DE3603465C2 - - Google Patents
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- DE3603465C2 DE3603465C2 DE19863603465 DE3603465A DE3603465C2 DE 3603465 C2 DE3603465 C2 DE 3603465C2 DE 19863603465 DE19863603465 DE 19863603465 DE 3603465 A DE3603465 A DE 3603465A DE 3603465 C2 DE3603465 C2 DE 3603465C2
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- hypotenuse
- table top
- kit according
- sides
- triangle
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B21/00—Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
- A47B21/06—Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards characterised by means for holding, fastening or concealing cables
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B17/00—Writing-tables
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B83/00—Combinations comprising two or more pieces of furniture of different kinds
- A47B83/001—Office desks or work-stations combined with other pieces of furniture, e.g. work space management systems
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B37/00—Tables adapted for other particular purposes
- A47B2037/005—Tables specially adapted for laboratories
Landscapes
- Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Möbelbausatz für kundenberatende
Arbeitsplätze nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei dem Möbelbausatz nach dem Prospekt:
Das Reisebüro der Zukunft - jetzt der LK-Invest GmbH weist
die Tischplatte fünf Ecken auf, wobei drei aufeinanderfolgende
Seiten der Tischplatte ein Quadrat und die
restlichen beiden Seiten ein sich an das Quadrat anschließendes
rechtwinkliges Dreieck bilden. Die Unterschränke
sind jeweils mit einem thekenförmigen Aufsatz
versehen. Die eine Schmalseite des Aufsatzes bildet
im Querschnitt ein rechtwinkliges Dreieck entsprechend
dem vorgenannten Dreieck, wobei die Verkleidung dort
bis auf den Boden geführt ist. Die andere Schmalseite
verläuft rechtwinklig zu den Längsseiten und weist
eine Länge gleich der Kantenlänge des vorgenannten
Quadrats auf. Die Unterschränke mit den Aufsätzen
können in vielfältiger Weise mit der Tischplatte kombiniert
werden. Es ist beispielsweise eine Aufstellung
möglich, bei der die Katheten von Tischplatte und
Aufsatz einander berühren. Es ist auch eine Aufstellung
möglich, bei der die andere Schmalseite des Aufsatzes
eine der quadratischen Seiten der Tischplatte berührt.
Dieser bekannte Bausatz weist jedoch eine Reihe von
Nachteilen auf. Besonders im Reisebüro, aber auch
in zahlreichen anderen Dienstleistungsbereichen, werden
für die Kundenberatung EDV-Geräte benötigt. Diese
EDV-Geräte, wie Bildschirm, Eingabetastatur, Drucker
und perifere Geräte sind bei dem vorgenannten Bausatz
nicht in optimaler Weise integrierbar. Es wird außerdem
verlangt, daß die EDV-Geräte bei Beratungsgesprächen
soweit als möglich in den Hintergrund treten, da sie
bei den Kunden Aversionen hervorrufen. Dies ist bei
dem vorgenannten Bausatz ebenfalls nicht der Fall.
Ein Teil der Kunden erwartet, nur stehend bedient
zu werden, wogegen ein anderer Teil sich bevorzugt
sitzend bedienen läßt. Hierbei besteht die Forderung,
daß ein Teil der Kunden keine Sicht auf den Bildschirm
haben soll, während bei anderen Kunden die Einbeziehung
des Bildschirmes in das Kundengespräch verlangt wird.
Je nach den Raumverhältnissen müssen die Arbeitsplätze
dicht nebeneinander stehen, während es bei
großen Räumen möglich ist, die einzelnen Arbeitsplätze
weitgehend voneinander zu separieren.
Von besonderer Problematik ist das Verlegen der Leitungen,
nämlich der Strom-, Telefon- und Datenleitugen, die
zwischen den einzelnen Arbeitsplätzen verlaufen müssen.
Diese verschiedenen Forderungen bedingen, daß bei
dem bekannten Bausatz die Unterschränke mit den Aufsätzen
jeweils individuell hergestellt werden müssen, so
daß also lediglich der Tisch ein normiertes Bauteil
darstellt.
Bei dem eingangs erwähnten und aus der FR-PS 22 68 487
bekannten Möbelbausatz ist nachteilig, daß bei ihm EDV-Geräte
in die Arbeitsplätze nicht integrierbar sind.
Diese müssen vielmehr auf den Arbeitsplatten der Unterschränke
abgestellt werden. Bei einer normalgroßen Tischplatte
weisen die Arbeitsplatten der Unterschränke eine
relativ geringe Tiefe auf, so daß die auf den Arbeitsplatten
abgestellten EDV-Geräte über diese überstehen.
Auch hier verlaufen die zu den EDV-Geräten verlaufenden
Leitungen frei vor den Unterschränken.
Es besteht die Aufgabe, den Bausatz so auszubilden, daß
bei einer nahezu unbegrenzten Grundrißgestaltung die
Integrierung von EDV-Geräten in die Arbeitsplätze möglich
ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Tisches,
an den sich ein Säulenelement, Unterschränke
und ein Aufsatz anschließen;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Tisches
mit beidseits sich anschließenden Säulenelementen;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Unterschranks
mit davor angeordnetem Aufsatz
und
Fig. 4 vier Beispiele von möglichen Grundrissen.
Die Grundelemente des Bausatzes ist ein Tisch 20,
ein Säulenelement 5, ein Aufsatz 6 sowie ein Unterschrank 8
Die Tischplatte 1 des Tisches 20 ist achteckig ausgebildet.
Zwei gleichlange Seiten 2 ergänzen sich zu
einem rechtwinkligen Dreieck 21. Jede Kathetenseite
ist mit der Hypotenusenseite verbunden über eine zweite
und dritte Seite 3, 4. Diese beiden Seiten 3, 4 sind
kürzer als die Seiten 2, wobei die Seite 3 kürzer
ist als die Seite 4 und rechtwinklig zur Hypotenuse
des Dreiecks 21 verläuft. Die Seiten 3 und 4 stehen
zueinander um einen Winkel von 135°. Die beiden Kathetenseiten
des Dreiecks 21 sind miteinander verbunden
durch eine weitere Seite 3, die gleich lang ist wie
die beiden vorgenannten Seiten 3 und welche parallel
zur Hypotenusenseite des Dreiecks 21 verläuft.
Die Tischplatte 1 wird getragen von einer vertikalen
Standplatte 13, die parallel zur Hypotenusenseite
des Dreiecks 21 verläuft und bevorzugt die Ecken miteinander
verbindet, die die Seiten 3 mit den Seiten 2 bildet.
Die hohl ausgebildeten Säulenelemente 5 bilden im Querschnitt
ebenfalls ein rechtwinkliges Dreieck 22,
bei dem die Katheten gleich lang sind wie die Seiten
3 der Tischplatte 1. Die Säulenelemente 5 verlaufen
vom Boden bis zur Aufsatzplatte 11 des Aufsatzes 6.
Der Aufsatz 6 ist ein von den Unterschränken 8 getrennten
Bauteil, das aus einer horizontalen Aufsatzplatte
11 und einer bis auf den Boden reichenden Vertikalwand
7 besteht.
Jeder Unterschrank 8 weist einen quadratischen Querschnitt
auf, bei dem die Kantenlänge 12 gleich der Länge einer
dritten Seite 4 bis zu ihrem gedachten Schnittpunkt
mit der dort verlaufenden Kathete des Dreiecks 21.
Diese Kantenlänge 12 entspricht also der Länge einer
Seite 4 zuzüglich der halben Länge der Hypotenuse
des Dreiecks 22.
Die Vertikalwand 7 der Aufsätze 6 verläuft im Abstand
zur Rückseite 9 der Unterschränke 8. Der Abstand zwischen
den Vorderwänden 10 der Unterschränke 8 und der Vertikalwände
7 der Aufsätze 6 ist gleich der Länge einer
dritten Seite 4 zuzüglich der Länge der Hypotenuse
eines Säulenelements 5. Weiterhin entspricht die Tiefe
der Aufsatzplatte 11 der Länge dieser Hypotenuse des
Dreiecks 22 eines Säulenelements 5. Der Abstand zwischen
den Wänden 7 und 9 entspricht somit der halben Länge
der Hypotenuse des Dreiecks 22.
Die die Arbeitsflächen bildenden Platten 17 der Unterschränke
8 verlaufen bevorzugt bis zur Vertikalwand
7 des davor angeordneten Aufsatzes 6. Deren Länge
entspricht somit der Länge einer Seite 4 zuzüglich
der Länge der Hypotenuse des Dreiecks 22 eines Säulenelements 5.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die
Platte 17 über die Vertikalwand 7 hinaus verlängert
und kann dort eine Ablagefläche bilden. In diesem
Fall ist die Vertikalwand 7 zweigeteilt ausgebildet.
Bei den Unterschränken 8 handelt es sich bevorzugt
um Rahmenkonstruktionen, die je nach Einsatzzweck
unterschiedliche, feste oder höhenverstellbare, auch
neigbare Fachböden 23 erhalten. Je nach Einsatzzweck
sind die Platten 17 geschlossen oder als Rahmenkonstruktion
mit einem herausnehmbaren Einsatz 24 ausgebildet.
Bei Fig. 1 weist der linke Unterschrank 8 einen geneigten
Fachboden 23 und eine Platte 17 mit herausgenommenem
Einsatz 24 auf, so daß ein Bildschirmgerät 25 mit
geneigtem Bildschirm eingesetzt werden kann.
Je nach Einsatzzweck kann die Rückwand 9 mit Belüftungsöffnungen
versehen sein, finden Geräte Verwendung,
die eine relativ große Wärme entwickeln, kann die
Rückwand 9 auch ganz fehlen.
Die eine Seite 2 der Tischplatte 1, die zwischen den
Seiten 4 liegt, weist ein vertieftes Fach 14 auf,
das zur Aufnahme einer Terminaltastatur dient. Dieses
vertiefte Fach 14 wird durch eine Abdeckplatte 15
abgedeckt, die bündig zur Tischoberfläche verläuft
und welche bei Benutzung der Tastatur unter die Tischplatte
1 verschoben wird.
An der Innenseite der Vertikalwände 7 verlaufen längs
des Bodens Kabelschächte 18, die zur Aufnahme von
Strom-, Telefon- und Datenleitungen dienen. Ein solcher
Kabelschacht verläuft auch längs der Unterseite der
Standplatte 13 und ist dort als Fußbank 19 verkleidet.
Die hohl ausgebildeten Säulenelemente 5 weisen im
Bereich oberhalb der Tischplatte 1 elektrische Anschlüsse
16 auf. Es handelt sich hierbei um Strom-, Telefon-
und Datenanschlüsse.
Ein Teil der möglichen Grundrißgestaltungen zeigt
die Fig. 4. Gemäß Fig. 4a ist an die Tischplatte 1
beidseitig je ein Säulenelement 5 angeschlossen, die
mit ihren Katheten jeweils an den parallel zueinander
verlaufenden Seiten 3 der Tischplatte 1 anliegen.
An die Seiten 4 anstoßend ist jeweils ein Unterschrank
8 vorgesehen. An den linken Unterschrank 8 stößt ein
weiterer Unterschrank 8 an. Der rechte Aufsatz 6 erstreckt
sich über ein Rastermaß des Unterschrankes 8 während
sich der linke Aufsatz 6 über zwei Rastermaße erstreckt.
In Fig. 4b ist die Anordnung von zwei nebeneinander
aufgestellten Arbeitsplätzen gezeigt.
Die Anordnung nach Fig. 4c zeigt vier miteinander
kombinierte Tische und Unterschränke 8. Eine solche
Anordnung wird beispielsweise bei Arbeitsplätzen gewählt,
bei denen kein Publikumsverkehr herrscht, wie beispielsweise
bei Firmendiensten von Reisebüros.
Die Fig. 4d zeigt zwei Arbeitsplätze, wobei die Tische
20 einander gegenüberstehen und die Unterschränke
etwa kreisförmig angeordnet sind. Hierbei ist lediglich
der Aufsatz 26 ein Sonderbauteil.
Claims (10)
1. Möbelbausatz für Arbeitsplätze mit einem Tisch, dessen
Tischplatte mindestens sechs Ecken aufweist, bei der
drei erste gleich lange Seiten sich zu einem rechtwinkligen
Dreieck ergänzen, bei welchem von der Hypotenuse
dieses Dreiecks in Richtung jeder Kathete; eine weitere
Seite verläuft, diese weitere Seite mit der Hypotenuse
jeweils einen Winkel von 135° einschließen, an diese
weiteren Seiten Unterschränke sich anschließen, deren
Arbeitsplatten in Höhe der Tischplatte verläuft und
deren Tiefe gleich der Länge der weiteren Seiten bis
zu ihrem Schnittpunkt mit der jeweiligen Hypotenuse
ist und thekenförmig, eine horizontale Aufsatzplatte
und eine Vertikalwand aufweisende Aufsätze vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) von den weiteren Seiten (4) zu den Katheten jeweils eine zweite Seite (3) verläuft, diese zweite Seite (3) rechtwinklig zur Hypotenuse steht und kürzer ist als die weiteren Seiten (4),
- b) Säulenelemente (5) vorgesehen sind, deren Querschnitt ein weiteres rechtwinkliges Dreieck ist, dessen Katheten gleich lang sind wie eine zweite Seite (3) und die über die Höhe der Tischplatte (1) überstehen,
- c) und die Aufsatzplatten (11) der Aufsätze (6) in Höhe des oberen Endes der Säulenelemente (5) verlaufen und die Vertikalwände (7) bis auf den Boden reichen und im Abstand zur Rückseite (9) der Unterschränke (8) angeordnet sind, der Abstand dieser Vertikalwände (7) zu den Vorderwänden (10) der Unterschränke (8) gleich der Länge der Hypotenuse eines Säulenelements (5) zuzüglich der Länge einer weiteren Seite (4) und der Tiefe der Aufsatzplatten (11) gleich der Länge der Hypotenuse eines Säulenelements (5) ist.
2. Möbelbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tischplatte (1) acht Ecken aufweist und die beiden Katheten des
einen Dreiecks durch eine zusätzliche zweite Seite
(3) miteinander verbunden sind, die parallel zur
Hypotenuse dieses Dreiecks verlaufen.
3. Möbelbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterschränke (8) einen quadratischen Querschnitt aufweisen.
4. Möbelbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Tischplatte (1) von einer Standplatte (13) getragen
wird, die zwischen den Ecken verläuft, welche durch
die Schnittkanten der zweiten mit den sich anschließenden
ersten Seiten (3, 2) gebildet werden.
5. Möbelbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
durch gekennzeichnet, daß an die
erste, die Hypotenuse des einen Dreiecks bildende
Seite (2) ein vertieftes Fach (14) für eine Terminaltastatur
angeordnet ist.
6. Möbelbausatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fach (14) durch eine untere der Tischplatte (1) verschiebbare Abdeckplatte
(15) abgedeckt ist.
7. Möbelbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Säulenelemente (5) hohl ausgebildet sind und in
ihren über die Tischplatte (1) überstehenden Bereich
elektrische Anschlüsse (16) aufweisen.
8. Säulenelemente nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
die Arbeitsflächen bildenden Platten (17) der Unterschränke
(8) bis zur Vertikalwand (7) des davor
angeordneten Aufsatzes (6) verlaufen.
9. Möbelbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß längs
der Vertikalwände (7) der Aufsätze (6) Kabelschächte
(18) verlaufen.
10. Möbelbausatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der längs der Standplatte (13) verlaufende Kabelschacht als Fußbank
(19) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863603465 DE3603465A1 (de) | 1986-02-05 | 1986-02-05 | Moebelbausatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863603465 DE3603465A1 (de) | 1986-02-05 | 1986-02-05 | Moebelbausatz |
Publications (2)
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---|---|
DE3603465A1 DE3603465A1 (de) | 1987-08-20 |
DE3603465C2 true DE3603465C2 (de) | 1987-11-26 |
Family
ID=6293389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863603465 Granted DE3603465A1 (de) | 1986-02-05 | 1986-02-05 | Moebelbausatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3603465A1 (de) |
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DE3603465A1 (de) | 1987-08-20 |
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