DE10016746C2 - Ständer für ein Musikinstrument - Google Patents

Ständer für ein Musikinstrument

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Description

Die Erfindung betrifft einen Ständer für ein Musikinstrument, insbesondere einen Gitarrenständer.
Herkömmliche Gitarrenständer dienen nur dazu, eine Gitarre zu halten. Daher sind bei den herkömmlichen Gitarrenständern keine Vorkehrungen getroffen, um die Gitarren bequem aufbewahren und tragen zu können. In einigen Fällen können die Gitarrenständer die Gitarren sogar nicht einmal stabil tragen. Mit anderen Worten sind die herkömmlichen Gitarrenständer unpraktisch beim Aufbewahren und Tragen von Gitarren wegen des Gewichts und der Größe der Ständer, und sie können Gitarren nicht stabil tragen, weil die Ständer eine ungenügende Haltestruktur aufweisen.
Aus US 5,029,796 ist ein zusammenlegbarer Ständer für ein Musikinstrument bekannt, der ein leichtes Gewicht hat und tragbar ist. Der Ständer umfasst einen aufrecht stehenden Bügel mit unter Abstand angeordneten Füssen. Ein Joch ist schwenkbar an dem oberen Ende des Bügels angeordnet, und ein Bügel ist zwischen den Füßen befestigt und zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position hin und her schwenkbar. Dieser Ständer ist zwar leicht und zusammenfaltbar, er bietet jedoch eine nur ungenügende Basis für das sichere Abstellen eines Musikinstrumentes auf diesem Ständer.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Ständer für ein Musikinstrument, insbesondere einen Gitarrenständer bereitzustellen, der ein leichtes Gewicht hat, leicht zusammenzufalten ist und eine sichere und stabile Basis für das Aufbewahren und Tragen des Musikinstrumentes bildet.
Dazu ist der erfindungsgemäße Ständer für ein Musikinstrument in der in Anspruch 1 angegebenen Weise gekennzeichnet, während die Unteransprüche vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Ständers charakterisieren.
Der erfindungsgemäße Ständer kann eine Gitarre oder ein ähnliches Musikinstrument stabil halten, so dass das Musikinstrument selbst bei einem gewissen Maß von Schlägen oder Stößen sicher gehalten wird. Ferner eignet sich der Ständer dazu, dass Werbedarstellungen an seiner Frontseite aufscheinen können, so dass sich ein verbesserter Werbeeffekt ergibt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Gitarrenständers gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem aufgespreizten Zustand;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des Gitarrenständers von Fig. 1;
Fig. 3 eine Frontansicht des Gitarrenständers gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung im Einsatz;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung, die den Gitarrenständer in einem zusammengefalteten Zustand darstellt;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Frontteil des Gitarrenständers von hinten; und
Fig. 6 eine Darstellung eines anderen Frontteiles des Gitarrenständers von vorne.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung des Gitarrenständers gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem aufgespreizten oder aufgebauten Zutand. Der Gitarrenständer besteht im wesentlichen aus zwei seitlichen Rahmenteilen 10, einer Frontplatte 20, zwei hinteren Stützarmen 30, zwei Füßen 40, die Verkippen verhindern, und zwei Anschlägen 50. Die beiden Seitenteile 10 dienen dazu, eine Gitarre an dem unteren Teil des Gitarrenkörpers abzustützen während sie verhindern, dass die Gitarre Kratzer erhält, wenn sie aufgestellt und angehoben wird. Die Seitenteile 10 sind miteinander an ihren hinteren Enden durch ein Gelenk 11 verbunden, so dass sie wahlweise zusammengefaltet oder aufgespreizt und aufgestellt werden können. Jeder der Seitenteile 10 ist an der vorderen Hälfte seiner oberen Oberfläche mit einer Stufe versehen, so dass er eine leicht geneigte Oberfläche 13 und eine stark geneigte Oberfläche 15 aufweist. Der Zwischenabschnitt zwischen der stark geneigten Oberfläche 15 und einer horizontalen Oberfläche 16 der hinteren Hälfte der oberen Oberfläche der Seitenteile 10 ist abgerundet.
Zwei elastische Polster 14 und 17 sind an der leicht geneigten Oberfläche 13 bzw. an dem abgerundeten Zwischenabschnitt befestigt. Die elastischen Polster 14 und 17 dienen dazu, einen Stoß zu absorbieren, der auf die Gitarre ausgeübt werden kann, um zu verhindern, dass die Gitarre beschädigt wird oder Kratzer erhält. Zwei Schrauben 18 sind jeweils an den vorderen Endflächen der Seitenteile 10 befestigt, wobei ihre Köpfe von den vorderen Endflächen abstehen. Zusätzlich sind die Seitenteile 10 jeweils mit Ausnehmungen 12 an den hinteren Hälften ihrer unteren Oberflächen versehen.
Die Frontplatte 20 kann lösbar mit den Seitenteilen 10 zusammengesetzt werden, wobei die hinteren Oberflächen der Frontplatte 20 in Kontakt mit den vorderen Endoberflächen der Seitenteile 10 kommen. Die Frontplatte 20 dient dazu, den Anstand zwischen den beiden aufgespreizten Seitenteilen 10 zu definieren und um zu verhindern, dass die Gitarre nach vorne von der Stütze abrutscht oder abgenommen wird. Ferner ermöglicht es die Frontplatte 20, dass Werbeanzeigen auf ihrer Frontfläche angebracht werden können.
Um den dekorativen Effekt zu verbessern, kann die Kontur der Frontplatte 20 in verschiedener Weise ausgeführt sein. Mit anderen Worten kann die Kontur der Frontplatte 20 so ausgeführt sein, wie es in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, oder so, wie es in Fig. 6 dargestellt ist, wobei in diesem Fall die Frontplatte mit dem Bezugszeichen 20' versehen ist.
Zwei Metallplatten 21 sind an beiden seitlichen Endabschnitten der hinteren Oberfläche der Frontplatte 20 angeordnet, wobei zwei Montageschlitze jeweils an den Metallplatten 21 angeordnet sind. Jeder der Montageschlitze umfasst einen horizontalen Schlitz 21a, einen vertikalen Schlitz 21b, der mit dem horizontalen Schlitz 21a verbunden ist, und eine Einführungsöffnung 21c, die auf dem geschlossenen Ende des horizontalen Schlitzes 21a ausgebildet ist und eine genügende Größe aufweist, um den Kopf der Schraube 18 aufzunehmen. Die Frontplatte 20 wird mit den Seitenteilen 10 so zusammengesetzt, dass die Köpfe der Schrauben 18 in die Aufnahmeöffnungen 21c eingeführt werden, dass die Schrauben 18 an den horizontalen und vertikalen Schlitzen 21a und 21b entlang geführt werden, und dass die Schrauben 18 schließlich an den oberen Enden der vertikalen Schlitze 21b anschlagen.
Zwei hintere Stützarme 30 sind jeweils mit den hinteren Abschnitten der äußeren Seitenflächen der Seitenteile 10 verbunden, so dass mit Hilfe von Zapfen 31 in einer vertikalen Ebene nach vorne und hinten verschwenkt werden können. Die vorderen oberen Flächen der Stützarme 30 sind diagonal geschnitten gesehen in einem Zustand, wo die Stützarme 30 aufgerichtet sind. Zwei elastische Polster 32 sind an den diagonal geschnittenen, vorderen, oberen Flächen befestigt, so dass sie einen Schlag oder Druck absorbieren können, der auf die Gitarre ausgeübt wird. Ferner können sie verhindern, dass die Gitarre Kratzer erhält. Die hinteren Stützarme 30 dienen dazu, die Gitarre auf ihrer Rückseite abzustützen, und sie verhindern, dass die Gitarre Kratzer erhält, wenn sie in eine geneigte Position angehoben wird.
Die Füße 40, die ein Verkippen des Gitarrenständers verhindern, sind jeweils mit den oberen Flächen der Ausnehmungen 12 verbunden, so dass sie mit Hilfe von Zapfen 41 in einer horizontalen Ebene verschwenkt werden können. Die Füße 40 dienen dazu, zu verhindern, dass der Gitarrenständer nach links oder rechts umkippt, und sie halten ferner die hinteren Stützarme 20 in ihren angehobenen Positionen.
Die Anschläge 50 sind jeweils an den äußersten, hinteren Abschnitten der äußeren Seitenflächen der Seitenteile 10 befestigt. Die Anschläge 50 dienen dazu, eine übermäßige Verschwenkung der hinteren Stützarme 30 nach hinten zu begrenzen.
Ein Abstandsteil 60 ist an den hinteren Abschnitten der oberen Flächen der Seitenteile 10 vorgesehen. Der Abstandsteil 60 besteht aus zwei bumerang-förmigen Teilen, die jeweils mit bogenförmigen Schlitzen 61 und einem Gleitzapfen 62 versehen sind, der gleitbar in die bogenförmigen Schlitze 61 eingesetzt ist. Der Abstandsteil ist auf den Seitenteilen 10 montiert, wobei sich die bumerang-förmigen Teile überlappen. Der Abstandsteil 60 dient dazu, den Abstand zwischen den aufgespreizten Seitenteilen 10 zu definieren. Wenn die Seitenteile 10 voll aufgespreizt sind, liegt der Gleitzapfen 62 an den innenseitigen Enden der bogenförmigen Schlitze 61, so dass der Abstand zwischen den aufgespreizten Seitenteilen 10 definiert wird.
Die Teile des Gitarrenständers sind vorzugsweise aus einem leichten Holz oder einem leichten Kunststoff gefertigt, um das Tragen der Teile zu erleichtern und die Herstellungskosten der Teile zu reduzieren.
Im Einsatz wird der Gitarrenständer wie folgt gehandhabt. Zunächst werden die beiden Seitenteile 10, die sich in dem zusammengefalteten Zustand befinden, wie in Fig. 4 gezeigt ist, aufgespreizt. In diesem Fall wird der Abstand zwischen den aufgespreizten Seitenteilen 10 durch den Abstandsteil 60 definiert.
Danach wird die Frontplatte 20 lösbar an den Seitenteilen 10 befestigt, wobei die hintere Fläche der Frontplatte 20 in Kontakt mit den vorderen Endflächen der Seitenteile 10 kommt, so dass die Köpfe der Schrauben 18 in die Aufnahmeöffnungen 21c eingeführt werden. Die Schrauben 18 werden dann entlang den horizontalen und vertikalen Schlitzen 21a und 21b bewegt, und die Schrauben 18 werden an den oberen Enden der vertikalen Schlitze 21b angehalten. Damit ist die Frontplatte 20 an den Seitenteilen 10 befestigt, während die Seitenteile 10 aufgespreizt sind.
Danach werden die beiden hinteren Tragarme 30 nach hinten aufgerichtet. In diesem Fall verhindern die Anschläge 50, dass die hinteren Tragarme 30 zu weit angehoben werden.
Als nächstes werden die beiden Stützfüße 40 nach rechts bzw. nach links verschwenkt, so dass die hinteren Stützarme daran gehindert werden, wieder nach vorne zu klappen und der Gitarrenständer daran gehindert wird, sich nach rechts oder nach links zu verkippen. In diesem Zustand kann das Unterteil der Gitarre auf den Seitenteilen 10 abgesetzt werden, und die Rückseite der Gitarre wird von den Stützarmen 30 abgestützt, so dass die Gitarre von dem Gitarrenständer als Ganzem abgestützt wird, wenn sie zurückgelehnt wird.
Wenn, wie in Fig. 3 dargestellt ist, eine Werbeanzeige auf der Vorderfläche der Frontplatte 20 angeordnet ist, wird der Werbeeffekt verbessert, so dass die Aufmerksamkeit von Kunden besser auf die Gitarre gelenkt wird, wenn der Gitarrenständer zur Darbietung der Gitarre beispielsweise in einem Schaufenster verwendet wird.
Wenn der Gitarrenständer nicht zum Abstellen der Gitarre verwendet wird, kann er zusammengefaltet werden, wobei die oben im Zusammenhang mit dem Aufstellen des Gitarrenständers beschriebenen Schritte in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, kann der Gitarrenständer im zusammengefalteten Zustand leicht aufbewahrt und weggetragen werden.
Im übrigen ist zu beachten, dass der Gitarrenständer gemäß der vorliegenden Erfindung nicht nur zum Abstellen einer Gitarre sondern zum Abstellen ähnlicher Musikinstrumente, beispielsweise einer Mandoline, verwendet werden kann.

Claims (5)

1. Ständer für ein Musikinstrument, insbesondere Gitarrenständer, mit zwei Seitenteilen (10) zum Abstützen des Musikinstrumentes an einem unteren Teil desselben, wobei die Seitenteile (10) miteinander an ihren hinteren Enden gelenkartig verbunden sind und Ausnehmungen in den hinteren Abschnitten ihrer unteren Oberflächen aufweisen, zwei hinteren Tragarmen (30) zum Abstützen des Musikinstrumentes an seiner Rückseite, wobei die Tragarme (30) mit hinteren Abschnitten der äußeren Seitenflächen der Seitenteile (10) derart verbunden sind, dass sie in einer vertikalen Ebene vorwärts und rückwärts schwenkbar sind, zwei Füßen (40), um zu verhindern, dass der Ständer nach rechts oder nach links verkippt, und um die Tragarme (30) in ihren angehobenen Positionen zu halten, wobei die Füße (40) mit den Seitenteilen derart verbunden sind, dass sie in einer horizontalen Ebene verschwenkbar sind, während sie in Ausnehmungen in den Seitenteilen (10) positioniert sind, und zwei Anschlägen (50) zur Begrenzung einer übermäßigen Verschwenkung der Tragarme (30) nach hinten, wobei die zwei Anschläge (50) an den äußeren Endabschnitten der äußeren Seitenflächen der Seitenteile (10) befestigt sind.
2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Seitenteile (10) in einem vorderen Abschnitt seiner oberen Oberfläche stufenförmig ausgebildet ist, wobei es eine leicht geneigte Oberfläche und eine stark geneigte Oberfläche aufweist, und dass ein Zwischenabschnitt zwischen der stark geneigten Oberfläche und einer horizontalen Fläche an einem hinteren Abschnitt der oberen Fläche des Seitenteiles (10) abgerundet ist, und dass zwei elastische Polster an der leicht geneigten Oberfläche und dem abgerundeten Zwischenabschnitt befestigt sind.
3. Ständer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Frontplatte (20), um einen Abstand zwischen den Seitenteilen (10) zu definieren und zu verhindern, dass das Musikinstrument sich von den Seitenteilen (10) nach vorne löst, und um zu gestatten, dass Werbedarstellungen an seiner Frontfläche aufscheinen, wobei die Frontplatte (20) mit den Seitenteilen (10) an einer hinteren Fläche der Frontplatte (20) in Kontakt mit den vorderen Endflächen der Seitenteile (10) lösbar verbunden ist.
4. Ständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplatte (20) lösbar mit den Seitenteilen (10) dadurch verbunden ist, dass zwei Schrauben (18) an zwei Metallplatten (21) angreifen, die an beiden Seitenabschnitten der hinteren Fläche der Frontplatte (20) mit zwei Führungsschlitzen (21a, 21b) ausgebildet sind, wobei jeder der Führungsschlitze aus einem horizontalen Schlitz (21a) und einem vertikalen Schlitz (21b) besteht, der mit dem horizontalen Schlitz (21a) verbunden ist, und dass eine Einführungsöffnung (21c) an einem geschlossenen Ende des horizontalen Schlitzes (21a) ausgebildet ist, wobei die Schrauben (18) an den vorderen Endflächen der Seitenteile (10) befestigt sind, so dass ihre Köpfe von den vorderen Endflächen abstehen.
5. Ständer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Abstandsteil (60), um den Abstand zwischen den Seitenteilen (10) zu definieren, wobei der Abstandsteil (60) aus zwei bumerang-förmigen Teilen besteht, die jeweils einen bogenförmigen Schlitz aufweisen, in die ein Gleitzapfen (62) gleitbar eingesetzt ist, wobei der Abstandsteil (60) auf den hinteren Abschnitten der oberen Flächen der Seitenteile (10) vorgesehen ist, während sich die bumerang-förmigen Teile überlappen.
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