DE6933747U - Arbeitstisch fuer das buero - Google Patents

Arbeitstisch fuer das buero

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Description

Arbeitstisch für das Büro
Die Erfindung betrifft einen Arbeitstisch für das Büro, insbesondere für papier- und aktenlose Verwaltung, mit in einem Schaltpult angeordneten Kommunikationsmitteln wie Bildschirmgeräte, Mikrofilm-Lesegeräte, Monitoren, elektronischen Tastfernspreche, Ferndiktatureinrichtungen oder dergleichen. - Bisher kennt man in Büros lediglich den herkömmlichen Schreibtisch, mit einer Schreibtischplatte zum Ablegen und Arbeiten sowie gehäuseartige Untersätze mit Schubladen zum Aufbewahren von Akten und sonstigen Arbeitsmitteln. Der Arbeitsplatz der Zukunft sieht jedoch anders aus, da ektenlose und papierlose Verwaltung angestrebt wird. Abgesehen von Raumersparnis will man eine schnellere Auswertung und Weitergabe von Informationen ebenso erreichen wie einen rascheren Datenzugriff um erforderliche Entscheidungen so schnell wie möglich treffen zu können. Aus diesem Grunde sind Arbeitstische für das Büro entwickelt worden, die bisher Jedoch im wesentlichen aus reinen Schalt-
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honlce, 43 Essen, Kettwiger Straße
pulten mit den oben ausgeführten Kommunikationsmitteln bestehen. Nachteilig bei derartigen Arbeitstischen ist die Tatsache, daß sie lediglich die Betätigung der Kommunikationsmittel zulassen, als echte Tische daher nicht mehr angesprochen werden können. Nun ist zwar papier- und aktenlose Verwaltung im Büro angestrebt, jedoch kann zunächst vollständig auf Schreibarbeiten nicht verzichtet werden. Insoweit erfüllen die bekannten Arbeitstische nicht sämtliche durch Büroarbeit naturgemäß gestellten Anforderungen·- Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Arbeitstisch für das Büro zu schaffen, der in statischer, funktionsmäßiger und arbeitsphysiologischer Hinsicht allen Anforderungen gewaehfeien ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem Arbeitstisch für das Büro, insbesondere für papier- und aktenlose Verwaltung, der eingangs beschriebenen Art dadurch, daß der Tisch außer dem Schaltpult eine chte Arbeitsfläche aufweist. In Kombination zu O diesen Maßnahmen ist vorgesehen, daß sich im Anschluß an die Arbeitsfläche eine Greiffläche mit seitlich versenkbaren Öffnungsschiebern befindet. Ferner lehrt die Erfindung, daß sich in Vereinigung mit den beanspruchten Merkmalen an die Greiffläche eine Sichtfläche für das Steuerpult in Schrägstellung anschließt.-Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß nicht nur ein Schaltpult mit Kommunikationsmitteln und Möglichkeit zur Betätigung solcher Kommunikationsmittel verwirklicht wird, sondern darüberhlnaus ein echter Tisch, dessen Arbeitsfläche es ermöglicht, übliche Schreibarbeiten auszuführen, Notizen anzu-
Patentanwälte Dr. W. Andrejewslei, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwigec Straße 36
legen usw.« dessen Greiffläche dazu dient» die KommunikatIons» mittel zu bedienen, nämlich nachdem die Öffnungsschieber versenkt worden sind, und dessen schräggestellte Sichtfläche eine ei einwandfreie Übersicht über die einzelnen Kommunikationsmittel bzw. der von diesen wiedergegebenen Daten ermöglicht.
Weitere erfindungswesentliche Merkmaie sind im folgenden ausgeführt. Nach einem Vorschlag der Erfindung, sem selbständige Bedeutung zukommt, ist vorgesehen, daß der Tisch auf einem Kufenfußgestell mit Tragrahmen zur Aufnahme der Kommunikationsmittel aufgebaut ist und der Tragrahmen zur Verkleidung der Kommunikationsmittel auf eine Wanne sowie neben Arbeitsfläche, Greiffläche und Sichtfläehe eine Abdeckhaube für das Steuerpult träge. Damit genügt der erfindungsgemäße Arbeitstisch auch in statischer und architektonischer Hinsicht den an ihn gestellten Anforderungen für das moderne Büro. Erfindungsgemäß besitzt das Kufenfußgestell Tischbeine mit Kanälen zur Kabelführung sowie unten offenen Füßen zum Anschluß der Kabel an Elektr&nten. Die Tischbeine können abnehmbare Verkleidungen aufweisen, wodurch das Einlegen der Kabel erleichtert wird. Der Tragrahmen ist vorzugsweise als Rohr- oder Profileisenkonstruktion mit gegebenenfalls einer Tragplatte ausgeführt. Erfindungsgemäß sind in die Wanne Arbeitsfläche und Grifffläche abnehmbar eingelegt· Die Wanne, so lehrt die Erfindung weiter, besitzt einen absenkbaren Boden, um die erforderlichen Montagearbeiten und gegebenenfalls Rperaturarbeiten an den Kommunikatifcnsmitteln und dem Arbeitstisch selbst vornehmen zu können. Um ausreichende WärmeabfUtir und Luftzirkulation zu erreichen, weisen Wanre und
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
Abdeckhaube vorzugsweise boden-, rück- oder deckenseitig Luftzirkulationsöffnungen auf. Wanne und Haube können einstückig oder in Einzelteile aufgelöst ausgeführt sein. Weiter sieht die Erfindung vor, daß Wanne und Haube mit schalldämmendem Material ausgekleidet sind. Auf diese Weise werden Geräuschbelöstigungen der Mitarbeiter im Büro, das gilt insbesondere für das Großraumbüro, vermieden. Schließlich lent die Erfindung, daß der Tisch nach Baukastensystem rasterartig mit weiteren Tischeinheiten zu einem Arbeitstisch beliebiger Größe bzw. in Abstimmung auf den Aufgabenbereich zusammensetzbar ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß nach Lehre der Erfindung ein Arbeitstisch für das Büro verwirklicht wird, der sich durch optimale Gestaltung in statischer, funktionsmäßiger und arbeitsphysiologischer Hinsicht auszeichnet. Tatsächlich ist der erfindungsgemäße Arbeitstisch geeignet, mehr als die Punktion lediglich eines Schaltpultes zu erfüllen, sondern ermöglicht darüber hinaus noch Schreibarbeiten, die nach wie vor zumindest in naher Zukunft erforderlich sein werden, selbst wenn papier- und aktenlose Verwaltung angestrebt wird. In statischer Hinsicht ist die erfindungsgemäße Tischgestaltung aufgrund der Tragrahmenkonstruktion mit dem Kufenfußgestell und der dadurch bedingten ausreichenden Tragfähigkeit für die Kommunikationsmittel von Vorteil. In funktionsmäßiger Hinsicht ist der erfindungsgemäße Tisch vorteilhaft, weil sich die Kommunikationsmittel einwandfrei in der /on dem Tragrahmen getragenen Wanne und zugehörigen Abdeckhaube unterbringen lassen. In arbeitsphysiologischer Hinsicht ist der Tisch nach Lehre der Erfindung vorteilhaft,veil
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Patentanwälte Dr. W. And re jews ki, Or. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
sich wie an einem üblichen Schreibtisch Platz nehmen läßt, und zwar einerseits mit der erforderlichen Beinfreiheit, andererseits mit der Möglichkeit, von dem Sitzplatz aus sämtliche Kommunikationsmittel unschwer bedienen zu können. Im Ergebnis entsteht so ein Arbeitstisch für das Büro der Zukunft, der allen gestellten Anforderungen genügt.
I- Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigens
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Arbeitstisch in perspektivischer Darstellung,
Pig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Frontansicht und
Fig. J einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 in schematischer Darstellung.
/ In den Figuren ist ein Arbeltstisch 1 für das Büro gezeigt, insbesondere für papier- und aktenlose Verwaltung, der mit einem Schaltpult 2 ausgerüstet ist. In dem Schaltpult sind Kommunikationsmittel 3 wie Bidlschirmgeräte, Mikrofilm-Lesegeräte, Monitoren, elektrische Tastfernsprecher, Ferndiktateinrichtungen oder dergleichen angeordnet. Der Tisch 1 weist außerdem Schaltpult 2 eine echte Arbeitsfläche 4 auf, an die sich eine Greiffläche 5 mit seitlich versenkbaren Öffnungsschiebern 5, z.B. gegen Federdruck versenkbaren Öffnungsschiebern anschließt. Im Anschluß an die Greiffläche 5 befindet sich eine Sichtfläche 7
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für das Schaltpult 2 in blickgünstiger Schrägstellung. Der Tisch ist auf einem Kufenfußgestell 8 mit Tragrahmen 9 zur Aufnahme der Kommunikationsmittel j5 aufgebaut. Der Tragrahmen 9 trägt zur Verkleidung der Kommunikationsmittel 3 eine Wanne 10 sowie neben Arbeitsfläche 4, Greiffläche 5 und Sichtfläche 7 eine Ab deckhaube 11 für das Schaltpult 2. Das Kufenfußgestell 8 besitzt Tischbeine 12 mit Kanälen 13 zur Kabelführung sowie unten offenen Füßen 14 zum Anschluß der Kabel an Elektranten. Die Tischbeine 12 weisen abnehmbare Verkleidungen auf. Der 'ragrahmen ist als Rohr- oder Profilleistenkonstruktion mit gegenbenenfalls einer Tragplatte ausgeführt. In die Wanne 10 sind Arbeitsfläche 4 und Greiffläche 5 abnehmbar eingelegt. Die Wanne 10 besitzt überdies einen absenkbaren Boden. Wanne 10 und Abdeckhaube 11 weisen vorzugsweise boden-, rück- oder deckenseitig Luftzii kulationsoffnungen 15 auf. Wanne 10 und Haube 11 sind einstückig ausgeführt oder in Einzelteile aufgelöst. Sie können mit schaütldämmendem Material 16 ausgelegt sein. Im übrigen ist der Tisch 1 nach Baukastensystem rasterartig mit weiteren Tischeinheiten zu einem Arbeitstisch beliebiger Größe in Abstimmung mit der in dem betreffenden Büro gestellten Aufgaben zusammensetzbare
Schutzansprüche s

Claims (1)

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    Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
    Schutzansprüohe
    1. Arbeitstisch für das Büro, Insbesondere für papier- und aktenlose Verwaltung, mit in einem Schaltpult angeordneten Kommunikationsmitteln, wie Bildschirmgeräte, Mikrofilm-Lesegeräte, Monitoren j, elektronische Tastfernsprecher, Ferndiktateinrlohtungen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (1) außer dem Schaltpult (2) eine echte Arbeite fläche (4) aufweist.
    2, Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Anschluß an die Arbeitsfläche (4) eine Greiffläche (5) mit seitlich versenkbaren Öffnungsschiebern (6) befindet.
    J5ο Arbeitstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Greiffläche (5) eine Sichtfläche (7) für das Schaltpult (2) in Schrägstellung anschließt.
    4. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3# dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (1) auf einem Kufenfußgestell (8) mit Tragrahmen (9) zur Aufnahme der Kommunikaatlonsmittel (3) aufgebaut ist und der Tragrahmen (9) zur Verkleidung der Kommunikationsmittel (3) eine Wanne (lo) sowie neben Arbeitsfläche (4), Greiffläche (5) und Sichtfläche (7) eine Abdeckhaube (11) für das Schaltpult (2) trägt.
    5. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge-
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    Patentanwälte Dr. W. Andregewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger SiraSe 36
    kennzeichnet, daß das Kufenfußgestell (8) Tischbeine (12) mit Kanälen (13) zur Kabelführung sowie unten offenen Füßen (14) zum Anschluß der Kabel an Elektranten besitzt. ' *
    6. Arbeltstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch ge-. ) kennzeichnet, daß die Tishbeine (12) abnehmbare Verkleidungen aufweisen.
    7. Arbeitstisch nach einen der Ansprüche 1 bis S9 dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (9) als Rohr- Oder Profilleis ^konstruktion mit gegebenenfalls einer Tragplatte ausgeführt ist.
    8. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis "J, dadurch gekennzeichnet, daß in die Wanne (lo) Arbeitsfläche (4) und Greiffläche (5) abnehmbar eingelegt sind.
    9e Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge- ~* kennzeichnet, daß die Wanne (lo) einen absenkbaren Boden besitzt.
    lo. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß Wanne (lo) und Abdeckhaube (11) vorzugsweise Boden-, rück oder deckenseitig Luftzirkulationsöffnungen (15) aufweisen.
    Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
    11. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß Wanne (lo) und Haube (11) einstückig ausgeführt oder in Einzelteile aufgelöst sind.
    12. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 11. dadurch gekennzeichnet, daß Wanne (lo) und Haube (11) mit schalldämmendem Material (16) ausgekleidet sind.
    13. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 12. dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (1) nach Baukastsystem rasterartig mit weiteren Tischeinheiten zu einem Arbeitstisch beliebiger Größe zusammensetzbar ist.
    PAe Dr.AndreJewski, Dr.Honke
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