DE202005019711U1 - Stark verkleinerbares Warndreieck - Google Patents

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DE202005019711U1
DE202005019711U1 DE200520019711 DE202005019711U DE202005019711U1 DE 202005019711 U1 DE202005019711 U1 DE 202005019711U1 DE 200520019711 DE200520019711 DE 200520019711 DE 202005019711 U DE202005019711 U DE 202005019711U DE 202005019711 U1 DE202005019711 U1 DE 202005019711U1
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Abstract

Warndreieck (1), insbesondere nach der europäischen Norm ECE 27 für Kraftfahrzeuge, mit drei etwa gleich langen Seitenschenkeln (2–4), von denen jeder in mindestens zwei, über eine Gelenk- oder Teleskopverbindung (11–13) verbundene, etwa gleich lange Schenkelteile (5–10) aufgeteilt ist, wobei einer der Seitenschenkel (3) über je eine Gelenk- oder Teleskopverbindung (14, 15) mit den beiden anderen Seitenschenkeln (2, 4) verbunden ist, die ihrerseits über eine wiederholt lösbare Verbindung (16) miteinander verbindbar sind, welche zusammen mit den Gelenk- oder Teleskopverbindungen (11–15) derart ausgebildet sind, dass alle Schenkelteile (5–10) parallel aneinander anlegbar sind, und wobei an einem oder mehreren der Seitenschenkel (2–4) mindestens ein Standfuß (18–21) schwenkbar um ein Schwenkgelenk (34–37) befestigt ist, welcher in mindestens zwei etwa gleich lange Fußteile (22–29) geteilt ist, die zueinander über eine Gelenk- oder Teleskopverbindung (30–33) derart längenverstellbar ausgebildet sind, dass der mindestens eine Standfuß (18–21) mindestens auf die Länge eines Schenkelteiles (5–10) verkürzbar ist und an...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein stark verkleinerbares Warndreieck, insbesondere nach der europäischen Norm ECE 27 für Kraftfahrzeuge, nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Herkömmliche verkleinerbare Warndreiecke sind aus dem Stand der Technik zahlreich bekannt, wobei bei nur begrenzt verkleinerbaren Warndreiecken wie z.B. der DE 20311869U1 die Seitenschenkel an der oberen Spitze des Warndreiecks wiederholt trennbar und auf den Basisschenkel klappbar ausgebildet sind.
  • Die DE 19642848C2 , der DE 4238180C1 , der 4019063C2 und der DE 20203591U1 offenbaren eine jeweils getrennte oder gemeinsame Teilung der zwei nach oben ragenden Seitenschenkel.
  • Die DE 20108948U1 und die DE 4127362C1 offenbaren bereits einen halbierbaren Basisschenkel, wobei die beiden anderen nach oben ragenden Seitenschenkel nicht teilbar sind, aber deren Verbindung untereinander gelenkig faltbar ausgebildet sind, sowie bei der DE 20108948U1 zusätzlich noch die beiden Verbindungen der nach oben ragenden Seitenschenkel zum Basisschenkel.
  • Nachteil der oben genannten herkömmlichen verkleinerbaren Warndreiecke ist, dass deren kleinste Packmaße, d.h. die Außenmaße im zerlegten Verpackzustand, eine Gesamtlänge eines ganzen Seitenschenkels und eine Gesamthöhe eines oder mehrerer Seitenschenkel aufweisen.
  • Mit der DE 4418849A1 ist bereits ein stärker verkleinerbares Warndreieck bekannt geworden, wobei jede der Seiten und mindestens einer deren Eckpunkte in mindestens zwei aufeinander anlegbare Teile aufgeteilt sind, welche an der Teillinie durch eine Gelenkverbindung verbunden sind. Nachteil ist, dass die Seitenschenkel des Warndreiecks zwar aufeinander faltbar, aber nicht voneinander trennbar ausgebildet sind. Damit verbleibt als kleinste Packform ein 3-fach aufeinander gestapeltes „L" mit einem 60°-Winkel, nämlich die 3 Eckteile des Warndreiecks, wobei beide Schenkel des „L" jeweils der Hälfte eines Seitenschenkels des Warndreiecks entspricht.
  • Die DE 8600978U1 , die DE 4432901A1 und die DE 3419151A1 offenbaren sehr ähnliche Warndreiecke wie die zuvor erwähnte DE 4418849A1 , wobei aber das Warndreieck an mindestens einer Eckstelle zu öffnen ist, so dass das Warndreieck noch einmal um die Hälfte verkleinerbar ist. Die Packlänge entspricht hier der halben Länge eines Seitenschenkels. Die Seitenschenkel können durch zusammenwirkende Vorsprünge und Vertiefungen in ihrer Strecklage zueinander arretiert werden.
  • Die DE 3419151A1 offenbart nicht nur halbierbare, sondern dreifach oder mehrfach teilbare Seitenschenkel, die anstatt der Gelenkverbindungen auch teleskopisch ineinander schiebbar ausgestaltet sein können.
  • Die DE 4432901A1 offenbart 4 Stützfüße, die an die Unterseite des Basisschenkels angelenkt sind und beim Einklappen dort anlegbar sind und gemäß der EP 663322B1 ausgeführt sind. Demnach sind die 4 Stützfüße mittels einer schrägen Zwangsführung in ihre schräg abgespreizte Standstellung ausklappbar und werden sowohl in der ein – als auch der ausgeklappten Stellung rastend gehalten. Die Länge jedes Stützfußes entspricht einem halben Seitenschenkel des Warndreiecks.
  • Die DE 8600978U1 offenbart einen dreiarmigen Stützfuß, der gelenkig auf ein Drittel seiner Länger zusammenfaltbar ist und am oberen Verbindungspunkt der nach oben ragenden Seitenschenkel festlegbar ist. Da der Stützfuß damit nur nach hinten ragt, ist das Warndreieck auch nur nach hinten gegen Umfallen oder Wegrutschen gesichert, nicht aber nach vorn hin.
  • Die DE 29914143U1 offenbart ein verkleinerbares Warndreieck mit über Gelenke halbierbaren Seitenschenkeln, wobei aber alle die Seitenschenkel verbindenden Eckpunkte als wiederholt lösbare Verbindung ausgebildet sind. Die zwei in der Länge halbierbaren Standfüße sind am Basisschenkel befestigbar und können für das Verpacken des Warndreiecks vom Basisschenkel getrennt werden. Durch die vielen Einzelteile des Warndreiecks ist zwar eine optimale Verkleinerung möglich, ein Auf- und Abbauen ist aber komplizierter und daher zeitaufwändiger, als bei vergleichbar verkleinerbaren Warndreiecken und zudem könnten Einzelteile abhanden kommen die dann bei Bedarf nicht zur Verfügung stehen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein gattungsgemäßes Warndreieck, insbesondere Nach der ECE 27, derart weiterzubilden, dass das Packmaß des Warndreiecks, d.h. das Außenmaß im zerlegten Verpackzustand, maximal klein ist, aber dennoch ein einfaches und schnelles Auf- und Abbauen des Warndreiecks ermöglicht wird und zudem die Standsicherheit des Warndreiecks erhöht ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgaben dienen die Merkmale des unabhängigen Schutzanspruchs 1.
  • Vorteil ist, dass damit eine optimale Verkleinerung des Warndreiecks möglich ist und somit ein geringerer Stauraumverbrauch im Fahrzeug benötigt wird, trotzdem aber ein unkompliziertes, schnelles und damit im Straßenverkehr sicheres Aufbauen des Warndreiecks mit hoher Standsicherheit möglich ist, sowie ein einfaches Abbauen und Einbringen in ein kostengünstiges Futteral. Dadurch dass alle Einzelteile des Warndreiecks miteinander verbunden sind, ist es auch nicht möglich eines oder mehrere Einzelteile an einem anderen Ort zurückzulassen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung besteht das Warndreieck aus 6 gleich langen Schenkelteilen. In Varianten der Erfindung kann das Warndreieck aber aus 9, 12 oder gar 15 gleich langen Schenkelteilen bestehen. Wichtig dabei ist aber immer, dass die Schenkelteile im wesentlichen gleich lang ausgebildet sind, da die Länge des einzelnen Schenkelteiles die Gesamtlänge des zusammengefalteten Warndreiecks im Packmaß bestimmt. Auch ist es notwendig, dass alle drei Seitenschenkel des Warndreiecks in eine gleiche Anzahl von Schenkelteilen 2, 3, 4, 5 oder mehr aufgeteilt ist und diese Schenkelteile eines Seitenschenkels miteinander über Gelenk- oder Teleskopverbindungen verbunden sind.
  • Bevorzugt werden Gelenkverbindungen zwischen den Schenkelteilen der Seitenschenkel, jedoch sind auch Teleskopverbindungen möglich, wobei die Teile möglichst vollständig ineinander schiebbar ausgebildet sein sollten.
  • Die wiederholt lösbare Verbindung zwischen zwei der drei Seitenschenkel ist vorteilhaft eine formschlüssige Verbindung, kann aber in einer Alternative auch kraft- bzw. reibschlüssig sein oder eine Kombination zwischen Form- und Reibschluss.
  • Beispiel einer formschlüssigen Verbindung ist eine Zapfenverbindung, wobei der Zapfen nach dem Überlappen der beiden Seitenschenkel von Hand durch fluchtende Öffnungen eingeschoben wird. Auch kann als Variante eine Schnapp-Rastverbindung vorgesehen sein, so dass ein sehr einfaches und leichtes lösen und wiederverbinden ermöglicht wird.
  • Beispiel einer reibschlüssigen Verbindung ist das Ineinanderstecken der beiden Seitenschenkel, wobei sich in mindestens einem der Schenkel ein Schlitz am freien Ende befindet, in welchen das freie Ende des anderen Seitenschenkels reibschlüssig eingesteckt wird. Auch könnten die beiden freien Enden lediglich aufeinander aufgelegt werden und Kontaktoberflächen mit erhöhtem Reibungskoeffizienten aufweisen, so dass die eigentliche Haltefunktion des Warndreiecks durch die Gelenke bewirkt wird, die zwischen den übrigen Schenkelteilen angeordnet sind.
  • Hierzu sind die Gelenkverbindungen zwischen den Schenkelteilen mindestens im Aufbauzustand des Warndreiecks formschlüssig in eine Raststellung einrastbar. Eine Weiterbildung sieht vor, dass die Gelenkverbindungen zwischen den Schenkelteilen aber auch im vollkommen zerlegten Verpackzustand formschlüssig in eine weitere Raststellung einrasten können.
  • Bevorzugt ist die wiederholt lösbare Verbindung im Aufbauzustand des Warndreiecks an der oberen Spitze des Warndreiecks positioniert, so dass der Benutzer sich nicht allzu tief in Richtung Boden begeben muss. Alternativ kann aber die wiederholt lösbare Verbindung an jedem beliebigen Verbindungspunkt zwischen zwei benachbarten Schenkelteilen vorgesehen sein.
  • Die Gelenkverbindungen ermöglichen bevorzugt eine Verschwenkung der Schenkelteile in der Ebene des Warndreiecks, so dass beim Zerlegen des Warndreiecks die Schmalseiten der Schenkelteile aufeinander zu liegen kommen. Es kann aber auch alternativ eine Verschwenkung der Schenkelteile senkrecht zur Ebene des Warndreiecks durch die Gelenkverbindungen ermöglich werden, so dass beim Zerlegen des Warndreiecks die Breitseiten der Schenkelteile aufeinander zu liegen kommen. Auch ist die Kombination der beiden zuvor genannten Arten von Gelenkverbindungen zwischen den Schenkelteilen innerhalb eines Warndreiecks möglich.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist, dass sich zwischen den Gelenkverbindungen der Schenkelteile Federn, insbesondere Schenkelfedern befinden, welche das Warndreieck vom Verpackzustand in den Aufbauzustand automatisch entfalten und anschließend nur noch die wiederholt lösbare Verbindung hergestellt werden muss. Sobald also aus dem Verpackzustand ein oder zwei Schenkelteile um einen vordefinierten Betrag ausgeschwenkt wurden, entfaltet sich das übrige Warndreieck von selbst ähnlich einem Automatikregenschirm.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist, dass an einem oder mehreren der Seitenschenkel, insbesondere dem unteren horizontalen Basisschenkel, insgesamt mindestens vier Standfüße angeordnet sind, welche jeweils in mindestens zwei gleich lange Fußteile geteilt sind, die jeweils über Fußgelenke miteinander verbunden sind, wobei die vier Standfüße um Schwenkgelenke schwenkbar ausgebildet sind und damit an mindestens ein Schenkelteil parallel anlegbar sind.
  • Wichtig dabei ist, dass die Standfüße beim Verschwenken um ihre Schwenkgelenke herum, im Bereich dieser Fußgelenke, auf schrägen Rampen auflaufen, so dass sie aus einem parallel an mindestens einem Schenkelteil angelegten Anlagezustand in einen im Winkel zu diesem mindestens einen Schenkelteil verlaufenden Standzustand verschwenkbar sind. Insbesondere ist vorgesehen, dass je zwei der vier Standfüße parallel an ein Schenkelteil insbesondere des horizontalen Basisschenkels anlegbar sind. Es kann aber auch jeder Standfuß an ein anderes Schenkelteil anlegbar sein.
  • Die Standfüße sind dabei so angeordnet, dass im Aufbauzustand des Warndreiecks der Winkel zwischen den Standfüßen und dem als Basisschenkel dienenden unteren Seitenschenkel in der Frontalansicht und in der Draufsicht bei etwa 135° liegt.
  • Wie beim Stand der Technik ist im Innenraum zwischen den drei Seitenschenkeln eine normgerechte Warnfolie eingespannt, die an den Gelenken faltbar oder erfindungsgemäß auch teilbar ist.
  • Die Erfindung wird durch die anliegenden Zeichnungen näher erläutert, welche lediglich einen Ausführungsweg darstellen.
  • Es zeigt:
  • 1: Eine Vorderansicht auf das erfindungsgemäße Warndreieck im Aufstellzustand;
  • 2: Eine erste Ausführung der Gelenkverbindung zwischen den Schenkelteilen;
  • 3: Eine zweite Ausführung der Gelenkverbindung zwischen den Schenkelteilen;
  • 4: Warndreieck nach 1 in einer perspektivischen Darstellung von links oben;
  • 5: Warndreieck nach 1 mit einer anderen Innenfolie;
  • 6: Seitenansicht auf die 1 oder 5;
  • 7: Vorderansicht des Warndreiecks nach 16 in einem ersten Zerlegeschritt mit auf die Schenkelteile des Basisschenkels geklappten verkleinerten Stützfüßen und getrennter oberer lösbarer Verbindung;
  • 8: Perspektivischen Darstellung des Warndreiecks nach 16 in einem zweiten Zerlegeschritt mit aufeinander geklappten Schenkelteilen des Basisschenkels;
  • 9: Perspektivischen Darstellung des Warndreiecks nach 16 in einem dritten Zerlegeschritt mit einem eingeklappten Seitenschenkelteil;
  • 10: Perspektivischen Darstellung des Warndreiecks nach 16 in einem vierten Zerlegeschritt mit beiden eingeklappten Seitenschenkelteilen im komplett zerlegten Packzustand;
  • 11: Vorderansicht des Warndreiecks nach der 10 bzw. 16;
  • 12: Seitenansicht der 11;
  • 13: Draufsicht der 12.
  • Das erfindungsgemäße Warndreieck 1 der 1 und 413 besteht aus drei gleich langen Seitenschenkeln 2, 3, 4, die jeweils in zwei gleich lange Schenkelteile 510 unterteilt sind. Der untere horizontale Basisschenkel 3 ist über die Gelenkverbindungen 11 und 12 mit den schräg nach oben ragenden anderen beiden Schenkelteilen 2 und 4 gelenkig verbunden, die ihrerseits untereinander über eine wiederholt lösbare Verbindung 16 unter Bildung der oberen Spitze 17 des Warndreiecks 1 verbindbar bzw. verbunden sind. Alle sechs Schenkelteile 5, 6; 7, 8; 9, 10 der jeweiligen Seitenschenkel 2, 3, 4 sind wiederum durch je eine Gelenkverbindung 13, 14, 15 miteinander gelenkig verbunden.
  • Wichtig ist nun, dass am unteren horizontalen Basisschenkel 3 an dessen Enden im Bereich der Gelenke 11, 12, je zwei Standfüße 1821 über je ein Schwenkgelenk 3437 drehbar um dieses angelenkt sind, wobei jeder der Standfüße 1821 wiederum in zwei etwa gleich lange Fußteile 2229 unterteilt ist, welche Fußteile 2229 über Fußgelenke 3033 aufeinander klappbar oder ineinander schiebbar ausgebildet sind, so dass die Standfüße 1821 zum Verpacken in etwa halbierbar sind.
  • Um von der Aufbaustellung nach den 1, 46 in die Zusammenklappstellung nach den 1013 zu gelangen, werden zunächst die Standfüße 1821 durch Klappen oder Teleskopieren verkürzt und auf die Unterseite der jeweiligen Schenkelteile 7, 8 des Basisschenkels 3 verschwenkt, bis diese dort zur Anlage kommen. Danach wird gemäß 7 die Verbindung 16 an der oberen Spitze 17 getrennt und die beiden nach oben ragenden Seitenschenkel 2 und 4 haben keinen direkten Kontakt mehr.
  • Nachfolgend werden gemäß 8 die beiden Schenkelteile 7, 8 des Basisschenkels 3 derart aufeinander um das Schwenkgelenk 14 verschwenkt, dass die vier Standfüße 1821 zwischen den Schenkelteilen 7, 8 des Basisschenkels 3 sich befinden und insbesondere dort eingeklemmt werden.
  • Danach werden gemäß 9 die Schenkelteile 5, 6 des linken Seitenschenkels 2 auf die Oberseite des Basisschenkels 3 gefaltet, so dass beide Schenkelteile 5, 6 sich dort befinden.
  • Gleiches geschieht gemäß 10 mit den beiden Schenkelteilen 9, 10 des rechten Seitenschenkels 4. Nun befindet sich das Warndreieck 1 im vollkommen zerlegten Packzustand.
  • 1113 zeigen detaillierter diesen Packzustand nach 10 in drei senkrechten Ansichten.
  • In 13 ist noch zu erkennen, dass die Schwenkgelenke 3437 der Standfüße 1821 mit je einer schräge Rampe 3841 versehen sind, so dass beim Verschwenken die Standfüße 1821 von einer zum Basisschenkel 3 parallelen Lage in eine hierzu schräg abgespreizte Aufstelllage geklappt werden. Damit kommt der Basisschenkel 3 vom Erdboden weg, wie in der ECE 27 gefordert.
  • In den 1, 4, 5 ist noch erkennbar, dass zwischen den Seitenschenkeln 2, 3, 4 eine Warnfolie 42 mit Reflektoren 43 einspannbar ist, wobei die Reflektoren 43 nicht durchgehend ausgebildet sind, sondern zwischen sich Spalte 44 ausbilden, damit das Warndreieck 1 zusammengelegt werden kann, ohne dass die Warnfolie 42 entfernt wird. Damit auch die an den nach oberen ragenden Seitenschenkeln 2 und 4 angebachte Warnfolie 42 im Aufstellzustand straff ausgebreitet wird, sind Gewichtsstäbe 45 vorgesehen, die etwa der Länge zweiter Reflektoren 43 entspricht und dort an der den Seitenschenkeln 2 und 4 abgewandten Seite angebracht sind.
  • 2 und 3 zeigen noch zwei Varianten von Gelenkverbindungen 1115 zwischen den Schenkelteilen 510 der Seitenschenkel 24.
  • In 2 ist ein Zapfen 46 stoffschlüssig aus dem Material eines Schenkelteils 510 gebildet, der in eine zugeordnete zylindrische Ausnehmung in einem benachbarten Schenkelteil 510 rastend aber drehbar eingreift. Der Zapfen 46 hat einen wulstartigen Kopf 47 und einen axialen Spalt 48, der ein radiales Federn des Zapfens 46 während der Montage ermöglicht. Der in 2 obere Schenkelteil 510 hat einen nach unten ragenden Vorsprung 49, der in eine nach oben ragende Ausnehmung 50 des unteren Schenkelteils 510 rastend eingreift. Es können auch mehrere derartiger Vorsprünge 49 und Ausnehmungen 50 vorhanden sein, mit denen verschiedene Relativlagen der Schenkelteile 510 zueinander festgelegt werden, z.B. die beiden parallelen Relativlagen, einmal in der entfalteten seriell hintereinander liegenden Position (180°-Lage) und einmal in der zusammengefalteten, aufeinander liegenden Position (0°-Lage). Damit wird eine Stabilisierung der Gelenke 1115 des Aufgebauten und des Zusammengelegten Warndreiecks 1 erzielt.
  • 3 zeigt eine Variante der 2, wobei der Zapfen 51 als separates Teil in die Ausnehmung eingebracht ist und die aufeinander liegenden Schenkelteile 510 unter der Last einer Feder 52 zueinander reibschlüssig in ihrer gewünschten Relativlage stabilisiert. Zusätzlich oder alternativ können aber auch in dieser Ausführung zusammenwirkende Vorsprünge 49 und Ausnehmungen 50 vorhanden sein, welche die Relativlagen der Schenkelteile 510 sichern.
  • 1
    Warndreieck
    2
    Seitenschenkel
    3
    Seitenschenkel
    4
    Seitenschenkel
    5
    Schenkelteil;
    5a
    Schmalseite;
    5b
    Breitseite
    6
    Schenkelteil;
    6a
    Schmalseite;
    6b
    Breitseite
    7
    Schenkelteil;
    7a
    Schmalseite;
    7b
    Breitseite
    8
    Schenkelteil;
    8a
    Schmalseite;
    8b
    Breitseite
    9
    Schenkelteil;
    9a
    Schmalseite;
    9b
    Breitseite
    10
    Schenkelteil;
    10a
    Schmalseite;
    10b
    Breitseite
    11
    Gelenk- oder Teleskopverbindung
    12
    Gelenk- oder Teleskopverbindung
    13
    Gelenk- oder Teleskopverbindung
    14
    Gelenk- oder Teleskopverbindung
    15
    Gelenk- oder Teleskopverbindung
    16
    wiederholt lösbare Verbindung;
    16a
    Verbindungsteil an 5;
    16b
    Verbindungsteil an 10
    17
    oberen Spitze von 1
    18
    Standfuß
    19
    Standfuß
    20
    Standfuß
    21
    Standfuß
    22
    Fußteil
    23
    Fußteil
    24
    Fußteil
    25
    Fußteil
    26
    Fußteil
    27
    Fußteil
    28
    Fußteil
    29
    Fußteil
    30
    Fußgelenk
    31
    Fußgelenk
    32
    Fußgelenk
    33
    Fußgelenk
    34
    Schwenkgelenk
    35
    Schwenkgelenk
    36
    Schwenkgelenk
    37
    Schwenkgelenk
    38
    schräge Rampe
    39
    schräge Rampe
    40
    schräge Rampe
    41
    schräge Rampe
    42
    Warnfolie
    43
    Reflektoren
    44
    Spalt
    45
    Gewichtsstab
    46
    Zapfen
    47
    Kopf von 46
    48
    Spalt in 46
    49
    Vorsprung
    50
    Ausnehmung
    51
    Zapfen
    52
    Federscheibe

Claims (15)

  1. Warndreieck (1), insbesondere nach der europäischen Norm ECE 27 für Kraftfahrzeuge, mit drei etwa gleich langen Seitenschenkeln (24), von denen jeder in mindestens zwei, über eine Gelenk- oder Teleskopverbindung (1113) verbundene, etwa gleich lange Schenkelteile (510) aufgeteilt ist, wobei einer der Seitenschenkel (3) über je eine Gelenk- oder Teleskopverbindung (14, 15) mit den beiden anderen Seitenschenkeln (2, 4) verbunden ist, die ihrerseits über eine wiederholt lösbare Verbindung (16) miteinander verbindbar sind, welche zusammen mit den Gelenk- oder Teleskopverbindungen (1115) derart ausgebildet sind, dass alle Schenkelteile (510) parallel aneinander anlegbar sind, und wobei an einem oder mehreren der Seitenschenkel (24) mindestens ein Standfuß (1821) schwenkbar um ein Schwenkgelenk (3437) befestigt ist, welcher in mindestens zwei etwa gleich lange Fußteile (2229) geteilt ist, die zueinander über eine Gelenk- oder Teleskopverbindung (3033) derart längenverstellbar ausgebildet sind, dass der mindestens eine Standfuß (1821) mindestens auf die Länge eines Schenkelteiles (510 ) verkürzbar ist und an diesen parallel anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im zerlegten Packzustand des Warndreiecks (1) die verkürzten Fußteile (2229) zwischen den Schenkelteilen (7, 8) des als unteren horizontalen Basisschenkel dienenden Seitenschenkels (3) zu liegen kommen.
  2. Warndreieck (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vier Standfüße (1821 ) an dem unteren, als horizontaler Basisschenkel dienenden Seitenschenkel (3) angeordnet sind.
  3. Warndreieck (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Aufbauzustand zwei der vier Standfüße (1821 ) jeweils nach vorn und nach hinten ragen, sowie seitlich nach links und nach rechts ragen.
  4. Warndreieck (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei der vier Standfüße (1821 ) parallel an die Schenkelteile (7, 8) des unteren horizontalen Basisschenkels (3) anlegbar sind.
  5. Warndreieck (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Aufbauzustand des Warndreiecks (1) der Winkel zwischen den Standfüßen (1821 ) und dem als horizontalen Basisschenkel dienenden unteren Seitenschenkel (3) in der Frontalansicht und/oder in der Draufsicht bei etwa 135° liegt.
  6. Warndreieck (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Standfüße (1821 ) beim Verschwenken um ihre Schwenkgelenke (3437) herum, im Bereich dieser Gelenk- oder Teleskopverbindungen (3437 ), auf schrägen Rampen (3841) auflaufen, so dass sie aus dem parallel an mindestens einem der Schenkelteile (510 ) angelegten Anlagezustand in einen im Winkel zu diesem mindestens einen Schenkelteil (510) verlaufenden Standzustand verschwenkbar sind.
  7. Warndreieck (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Warndreieck (1) aus sechs gleich langen Schenkelteilen (510) besteht.
  8. Warndreieck (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die wiederholt lösbare Verbindung (16) eine formschlüssige Verbindung, insbesondere Schnapp-Rastverbindung, ist.
  9. Warndreieck (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die wiederholt lösbare Verbindung (16) im Aufbauzustand des Warndreiecks (1) an der oberen Spitze (17) des Warndreiecks (1) positioniert ist.
  10. Warndreieck (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindungen (1115) eine Verschwenkung der Schenkelteile (510) in der Ebene des Warndreiecks (1) ermöglicht, so dass beim Zerlegen des Warndreiecks (1) die Schmalseiten (5a10a ) der Schenkelteile (510) aufeinander zu liegen kommen.
  11. Warndreieck (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindungen (1115 ) eine Verschwenkung der Schenkelteile (510 ) senkrecht zur Ebene des Warndreiecks (1) ermöglicht, so dass beim Zerlegen des Warndreiecks (1) die Breitseiten (5b10b) der Schenkelteile (510) aufeinander zu liegen kommen.
  12. Warndreieck (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindungen (1115 ) mindestens im Aufbauzustand des Warndreiecks (1) formschlüssig in eine Raststellung einrasten, aber auch im vollkommen zerlegten Verpackzustand formschlüssig in eine weitere Raststellung einrasten können.
  13. Warndreieck (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen den Gelenkverbindungen (1115) der Schenkelteile (510) Federn befinden, welche das Warndreieck (1) vom Verpackzustand in den Aufbauzustand automatisch entfalten und anschließend nur noch die wiederholt lösbare Verbindung (16) hergestellt werden muss.
  14. Warndreieck (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum zwischen den drei Seitenschenkeln (24) eine normgerechte Warnfolie (42) eingespannt ist, die an den Gelenken (1115 ) faltbar oder durch Spalte (44) teilbar ist.
  15. Warndreieck (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Vorderseite aller Schenkelteile (510 ) der Seitenschenkeln (24 ) optische Reflektoren (43) und optional batteriebetriebene Lichtquellen wie z.B. LEDs angeordnet sind.
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