DE10149753C2 - Vorrichtung zum Bereithalten von Computerterminals oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum Bereithalten von Computerterminals oder dergleichen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bereithalten eines Computer­ terminals oder dergleichen innerhalb eines Raumes, insbesondere eines Unterrichtsraumes.
Insbesondere in Schulen wird die Ausbildung in der Informationstechnolo­ gie mehr und mehr in den Vordergrund gestellt. Hierzu müssen Computer­ terminals in naturwissenschaftlichen Unterrichtsräumen, in Informatikräu­ men und auch in normalen Klassenräumen eingesetzt werden. Die Com­ puterterminals haben einen erhöhten Platzbedarf, insbesondere wegen der Aufstellung eines Bildschirmes, so dass in der Regel Spezialtische vorge­ sehen werden müssen. Dies bedeutet, dass vielfach Unterrichtsräume völ­ lig neu möbliert werden müssen, um Computerterminals bereitzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Bereithal­ ten zu schaffen, die keine Tische mit besonderen Abmessungen benötigt.
Diese Aufgabe dadurch gelöst, dass eine Aufnahmeeinrichtung für wenigs­ tens einen Bildschirm vorgesehen ist, die mittels einer aus einer oberen Ruheposition in eine Arbeitsposition herunter bewegbaren Halteeinrichtung gehalten ist, in die Anschlussleitungen integriert sind.
Aufgrund der Erfindung ist es möglich, an einem Arbeitsplatz ein Compu­ terterminal bei Bedarf in eine Arbeitsposition zu verbringen, ohne dass es erforderlich ist, den Raum vollständig neu zu möblieren. Üblicherweise be­ reitet es kein Problem, einen Rechner insbesondere unterhalb des Tisches und ein Tastenfeld sowie eine Maus auf der vorhandenen Tischplatte un­ terzubringen. Wenn bei einer Veranstaltung, beispielsweise einem norma­ len Unterricht, das Computerterminal an den Arbeitsplätzen nicht benötigt wird, so kann in einfacher Weise der Bildschirm nach oben aus dem Ar­ beitsbereich herausbewegt werden, so dass die Sichtverhältnisse für den Lehrer und die Schüler praktisch nicht eingeschränkt sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass die Halte­ einrichtung mit einem motorischen Antrieb ausgerüstet ist. Dadurch ist es möglich, dass beispielsweise von einer zentralen Position aus veranlasst wird, dass die Computerterminals in ihre Arbeitsposition oder in die Ruhe­ position gebracht werden. Dabei kann vorgesehen werden, dass die ent­ sprechende Schalteinrichtung nur mit einem Schlüssel betätigbar ist, so dass ein unbefugtes Benutzen des Computerterminals verhindert werden kann.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass die Hal­ teeinrichtung an einem unterhalb einer Decke des Raumes befindlichen Installationskanal eines Installationssystems für Versorgungs- und/oder Datenleitungen angebracht ist. Ein derartiges Installationssystem, das Ge­ genstand der deutschen Patentanmeldung 101 07 912.5 ist, erlaubt eine Installation von Versorgungs- und/oder Datenleitungen, ohne dass wesent­ liche Veränderungen an dem Raum vorgenommen werden müssen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass die Auf­ nahmeeinrichtung für den Bildschirm als Anschlusskasten für Versorgungs- und/oder Datenleitungen gestaltet ist. Die zur Komplettierung des Compu­ terterminals an den einzelnen Arbeitsplätzen gegebenenfalls erforderlichen Geräte können dann in einfacher Weise angeschlossen werden, beispiels­ weise ein Rechner, ein Tastenfeld und/oder eine Maus.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass der Bild­ schirm aus dem Anschlusskasten heraus bewegbar ist. Hierfür eignen sich insbesondere Flachbildschirme. Diese Bildschirm sind dann geschützt un­ tergebracht und müssen nur herausgeklappt oder herausgezogen werden, wenn sie benötigt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass der An­ schlusskasten zwei Bildschirme enthält. In Unterrichtsräumen sind über­ wiegend Tische mit zwei Arbeitsplätzen aufgestellt, so dass in diesem Fall zwei Bildschirme von Vorteil sind. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die bei­ den Bildschirme von ihren einander benachbarten Seitenkanten hinweg nach hinten abgewinkelt sind. Dadurch wird erreicht, dass nicht beide Bild­ schirme im Blickfeld der gleichen Person liegen, was zu einer Ablenkung führen könnte. Darüber hinaus kann dadurch das Breitenmaß des An­ schlusskastens reduziert und somit relativ viel freie Sichtfläche zur Tafel und einem Lehrer erhalten bleiben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass die Halte­ einrichtung mit einem motorischen Antrieb ausgerüstet ist. In diesem Fall kann beispielsweise der Unterrichtende bestimmen, wann ein computerge­ stützter Unterricht durchgeführt wird, indem er dann mittels eines Knopf­ druckes o. dgl. die Bildschirm in oder aus dem Arbeitsbereich bringt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nach­ folgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausfüh­ rungsform.
Fig. 1 zeigt einen Klassenspiegel, d. h. eine Draufsicht auf einen in übli­ cher Weise eingerichteten Klassenraum,
Fig. 2 eine Ansicht auf einen Anschlusskasten mit zwei Bildschirmen,
Fig. 3 eine Ansicht auf den Anschlusskasten der Fig. 2 im Richtung des Pfeiles III und
Fig. 4 eine Ansicht eines Anschlusskastens mit einem nach unten he­ rausziehbaren Bildschirm.
Die Draufsicht nach Fig. 1 zeigt einen typischen Klassenraum, in welchem drei Reihen mit jeweils fünf Schülertischen 10 aufgestellt sind. Die Schüler­ tische 10 sind als sogenannte Zweiertische ausgebildet, d. h. ihnen sind jeweils zwei Schülerstühle 11 zugeordnet, so dass sie jeweils zwei Ar­ beitsplätze bilden. An der Stirnseite des Raums befinden sich eine Projek­ tionsfläche 12 und eine Tafel 13. Einseitig von dieser Projektionsfläche 12 und der Tafel 13 ist ein Anschlussschrank 14 mit einer Elektroverteilung und Sicherungen sowie einem zentralen Computer oder Server angeord­ net. Seitlich von der Projektionsfläche 12 und der Tafel 13 ist ein Lehrer­ tisch 15 aufgestellt. Der Raum ist mit einem Installationssystem versehen, wie es insbesondere Gegenstand der deutschen Patentanmeldung P 101 07 912.5 ist. Zu diesem System gehören unterhalb der Decke angeordne­ te, an der Decke aufgehängte oder auf dem Boden abgestützte Installati­ onskanäle 16, 17, 18 und 19. Der Installationskanal 16 läuft über die ge­ samte Länge des Raumes hindurch und erstreckt sich von einer Stirnwand bis zur anderen.
Zu dem Installationskanal 16 führen Leitungen von dem Anschlussschrank. An den Installationskanal 16 schließt im Bereich des ersten Schülertischs 10 ein Quer- oder Verteilungskanal 17 an, der den Installationskanal 16 mit den beiden parallel zu ihm verlaufenden Installationskanälen 18 und 19 verbindet.
In dem Bereich jedes Schülertisches ist eine Aufnahmeeinrichtung 20 für zwei Bildschirm 21, 22 vorgesehen, die in Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Die Aufnahmeeinrichtung 20 ist mittels einer Halteeinrichtung an einem der Kanäle 16, 18 und 19 befestigt. Die Halteeinrichtung besitzt einen Arm 24, der teleskopartig auseinander ziehbar ist und der außerdem mittels einer Schwenkeinrichtung 25 an dem Installationskanal befestigt ist. Die Schwenkeinrichtung 25 kann entsprechend der Patentanmeldung 101 07 912.5 einen motorischen Antrieb oder wenigstens eine Arretiervorrichtung enthalten, die dem Arm 24 in den beiden Endpositionen sichert. Die zu den Bildschirmen 21, 22 führenden Leitungen sind innerhalb des Arms 24 ver­ legt und an den Kanal 16 im Bereich der Schwenklagerung 25 angeschlos­ sen. Zu der als Anschlusskasten ausgebildeten Aufnahmeeinrichtung 20 führen weitere Leitungen, beispielsweise elektrische Versorgungsleitungen und/oder Datenleitungen, die in einer Steckdosenleiste 26 enden, die zwi­ schen den Bildschirmen 21 und 22 angeordnet ist. An diese Steckdosen­ leiste 26 können jeweils Tastenfelder und/oder eine Maus angeschlossen werden, die zu den Bildschirmen 21, 22 gehören. Die Bildschirme 21, 22 sind, ausgehend von den zueinander zugewandten Seitenkanten, nach hinten leicht abgewinkelt angeordnet, d. h. von den Sitzplätzen eines Schü­ lertisches 10 abgewandt.
Zusätzlich ist die Aufnahmeeinrichtung nach mit unten ausziehbaren Vor­ lagenhaltern 27, 28 versehen, auf die Vorlagen abstellbar sind, die beim Unterricht benötigt werden und im wesentlichen zusammen mit den Bild­ schirmen 21, 22 im Blickbereich des Benutzers liegen.
Die Arme 24 der Halteeinrichtung sind so gestaltet, dass die Bildschirme 21, 22 bei in die Arbeitsposition bewegter Aufnahmeeinrichtung 20 in Au­ genhöhe einer sitzenden Position sind, d. h. in Höhe von etwa 1,20 m ober­ halb des Fußbodens. Die Aufnahmeeinrichtung 20 ist bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel mit Handgriffen versehen, so dass sie von dem Benutzer er­ griffen und positioniert werden kann. Zweckmäßigerweise wird auch vor­ gesehen, dass die Aufnahmeeinrichtung um die Längsachse des Arms 24 verdrehbar gehalten ist, so dass gegebenenfalls die Bildschirme 21, 22 zu den an den Tischen sitzenden Personen ausgerichtet werden können.
Im Bereich des Lehrertisches 15 befindet sich eine Aufnahmeeinrichtung 20, die mit einem Bildschirm oder gegebenenfalls auch mit zwei Bildschir­ men versehen ist, die zweckmäßigerweise ebenfalls Flachbildschirme sind. Ein Bildschirm kann dann für die Unterrichtsführung dienen, während der andere Bildschirm den Klassenspiegel enthält, d. h. den Grundriss der Klasse mit allen nummerierten Plätzen, so dass der Lehrer die Schülerbild­ schirme ansteuern kann. Außerdem können in der Aufnahme Schaltfunkti­ onen für verschiedenen Hilfseinrichtungen vorgesehen werden, beispiels­ weise für die Raumbeleuchtung, für Verdunkelungseinrichtungen, für Ja­ lousien usw.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform einer Aufnahmeeinrichtung gezeigt, die für einen Unterrichtsraum für naturwissenschaftlichen Unterricht oder für ein Labor geeignet ist. Die Aufnahmeeinrichtung 30 ist mit einem Arm 24 gehalten, der entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 gestaltet ist. In der Aufnahmeeinrichtung 30 ist nur ein Bildschirm 33 vor­ gesehen, der gegebenenfalls so angeordnet ist, dass er zum Gebrauch nach unten in die gestrichelte Position herausgezogen oder herausge­ klappt wird und in der dargestellten Position sich in einer Ruhestellung be­ findet. Die Aufnahmeeinrichtung 30 enthält nicht nur elektrische Anschlüs­ se oder Anschlüsse für Datenleitungen, die zu Steckdosenleisten 31, 32 zusammengefasst sind, die sich jeweils links und rechts von dem Bild­ schirm 30 befinden. Zusätzlich enthält die als Anschlusskasten ausgebilde­ te Aufnahmeeinrichtung 30 auch Anschlüsse für andere Medien, insbesondere für Druckluft, Saugluft und/oder Wasser, die mit den Anschlüssen 34, 35 angedeutet sind.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform wird vorgesehen, dass einer der Bildschirme 21 oder 22 oder beide oder der Bildschirm 33 als Touch­ screen ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in ihrer Anwendung nicht auf das Bereithalten eines Monitors im Bereich eines Arbeitsplatzes beschränkt. Sie kann beispielsweise zur Aufnahme von Fernsehgeräten in Kranken­ hauszimmern, in Schlafzimmern oder Hotelzimmern eingesetzt werden. Dabei wird die Vorrichtung bevorzugt so angeordnet, dass das Fernsehge­ rät etwa 0,75 m über dem Fußende eines Bettes angeordnet ist, wenn er sich in der Arbeitsposition befindet. Ebenso können Fernsehgeräte oder Monitore mittels dieser Vorrichtung in Wartezonen von öffentlichen Gebäu­ den, z. B. Flughäfen oder auf Messen oder in Ausstellungsräumen ange­ ordnet werden. Dabei kann auch für die Vorrichtung ein beispielsweise tiefgezogenes Formteil vorgesehen werden, in das die Vorrichtung mitsamt dem von ihr gehaltenen Gerät hineingeschwenkt wird, um die Ruheposition einzunehmen.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Bereithalten eines Computerterminals oder derglei­ chen innerhalb eines Raumes, insbesondere eines Unterrichtsraumes, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufnahmeeinrichtung (20, 30) für wenigstens einen Bildschirm (21, 22; 33) vorgesehen ist, die mittels einer aus einer oberen Ruhe­ position in eine Arbeitsposition herunter bewegbaren Halteeinrichtung (23) gehalten ist, in die Anschlussleitungen integriert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hal­ teeinrichtung (23) einen schwenkbaren und/oder teleskopierbaren Arm (24) enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (23) mit einem motorischen Antrieb ausgerüstet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, dass die Halteeinrichtung (23) an einem unterhalb einer Decke des Raumes befindlichen Installationskanal (16) eines Installations­ systems für Versorgungs- und/oder Datenleitungen angebracht ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, dass die Aufnahmeeinrichtung (20, 30) als Anschlusskasten für Versorgungs- und/oder Datenleitungen gestaltet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, dass der Bildschirm (21, 22; 33) aus dem Anschlusskasten (20, 30) heraus bewegbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, dass der Anschlusskasten (20) zwei Bildschirme (21, 22) enthält.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die bei­ den Bildschirme (21, 22) von ihren benachbarten Seitenkanten hinweg nach hinten abgewinkelt angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, dass der Anschlusskasten (20) mit einem oder mehreren nach un­ ten herausziehbaren Vorlagenhaltern versehen ist.
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