DE2106483A1 - Fußleiste - Google Patents
FußleisteInfo
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F19/00—Other details of constructional parts for finishing work on buildings
- E04F19/02—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
- E04F19/04—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
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Description
Datum: 9. Febr. 1971
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Willy van Campen, Spreeuwenstraat 32, Merksem (Antwerpen),
(Belgien)
Fußleiste
Die Erfindung betrifft eine Fußleiste mit einem an der Oberfläche einer Mauer anzubringenden Basisteil und einer an dem Basisteil
anzubringenden Sichtblende. Die Teile der Fußleiste können aus Kunststoff, beispielsweise Polyvinylchlorid, aus Aluminium,
oder aus einem beliebigen elastischem Material bestehen. Es sind Fußleisten bekannt, bei denen an der Oberseite des Basisteils horizontale,
im Abstand zueinander angeordnete Rippen vorgesehen sind, zwischen die eine entsprechende Rippe einer Sichtblende
eingeklemmt werden kann.
Bei diesen bekannten Fußleisten ist nachteilig, daß nach dem Aufklemmen der Sichtblende auf das Basisteil ein Abheben der
Sichtblende schwierig ist, da dabei die Fußleiste beschädigt oder zerbrochen werden kann.
Zur Behebung dieses Nachteils ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die Klemmverbindung zwischen dem Basisteil und der SichtblendG
über ein elastisches hakenförmiges und ein elastisches
109836/0935 original
vorspringendes Element erfolgt.
In der Rückseite der bekannten Fußleisten sind Öffnungen zur Aufnahme von Schrauben vorgesehen, die dazu dienen diesen Teil
der Fußleiste an der Oberfläche einer Mauer zu befestigen.
Diese Öffnungen ermöglichen keine Höhenverstellbarkeit des Basisteils.
Um das Basisteil genau an der Oberfläche des Bodens befestigen zu können, ist aber eine Höhenverstellbarkeit erwünscht,
beispielsweise dann, wenn ein neuer Fußbodenbelag anfc gebracht werden soll.
Zur Vermeidung dieses Nachteils ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß in der Rückseite des Basisteils in jeweils gleichen Abständen
Schlitze vorgesehen sind, die an Ihrer Unterseite jeweils in einer größeren Öffnung enden. Durch diese größeren Öffnungen
kann der Kopf einer Befestigungsschraube hindurchgeführt werden.
In manchen Fällen ist es unpraktisch oder unbequem, den unteren Längsstreifen der Sichtblende zwischen die beiden zungenförmigen
Elemente des Basisteils einzuführen. Dies ist nicht nur zeitaufwendig, sondern in manchen Fällen besteht auch die Gefahr, daß
die Sichtblende dabei bricht.
Zur Behebung dieses Nachteils ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß ■
das Basisteil und die Sichtblende einstückig ausgebildet sind und aus elastischem Werkstoff bestehen und diese beiden Teile aneinandergrenzende
Längsränder aufweisen, wobei an der Berührungsstelle
dieser Längsränder eine Schwächungslinie vorgesehen ist, derart, daß eine Gelenkverbindung der beiden Teile entsteht. Das Basisteil
und die Sichtblenden sind somit scharnierartig miteinander
verbunden. Am freien Ende jedes dieser Teile ist ein zweiter
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Längsrand, vorgesehen. Diese zweiten Längsränder sind lösbar miteinander
verbunden, und zwar mittels ineinander einfassenden, am Basisteil bzw. an der Sichtblende angebrachten Verbindungsteilen.
Nachstehend werden anhand der Zeichnungen einige Ausführungsbeispiele
der erfindungsgemäßen Fußleiste beschrieben. Durch die Beschreibung der Ausführungsbeispiele wird jedoch der Erfindungsgedanke keinesfalls auf die beschriebenen Ausführungsformen eingeschränkt.
Es zeigen:
Fig.1 die beiden Teile einer Fußleiste im Querschnitt;
Fig.2 einen Querschnitt durch eine montierte Fußleiste; Fig.5 eine Ansicht der Rückseite der Fußleiste;
Fig.4 einen Querschnitt durch ein verbessertes Ausführungsbeispiel
der Fußleiste;
Fig.5 eine Detaildarstellung in vergrößertem Maßstab entsprechend
dem in Fig. 4 mit V bezeichneten Teils;
Fig.6 einen Querschnitt durch ein weiteres verbessertes Ausführungsbeispiel
der Fußleiste;
Fig.7 eine Detaildarstellung des in Fig. 6 mit VII bezeichneten
Kreises in vergrößertem Maßstab.
Die Fußleiste weist wie aus den Figuren 1 und 3 ersichtlich, ein Basisteil 1 auf, dessen Rückseite 2 mit vertikalen Schlitzen 3
versehen ist. Die Schlitze 3 sind im Abstand zueinander angebracht und enden an ihrer Unterseite jeweils in einer kreisförmigen
Öffnung 4. Der Durchmesser dieser öffnungen ist etwas größer
1 0 9 8 3 C; / 0 9 3 5
als der des Schraubenkopfes 5 von Schrauben 6, die zur Befestigung
des Basisteils an der Oberfläche einer Mauer dienen. Nach dieser Anordnung ist es möglich, zunächst die
Schrauben in entsprechenden Abständen nacheinander in die Wand einzuschrauben, dann das Basisteil mit den Öffnungen 4
über die Schrauben zu führen und schließlich das Basisteil bis auf die Oberfläche des Fußbodens abzusenken, wodurch die Schraubenköpfe
an den seitlichen Begrenzungen der Schlitze 3 abgestützt werden. Diese Anordnung, durch die eine Höhenverstellbarkeit
der Fußleiste errreicht wird, ermöglicht es, die Fußleiste vollständig auf der Oberfläche des Fußbodens aufliegen zu lassen.
Außerdem wird dadurch ermöglicht, daß das Basisteil von der Mauer abgehoben v/erden kann, ohne das die Schrauben entfernt werden
müssen. Zwischen den Schlitzen 3 sind vorzugsweise kreisförmig ausgebildete Öffnungen 7 vorgesehen, durch die Leitungen aller
Art in die Fußleiste eingeführt werden können. Außerdem können diese öffnungen noch dazu dienen, daß Einfassen der Schrauben
in die 'Jana zu überwachen. Das Basisteil 1 weist an seiner Unterseite
ein breites Fußteil 8 auf. Auf dem Fußteil 8 sind zwei vertikal verlaufende Rippen vorgesehen, durch die eine Nut
10 gebildet wird. An der Oberseite endet das Basisteil 1 in einem hakenförmig ausgebildeten elastischen Element 11 mit einer Rinne
12. Das Vertikalteil 13 der Sichtblende 14 der Fußleiste ist der Nut 10 des Fußteils 8 des Basisteils 1 angepasst. Das Vertikalteil
der Sichtblende wird an der Oberseite mit einem schrägen Toil 15 fortgeführt, welches zur Rückseite 2 des Basisteils 1
weist. Um ein bequemes Aufsetzen der Sichtblende auf das Basisteil 1 zu ermöglichen und um gleichzeitig ein leichtes Abheben
zu ermöglichen, weist die Sicktbiende an ihrer Oberseite einen
vorspringenden Teil 16 auf, der in einer vertikalen elastischen
Rippe 17 endet. Die elastische Rippe 17 wird von der Nut 12 des Basisteils aufgenommen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 und 5 weist die Fußleiste
ein BasisteiH mit einem an der Unterseite vorgesehenen Fußteil 8 auf, an das eine Sichtblende 14 angrenzt. An der Stelle,
an der das Basisteil 1 an die Sichtblende 14 angrenzt, ist in dem elastischen Material der Fußleiste eine Längskerbel8 vorgesehen.
Die Sichtblende ist auf diese "Weise gegenüber dem Basisteil in ausreichender Weise scharnierartig bewegbar, um Leitungen
einzubringen.
Das Basisteil 1 endet an seiner Oberseite in einem hakenförmigen elastischen Element 11 mit einer Rinne 12. Die Sichtblende 14
endet an ihrer Oberseite in einem schrägen Teil 15 und ist außerdem mit einem vorspringenden Teil 16 versehen, welches wiederum
mit einer zur Aufnahme in die Rinne 12 des elastischen Teils 11 des Basisteils 1 beim Schließen der Fußleiste dienenden elastischen
Rippe 17 versehen ist.
Das in den Figuren 5 und 7 dargestellte Ausfülirungsbeispiel v/eist
ebenfalls ein Basisteil 1 auf, welches an seiner Unterseite in einem Fußteil 8 endet und im übrigen ein vorspringendos elastisches
Element 16 mit einer Rippe 17 aufweist. An der Oberseite grenzt das Basisteil 1 an eine Sichtblende 14 an. An der Stelle,
an der das Basisteil und die Sichtblende 14 aneinander angrenzen ist eine Längskerbe 18 vorgesehen. Dadurch ist die Sichtblende
mit dem Basicteil scharnierartig verbunden. Dieses Ausi'ührungsboispiel
bringt den Vorteil mit sich, daß die Fußleiste an ihrer
Oberseite dicht abgeschlossen ist. Die Sichtblende weist in ihrem
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unterem Bereich auf der Innenseite ein hakenförmig ausgebildetes elastisches Element 11 mit einer Rinne 12 auf, in die
die Rippe 17 des vorspringenden Elementes 1e> des Basisteils
beim Schließen der Fußleiste einfasst.
Die Formen und Abmessungen der Fußleiste können natürlich auch abweichend von den beschriebenen Ausführungsbeispielen
gestaltet sein, ohne den Gedanken der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Gleiches gilt für eine unterschiedliche Farbgestaltung.
Selbstverständlich kann die Schwächungslinie oder Längskerbe entsprechend den in den Figuren 4 bis 7 beschriebenen Ausführungsbeispielen
auch an einer anderen Stelle der Fußleiste vorgesehen sein. Die Form oder die Größe der Schwächungslinie
bzw. der Längskerbe kann beliebig gestaltet sein unter der Voraussetzung, daß die Sichtblende scharnierartig mit dem Basisteil
verbunden ist.
10983fi/0935
Claims (10)
- Patentansprüche1,J Fußleiste rait einem Basisteil und einer als Verkleidungselement oder Dekorationselement ausgebildeten Sichtblende, die mit dem Basisteil in einer Klemmverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß ein hakenförmig ausgebildetes elastisches Element (11) und ein vorspringendes elastisches Element (16,17) ineinander eingreifen.
- 2. Fußleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Basisteils (1) ein vorspringender Fußteil (8) mit einer Nut (10) vorgesehen ist, in die eine Zunge der Sichtblende (14) eingreift.
- 3. Fußleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Sichtblende (14) ein der Rückseite des Basisteils zugewandter Teil (15) vorgesehen ist, der das hakenförmige Element (11) überdeckt.
- 4. Fußleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Teil ein Teil der Siciitblende (14) ist und einen vorspringenden Streifen (1b) mit einer am Ende des Streifens vertikal hochstehenden Rippe (17) zur Aufnahme des hakenförmigen Elementes (11) aufweist, und das hakenförmige Element ein Teil des Basisteil ist.
- 5. Fußleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieam Fußteil (8) des Basisteils vorgesehene Nut (10) durch zwei vertikal und parallel im Abstand zueinander angeordnete Rippen gebildet ist.8;~.. ."i s 3 5
- 6. Fußleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlangerungsteil (15) der Sichtblende schräg nach oben und zur Rückseite des Basisteils hin angeordnet ist.
- 7. Fußleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßin der Rückseite (2) des Basisteils (1) in jeweils gleichen Abständen vertikale Schlitze (3) vorgesehen sind, die an ihrer Unterseite in jeweils einer größeren Öffnung (4) enden.'
- 8. Fußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den in der Rückseite (2) des Basisteils (1) vorgesehenen Schlitzen (3) Öffnungen (7) für die Durchführung von Leitungen und zur Beobachtung der Verbindung der Schrauben mit der Mauer vorgesehen sind.
- 9. Fußleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (1) und die Sichtblende (14) einstückig ausgebildet sind und aus elastischem Werkstoff bestehen und diese beiden Teile in einer Schwächungslinie aneinandergrenzende * Längsränder aufweisen, sodaß eine Gelenkverbindung der beiden Teile entsteht, und am freien Ende jedes dieser Teile ein zweiter Längsrand vorgesehen ist und diese beiden Längsränder lösbar miteinander verbunden sind, indem die beiden Längsränder mittels am Basisteil bzw. an der Sichtblende angebrachten Verbindungsteile (11,12,16,17) ineinander einfassen.
- 10.Fußleiste nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinie auf einer an eier Innenseite der Fußleiste Torgesahsnen Längskerbe (18) besteht.Leerseite
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