DE2125043C3 - Anordnung aus mehreren Arbeitszellen innerhalb eines größeren Raums - Google Patents

Anordnung aus mehreren Arbeitszellen innerhalb eines größeren Raums

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DE2125043C3
DE2125043C3 DE19712125043 DE2125043A DE2125043C3 DE 2125043 C3 DE2125043 C3 DE 2125043C3 DE 19712125043 DE19712125043 DE 19712125043 DE 2125043 A DE2125043 A DE 2125043A DE 2125043 C3 DE2125043 C3 DE 2125043C3
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DE19712125043
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William Larry Carbondale 111 Busch (VStA)
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Avery Coonley School Inc
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Description

Unterrichtsrfiume, insbesondere Klassenzimmer, werden im allgemeinen mit Tischen und Stühlen oder sogenannten Schulbänken für den Gruppenunterricht ausgestattet. Nicht alle wünschbaren Bedingungen für die Durchführung eines guten Unterrichts lassen sich so erzielen. Wenn sich z. B. eine Gruppe von Schülern in einem üblichen Klassenzimmer befindet, haben die Schüler häufig Schwierigkeiten, bestimmte Arbeiten in der spürbaren Gegenwart der Mitschüler auszuführen. Beobachtungen haben z. B. gezeigt, daß es für manche Kinder, insbesondere für Kinder im Vor- und Grundschulalter, bei denen die Zeitspanne, in denen die Kinder wirklich aufmerksam sind, relativ kurz ist, besonders schwierig ist, sich zu konzentrieren. Sie werden daher von schöpferischer schulischer Einzelarbeit leicht abgelenkt. Bei Verwendung von Schulbänken ist es vielfach noch schwieriger, die Schüler sinnvoll mit individuellen Arbeiten zu beschäftigen, durch die ihre Ausdrucksfähigkeit gefördert wird. Infolgedessen wird in vielen Schulen zunehmender Wert auf Gruppenunterricht gelegt. Diese Tendenz ist natürlich von einer zunehmenden Verdrängung von auf den Einzelschüler abgestimmten Lernprozessen· begleitet.
Die Verwendung von Unterrichtsraum-Einrichtungen bekannter Art führt noch zu weiteren Beschränkungen. Beispielsweise erlaubt die bekannte Anordnung von Tischen und Stühlen -nur eine beschränkte Raumausnutzung. Eine verbesserte Raumausnutzung ist erstrebenswert, weil die Baukosten für neue Schulgebäude stark steigen und gleichzeitig die Zahl der Schüler, die Klassenzimmer benötigen, zunimmt.
: Zur Förderung der Konzentrationsfähigkeit und Abschirmung gegenüber anderen Lernenden ist eine Anordnung aus mehreren, für den Zugang und den Ein- und Ausblick teilweise offenen Arbeitszellen innerhalb eines größeren Raums, insbesondere eines Schulraums, bekannt (USA-Patentschrift 26 73 132; Baumeister, 66. Jahrgang, 1969, S. 702, 703, 729). Die im Grundriß U-förmigen Zellen sind iransportabel, nach oben und zum Boden hin ebenso wie zur Zugangsseite hin offen und jeweils mit einer Lampe sowie einem Schreibpult, vor das ein Stuhl gestellt wird, ausgestattet. Sie lassen sich in großer Zahl in dem größeren Raum frei ίο anordnen. An der der Zugangsseite gegenüberliegenden Seite können die Zellen durch Wandstücke miteinander verbunden und abgeschlossen werden. Doppclzellen können im Querschnitt H-förmig ausgebildet sein, so daß die Mittelwand zwei benachbarten Zellen in gleicher Weise zugeordnet ist. Die Anordnung ist relativ leicht herzustellen, da nur die erforderliche Anzahl gleicher Arbeitszellen zu produzieren und zur Verwendungsstelle zu (ransportieren ist, wo die Arbeitszellen dann zu der gewünschten Anordnung zusammengestellt und eventuell miteinander verbunden werden. Die mögliche Raumausnutzung ist jedoch nicht besser als bei der Verwendung normaler Tische und Stühle. Die Kommunikation mit den Lehrkräften erfolgt zur Seite hin durch den Zugang.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung aus mehreren Arbeitszellen in einem größeren Raum anzugeben, die unter Beibehaltung einer weitgehenden Abschirmung und damit ungestörten Arbeitsmöglichkeit eine bessere Raumausnutzung gestattet.
Diese Aufgabe ist, ausgehend von der im Oberbegriff von Patentanspruch 1 genannten bekannten Anordnung, dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Arbeitszellen als Vielflächner mit wenigstens acht Flächen ausgebildet und zu einer selbsttragenden Konstruktion aneinandergrenzend miteinander verbunden sind, in der die Arbeitszellen der Seite und der Höhe nach gegeneinander versetzt sind.
Die übereinander angeordneten und um weniger als die gesamte Höhe versetzten Arbeitszellen liegen mit ihren schrägen Wandflächen aneinander. Eine derartige Aneinandergrenzung und der Seite und der Höhe nach vorgenommene Versetzung von Einheiten ist bei einem Wohngebäude mit im lotrechten Schnitt sechseckig ausgebildeten Wohneinheiten bekannt, die aneinander angrenzen und der Seite und der Höhe nach gegeneinander versetzt sind (britische Patentschrift 1 74 067). Die Wohneinheiten sind aber der Höhe nach in mehrere Wohnebenen unterteilt und sind mit Arbeitszellen in einem größeren Raum nicht vergleichbar.
Durch die Ausbildung der Arbeitszellen als Vielflächner besteht die Arbeitszellenanordnung nicht mehr nur aus nebeneinander angeordneten Arbeitszellen, sondem aus der Seite und der Höhe nach gegeneinander versetzten Arbeitszellen. Auf diese Weise wird nicht nur die Grundfläche des größeren Raums der Seite nach im möglichen Rahmen ausgenutzt, sondern auch der Höhe nach, so daß mehr Arbeitszellen als bisher auf einer gegebenen Grundfläche aufgestellt werden können. Die Verwendung von Vielflächnern läßt auch eine weitergehende Anpassungsfähigkeit der Anordnung an gegebene Verhältnisse und Notwendigkeiten zu, da man nicht auf das Hintereinander- und Nebeneinander-Anordnen
6S der Arbeitszellen, sofern diese möglichst nahe aneinandergerückt sind, angewiesen ist, sondern auch gestaffelte Anordnungen schaffen kann. Es wird dadurchXnicht nur zusätzlicher Arbeitsraum gewönnen, sondern hüch
der verfügbare Raum besser ausgenutzt. Der Vorteil der geringen Störeinflüsse, denen die Arbeitenden ausgesetzt sind, und die Förderung der Konzentration und der schöpferischen Einzeltätigkeit bleiben auch bei den erfindungsgemäßen Arbeitszeiten voll erhalten. Außerdem können einzelne Flächen der Vielflächner als öffnungen ausgebildet sein, die den Ein- und Ausblick zulassen. Da sich die Anordnung nahezu beliebigen Abmessungen und Grundrissen der Räume anpassen läßt, eignet sie sich auch zum Unterricht in Verbindung mit audiviKuellen Unterrichtsgeräten. Gerade bei Kindern im Vorschulalter und in der Unterstufe der Schule bietet die erfindungsgemäße Anordnung erhebliche erzieherische Vorteile, wenn die Vielflächner so miteinander verbunden sind, daß die Kinder den Lehrer, ohne sich zur Seite drehen zu müssen, sehen können.
Zwar wird die erfindungsgemäße Anordnung im allgemeinen derart ausgebildet, daß in jeder Arbeitszelle nur ein Lernender Platz findet, doch ist es natürlich auch möglich, die Arbeitszellen mit größeren Abmessungen herzustellen, so daß sie zwei oder mehr Schüler aufnehmen können. Die Anordnung läßt sich auch in Büchereien od. dgl. verwenden, wenn nach außen teilweise abgeschlossene Leseräume geschaffen werden sollen.
Jede Arbeitszeit enthält im allgemeinen eine Arbeitsfläche, einen Sitz und gegebenenfalls eine Lampe. Die Arbeitszellen können vorgefertigt, zur Verwendungsstelle transportiert und erst dort miteinander verbunden werden. ■
Zweckmäßigerweise hat jede Arbeitszeit acht Wandflächen gleicher Form und Größe oder die Form eines abgestumpften Oktaeders mit acht gleichen, regelmäßigen sechseckigen Flächen und sechs gleichen quadratischen Flächen.
Die einzelnen Arbeitszellen werden im allgemeinen als in sich geschlossene, selbsttragende Zellen ausgebildet. Zur Verbindung der Zellen zur erfindungsgemäßen Anordnung haben sich Klammern oder andere Verbindungsstücke oder auch Rahmen bewährt. Die Zellen können auch miteinander verklebt werden.
Wie erwähnt, ist jede Arbeitszelle für den Zugang und den Ein- und Ausblick teilweise offen. Ein guter Kompromiß zwischen der notwendigen Belüftung und dem gewünschten Grad der Abgeschlossenheit wird erzielt, wenn die Arbeitszelle zu etwa 15 bis 40 % offen ist. Dies kann dadurch erreicht werden, daß wenigstens eine Fläche des Vielflächners durch eine Öffnung ersetzt, also nicht durch ein Wandstück gebildet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnungen näher erläutert, ir. der zeigt
Fig. 1 im Grundriß eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung von Vielflächner-Arbeitszellen,
F i g. 2 in größerem Maßsiab eine Vorderansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen Anordnung, bei der die Arbeitszellen in mehreren, verschieden hohen Ebenen angeordnet sind, und
F i g. 3 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 1; sie läßt den Einbau einer Arbeitsplatte, eines Sitzes und einer Lampe erkennen.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Anordnung ist in einem größeren Raum, z. B. einem Klassenzimmer, vorgesehen und aus einzelnen Arbeitszellen 10 (die auch als Moduln bezeichnet werden könnten) zu einer selbsttragenden Konstruktion aufgebaut. Die Arbeitszellen 10 sind Vielflächner. Sie sind aneinandergrenzend miteinander durch Klammern oder andere Verbindungsstücke 16 entlang bestimmter Kanten 18 verbunden.
Mit den Klammern ist es nicht nur möglich, die Arbeitszellen 10 miteinander zu verbinden, sondern auch Planen, aus denen die Arbeiiszellen 10 gefertigt sein können und an deren Rändern 17 die Klammern angreifen.
Die einzelnen Arbeitszellen 10 können auch einteilig aus Kunststoff gefertigt sein, wobei benachbarte Zellen 10 mittels eines Klebemittels oder unter Anwendung eines Heißversiegelungsverfahrens miteinander verbunden werden.
Jeder der eine Arbeitszelle 10 darstellenden Vielflächner hat die Form eines abgestumpften Oktaeders mit acht gleichen, regelmäßigen sechseckigen Flächen 31 und sechs gleichen quadratischen Flächen 12. Die sechseckigen Flächen 31 bilden sechs Wände il, --'inen Boden 13 und eine Decke 14. Jede Arbeitszelle 10 ist somit ein nach außen teilweise abgeschlossener Raum, der dem Benuizer ein weitgehend ungestörtes Arbeiten ermöglicht. Einige ihrer Sechseck-Begrenzungen dienen zugleich als Unterstützung für die Arbeitsplatte 20, den Sitz 26 und die Lampe 25, mit denen die Arbeitszeit 10 ausgestattet ist.
In diesen Arbeitszellen 10 wird den Lernenden oder anderen Benutzern der Anordnung ein Gefühl der Zurückgezogenheit vermittelt und ein gegenseitiges Stören und der Einfluß anderer Störungen aus dem größeren Raum 30, in dem die Arbeitszellen 10 aufgestellt sind, verringert, so daß die Arbeitsbedingungen, z. B. für eine selbstständige Lerntäiigkeit, verbessert sind.
Der in jeder Arbeitszelle 10 verfügbare Raum ist so bemessen, daß eine ausreichende Beleuchtung und Belüftung gewährleistet ist. daß eine Sichtverbindung zum größeren Raum 30 besteht und daß jedem Benutzer ein ausreichend abgeschlossener Arbeitsbereich verfügbar ist. Jede Arbeitszelle 10 ist teilweise offen. Hierzu kann sie mit öffnungen versehen sein, deren Flächeninhalt etwa 15 bis 40 % der gesamten Oberfläche der Zelle 10 entspricht. Bei den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Arbeitszellen 10 stehen diese mit der Umgebung über öffnungen für den Zugang und den Ein- und Ausblick in Verbindung, die den quadratischen Flächen 12 entsprechen. So wird jede Zelle 10, z. B. in einem Klassenzimmer, nicht nur hinreichend beleuchtet und belüftet, sondern der Schüler kann auch den Lehrer sehen und dieser ständig des Schülers Arbeit überwachen.
F i g. 2 läßt erkennen, daß die Arbeitszellen 10 aneinandergrenzend der Seite und der Höhe nach gegeneinander versetzt leicht, d. h. einfach, miteinander verbindbar sind, so daß sich eine selbsttragende, auf dem Boden 19 des Raums 30 aufruhende Konstruktion ergibt. Die in F i g. 2 ganz oder teilweise dargestellten sieben Arbeitszellen i0 liegen in fünf verschieden hohen Ebenen.
An den gleichgroßen Sechsecken stoßen die benachbarten Zellen 10 aneinander. Die Gleichartigkeit der sechseckigen Wände It bezüglich Größe, Form und Flächeninhalt vereinfacht Herstellung und Versand. Abgestumpfte Oktaeder lassen bei beschränkten Raumverhältnissen eine hohe Packungsdichte zu.
Die in Fig. 1 gezeigte Anordnung aus mehreren Arbeitszellen 10 wurde mit gutem Erfolg in einer Schulklasse des dritten Jahrgangs erprobt. Die Anordnung hatte 21 Arbeitszellen 10 in Form abgestumpfter Oktaeder, von denen in F i g. 1 nur fünfzehn gezeigt sind. Hierbei standen nur sieben Einheiten unmittelbar auf
dem Boden 19.
Die Größe der Arbeitszellen 10 richtet sich nach der Größe der zu Unterrichtenden. Zum Gebrauch durch Kinder vom Vorschulalter bis zur. sechsten Klasse sind abgestumpfte Oktaeder mit einer Gesamthöhe von etwa 1140 mm zweckmäßig, deren sechseckige Flächen 31 eine Kantenlänge von 455 mm haben. Sie können aus nahezu jedem bekannten Werkstoff unter Einschluß von Holz, Kunststoff oder Metall bestehen.
Der Innenausbau der Arbeitszellen 10 kann gemäß Fig.3 ausgeführt sein. Danach ist außer der Arbeitsplatte 20, der Lampe 25 und d?m Sitz 26 ein Ablagefach 23 vorgesehen. Die.Arbeitsplatte 20 und das Ablagefach 23 bilden eine konstruktive Einheit, die an einer an die Decke 14 der Arbeitszeit 10 anschließenden Seitenwand 33, an diese hochklappbar, durch ein Scharnier 29 befestigt ist; Ein an der Seitenwand 33 befestigtes Seil 24 ermöglicht es, die nach unten geschwenkte Arbeitsplatte 20 zusammen mit dem Ablagefach 23 in der Arbeitsstellung zu halten. Eine die Arbeitsfläche der Arbeitsplatte 20 bildende Schreibplatte 21 wird durch auf beiden Seiten angeordnete Klammern 22 in ihrer Lage gehalten. Sie kann so weif mich vorn gezogen werden, wie es der Körpergröße des Benutzers der Arbeitszeit 10 entspricht; Der Sitz 26 ist an einer unteren Wand 34. gegenüber der Seitenwand 33.
vorgesehen. Er ist beweglich, da er eine flexible Sitzfläche 27 und eine steife Stütze 28 hat, die sich in Gcbrauchsstelliing an der Ecke 36 zwischen dem Boden 32 und der Wand 34 abstützt und bei Nichtgebrauch, zusammen mit der Sitzfläche 27, in eine Ruhestellung,
ίο mit Anlage, an der Wand 34, geschwenkt werden kann. Ein Rand der flexiblen Sitzfläche 27 ist an der Stelle 35 an der Wand 34 befestigt; während der gegenüberliegende Rand der Sitzfläche 27 mit der Stütze 28 verbunden ist. Zur Benutzung des Sitzes ist es nur erforderlich, die Stütze 28 so nach vorn zu schwenken, daß sie sich in der Ecke 36 abstützt.
Die Arbeitszellen 10 können auch mit einer anderen Inneneinrichtung versehen werden. Aus erzieherischen Gründen sind aber solche Einrichtungen vorzuziehen, die sich leicht nach Bedarf in eine Ruhestellung und in eine Gebrauchsstellung bringen lassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    I Anordnung aus mehreren, für den Zugang und den Ein- und Ausblick teilweise offenen Arbeitszellen innerhalb eines größeren Raums, insbesondere eines Schulraums, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitszellen (10) als Vielflächner mit wenigstens acht Flächen ausgebildet und zu einer selbsttragenden Konstruktion aneinandergrenzend miteinander verbunden sind, in der die Arbeitszellen (10) der Seite und der Höhe nach gegeneinander versetzt sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß jede Arbeitszeit (10) acht Wandflächen gleicher Form und Größe hat.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jede Arbeitszelie (10) die Form eines abgestumplen Oktaeders mit acht gleichen, regelmäßigen sechseckigen Flächen und sechs gleichen quadratischen Flächen (12) hat.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Arbeitszelle (10) zu etwa 15 bis 40 % offen ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden der Arbeitszellen (10) Klammern oder andere Verbindungsstückeile) vorgesehen sind.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden der Arbeitszellen (10) Rahmen dienen.
DE19712125043 1970-05-20 1971-05-19 Anordnung aus mehreren Arbeitszellen innerhalb eines größeren Raums Expired DE2125043C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US3908070A 1970-05-20 1970-05-20
US3908070 1970-05-20

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2125043A1 DE2125043A1 (de) 1972-01-20
DE2125043B2 DE2125043B2 (de) 1977-02-03
DE2125043C3 true DE2125043C3 (de) 1977-09-15

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