DE19649161A1 - Wannenträger - Google Patents

Wannenträger

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DE19649161A1
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Claus Pfennig
Andreas Michel
Friedrich Sauer
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Correcta GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor
    • A47K3/1605Hard foam bathtub supports

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Wannenträger aus einem Hartschaumstoff, insbesondere einem Partikelschaum­ stoff für die Montage von bspw. Badewannen, Duschtas­ sen oder dgl., mit einem Wannenträgerboden und daran anschließenden Seitenteilen und Stirnteilen.
Derartige Wannenträger sind bereits in vielfachen Aus­ führungsformen bekanntgeworden. Es wird bspw. auf das deutsche Gebrauchsmuster 85 07 269 verwiesen. Darüber hinaus auch bspw. auf die DE-OS 36 32 331 und das DE-GM 93 10 462.
Derartige Wannenträger sind einerseits dafür ausgelegt worden, verschiedenartige Wannenformen aufzunehmen. Andererseits besteht insbesondere bei Acrylwannen ein Bedürfnis, eine jeweils annähernd genaue Abstützung der Wannenform zu erreichen. Die Erfindung beschäftigt sich mit der Problematik, einen Wannenträger anzugeben, welcher aufgrund konstruktiver Gegebenheiten auch her­ stellungstechnisch einfach an verschiedene Wannenformen angepaßt werden kann.
Diese technische Problematik ist zunächst und im wesent­ lichen beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß der Wannenträger ausgehend von einem Seitenteil oder einem Stirnteil einen nach innen ragenden, bis zu dem Bodenteil durchgehenden Steg aufweist. Der Steg ist bevorzugt integral mit dem Sei­ tenteil oder dem Stirnteil ausgebildet. Der Steg stabi­ lisiert zugleich das Seitenteil oder das Stirnteil, so daß die Wandstärke diesbezüglich auch vermindert werden kann. Ein solcher Steg ist formtechnisch einfach aus­ bildbar und ist mit dem weiteren Vorteil verbunden, daß durch entsprechende Formeinsätze in einfacher Weise eine Variierung der Stegstärke bzw. des Maßes, um wel­ ches er nach innen in den Wannenträger vorragt, durchge­ führt werden kann. Auf solche Weise ist in einfacher Art eine Anpassung an unterschiedliche Abmessungen einer Wannenform ermöglicht. Der Steg erstreckt sich weiter bevorzugt im wesentlichen über eine gesamte Höhe des Stirnteils oder des Seitenteils, ausgehend von einer Innenfläche des Wannenträgerbodens bis zu einem Stirnrand des Seitenteils oder des Stirnteils. Auch ist es bevorzugt, daß der Steg keilförmig, sich zu dem Bodenteil hin vergrößernd, ausgebildet ist. Somit ist eine Anpassung an die sich ohnehin verjüngende Form einer Wannenform, im Querschnitt gesehen, ohne weiteres gegeben. Hierdurch ergibt sich auch eine gewisse Zen­ trierung bei Einsetzen der Wannenform. Es ist auch bevorzugt, daß der Steg in einer Stirnfläche des Seiten­ teils bzw. des Stirnteils ausläuft. Weiter bevorzugt ist es, daß die Stirnfläche des Seitenteils bzw. des Stirnteils im Bereich des oben auslaufenden Steges vergrößert ist.
Eine weitere, besondere, auch eigenständige Lehre der Erfindung ist darüber hinaus im Hinblick auf die ein­ gangs gestellte Problematik darauf gerichtet, daß an einer Seitenwand des Wannenträgers innenseitig eine in Längsrichtung verlaufende Schräge ausgebildet ist, daß an der Schräge im wesentlichen senkrecht zu einer obe­ ren Öffnungsebene des Wannenträgers verlaufende Nuten ausgebildet sind und daß in einer Nut ein Paßelement verschiebbar angeordnet ist. Dadurch, daß die Schräge sich innenseitig in Längsrichtung einer Seitenwand erstreckt, und über die Schräge verteilt eine Mehrzahl von Nuten ausgebildet sind, kann das Paßelement in eine solche Nut eingeführt werden, so daß eine je nach den individuellen Abmessungen einer einzusetzenden Wannen­ form eine halternde und zentrierende Anlage gegeben ist. Es versteht sich, daß die Ausgestaltung an beiden Seitenwänden gegenüberliegend gleich vorgenommen sein kann. Darüber hinaus ist es grundsätzlich auch noch möglich, eine solche Ausgestaltung an einem Stirnteil eines Wannenträgers auszuführen, wenn auch sich dort eher die nachstehend ausgeführte Ausführungsform emp­ fiehlt, welche einen wie zuvor beschriebenen nach innen ragenden Steg nutzt. Hierzu schlägt die Erfindung auch vor, daß eine Nutaufnahme für das Paßelement auf der in das Innere des Wannenträgers weisenden Fläche des Ste­ ges ausgebildet ist. Die Nut kann schwalbenschwanzför­ mig ausgebildet sein. Desgleichen natürlich angepaßt hieran ein Halterungssteg eines Paßelementes. Darüber hinaus kann das Paßelement, bevorzugt in Längsrichtung des Wannenträgers bzw. in Abfallrichtung der Schräge betrachtet, keilförmig gestaltet sein.
Insgesamt versteht sich, daß sowohl der Wannenträger wie auch das Paßelement einschließlich der Halterungs­ elemente aus Partikelschaumstoff gefertigt sind. Hier­ aus ergibt sich auch eine solche Rauhigkeit, daß eine ausreichende Halterung ohne weitere Zusätze in der gewünschten Nut und in der gewünschten Höhe gegeben ist. Darüber hinaus kann aber auch noch eine übliche feste Verankerung etwa durch Verkleben oder Vernageln des Paßelementes vorgenommen werden.
Nachstehend ist die Erfindung auch des weiteren anhand der beigefügten Zeichnung, welche jedoch lediglich Ausführungsbespiele darstellt, erläutert.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Wannenträ­ gers mit zum Inneren hin weisenden Stegen;
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1, wobei in den Stegen und in Zwischenflächen zwischen den Stegen Nuten mit einem Paßelement angeordnet sind; und
Fig. 3 eine schematische ausschnittsweise Darstellung einer Seitenwand mit zugeordnetem Abstandshal­ ter in einer Ansicht von oben.
Dargestellt und beschrieben ist ein Wannenträger 1, welcher, mit Bezug zu Fig. 1, in perspektivischer Dar­ stellung wiedergegeben ist und Seitenteile 2, 3 sowie Stirnteile 4, 5 aufweist. In dem Wannenträger 1 kann eine Badewannenform, insbesondere aus Acrylglas herge­ stellt, eingesetzt werden. Wesentlich ist, daß der Wannenträger 1 ausgehend von einem Seitenteil 2, 3 oder einem Stirnteil 4, 5 nach innen ragende Stege 6, 7, 8, 9 usw. aufweist. Die Stege sind integral mit dem Seiten­ teil bzw. dem Stirnteil ausgebildet.
Weiter ist zu erkennen, daß die Stege 5, 7, 8, 9 keil­ förmig ausgebildet sind, derart, daß sie sich zu dem Wannenboden 10 hin vergrößern. Die Keilspitze ist einem oberen Stirnrand eines Seitenteils oder des Stirnteils zugeordnet. Im einzelnen ist die Gestaltung so vorgenom­ men, daß die Keilspitze abgestumpft ist und ebenflächig mit der Stirnfläche der Seitenteil bzw. der Stirnteile ausgebildet ist. In ihrer Breite entspricht die abge­ stumpfte Keilspitze etwa der Breite bzw. Dicke einer Seitenwand. Ein Keilfuß eines Steges 5, 7, 8, 9 ragt um ein Maß in das Innere des Wannenträgers vor, das etwa 1/5 bis 1/10 der lichten Breite bzw. hinsichtlich eines Steges 11 der lichten Länge des Wannenträgers 1 ent­ spricht. Während die Keilwinkel der Stege 6, 7, 8 der Seitenteile jeweils gleich ausgebildet sind, ist demge­ genüber ein flacherer Keilwinkel bei einem Steg 11, welcher dem fußseitigen Stirnteil 5 zugeordnet ist, vorgesehen.
Der Keilwinkel entspricht im einzelnen etwa der Verjün­ gung nach unten, wie sie bei einer Wannenform gegeben ist, derart, daß sich jedenfalls in einem Bereich des Steges eine Anlage ergeben kann.
Fig. 2 zeigt einen Wannenträger in einer Darstellung gemäß Fig. 1, wobei in den Stegen 6, 7, 8 Nuten 12 ausgebildet sind. Die Nuten 12 besitzen im einzelnen einen Querschnitt zur Aufnahme eines schwalbenschwanz­ förmigen Absatzes eines Paßelementes 13, wie es im einzelnen im Hinblick auf Fig. 3 beschrieben ist.
Das Paßelement 13 ist vertikal in einer Nut 12 ver­ schiebbar. Dies, um in besonderen Fällen nochmals eine verbesserte Anlage an einer eingesetzten Wannenform erreichen zu können.
Weiter ist in einem Zwischenwandbereich des Seitentei­ les 2 eine in Längsrichtung des Seitenteiles 2 schräg verlaufende Schrägfläche 14 ausgebildet. In der Schräg­ fläche 14 sind in vergleichbarer Weise wie in den Ste­ gen 6-8 Nuten 15 ausgebildet, welche im wesentlichen vertikal verlaufen. Die Schrägfläche 14 verläuft vor­ nehmlich derart schräg, daß der zugehörige Wandbereich sich in Längsrichtung des Wannenträgers verjüngt oder vergrößert. Darüber hinaus kann die Schrägfläche 14, vergleichbar den Stegen 6-8, aber auch noch in vertika­ ler Richtung schräg angeordnet sein, d. h., daß ein zugehöriger Querschnitt der Seitenwand 2 des Wannenträ­ gers sich nach unten hin auch im Bereich der Schrägflä­ che 14 vergrößert.
Auch in dieser Schrägfläche 14 können ein oder mehrere Paßelemente 13 angeordnet sein, welche durch Verschie­ bung in Vertikalrichtung eine weitere Anpassung an eine eingesetzte Wannenform ermöglichen.
In Fig. 3 ist eine schematische Querschnittsansicht einer Seitenwand 2 mit einer grundsätzlich wie bereits vorstehend beschriebenen Schrägfläche 14 dargestellt. In der Schrägfläche 14 sind die gleichfalls bereits beschriebenen Nuten 15 ausgebildet, welche sich im wesentlichen in Vertikalrichtung erstrecken.
In diese Nuten 15 kann ein Paßelement 13 - von oben - eingeführt werden. Die Nuten öffnen hierzu am oberen Stirnrand einer Seitenwand 2 des Wannenträgers.
Das Paßelement 13 besitzt zwei Sicherungsfüße 16, wel­ che einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt besit­ zen. Die Nuten sind entsprechend gestaltet.
Das Paßelement 13 ist weiterhin in einer Erstreckungsri­ chtung quer zu den Fußelementen 16 keilförmig gestal­ tet. Ein Keilwinkel Alpha entspricht etwa einem Keilwin­ kel Beta, welchem die Schrägfläche 14 mit einer Außen­ wandfläche 17 der Seitenwand 2 einschließt.
Die Keilform ist derart vorgesehen, daß eine Keilspitze fehlt, statt dessen ist eine im wesentlichen rechtwink­ lig zu den Außenkeilflächen verlaufende Stirnfläche 18 ausgebildet.
Weiter ist eine Länge, in Erstreckungsrichtung der Seitenwand 2 betrachtet, des Paßelementes 13 derart vorgesehen, daß sie sich etwa über fünf bis sechs Nuten 15 hinweg erstreckt.
Ein Paßelement 13 ist nicht nur vorteilhaft im Hinblick auf eine Abstützung einer eingesetzten Wannenform, sondern erbringt darüber hinaus zugleich eine zusätzli­ che Stabilisierung der Seitenwand 2. Umgekehrt ermög­ licht ein solches Paßelement auch die Ausbildung der Schrägfläche 14 unter Reduzierung des Querschnittes der Seitenwand 2.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (10)

1. Wannenträger (1 )aus einem Hartschaumstoff, insbeson­ dere einem Partikelschaumstoff, für die Montage von Wannenformen wie bspw. Badewannen, Duschtassen oder dgl., mit einem Wannenträgerboden (10) und daran an­ schließenden Seitenteilen (2, 3) und Stirnteilen (4, 5), dadurch gekennzeichnet, daß der Wannenträger (1) ausgehend von einem Seitenteil (2, 3) oder einem Stirn­ teil (4, 5) einen nach innen ragenden Steg (6, 7, 8, 9, 11) aufweist.
2. Wannenträger nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seitenwand (2) des Wannenträgers (1) innenseitig eine in Längsrichtung der Seitenwand (2) bzw. des Wannenträ­ gers (1) verlaufende Schrägfläche (14) ausgebildet ist, daß in der Schrägfläche (14) im wesentlichen senkrecht zu einer oberen Öffnungsebene des Wannenträgers (1) verlaufende Nuten (15) ausgebildet sind und daß in einer Nut (15) ein Paßelement (13) höhenmäßig einstell­ bar anordbar ist.
3. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (6, 7, 8, 9, 11) bis zu dem Bodenteil (10) durchgehend ausgebildet ist.
4. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (6, 7, 8, 9, 11) ausgehend von einer Innenfläche des Bodenteils (10) sich über die gesamte Höhe des Stirnteils bzw. des Seitenteiles (2, 3) erstreckt.
5. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (6, 7, 8, 9, 11) keilför­ mig, sich zu dem Bodenteil (10) hin vergrößernd ausge­ bildet ist.
6. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (6, 7, 8, 9, 11) in einer Stirnfläche des Seitenteils (2, 3) bzw. des Stirnteils (4, 5) ausläuft.
7. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnfläche eines Seitenteils (2, 3) bzw. eines Stirnteils (4, 5) im Bereich des Steges (6, 7, 8, 9, 11) vergrößert ist.
8. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nut (12) zur Aufnahme des Paßelementes (13) auf der in das Innere des Wannenträgers (1) weisenden Fläche eines Steges (6, 7, 8, 9, 11) ausgebildet ist.
9. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (12, 15) schwalbenschwanzförmig gestaltet ist.
10. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Paß­ element (13) Steckfüße (16) aufweist, welche einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt besitzen.
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