, von denen die Basisleiste mit einer metallischen Trägerplatte bestückt ist oder selbst als Trägerplatte dient, und an der Trägerplatte ausschwenkbar angebrachten Standfüßen, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Leisten (1, 2, 3) aus zwei etwa gleichlangen Tei­ len (1a, 1 b; 2a, 2 b; 3a, 3 b) besteht, die Leistenteile (1a, 2a, 2 b, 3a, 3 b, 1 b) aufeinanderfolgend durch fünf Gelenke (8) verbun­ den sind und die nicht durch Gelenk verbundenen Enden der Leistenteile (1a, 1 b) mit Mitteln zu ihrer lösbaren Verbindung versehen sind.
2. Warndreieck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens bei einem Teil der Gelenke (8) Mittel zur Sta­ bilisierung der gelenkig verbundenen Leistenteile in bestimm­ ten Winkelagen zueinander vorgesehen sind.
3. Warndreieck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsmittel Vertiefung(en) und Erhöhung(en) auf den beiden einander zugewandten, überlappten Flächen der Leistenteile (2a,2 b;3a,3 b) in der Umgebung des Gelenks (8) sind, wobei die Vertiefung(en) und Erhöhung(en) in den stabi­ lisierten Winkellagen in gegenseitigem Eingriff sind.
4. Warndreieck nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (2a,2 b;3a,3 b) jeder der beiden Seiten­ leisten (2,3) durch quer zu den Leistenteilen angeordnete Nut(en) (3 d) und Feder(n) (3 c) in ihrer Streck- (180°) und Aufeinanderlage (0°) stabilisiert sind.
5. Warndreieck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht durch Gelenke (8) verbundenen Enden die Mitte das Basisleiste (1a, 1 b) bilden, die Verbindungs­ mittel aus einem Druckknopf (7,7a) bestehen und die mit dem Druckknopf bestückten Enden der Trägerplattenteile (4a,4 b) bei der Verbindung in gegenseitigem Eingriff sind, so daß die Ba­ sisleistenteile (1a, 1 b) in ihrer Strecklage stabilisiert sind.
6. Warndreieck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (1, 2, 3) auf der einen Seite als Reflexionsflächen und auf der anderen Seite als Fluores­ zenzflächen ausgebildet sind.
7. Warndreieck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur lösbaren Verbindung eine form- oder kraftschlüssige Verbindung mittels Druckknopf, Magnet, Stecker mit Einrastung oder Klettverschluß sein können.
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DE202005019711U1 (de) * 2005-12-17 2006-08-31 Atesum Ag Stark verkleinerbares Warndreieck
DE202008009935U1 (de) 2008-07-23 2009-12-03 Paul Hartmann Ag Zusammenklappbares Warndreieck
EP2147825A1 (de) 2008-07-23 2010-01-27 Paul Hartmann AG Zusammenklappbares Warndreieck
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