DE2125043A1 - Anordnung zum Abgrenzen einzelner Arbeitsraume innerhalb eines größeren Raumes - Google Patents

Anordnung zum Abgrenzen einzelner Arbeitsraume innerhalb eines größeren Raumes

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Description

Anordnung zum Abgrenzen einzelner Arbeitsräume innerhalb eines größeren Raumes
Beim Entwerfen von Unterriehtsräumen oder Klassenzimmern ist es seit langer Zeit üblich., Einrichtungsgegenstände vorzusehen, die als Grundeinheiten Tisch- und Stuhleinheiten umfassen, welche sowohl beim Gruppenunterricht als auch beim Einzelunterricht benutzt werden können. Zwar erweisen sich die bekannten typischen Tisch.- und Stuhl- oder Sit ζ anordnungen in vielen Fällen bei der Durchführung von Unterricht als zweckmäßig, doch hat es sich gezeigt, daß sie es nicht ermöglichen, bestimmte andere Aufgaben zu erfüllen.
Wenn sich z.B. eine Gruppe von Schülern in einem Klassenzimmer der bis jetzt üblichen Art befindet,das auf bekannte Weise mit Tischen und Stühlen oder dergleichen ausgerüstet ist, ergeben sich für die einzelnen Schüler Schwierigkeiten, wenn sie jeder für sich bestimmte Arbeiten in einem großen ofienen Illuel und in Gegenwart einer großen Zahl von Mitschülern ausführen sollen· Beobachtungen haben z.B. gezeigt, daß es für Kinder im Vor- und Grundschulalter, bei denen die Aufmerksamkeitszeitspannen normalerweise ziemlich kurz sind, besonders schwer ist, sich zu konzentrieren, und daß solche
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Kinder leicht von der schöpferischen schulischen Einzelarbeit abgelenkt werden, wenn man solche Arbeiten in großen Eäumen durchführen läßt.
Ferner ist es bis jetzt üblich, Tische und Stühle bzw. Pulte und Bänke vorzusehen, die für die Schüler ein relativ uveränderliches Milieu bilden, das zwar zur Durchführung von Gruppenunterricht geeignet ist, das es jedoch nicht ermöglicht, die Schüler mit individuellen Arbeiten zu beschäftigen, durch die ihre Ausdrucksfähigkeit gefördert wird« Infolgedessen wird in vielen Schulen zunehmender Wert auf die Anwendung von Gruppenunterrichtsverfahren gelegt. Diese Tendenz ist natürlich von einea? zunehmenden Vernachlässigung der auf den Emnzelschüler abgestimmten Lernprozesse begleitet, und den Lehrkräften werden entsprechende Beschränkungen auferlegt.
Die Verwendung von Klassenzimmereinrichtungen bekannter Art führt noch zu weiteren erheblichen Nachteilen. Beispielsweise führt die Verwendung der typischen Anordnung von Tischen und Stühlen oder dergleichen au einer sehr unwirtschaftlichen Kaumausnutzung, denn hierbei wird von dem insgesamt verfügbaren Kaum nur ein Teil ausgenutzt, der der Hälfte bis drei Vierteln des Gesamtraums entspricht. Insbesondere sind bis jetzt keine Versuche unternommen worden, um den bei den meisten Klassenzimmern in der oberen Hälfte der Zimmer verfügbaren E um nutzbar zu machen. Eine möglichst weitgehende E umausnutzung wird ferner deshalb zu einem um so dringenderen Bedürfnis, weil die Baukosten für neue Schulgebäude ständig in einem erheblichen Ausmaß steigen, und weil gleichzeitig die Zahl der Schüler, die Klassenzimmer benötigen, ständig zunimmt.
Im Hinblick hierauf besteht eine noch nicht befriedigte Nachfrage nach neuartigen Konstruktionen für Unterricht sräume, die so gestaltet sind, daß sie von Schülern
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sowohl beim Gruppenunterricht als auch beim Einzelunterricht auf zweckmäßige Weise benutzt werden können.
Um diesem Bedürfnis zu entsprechen, sieht die Erfindung eine neuartige Anordnung zum Abgrenzen mehrerer einzelner Arbeitsräume oder Zonen innerhalb eines im übrigen offenen Raums, z.B. eines Klassenzimmers vor, und diese erfindungsgemäße Anordnung umfaßt erstens mehrere teilweise abgeschlossene Polyeder- oder Vielflächnereinheiten, die so ausgebildet sind, daß man sie zu einer zweidimensional en oder einer dreidimensionalen Konstruktion vereinigen kann, wobei jede Einheit eine Arbeitszone für einen einzelnen Schüler bildet, sowie zweitens einen Satz von Verbindungsbaugruppen, die dazu dienen, jede der Polyedereinheiten mit mindestens einer benachbarten gleichartigen Einheit so zu verbinden, daß die verschiedenen teilweise abgeschlossenen Einheiten leicht so angeordnet werden können, daß sie mehrere selbsttragende Arbeitsräume für einzelne Schüler bilden, die ihre Lernaufgaben individuell ausführen·
Ein besonderer Vorteil dieser erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß sie es ermöglicht, den bis jetzt Abgenutzt gebliebenen obtren Teil eines Klassenzimmers auszunutzen, so daß nicht nur zusätzlicher kaum für bestimmte Lernarbeiten gewonnen wird, sondern daß auch der verfügbare Kaum insgesamt besser ausgenutzt wird. Ferner führt die Tatsache, daß die einzelnen Lern- oder Arbeitsräume bei der erfindungsgemäßen Anordnung teilweise abgeschlossen sind, zu einer erheblichen Verringerung der Störungen, denen die Schüler bei ihrer Lernarbeit ausgesetzt sind, so daß für jeden schüler eine besonders geeignete Umgebung geschaffen ist, durch die die schöpfex^ische Einzeltätigkeit der Schüler gefördert wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei der Einheiten in Form abgestumpfter Oktaeder bzw. Achtflächner verwendet werden, bietet hierbei besondere Vorteile, denn
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in diesem PrIl weist jede Einheit acht sechseckige AnIageflächen für benachbarte Einheiten auf, wobei alle diese Flächen die gleichen Abmessungen, die gleiche Form und den gleichen Inhalt habeni ferner ist die erfindungsgemäße Anordnung sehr anpassungsfähig, da sich eine große Zahl solcher Einheiten in einem bestimmten Raum unterbrigen läßt, und außerdem läßt sich die erfindungsgemäße Anordnung relativ leicht herstellen, da es nur erforderlich ist, die erforderliche Anzahl gleichartiger sechseckiger Baueinheiten zu produzieren und sie zur Verwendungsstelle zu transportieren.
Ferner ist zu bemerken, daß die Gesaiatanordnung der einzelnen Arbeitsräume für Schüler derart ist, daß einerseits eine ausreichende Überwachung der Schüler möglich ist, und daß andererseits jeder Schüler hinreichend zurückgezogen arbeiten kann, um ein erfolgreiches Lernen zu gewährleisten. Weiterhin ist die gesamte Anordnung von selbsttragender Konstruktion, eie läßt sich Räumen von nahezu beliebigen Abmessungen anpassen, und sie eignet sich gut zur Verwendung in Verbindung mit audiovisuellen Unterrichtsgeräten.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert·
Fig. 1 zeigt im Grundriß eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung von teilweise abgeschlossenen Baueinheiten, von denen hier jede einen gesonderten Arbeitsraum bildet.
Fig. 2 zeigt in einem größeren Maßstab die Vonerseite eines Teils einer erfindungsgemäßen Anordnung, bei der die verschiedenen Einheiten eine dreidimensionale Konstruktion bilden, d.h. bei welcher erfindungsgemäße Baueinheiten in mehreren Ebenen übereinander angeordnet sind.
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Fig. 3 ist ein vergrößerter Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1 und zeigt, auf welche Weise, der Innenraum eines der Arbeitsräume mit Beleuchtungsmitteln, einer Arbeitsfläche und einem Sitz ausgerüstet ist.
In Fig. 1 und 2 erkennt man eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung zum Unterteilen eines im übrigen offenen Raums, z.B. eines Klassenzimmers, in einen Satz von einzelnen Arbeitszonen. Diese Anordnung umfaßt allgemein mehrere einzelne Eäume oder Zonen 10, die man auch als Moduln oder Einheiten bezeichnen könnte, und die nach Bedarf waagerecht nebeneinander und gegeneinander versetzt und übereinander angeordnet werden können· Jede Einheit 10 kann mit einer "beliebigen anderen benachbarten Einheit durch eine Verbindungsbaugruppe verbunden werden, die z.B. Verbindungsstücke 16 umfaßt, welche dazu dienen, einander benachbarte und zueinander passende Kanten 18 der erfindungsgemäßen Einheiten miteinander zu verbinden, wobei es möglich ist, solche Einheiten in einer Ebene oder in mehreren senkrecht übereinander liegenden Ebenen nach verschiedenen Mustern anzuordnen, so daß in jedem Fall ein Satz von einzelnen z.B· getrennten Arbeitsräumen entsteht.
Jede der Baueinheiten 10 ist durch mehrere Wände 11, eine Basis "bzw. einen Boden 13 und eine Decke 14 abgegrenzt, und diese Teile bilden einen nach außen teilweise abgeschlossenen Baum, der dem Benutzer weitgehend ein ungestörtes Arbeiten ermöglicht. Wenn man der gesamten den vorhandenen Kaum unterteilenden Anordnung weitere Einheiten 10 hinzufügt, erhält man eine entsprechende Anzahl von zusätzlichen individuellen Arbeitsräümen, wobei jeder Arbeitsraum von jedem benachbarten Arbeitsraum getrennt und ihm gegenüber abgegrenzt ist. Die Wände 100, die Basis 13 und die Decke 14 dionen gleichzeitig als Unterstützungen für sämtliche Arbeitsflächen, Sitze und sonstigen Geräte, mit denen die einzelnen Arbeitsräume ausgestattet sind; gemäß der Erfindung kann
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man die Einheiten 10 in der verschiedensten Weise in einer Ebene oder in mehreren senkrecht übereinander liegenden Ebenen zu Anordnungen der verschiedensten Art zusammenstellen j außerdem ist es ohne weiteres möglich, von einer bestimmten Anordnung auf eine andere Anordnung überzugehen.
In Fig. 1 und 2 erkennt man mehrere einzelne, Arbeitsräume abgrenzende Einheiten 10, die in einem im übrigen offenen Raum 50, z.B. einem Klassenzimmer oder Unterzichtsraum angeordnet sind. Es sind Verbindungsstücke 16 vorgesehen, um einander benachbarte Ränder 18 der verschiedenen Emnheiten 10 miteinander zu verbinden, und weitere Verbindungsstücke 16 dienen dazu, dis einzelnen Wandflächen an ihren benachbarten Rändern 17 jeder Einheit miteinander zu verbinden· Es ist jedoch auch möglich, andere Verbindungsmittel, z.B. Klammern oder dergleichen, vorzusehen, um die Einheiten 10 miteinander zu verbinden; in bestimmten I'ällen kann man die Verbindungsstücke oder Klammern vollständig durch Rahmen ersetzen, in welche die einzelnen Flächen der Einheiten 10 eingebaut werden. Es ist jedoch auch möglich, jede Einheit 10 als vorgeformte Einheit aus Kunststoff oder dergleichen herzustellen und benachbarte Einheiten dann mit Hilfe eines Klebemittels oder unter Anwendung bekannter Heißversiegelungsverf ahren miteinander zu verbinden.
Gemäß Pig. 1 bildet jede Einheit 10 einen teilweise abgeschlossenen Arbeitsraum, der unter anderem dazu dient, ein Gefühl der Zurückgezogenheit zu vermitteln und ein gegenseitiges Stören der Benutzer benachbarter Einheiten zu verhindern, wobei gleichzeitig der Einfluß von Störungen, die sich in dem offenen Raum 30 außerhalb der Baueinheiten bemerkbar machen, verringert wird. Somit ermöglicht es die Anwendung der erfindungsgemäßen Raumunterteilungsanordnung auf dem Gebiet des Unterrichtswesens, im Vergleich zu bekannten Anordnungen, den Schülern erheblich verbesserte Arbeitsbedingungen für die selbständige Lerntätigkeit zu bieten, so daß
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die schöpferische Tätigkeit und die Schulung der Ausdrucksfähigkeit unterstützt wird.
Gemäß der Erfindung ist der in den einzelnen Einheiten 10 verfügbare Raum so bemessen, daß eine ausreichende Beleuchtung und belüftung gewährleistet ist, daß eine Sichtverbindung zu dem El um außerhalb der Einheiten besteht, und daß für jeden Benutzer ein teilweise abgeschlossener Baum für die private Lernarbeit verfügbar ist. Gemäß der Erfindung wurde z.B· festgestellt, daß es zweckmäßig ist, jede der Einheiten 10 mit öffnungen zu versehen, deren Flächeninhalt etwa 15% bis 40% der gesamten Oberfläche einer Einheit entspricht, wenn ein brauchbarer Abgleich zwischen der notwendigen Belüftung und dem gewünschten Grad der Abgeschlossenheit erzielt werden soll· Bei den in Fig. 1 und 2 dargestellten Baueinheiten 10 stehen die Einheiten mit der Umgebung über öffnungen in Verbindung, die den quadratischen Flächen 12 entsprechen.
Fig. 2 läßt insbesondere erkennen, auf wie leichte Weise die verschiedenen Einheiten 10 aufeinander gestapelt und in mehreren durch senkrechte Abstände getrennten Ebenen angeordnet werden können. Jede Einheit 10 umfaßt mehrere Wände 11, die zur Anlage an ähnlichen Wänden benachbarter Einheiten gebracht werden können. In jedem F 11 ist die endgültige Anordnung in dem Sinne vollständig selbsttragend, daß die zwischen benachbarten Einheiten an den aufeinander liegenden Flächen hergestellten Verbindungen dazu führen, daß sich eine im Gleichgewicht befindliche Konstruktion ergibt, die von außen her nur dadurch unterstützt zu werden braucht, daß der die Einheiten tragende Boden 19 in Berührung mit den Basisteilen 15 der in der untersten Ebene angeordneten Einheiten steht· Aus Fig. 2 ist ferner ersichtlich, daß es die erfindungsgemäße Itaumunterteilungsanordnung ermöglicht, bestimmte Einheiten in unterschiedlicher Höhe über dem Boden 19 anzuordnen. Zwar zeigt Fig. 2 nur sechs Einheiten 100 doch sind
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diese Einheiten in fünf verschiedenen senkrecht übereinander liegenden Ebenen angeordnet.
Die verschiedenen Einheiten 10 können so ausgebildet werden, daß sie nahezu (jede beliebige geometrische oder nicht geometrische Form haben, wobei es gemäß der Erfindung nur erforderlich ist, dafür zu sorgen, daß jede Einheit nach außen teilweise abgeschlossen ist, und daß sie auf möglichst vielseitige Weise mit anderen Einheiten vereinigt werden kann, wobei diese Einheiten jeweils in einer Ebene oder in mehreren senkrecht übereinander liegenden Ebenen angeordnet werden können. Die Einheiten 10 haben vorzugsweise eine bekannte geometrische Form, z.B. die Gestalt eines Vielflächners, denn bei der Verwendung solcherbekannten Formen ergibt sich ein gefälliges Aussehen, und derartige Einheiten lassen sich leicht auf auswechselbare Weise zu Konstruktionen der verschiedensten Art zusammenstellen.
Eine sehr zweckmäßige Vieiflächerneranordnung ergibt sich gemäß der Erfindung dann, wenn man abgestumpfte Oktaeder verwendet. Bei einem solchen abgestumpften Oktaeder, wie er auch bei den in Fig. 1 bis 3 gezeigten Einheiten 10 vorgesehen ist, handelt es sich um einen 14-seitigen Vielflächner mit acht gleichartigen sechseckigen Flächen 11 und sechs gleichartigen quadratischen Flächen 12. Die Verwendung solcher abgestumpfter Vielflächner wird aus mehreren Gründen bevorzugt. Beispielsweise haben die acht sechseckigen Flächen 11 bzw. 31 bei einem abgestumpften Oktaeder, welche die Paß- oder Anlageflächen zwischen benachbarten Einheiten 10 bilden, die gleiche Form, die gleiche Größe und den gleichen Flächeninhalt. Infolgedessen lassen sich Einheiten in Form abgestumpfter Oktaeder leicht und in nahezu unbegrenzter Vielfalt zu den verschiedensten Anordnungen vereinigen und in Räumen mit beliebigen Abmessungen unterbriggen· Außerdem führt die, Gleichartigkeit der sechseckigen Flächen 11 bzw. 31 bezüglich ihrer Größe, ihrer Form und ihres Flächeninhalts
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dazu, daß sich, die Herstellung und der Versandt der Einheiten vereinfacht, da nur Bauteile einer einzigen Art hergestellt und verwendet zu werden brauchen. Schließlich lassen sich Einheiten in Form abgestumpfter Oktaeder unter "beschränkten Kaumverhältnissen so anordnen, daß eine hohe Packungsdichte erzielt wird.
Wie erwähnt, "bilden die quadratischen !lachen 12 der abgestumpften Oktaedereinheiten nach SIg. 1 und 2 Öffnungen, die Verbindungen zu dem äußeren Kaum 50 bilden. Auf diese Weise besteht Gewähr dafür, daß jeder einzelne Arbeitsraum hinreichend beleuchtet und belüftet wirdj gleichzeitig kann ein Schüler, der sich in einer der Einheiten 10 befinet, eine Sichtverbindung mit dem R. um 30 aufrechterhalten, und eine Lehrkraft, die sich in dem freien iteum 30 befindet, kann ständig die Arbeit der einzelnen Schüler in den verschiedenen Einheiten 10 beobachten. Außerdem ermöglichen es die Öffnungen 12 der Einheiten in Form abgestumpfter Oktaeder den Schülern, sich in die betreffenden Arbeitsräume zu begeben bzw. sie zu verlassen oder ihre Arbeitsplätze in den Einheiten zu wechseln. Schließlich können die sehcs quadratischen Öffnungen oder Flächen dazu dienen, einander benachbarte Einheiten zu verbinden.
Die in i'ig. 1 gezeigte Anordnung von Einheiten 10 wurde mit gutem Erfolg in einer Schulklasse des dritten Jahrgangs erprobt. In dem genannten Fell umfaßte die Raumunterteilungsanordnung 21 getrennte Einheiten in Form abgestumpfter Oktaeder, von denen in Fig. 1 nur 15 gezeigt sindj hierbei waren sieben Einheiten unmittelbar auf dem Boden angeordnet, um Unterstützungen für die gesamte Konstruktion zu bilden.
Die gesamte Konstruktion ist nicht nur vollständig selbsttragend, sondern sie ermöglicht es auch, mehrere Einheiten relativ zueinander in sechs verschiedenen Höhen anzuordnen.
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Zwar kann man die einzelnen Einheiten 10 mit beliebigen Abmessungen herstellen, doch hat es sich gezeigt, daß zum Gebrauch durch Kinder vom Vorschulalter bis zur sechsten Klasse Einheiten in Form abgestumpfter Oktaeder besonders geeignet sind, die eine Gesamthöhe von etwa 1140 mm haben und sich aus sechseckigen Flächen 31 zusammensetzen, bei denen die Kcntenlänge etwa 455 ™* beträgt. Zum Herstellen der Einheiten kann man nahezu jedes bekannte Material unter Einschluß von. Holz, Kunststoff oder Metall verwenden. Zwar ist die erfindungsgemäße Eaumunterteilungsanordnung in erster Linie dazu bestimmt, von Schülern benutzt zu werden, die ihre Arbeiten jeweils se bständig ausführen sollen, doch sei bemerkt, daß man solche» erfindungsgemäßen Einheiten auch mit größeren Abmessungen herstellen kann, so daß sie zwei oder mehr Schüler aufnehmen können, oder daß es möglich ist, solche Einheiten in Büchereien oder dergleichen zu verwenden, wenn nach außen teilweis© abgeschlossene Leseräume geschaffen werden sollen.
In Pig. 3 ist der innere Aufbau der Einheiten 10 dargestellt. Gemäß der Erfindung ist daran gedacht, daß im Inneren jedes einzelnen Arbeitsraums eine Arbeitsfläche 2ö, ein Ablageraum 2$, eine Beleuchtungsvorrichtung 25 und ein Sitz 26 vorzusehen sind. Gemäß Pig. 3 bilden die Arbeitsfläche 20 und die Ablagefläche 23 eine konstruktive Einheit, die durch ein Gelenk 29 mit einer der Seitenwände 33 der Einheit 10 verbunden ist. Ein an der Wand 33 befestigtes Seil 24 ermöglicht es, die Arbeitsfläche zusammen mit der Ablagefläche nach unten in eine Arbeitsstellung zu schwenken oder diese Teile nach oben zu bewegen und sie zur Anlage an der Wand 33 zu bringen. Die eigentliche Arbeitsfläche 21 wird durch auf beiden Seiten angeordnete Klammern 22 in ihrer Lage gehalten, kann jedoch gleichzeitig so weit nach vorn gezogen werden, wie es der Körpergröße des sie benutzenden Schülers entspricht.
Der Sitz 25 ist auf einer unteren Wand 34 der Einheit gegenüber der Wand 33 angeordnet und umfaßt eine flexible
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Sitzfläche 27 und ein starres plattenähnliches Bauteil 28. Ein Ende der elastischen Sitzfläche 27 ist bei 35 an der Wand 34- befestigt, während das andere Ende der Sitzfläche mit dem starren Beuteil 28 verbunden ist. Daher kann man den Sitz 26 leicht in eine Ruhestellung zurückschwenken, indem man das Bauteil 28 nach oben schwenkt, um den gesamten Sitz zusammenzulegen und zur Anlage an der Wand 32J-ZU bringen. Wenn der Sitz benutzt werden soll, ist es nur erforderlich, das starre Bauteil 28 so zu schwenken, daß es sich an der Ecke 36 zwischen der VUna 34· und der Basis 32 abstützt.
Zwar könnte man die einzelnen erfindungsgemäßen Einheiten oder Arbeitsräume auaa. in der verschiedensten anderen Weise mit einer Inneneinrichtung versehen, doch ist es aus erzieherischen Gründen besonders vorteilhaft, Einrichtungsge^enstände vorzusehen, die sich leicht nach Bedarf in die Ruhestellung oder in die Gebrauchsstellung bringen lassen. Hierbei kann der eine solche Einheit benutzende Schüler die Inneneinrichtung weitgehend seinen persönlichen Bedürfnissen anpassen.
Ferner ist zu bemerken, daß die erfindungsgemäße Raumunterteilungsanordnung auf besonders vorteilhafte Weise in Verbindung mit audiovisuellen Unterrichtsgeräten verwendbar ist. Da die Erfindung für jeden einzelnen Schüler einen gesonderten Arbeitsraum vorsieht, ist die erfindungsgemäße Anordnung auf ideale Weise zur Durchführung eines programmierten Unterrichts geeignet, wie er neuerdings in zahlreichen Schulen angewendet wird.
Wie zu erwarten war, hat es sich gezeigt, daß die erfindungsgemäße Anordnung mit getrennten Arbeitsräumen bei Kindern im Vorschulalter und in der Unterstufe der Schule erhebliche erzieherische Vorteile bietet. Insbesondere bietet die Verfügbarkeit teilweise abgeschlossener Arbeitsräume
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eine vorteilhafte Verbindung zwischen einer Umgebung, durch welche die Lerntätigkeit der einzelnen Schüler gefördert wird, und der notwendigen Überwachung durch eine Lehrkraft. Wenn die Erfindung in Verbindung mit dem gesamten Unterrichtsvorgang angewendet wird, der auch einen Gruppenunterricht umfaßt, zeigt es sich, daß die teilweise abgeschlossenen Arbeitsräume die schöpferische Eigentätigkeit der Schüler, das Ausdrucksvermögen und die individuelle Lerntätigkeit fördern.
Ansprüche;
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Claims (14)

ANSPRÜCHE
1.7 Anordnung zum Abgrenzen mehrerer einzelner Arbeitsräume innerhalb eines im übrigen offenen Baums, g e k e η η ζ ei c h η e t durch nach außen teilweise abgeschlossene Vielflächereinheiten (10), die so ausgebildet sind, daß sie sowohl waagere-cht nebeneinander als auch in senkrecht übereinander liegenden Ebenen angeordnet sind und jeweils einen einzelnen Arbeitsraum abgrenzen, sowie durch Verbindungsmittel (16) zum Verbinden jeder Vielflächnereinheit mit mindestens einer benachbarten Einheit, so daß die verschiedenen nach außen teilweise abgeschlossenen Vielflächnereinheiten in der verschiedensten Weise angeordnet werden können, um eine selbsttragende Konstruktion zu bilden, die einzelne Arbeitsräume umfaßt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Außenfläche jeder Vielflächnereinheit (10) zu etwa 15% bis 40% offen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als Verbindungsmittel Klammern (16) oder dergleichen vorgesehen sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede der nach außen teilweise abgeschlossenen Vielflächnereinheiten (10) mindestens acht AnT ageflächen aufweist, die bezüglich ihrer Größe, ihrer Form und ihres Flächeninhalts gleichartig sind.
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5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Vielfläehnereinheiten (10) einen gesonderten Arbeitsraum bildet, bei dem mehrere Außenwände (11, 3Ό einen Innenraum abgrenzen, und daß in dem Arbeitsraum Beleuchtungsmittel (25) zum Beleuchten des Innenraums, eine Arbeitsfläche (20), ein gegenüber der Arbeitsfläche angeordneter Sitz (26) und Ablagemittel (23) zum Aufnehmen von Gebrauchsgegenständen angeordnet sind·
6. Anordnung nach Anspruch 5» dadurch g e k e. η η zeichnet , daß in dem Innenraum audiovisuelle Unterrichtsmittel angeordnet sind.
7· Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede der nach außen teilweise abgeschlossenen Vielflächnereinheiten (10) die 51OrDi eines abgestumpften Oktaeders aufweist.
8. Anordnung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß jeder der abgestumpften Oktaeder acht gleichartige sechseckige Flächen (11, 31) und sechs gleichartige quadratische Flächen (12) aufweist, daß alle quadratischen Flächen offen sind, und daß jede der sechseckigen Flächen zu einer sechseckigen Fläche eines beliebigen anderen abgestumpften Oktaeders paßt.
9* Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die acht sechseckigen Flächen (11, 31) der abgestumpften Oktaeder einen inneren Arbeitsraum abgrenzen, und daß in diesem Arbeitsraum Beleuchtungsmittel (25) zum Beleuchten des Arbeitsraums, eine zurückziehbare Arbeitsfläche (20), ein gegenüber der Arbeitsfläche angeordneter zurückziehbarer Sitz (26) und Aufbewahrungsmittel (23) für mehrere Gebrauchsgegenstände angeordnet sind.
10. Anordnung mit Arbeitsräumen für Schüler zur Benutzung in einem Klassenzimmer einer Schule, dadurch gekennzeichnet , daß die Anordnung mehrere nach außen teil-
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weise abgeschlossene Vielflächnerkonstruktionen (10) umfaßt, die relativ zueinander sowohl waagerecht nebeneinander als auch in senkrecht übereinander liegenden Ebenen angeordnet werden können und jeweils einen gesonderten Arbeitsraum abgrenzen, daß Verbindungsmittel (16) vorgesehen sind, um jede der Vielflächnerkonstruktionen mit mindestens einer benachbarten Konstruktion zu verbinden, daß jede dieser Konstruktionen mindestens acht Anlageflächen aufweist, daß diese Anlageflächen bezüglich ihrer Größe, ihrer Form und ihres Flächeninhalts gleichartig sind, daß in den Konstruktionen jeweils periphere Unterrichtsvorrichtungen angeordnet sind, und daß die verschiedenen nach außen teilweise abgeschlossenen Vielflächnerkonstruktionen in der verschiedensten Weise zu selbsttragenden Konstruktionen vereinigt werden können, die einzelne Arbeitsräume abgrenzen.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielflächnerkonstruktiknen als abgestumpfte Oktaeder ausgebildet sind.
12. Anordnung zum Abgrenzen einzelner Arbeitsräume in einem im übrigen offenen Haum, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung eine nach außen teilweise abgeschlossene Vielflächnereinheit (10) umfaßt, die mit weiteren nach außen teilweise abgeschlossenen Vielflächnereinheiten vereinigt werden kann, welche in einer gemeinsamen waagerechten Ebene oder in mehreren durch senkrechte Abstände getrennten Ebenen angeordnet sind, daß die Vielflächnereinheit einen Arbeitsraum abgrenzt, daß der Vielflächnereinheit Verbindungsmittel (16) zugeordnet sind, damit die Einheit mit mindestens einer benachbarten Einheit verbunden werden kann, daß die nach außen teilweise abgeschlossene Vielflächnereinheit Öffnungen aufweist, deren Flächeninhalt etwa Λ3% "bis 40% der gesamten Oberfläche entspricht, daß die Vielflächnereinheit mindestens acht Ablageflächen aufweist, die mit entsprechenden Anlageflächen benachbarter Einheiten verbunden
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werden können, daß diese Flächen bezüglich ihrer Größe, ihrer Form und ihres Flächeninhalts gleichartig sind, und daß die nach außen teilweise abgeschlossene Vielflächnereinheit mit anderen gleichartigen Einheiten in der verschiedensten Weise zu einer selbsttragenden Konstruktion vereinigt werden kann, die einzelne Arbeitsräume abgrenzt, die von jeweils individuell für sich arbeitenden Schülern benutzt werden können.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielflächnereinheit (10) als abgestumpfter Oktaeder ausgebildet ist.
14. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die abgestumpfte Oktaedereinheit. (10) mehrere Außenwände (11, J1) umfaßt, die einen inneren Arbeitsraum abgrenzen, und daß in diesem Arbeitsraum Beleuchtungsmittel (25) zum Beleuchten des Arbeitsraums, eine Arbeitsfläche (20), ein gegenüber der Arbeitsfläche angeordneter Sitz (26) und Aufbewahrungsmittel (23) zum Aufnehmen mehrerer Gebrauchsgegenstände angeordnet sind.
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CH715938A1 (de) * 2019-03-15 2020-09-15 Planidee Gmbh Vertikal stapelbare Verweil-Vorrichtung.

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