DE10016746A1 - Ständer für ein Musikinstrument - Google Patents
Ständer für ein MusikinstrumentInfo
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Abstract
Ein Gitarrenständer umfasst zwei Seitenteile (10), zwei hintere Tragarme (30), zwei ein Kippen des Ständers verhindernde Füße (40) und zwei Anschläge (50). Die Seitenteile tragen eine Gitarre an dem unteren Teil der Gitarre, und die Seitenteile (10) sind miteinander an ihren hinteren Enden gelenkig verbunden und haben Ausnehmungen in ihren hinteren Abschnitten an ihren unteren Oberflächen. Zwei Tragarme (30) stützen die Gitarre an ihrer Rückseite ab, und die Tragarme (30) sind mit den hinteren Abschnitten der äußeren Seitenflächen der Seitenteile (10) so verbunden, dass sie in einer vertikalen Ebene nach vorne und hinten verschwenkbar sind. Die Füße (40) verhindern, dass der Gitarrenständer nach rechts oder nach links verkippt, und sie halten die Tragarme (30) in ihren angehobenen Positionen. Die Füße (40) sind jeweils mit den Seitenteilen (10) so verbunden, dass sie in einer horizontalen Ebene verschwenkbar sind, während sie in den Ausnehmungen in den Seitenteilen (10) angeordnet sind. Die Anschläge (50) beschränken eine übermäßige Verschwenkung der Tragarme (30) nach hinten, und die beiden Anschläge (50) sind jeweils mit den hinteren äußeren Abschnitten der äußeren Seitenfläche der Seitenteile (10) verbunden.
Description
Die Erfindung betrifft einen Ständer für ein Musikinstrument, insbesondere einen
Gitarrenständer.
Herkömmliche Gitarrenständer dienen nur dazu, eine Gitarre zu halten. Daher sind bei den
herkömmlichen Gitarrenständern keine Vorkehrungen getroffen, um die Gitarren bequem
aufbewahren und tragen zu können. In einigen Fällen können die Gitarrenständer die Gitarren
sogar nicht einmal stabil tragen. Mit anderen Worten sind die herkömmlichen Gitarrenständer
unpraktisch beim Aufbewahren und Tragen von Gitarren wegen des Gewichts und der Größe
der Ständer, und sie können Gitarren nicht stabil tragen, weil die Ständer eine ungenügende
Haltestruktur aufweisen. Auch sind bei den herkömmlichen Gitarrenständern keine
Vorkehrungen getroffen, um Werbeinformationen anzubringen bzw. darzubieten.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Ständer für ein
Musikinstrument, insbesondere einen Gitarrenständer bereitzustellen, der ein leichtes Gewicht
hat, leicht zusammenzufalten ist und dadurch sich für das Aufbewahren und Tragen einer
Gitarre gut eignet.
Dazu ist der erfindungsgemäße Ständer für ein Musikinstrument in der in Anspruch 1
angegebenen Weise gekennzeichnet, während die Unteransprüche vorteilhafte
Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Ständers charakterisieren.
Der erfindungsgemäße Ständer kann eine Gitarre oder ein ähnliches Musikinstrument
stabil halten, so dass das Musikinstrument selbst bei einem gewissen Maß von Schlägen oder
Stößen sicher gehalten wird. Ferner eignet sich der Ständer dazu, dass Werbedarstellungen an
seiner Frontseite aufscheinen können, so dass sich ein verbesserter Werbeeffekt ergibt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der beiliegenden
Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektifische Darstellung eines Gitarrenständers gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem aufgespreizten Zustand;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des Gitarrenständers von Fig. 1;
Fig. 3 eine Frontansicht des Gitarrenständers gemäß einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung im Einsatz;
Fig. 4 eine perspektifische Darstellung, die den Gitarrenständer in einem
zusammengefalteten Zustand darstellt;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Frontteil des Gitarrenständers von hinten; und
Fig. 6 eine Darstellung eines anderen Frontteiles des Gitarrenständers von vorne.
Fig. 1 ist eine perspektifische Darstellung des Gitarrenständers gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem aufgespreizten oder aufgebauten Zustand. Der
Gitarrenständer besteht im wesentlichen aus zwei seitlichen Rahmenteilen 10, einer
Frontplatte 20, zwei hinteren Stützarmen 30, zwei Füßen 40, die Verkippen verhindern, und
zwei Anschlägen 50. Die beiden Seitenteile 10 dienen dazu, eine Gitarre an dem unteren Teil
des Gitarrenkörpers abzustützen während sie verhindern, dass die Gitarre Kratzer erhält, wenn
sie aufgestellt und angehoben wird. Die Seitenteile 10 sind miteinander an ihren hinteren
Enden durch ein Gelenk 11 verbunden, so dass sie wahlweise zusammengefaltet oder
aufgespreizt und aufgestellt werden können. Jeder der Seitenteile 10 ist an der vorderen Hälfte
seiner oberen Oberfläche mit einer Stufe versehen, so dass er eine leicht geneigte Oberfläche
13 und eine stark geneigte Oberfläche 15 aufweist. Der Zwischenabschnitt zwischen der stark
geneigten Oberfläche 15 und einer horizontalen Oberfläche 16 der hinteren Hälfte der oberen
Oberfläche der Seitenteile 10 ist abgerundet.
Zwei elastische Polster 14 und 17 sind an der leicht geneigten Oberfläche 13 bzw. an
dem abgerundeten Zwischenabschnitt befestigt. Die elastischen Polster 14 und 17 dienen
dazu, einen Stoß zu absorbieren, der auf die Gitarre ausgeübt werden kann, um zu verhindern,
dass die Gitarre beschädigt wird oder Kratzer erhält. Zwei Schrauben 18 sind jeweils an den
vorderen Endflächen der Seitenteile 10 befestigt, wobei ihre Köpfe von den vorderen
Endflächen abstehen. Zusätzlich sind die Seitenteile 10 jeweils mit Ausnehmungen 12 an den
hinteren Hälften ihrer unteren Oberflächen versehen.
Die Frontplatte 20 kann lösbar mit den Seitenteilen 10 zusammengesetzt werden,
wobei die hinteren Oberflächen der Frontplatte 20 in Kontakt mit den vorderen
Endoberflächen der Seitenteile 10 kommen. Die Frontplatte 20 dient dazu, den Anstand
zwischen den beiden aufgespreizten Seitenteilen 10 zu definieren und um zu verhindern, dass
die Gitarre nach vorne von der Stütze abrutscht oder abgenommen wird. Ferner ermöglicht es
die Frontplatte 20, dass Werbeanzeigen auf ihrer Frontfläche angebracht werden können.
Um den dekorativen Effekt zu verbessern, kann die Kontur der Frontplatte 20 in
verschiedener Weise ausgeführt sein. Mit anderen Worten kann die Kontur der Frontplatte 20
so ausgeführt sein, wie es in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, oder so, wie es in Fig. 6
dargestellt ist, wobei in diesem Fall die Frontplatte mit dem Bezugszeichen 20' versehen ist.
Zwei Metallplatten 21 sind an beiden seitlichen Endabschnitten der hinteren
Oberfläche der Frontplatte 20 angeordnet, wobei zwei Montageschlitze jeweils an den
Metallplatten 21 angeordnet sind. Jeder der Montageschlitze umfasst einen horizontalen
Schlitz 21a, einen vertikalen Schlitz 21b, der mit dem horizontalen Schlitz 21a verbunden ist,
und eine Einführungsöffnung 21c, die auf dem geschlossenen Ende des horizontalen Schlitzes
21a ausgebildet ist und eine genügende Größe aufweist, um den Kopf der Schraube 18
aufzunehmen. Die Frontplatte 20 wird mit den Seitenteilen 10 so zusammengesetzt, dass die
Köpfe der Schrauben 18 in die Aufnahmeöffnungen 21c eingeführt werden, dass die
Schrauben 18 an den horizontalen und vertikalen Schlitzen 21a und 21b entlang geführt
werden, und dass die Schrauben 18 schließlich an den oberen Enden der vertikalen Schlitze
21b anschlagen.
Zwei hintere Stützarme 30 sind jeweils mit den hinteren Abschnitten der äußeren
Seitenflächen der Seitenteile 10 verbunden, so dass mit Hilfe von Zapfen 31 in einer
vertikalen Ebene nach vorne und hinten verschwenkt werden können. Die vorderen oberen
Flächen der Stützarme 30 sind diagonal geschnitten gesehen in einem Zustand, wo die
Stützarme 30 aufgerichtet sind. Zwei elastische Polster 32 sind an den diagonal geschnittenen,
vorderen, oberen Flächen befestigt, so dass sie einen Schlag oder Druck absorbieren können,
der auf die Gitarre ausgeübt wird. Ferner können sie verhindern, dass die Gitarre Kratzer
erhält. Die hinteren Stützarme 30 dienen dazu, die Gitarre auf ihrer Rückseite abzustützen,
und sie verhindern, dass die Gitarre Kratzer erhält, wenn sie in eine geneigte Position
angehoben wird.
Die Füße 40, die ein Verkippen des Gitarrenständers verhindern, sind jeweils mit den
oberen Flächen der Ausnehmungen 12 verbunden, so dass sie mit Hilfe von Zapfen 41 in einer
horizontalen Ebene verschwenkt werden können. Die Füße 40 dienen dazu, zu verhindern,
dass der Gitarrenständer nach links oder rechts umkippt, und sie halten ferner die hinteren
Stützarme 20 in ihren angehobenen Positionen.
Die Anschläge 50 sind jeweils an den äußersten, hinteren Abschnitten der äußeren
Seitenflächen der Seitenteile 10 befestigt. Die Anschläge 50 dienen dazu, eine übermäßige
Verschwenkung der hinteren Stützarme 30 nach hinten zu begrenzen.
Ein Abstandsteil 60 ist an den hinteren Abschnitten der oberen Flächen der Seitenteile
10 vorgesehen. Der Abstandsteil 60 besteht aus zwei bumerang-förmigen Teilen, die jeweils
mit bogenförmigen Schlitzen 61 und einem Gleitzapfen 62 versehen sind, der gleitbar in die
bogenförmigen Schlitze 61 eingesetzt ist. Der Abstandsteil ist auf den Seitenteilen 10
montiert, wobei sich die bumerang-förmigen Teile überlappen. Der Abstandsteil 60 dient
dazu, den Abstand zwischen den aufgespreizten Seitenteilen 10 zu definieren. Wenn die
Seitenteile 10 voll aufgespreizt sind, liegt der Gleitzapfen 62 an den innenseitigen Enden der
bogenförmigen Schlitze 61, so dass der Abstand zwischen den aufgespreizten Seitenteilen 10
definiert wird.
Die Teile des Gitarrenständers sind vorzugsweise aus einem leichten Holz oder einem
leichten Kunststoff gefertigt, um das Tragen der Teile zu erleichtern und die
Herstellungskosten der Teile zu reduzieren.
Im Einsatz wird der Gitarrenständer wie folgt gehandhabt. Zunächst werden die beiden
Seitenteile 10, die sich in dem zusammengefalteten Zustand befinden, wie in Fig. 4 gezeigt
ist, aufgespreizt. In diesem Fall wird der Abstand zwischen den aufgespreizten Seitenteilen 10
durch den Abstandsteil 60 definiert.
Danach wird die Frontplatte 20 lösbar an den Seitenteilen 10 befestigt, wobei die
hintere Fläche der Frontplatte 20 in Kontakt mit den vorderen Endflächen der Seitenteile 10
kommt, so dass die Köpfe der Schrauben 18 in die Aufnahmeöffnungen 21c eingeführt
werden. Die Schrauben 18 werden dann entlang den horizontalen und vertikalen Schlitzen 21a
und 21b bewegt, und die Schrauben 18 werden an den oberen Enden der vertikalen Schlitze
21b angehalten. Damit ist die Frontplatte 20 an den Seitenteilen 10 befestigt, während die
Seitenteile 10 aufgespreizt sind.
Danach werden die beiden hinteren Tragarme 30 nach hinten aufgerichtet. In diesem
Fall verhindern die Anschläge 50, dass die hinteren Tragarme 30 zu weit angehoben werden.
Als nächstes werden die beiden Stützfüße 40 nach rechts bzw. nach links verschwenkt,
so dass die hinteren Stützarme daran gehindert werden, wieder nach vorne zu klappen und der
Gitarrenständer daran gehindert wird, sich nach rechts oder nach links zu verkippen. In diesem
Zustand kann das Unterteil der Gitarre auf den Seitenteilen 10 abgesetzt werden, und die
Rückseite der Gitarre wird von den Stützarmen 30 abgestützt, so dass die Gitarre von dem
Gitarrenständer als Ganzem abgestützt wird, wenn sie zurückgelehnt wird.
Wenn, wie in Fig. 3 dargestellt ist, eine Werbeanzeige auf der Vorderfläche der
Frontplatte 20 angeordnet ist, wird der Werbeeffekt verbessert, so dass die Aufmerksamkeit
von Kunden besser auf die Gitarre gelenkt wird, wenn der Gitarrenständer zur Darbietung der
Gitarre beispielsweise in einem Schaufenster verwendet wird.
Wenn der Gitarrenständer nicht zum Abstellen der Gitarre verwendet wird, kann er
zusammengefaltet werden, wobei die oben im Zusammenhang mit dem Aufstellen des
Gitarrenständers beschriebenen Schritte in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, kann der Gitarrenständer im zusammengefalteten Zustand leicht
aufbewahrt und weggetragen werden.
Im übrigen ist zu beachten, dass der Gitarrenständer gemäß der vorliegenden
Erfindung nicht nur zum Abstellen einer Gitarre sondern zum Abstellen ähnlicher
Musikinstrumente, beispielsweise einer Mandoline, verwendet werden kann.
Claims (5)
1. Ständer für ein Musikinstrument, insbesondere Gitarrenständer, gekennzeichnet
durch zwei Seitenteile (10) zum Abstützen des Musikinstrumentes an einem unteren
Teil desselben, wobei die Seitenteile (10) miteinander an ihren hinteren Enden
gelenkartig verbunden sind und Ausnehmungen in den hinteren Abschnitten ihrer
unteren Oberflächen aufweisen, zwei hintere Tragarme (30), zum Abstützen des
Musikinstrumentes an seiner Rückseite, wobei die Tragarme (30) respektive mit
hinteren Abschnitten der äußeren Seitenflächen der Seitenteile (10) derart verbunden
sind, dass sie in einer vertikalen Ebene vorwärts und rückwärts schwenkbar sind, zwei
Füße (40), um zu verhindern, dass der Ständer nach rechts oder nach links verkippt,
und um die Tragarme (30) in ihren angehobenen Positionen zu halten, wobei die Füße
(40) respektive mit den Seitenteilen derart verbunden sind, dass sie in einer
horizontalen Ebene verschwenkbar sind, während sie in Ausnehmungen in den
Seitenteilen (10) positioniert sind, und durch zwei Anschläge (50) zur Begrenzung
einer übermäßigen Verschwenkung der Tragarme (30) nach hinten, wobei die zwei
Anschläge (50) respektive an den äußeren Endabschnitten der äußeren Seitenflächen
der Seitenteile (10) befestigt sind.
2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Seitenteile (10) in
einem vorderen Abschnitt seiner oberen Oberfläche stufenförmig ausgebildet ist,
wobei er eine leicht geneigte Oberfläche und eine stark geneigte Oberfläche aufweist,
und dass ein Zwischenabschnitt zwischen der stark geneigten Oberfläche und einer
horizontalen Fläche an einem hinteren Abschnitt der oberen Fläche des Seitenteiles
(10) abgerundet ist, und dass zwei elastische Polster respektive an der leicht geneigten
Oberfläche und dem abgerundeten Zwischenabschnitt befestigt sind.
3. Ständer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Frontplatte (20), um einen
Abstand zwischen den Seitenteilen (10) zu definieren und zu verhindern, dass das
Musikinstrument sich von den Seitenteilen (10) nach vorne löst, und um zu gestatten,
dass Werbedarstellungen an seiner Frontfläche aufscheinen, wobei die Frontplatte (20)
lösbar mit den Seitenteilen (10) an einer hinteren Fläche der Frontplatte (20) in
Kontakt mit den vorderen Endflächen der Seitenteile (10) lösbar verbunden ist.
4. Ständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplatte (20) lösbar
mit den Seitenteilen (10) dadurch verbunden ist, dass zwei Schrauben (18) an zwei
Metallplatten (21) angreifen, die an beiden Seitenabschnitten der hinteren Fläche der
Frontplatte (20) mit zwei Führungsschlitzen (21a, 21b) ausgebildet ist, wobei jeder der
Führungsschlitze aus einem horizontalen Schlitz (21a) und einem vertikalen Schlitz
(21b) besteht, der mit dem horizontalen Schlitz (21a) verbunden ist, und dass eine
Einführungsöffnung (21c) an einem geschlossenen Ende des horizontalen Schlitzes
(21a) ausgebildet ist, wobei die Schrauben (18) an den vorderen Endflächen der
Seitenteile (10) befestigt sind, so dass ihre Köpfe von den vorderen Endflächen
abstehen.
5. Ständer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Abstandsteil (60), um den
Abstand zwischen den Seitenteilen (10) zu definieren, wobei der Abstandsteil (60) aus
zwei bumerang-förmigen Teilen besteht, die jeweils einen bogenförmigen Schlitz
aufweisen, in die Gleitzapfen (62) gleitbar eingesetzt ist, wobei der Abstandsteil (60)
auf den hinteren Abschnitten der oberen Flächen der Seitenteile (10) vorgesehen ist,
während sich die bumerang-förmigen Teile überlappen.
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