DE7245743U - Vielzweck-Aufbauregal - Google Patents
Vielzweck-AufbauregalInfo
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Description
: ι ■ ι I Il · Il I III Il I · Il · I · * 111 · |
ι I |
18 | .Januar | 1973 | (ο | |
PATENTANWÄLTE
DR -PHIL. G. N!CKr.L · D.?.-INC |
. J. DORNER | |||||
β MÖNCHEN 15 | ι | |||||
LANDWEHRSTR. 35 | POSTFACH 104 | |||||
TEL. 108 It) 558710 | München, | den | ||||
Amtl.Aktenz. : (i γ* 4d
Anwaltsaktenz.: 173 - G
Eschmann AG, Kunststoffverarbeitung, CH-3600 Thun, Industriestr. 5, Schweiz
Vielzweck-Aufbauregal
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf ©in Vialzweck-Aufbauregal.
Es sind aus Metall bestehende Aufbauregale bekannt, bei denen in senkrecht stehende, gelochte Pfosten aus Blech
bestehende Träger in Form von Tablaren eingehängt sind. Solche Regale erfordern zwar sur Montage bzw. Demontage nur einen
Hammer; fn.s weisen jedoch außer den hohen Herstellungskosten
noch weitere Nachteile auf.
Einer der schwerwiegendsten dieser Nachteile besteht darin, daß die aus Rationalisierungsgründen meist nur ±λ
einer Größe gelieferten senkrechten Pfosten nicht die für jedan Zweck geeignete Höhe aufweisen, so daß die zur Verfügung
stehende Raumhöhe nicht in idealer Weise ausgenutzt werden kann, wenn beispielsweise die Höhe eines Regales wesentlich
kleiner und die Höhe zweier aufeinandergesetzter Regale
auch nur etwas größer ist als die Raumhöhe. Ein weiterer Nachteil solcher Regale ist das unschöne Aussehen der gelochten
Pfosten, die außerdem meist nicht einmal an den Regalseiten durch eine Wand miteinander verbunden sind, so daß
das Regal z.B. in einem Büro die Harmonie der übrigen Büromöbel stören würde. Durch öftere Montage und Demontage werden
durch die erforderlichen Hammerschlage die Pfosten noch
unansehnlicher. Schließlich bereiten bei solchen Regalen die Unterteilungen der Räume zwischen den eirizeixiöii Taularen erhebliche
Schwierigkeiten, wenn man nicht in den Tablaren selbst wieler zum Einstecken von Zwischenwänden häßliche Lochungen
anbringen will^ infolgedessen ist der praktische Anwendungsbereich
dieser bekannten Regale auf Magazine, Kellerund Lagerräume beschränkt.
Die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe besteht in der Schaffung eines ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen leicht
und schnell montierbaren und demontierbaren Aufbauregales, welches die größtmögliche Ausnutzung jeder Raumhöhe ermöglicht
und außerdem wegen seines gefälligen Aussehens und seiner zweckmässigen Ausbildung äußerst vielseitig verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Vielzweck-Aufbauregal durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
a) das Regal umfaßt mehrere, übereinander und nebeneinander angeordnete Kastenelemente in Form von hohlen ,
rechtwinkligen Polyedern, die rechteckige oder quadratische Seitenwände aufweisen und in der G-ebrauchslage vorne sowie
oben offen sind,
b) jedes Kastenelement ist auf seiner Unterseite im Bereich wenigstens eines Teiles des horizontalen Umfanges
mit dem einen Element und auf seiner Oberseite im entsprechenden Bereich mit dem anderen Element mindestens eines
formschlüssigen Elementpaares versehen,
c) jedes Kastenelement besitzt an wenigstens zwei Jtellen eine Ausnehmung zur Aufnahme eines je zwei seitlich
benachbarte Kaster elemente formschlüssig zusammenhaltenden
Verbindungsstückes.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung;
in der letzteren zeigen:
Fig.2
<3Ar Vorderansicht eines aus einzelnen Kastenelementen
aufgebauten vieizweck-Aufbauregalcc,
bei dem auf die obersten KasLenelemente Deckel
aufgesetzt sind,
eine perspektivische Darstellung eines obersten Kasteneleraentes aus Figur 1, mit Deckel,
Fig. 3 bis 5 Teillängsschnitte durch P.astenelemente,
zur Veranachaulichung der die letzteren gegen
seitliches Verschieben sichernden Foi .-To^hIuBeIemente,
Ylpr. 6 einen Teillängsschnitt durch einen Deckel nach
Figur 2,
Fig. 7 ein Detail eines Kastenelementes mit einer Ausnehmung zur Aufnahme eines Verbindungsstückes,
Fig. 8A und 8B zwei vertikale Teilschnitte durch Kastenelemente,
d'.e durch Verbindungsstucke miteinander verbunden sind,
Fig. 9A und 9B die in den Figuren 8A und 8B verwendet?-1
Verbindungsstücke in perspektivischer Darstellung,
Fig.1OA eine erste AusführungsfGrm eines Einschubelementes,
Fig.1OB eine zweite Ausführungsform eines Einschubelementes
,
Fig. 11 eine Schublade in perspektivischer Darstellung,
Fig. 12 den Flügel einer Türe, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 13 eine aus zwei Flügeln nach Figur 12 bestehende
Tür, in ein Kastenelement eingebaut, und
Fig. 14 eine zwischen Türflügel und Boden eines Kastenelementes angeordnete Feststellvorrichtung.
Das in Figur 1 in Vorderansicht gezeigte Regal besteht
aus insgesamt sechs Kastenelementen 1, von denen jeweils drei
übereinander und jeweils zwei nebeneinander angeordnet sind. Jedes dieser Kastenelemente i hat die Form eines hohlen,
rechtwinkligen Polyeders, welches rechteckige odsr quadratische Seitenwände 2 aufweist und vorne sowie oben offen ist. Bei
den übereinander angeordneten Kastenelementen bildet jeweils der Boden 3 eines Kastenelementes 1 gleichzeitig den Deckel
des darunterliegenden Kastenelementes; ein Deformieren des Bodens 3 kann in diesem Falle keinen Spalt wie bei zwei aufeinanderliegenden,
nur vorne offenen Kastenelementen bewirken. Jeweils das oberste Kastenelement weist einen abnehmbaren
Deckel 4 auf=
In Figur 2 ist ein oberstes Kastenelement 1 mit angehobenem Deckel 4 in perspektivischer Darstellung gezeigt.
Die in den Figuren 1 und 2 gezeigten Kastenelenante 1
weisen den weiteren Vorteil der Materialersparnis und - wenn
sie aus Kunststoff hergestellt werien, - der besseren Sntformbarkeit
auf ( wegen gezielten Wegfalles der Konizität im Bereich der Auflageflächen). Gleichzeitig entstehen bei dar
Lackierung mit automatischen und manuellen Spritzpistolen keine Reflexionen, die einen Farbnebel verursachen und somit
zu rauhen Oberflächen führen könnten. Schließlich ermöglicht die besondere Form derartiger Kaatenelemente den gleichzeitigen
Transport zweier Kastenelemente bei einem Raunbedarf,
der praktisch nicht größer ist als derjenige aines einzigen
Kastenelementes.
Die übereinander angeordneten Kastenelemente 1 in
Figur 1 werden gegen seitliches Verschieben beispielsweise
- a —
dadurch gesichert, daß gemäß Figur 3 jedes Kastenelement 1
auf seiner Unterseite im Bereich der Hinterkante 5 und der
beiden Seitenkanten 6 mit dem einen Element 9 und auf seiner
Oberseite im entsprechenden Bereich mit dem anderen Element
10 mindestens eines formschlüssigen Elementpaares 9, 10
versehen ist. Die aus Figur 3 ersichtlichen Formschl/ißelemente
9, 10 sind nach Art von Nut und Feder ausgebildet und erstrecken sich nur über einen Teil der entsprechenden Kantenlängen . Sie könnten sich jedoch auch über die gesamten Kan- ; tenlängen erstrecken oder es könnten pro Kantenlänge mehrere \ formschlüssige Elementenpaare, z=B, Zapfen und .löcher vorge- |
auf seiner Unterseite im Bereich der Hinterkante 5 und der
beiden Seitenkanten 6 mit dem einen Element 9 und auf seiner
Oberseite im entsprechenden Bereich mit dem anderen Element
10 mindestens eines formschlüssigen Elementpaares 9, 10
versehen ist. Die aus Figur 3 ersichtlichen Formschl/ißelemente
9, 10 sind nach Art von Nut und Feder ausgebildet und erstrecken sich nur über einen Teil der entsprechenden Kantenlängen . Sie könnten sich jedoch auch über die gesamten Kan- ; tenlängen erstrecken oder es könnten pro Kantenlänge mehrere \ formschlüssige Elementenpaare, z=B, Zapfen und .löcher vorge- |
sehen sein. Formschlüssige Elementpaare von besonderer Ein- ;
fachheit sind in den Figuren 4 und 5 gezeigt.
Der Deckel 4 der obersten Kantenelemente 1 in Figur 1 | weist - wie in Figur 6 veranschaulicht - an seiner Unterseite
das gleiche Formschlußelement 9 in den gleichen Bereichen ; auf wie das zugehörige Kastenelement 1 ( Figur 3) an seiner
Unterseite.
das gleiche Formschlußelement 9 in den gleichen Bereichen ; auf wie das zugehörige Kastenelement 1 ( Figur 3) an seiner
Unterseite.
Damit in einem Regal nach Figur 1 die nebeneinander enge4
ordneten senkrechten Reihen von Kastenelementen 1 nicht seit- : lieh wegrutschen können, besitzt jedes Kastenelement 1 - wie ;
in Figur 7 gezeigt - an wenigstens zwei Stellen, beispiels- | weise an seiner Oberseite in der Mitte jeder Seitenkante 0, ;
eine Ausnehmung 11 zur Aufnahme eines je zwei eeitlich benachbarte
Kastenelemente formschlüssig zusammenhaltenden ;
Verbindungsstückes 12a, welches in Figur 8A im eingelegten ; Zustand und in Figur 9A in perspektivischer Darstellung
gezeigt ist, Die Ausnehmungen 11 und die Verbindungsstücke
12a sind selbstverntändlich an keine bestimmte Form gebunden,
sondern können den jeweiligen Bedürfnissen angepasst werden;
beispielsweise erhält man bei Verwendung eines in Figur 9B
dargestellten Verbindungsstückes 12b zwischen zwei seitlich
benachbarten Kastenelementen 1 einen entsprechenden Zwischenraum Z, wie in Figur 8B veranschaulicht ist.
gezeigt ist, Die Ausnehmungen 11 und die Verbindungsstücke
12a sind selbstverntändlich an keine bestimmte Form gebunden,
sondern können den jeweiligen Bedürfnissen angepasst werden;
beispielsweise erhält man bei Verwendung eines in Figur 9B
dargestellten Verbindungsstückes 12b zwischen zwei seitlich
benachbarten Kastenelementen 1 einen entsprechenden Zwischenraum Z, wie in Figur 8B veranschaulicht ist.
Damit daa Aufbauregal den verschiedensten Zweckbestim- :
rnungen gerecht werden kann, kann eine beliebige Zahl der ;
Kastenelemente 1 mit einem Einschubelement 13a gemäß Figur 10A versehen werden. Durch ein solches Einschubelement 13a wird
das Innere des Kastenelementes 1 in drei nebeneinander liegende Teilräume unterteilt; dabei kann ein solcher Teilraum
so bemessen sein, daß in ihm z.B. zwei stehende Briefordner bebeneinander Platz haben. Selbstverständlich kann das Einschubelement
13a durch ein anderes geeignetes ersetzt werden, beispielsweise durch ein Einschutelement 13b nach Figur 10B,
so daß das Innere des Kastenelementes in zwölf flache Teilräume unterteilt wird, die sich z.B- zur Aufnahme von Formularen.
Schreibmaschinenpapier usw. eignen.
In einen oder mehrere der Teilräume - ob diese nun klein oder groß sind - ka^in eine in Figur 11 in schematischer Darstellung
gezeigte Schublade 15 passender Größe eingeschoben werden, wodurch as möglich wird, auch kleine Einzelteile,
wie Schreiben, Muttern, Büroklammern, Bleistifte, Knöpfe usw., ordentlich una sicher aufzubewahren.
Um das Vielzweck-Aufbauregal auch in Wohnräumen verwenden
zu können, kann ein Kastenelement 1 oder eine Mehrzahl von solchen Kastenelementen an der Vorderseite durch eine
leicht einsetzbare, mindestens einflüglige Tür abgedeckt sein. Vorzugsweise wird diese Tür zweiflüglig ausgebildet, wobei
aus Rationalisierungsgründen die beiden Türflügel von identisch Gestalt sind. Ein solcher Türflügel 16, wie er in Figur 12
in perspektivischer Darstellung gezeigt ist, kann als linker oder als rechter Türflügel eingesetzt werden. Er weist oben
und unten zwei vertikale Bohrungen 17 auf, in welche Scharnierstifte 18 eingesteckt werden können; die so eingesteckten,
stramm sitzundan Scharnierstifte 18 werden gemäß Figur 13
in entsprechenden Bohrungen der Böden 3 dar Kastenelemente 1 ( bzw. des Deckels 4 des obersten Kastenelementes) drehbar
gelagert und bilden somit die Scharniere der Türflügel 16.
An wenigstens einer Stella zwischen Türflügel 16 und Kastenelementboden 3 ( bzw. Deckel 4) kann, eine Feststell-
vorrichtung 20 vorgesehen sein, die den Türflügel 16 in sexner
Schließlage hält; im einfachsten Falle kann gemäß Pigux 14 diese Peststellvorrichtung 20 einen in einer senkrechten
Sackbohrung des Türflügels 16 stramm sitzenden Pfropfen aus hochelastischem Werkstoff, wie Gummi dder Kunststoff, umfassen,
der an seinem äußeren Ende leicht abgerundet ist und in der Schließlage des Türflügels 16 mit dem benachbarten
Teil, z.B. dem Boden 3 eines Kastenelementes 1, einen Reibschluß ergibt, der das ungewollte Öffnen des Türflügels 16
kann
verhindert. Selbstverständlich/jedoch als Peststellvorrichtung
20 auch ein anderer, bekannter Verschluß vorgesehen sein, z.B. ein Kunststoffschnäpper, ein Magnetverschluß od.
dgl.. Auch könnte statt einer ein- oder zweiflügligen Tür eine Schiebetür iut Anwendung gelangen, deren linker und
rechter Schiebeteil jeweils gegen die Mitte der Türöffnung geschoben wird und dadurch die Hälfte dieser Öffnung freigibt.
Die Kastenelemente 1, Verbindungsstücke 12a bzw. 12b, Deckel 4, Einschubelemente 13, Schubladen 15 und Türflügel
16 bestehen in besonders vorteilhafter V/eise aus Kunststoff.
Vorzugsweise bestehen insbesondere die Kastenelemente 1, die Deckel 4 und die Türflügel 16 aus geschäumtem Kunststoff,
wodurch eine genaue Maßhaltigkeit gewährleistet ist un d gleichzeitig die Herstellungskosten bei Massenfertigung auf
ein Minimum gesenkt werden können; die Ausführung dieser Teile in verschiedenen Farben - oder mit Selbstklebefolien
beklebt - ermöglicht die Verwendung des Vielzweck-Aufbauregales auch in Wohnräumen. Dort kann ein Regal oder ein
Doppelregal ( aus zwei Regalen, die mit ihren Rücken zusammenstehen) als mobile Zwischenwand dienen; durch eine
solche mobile Zwischenwand ist die Möglichkeit gegeben* den Wohnraum im Bedarfsfalle jederzeit οηηΛ große Mühe umzugruppieren.
Die bunten Kastenelemente eignen sich insbesondere
für Kinderzimmer, aber auch far Büroräume, in denen die Sach-Oebiete nunmehr nach Farben eingeteilt werden können.
Das Vielzweck-Aufbauregal eignet sich aber ebenso für Lagerund Verkaufsräume, in denen die zur Verfügung stehende Raumhöhe
durch entsprechendes Aufeinandersetzen von Kastenele-
menten bis zur oder nalie an die Decke optimal ausgenutzt
werden kann, insbesondere dann, wenn auch Kaatenelemente
von niedriger Höhe vorgesehen werden.
Claims (15)
1. Vielzweck-Aufbauregal, gekennzeichnet durch die
Kombination folgender Merkmale:
a) das Regal umfaßt -mehrere, übereinander und nebeneinander
angeordnete Kastenelemente (1) in Form von hohlen, rechtwinkligen Polyedern, die rechteckige oder quadratische
Seitenwände (2) aufweisen und in der Gebrauchslage vorne sowis oben offen sind,
b) jedes Kastenelement (1) ist auf seiner Unterseite im Bereich wenigstens eines Teiles des horizontalen Urrfanges
mib dem einen Element (9) und auf seiner Oberseite im entsprechenden
Bereich mit dem anderen Element (10) mindestens eines xormschlüssigen Elementenpaares (9, 10) versehen.
c) jedes Kastenelement (1) basitzt an wenigstens zwei
Stellen eine Ausnehmung (11) zur Aufnahme eines je zwei seitlich benachbarte Kastenelemente (1) formschlüssig zusammenhaltenden
Verbindungsstückes (12a bzw. 12b).
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Kastenelemente (1) mit einem auf
dessen Oberseite aufsetzbaren Deckel (4) versehen ist, der an seiner Unterseite das gleiche Formschlußelement (9) im
gleichen Bereich wie die Bodenunterseite des zugehörigen Kastenelementes (1) aufweist.
3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem der Kastenelemente (1) ein den
Innenraum desselben in wenigstens zwei Teilräume unterteilendes Einschubelement (13a bzw. 13b) angeordnet ist.
4. Regal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einen Teilraum eine Schublade (15) eingeschoben
ist.
5. Regal nach einem der Anspräche 1 bis 3» dadarcn gekennzeichnet, daß die Vorderseite wenigstens eines der
Kastenelemente (1) durch eine einsetzbare Tür abgedeckt ist.
6. Regal nach Anspruch 5, wobei die Tür als Flügeltür
ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer Stelle zwischen Flügeltür (16) und Kastenelement (1)
bzw. Deckel (4) eine Feststellvorrichtung (20) vorgesehen ist, die den Türflügel (16) in seiner Schließlage hält.
7. Regal nach Anspruch 5, wobei die Tür r-.ls Flügeltür
ausgebildet ist, dadux'ch gekennzeichnet, daß in Bohrungen (17) des Türflügels (16) Scharnierstifte (18) eingesteckt
sind, die in entsprechenden Bohrungen der Kastenelemente (1) bzw. der Deckel (4) drehbar gelagert sind.
8. Regal nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür als zweiflüglige Tür ausgebildet
ist, deren Flügel (16) identisch sind.
9. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch
gekennzeichnet, daß die Kastenelemente (1) aus Kunststoff bestehen.
10. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (12a bzw. 12b) aus Kunststoff besteht
.
11. Regal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) aus Kunststoff besteht.
12. Regal nach Anspruch 3> dauarch gekennzeichnet,
daß das Einschubelement (13& bzw. 1jb) aus Kunststoff
besteht.
13· Regal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schublade (15) aus Kunststoff besteht.
- 10 -
14. fie^ral nach einurri tier Anspricht '; ins H, dadurch J
gekennzeichnet, daß die Tir aus KunatatofT beatent.
15. Etefial nacf. Anspi'urii J odar -iinem der Anspi iche
bis 14, dadurch Hekennzsi.chnst, ti.·*!.1, der KLinst-stof r
- 11 -
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1852371 | 1971-12-17 |
Publications (1)
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DE7245743U true DE7245743U (de) | 1973-04-05 |
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DE7245743U Expired DE7245743U (de) | 1971-12-17 | Vielzweck-Aufbauregal |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7245743U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202014100622U1 (de) * | 2014-02-12 | 2015-05-15 | Michael Linden | Präsentationsmöbel für Waren |
-
0
- DE DE7245743U patent/DE7245743U/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202014100622U1 (de) * | 2014-02-12 | 2015-05-15 | Michael Linden | Präsentationsmöbel für Waren |
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