DE2160221A1 - Arbeitstisch - Google Patents
ArbeitstischInfo
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- DE2160221A1 DE2160221A1 DE19712160221 DE2160221A DE2160221A1 DE 2160221 A1 DE2160221 A1 DE 2160221A1 DE 19712160221 DE19712160221 DE 19712160221 DE 2160221 A DE2160221 A DE 2160221A DE 2160221 A1 DE2160221 A1 DE 2160221A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B21/00—Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
- A47B21/06—Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards characterised by means for holding, fastening or concealing cables
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B17/00—Writing-tables
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B83/00—Combinations comprising two or more pieces of furniture of different kinds
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B2200/00—General construction of tables or desks
- A47B2200/0011—Underframes
- A47B2200/002—Legs
- A47B2200/0028—Attachment of desk lateral uprights
Landscapes
- Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
Description
- Arbeitstisch Die erfindung betrifft einen Arbeitstisch, z.B. einen Schreibtisch, auf dem gleichzeitig Geräte, wie z.B. Schreib- und Rechenmaschinen, Fernsprechgeräte, Bildschirme, Computer, Lesegeräte für tlikrofilme usw. untergebracht werden können.
- Die Zahl der zu einem Arbeitsplatz gehörenden Geräte nimmt ständig zu. IFährend es vor einer Reihe von Jahren noch ausreichend war, Platz für eine Schreib- oder techenmaschine zu schaffen, miissen jetzt je nach Art des Arbeitsplatzes eine größere Zahl der zuvor genannten Geräte gleichzeitig untergebrach-t werden, und zwar so untergebracht werden, daß die Hauptfunktionen des Arbeitsplatzes, z.B. die Zugänglichkeit der eigentlichen Arbeitsplatten und der üblicherweise zum Tisch gehörenden Schrankteile für Akten, Karteien usw., nicht behindert werden.
- Um diesen Forderungen Rechnung zu tragen, bedarf es einer röeren Zahl verschiedenartiger Arbeitstische, die gleichzeitig der Forderung genügen müssen, daß man sie zu einem Arbeitsplatz zusammensetzen kann. Binde große Zahl von Arbeitstischen erschwer-t-eine wirtschaftliche Hers-tellung der Arbeitstische, die bekanntlich große Stückzahlen verlangt.
- Eine rufgabe der Erfindung ist die Zusammensetzung von Arbeitstischen aus Grundelementen solcher Formgebung, daß aus nur wenigen Grundelementen Arbeitstische verschiedener Form und Abmessung herstellbar sind. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Ausbildung von Grundelementen, die die Zusammensetzung gleicher oder verschiedener Tische zu mehr oder weniger umfangreichen Arbeitsplätzen gestatten, und schließlich die Ausbildung der die Grundelemente tragenden Tische derart, daß eine über die Länge des Arbeitstisches reichende und mit den Seitenwangen des Tisches verbundene rinne@förmige Schiene zur Aufnahme elektrischer Zuleitungen für die dem Arbeitstisch.zugeordneten Geräte-dient. Die Zuleitungen verschiedener Arbeitstische werden so miteinander kuppelbar, und es wird eine Anordnung der zum Arbeitsplatz gehörenden Geräte möglich, die die Zug-inglichkeit des Arbeitstisches und der zu ihm gehörenden Teile nicht beeinträchtigt.
- Erfindungsgemäß besteht die Tischplatte eines mit Seitenwangen ausgerüsteten Arbeitstisches aus mindestens einem oben und stirnseitig offenen Kasten und aus einer diesen oben und stirnseitig abschließenden winkelförmigen Deckplatte. Werden mehrere Kästen verwendet, so dient zum Abdecken aller Kasten vorzugsweise eine gemeinsame Abdeckplatte. Die Verbindung der Kästen untereinander und mit den Seitenwangen des Schreibtisches geschieht mit Hilfe der Kastenseitenwände. Die Abdeckplatten schließen entweder die offenen Kästen dicht ab oder sie haben Ausschnitte zur Aufnahme von Geräten. Man gewinnt so die Ilöglichkeit, die genannten Kästen mit Abdeckplatten als Arbeitsfläche oder als Aufstellfläche oder zur Aufnahme von Geräten zu verwenden.
- nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist der Tisch zur Aufnahme der elektrischen Leitungen eine rinnenförmige parallel zur Vorderkante über die ganze Lunge der Tischplatte verlaufende, nach oben abgedeckte und mit den Seitenwangen verbundene Schiene auf, deren Abdeckung in oder angenähert in der Ebene der Tischplatte liegt. Diese Schiene bildet gleichzeitig ein Auflager für die kastenförmigen Tischplatten. Durch die genannte Schiene gewinnt man mehrere Vorteile gleichzeitig. Die vorteilhaft mit Steckdosen ausgerüstete Abdeckung der Schiene kairn als Aufstellfläche für Geräte Verwendung finden. Da alle Geräte in der ITähe der Schiene angebracht werden könnten, so ergeben sich kurze und einfache Verbindungsleitungen zu den Geräten.
- Werden in den Seitenwangen des Tisches zu dem Innenraum der ciene führende Durchbrechungen anCebracht, so können die Zuleitungen mehrerer, einen Arbeitsplatz bildenden Tischeinheiten in einfacher Weise miteinander verbunden werden. Vorzugsweise worden die Seitenwangen des Arbeitstisches onl ausgeführt, um die genannten Zuleitungen mit im Boden des Arbeitsraumes angebrachten Steckdosen verbinden zu können Die rinnenförmigen Schienen bilden zusammen mit den Seitenwangen ein tragfähiges Gestell, d.h. das tragende Gerippe des Arbeitstisches.
- Mit wenigen entsprechend einem Raster abgestuften und erfindungsgemäß geformten Einheiten können leicht Arbeitstische sehr verschiedener Abmessungen hergestellt und diese wiederum zu sehr unterschiedlichen Arbeitsplätzen zusammengestellt werden. Brfindungsgemäß dienen dabei segmentförmig ausgebildete Kästen als Verbindungsstücke selbständiger Tischeinheiten, deren Seitenwangen entsprechende Mittel zur Befestigung der Segmente aufweisen. Die Abmessungen der rechteckigen Kästen folgen einem bestimmten Modul bzw. einem Vielfachen daraus.
- einige Ausführungsbeispiele der erfindung sind im folenden anhand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigen Fig. 1 das tragende Gerüst eines gemciß der Erfindung ausgebildeten Arbeitstisches, Fig. 2 einen vollständigen Arbeitstisch mit abgewandelten Seitenwangen, Fig. s; und 4 Tischplatten gemäß der @rfindung in nerspeltivischer Darstellung, Fig. 5 und 6 einen aus mehreren Arbeitstischen zusammengesetzten Arbeitstisch im Grundriß und in perspektivischer Darstellung und Fig. 7 Tischplatten in einer erfindunrsgemißen Abstufung.
- Ein Arbeitstisch gemäß der Erfindung verwendet vorzugsweise ein Gerüst, wie es in Fig. 1 oder in Fig. 2 dargestellt ist.
- In wig. 1 bezeichnet 1 eine rinnenförmige Schiene, die parallel zur vorderen Kante des Arbeitatisches verlauft und an ihren nnden mit Seitenwangen 2 und 7 des Tisches verbunden ist. Die im ganzen mit 2 und 5 bezeichneten Seitenwangen können als Wände oder, wie in ig. 1 gezeigt ist, als Rahmen ausgebildet sein.
- Jede rahmenartige Seitenwange besteht aus einem oberen Holm 4.
- einer Stütze 5 und einem unteren Holm b. Holme und Stützen sind, wie Fig. 1 zeigt, miteinander verschraubt. Man kann so durch Auswechseln der Stützen oder der Holme oder beider verschieden breite und hohe Seitenwangen und durch Verwendung verschieden langer Rinnen 1 in Verbindung mit verschiedenen Seitenwangen eine grobe Zahl unterschiedlicher Arbeitstische herstellen.
- Die Seitenwc,nde 7 und 8 der Rinne 1 sind an den Stirnseiten abgekröpft. Die abgekröpften Teile 9 haben Löcher 10. Durch diese können Schrauben gesteckt werden, mit denen die Rinne mit den Seitenwangen fest verbunden werden. Es entsteht so insgesamt ein verwinduW;ssteifes Gerüst, an dem die übrigen Teile des Arbeitstisches befestigt werden können. Weiter sind die Stützen 5 durch eine Stange 20 verbunden, die wesentlich zur Festigkeit des Gestelles beiträgt.
- Die Seitenwangen bestchen aus Hohlprofilen. Die oberen Holme 4 haben in den der Rinne 1 gegenüberliegenden Seitenwänden Ausschnitte 11. @s ist also möglich, einmal Zuleitungen von unten her durch Holme und Stützen in die Rinne 1 einführen, aber auch solche Zuleitungen durch die gleichachsigen Öffnungen der oberen holme zu Arbeitstischen weiterführen zu können, die mit dem dargestellten Tisch verbunden sind.
- An den unteren Holmen 6 sind Füße 12 befestigt, die in der Höhe einstellbar sind.
- Leim. 2 zeigt einen vollständigen Arbeitstisch mit etwas abgewandelten oberen und unteren Holmen 13, 14, die durch eine Stütze 15 verbunden sind. Die oberen Holme sind wie in zeigt 1 durch eine Rinne 1 verbunden, von der in der Darstellung nur eine Abdeckplatte 16 sichtbar ist. Diese Abdeckplatte trägt oeffnungen 17, in die.Steckerstifte von Geräten eingeführt oder durch die Zuleitungen zu Geräten hindurchgezogen werden können, die auf der Abdeckplatte aufgestellt sind.
- Der Arbeitstisch hat im übrigen eine Arbeitsplatte 18 und einen Kasten 19, der zur Aufnahme von Akten od.dgl. dient.
- Wie Fig. 3 zeigt, besteht eine Arbeitsplatte aus einem Kasten 21, der oben und stirnseitig offen ist, und aus einer Abdeckplatte22. Der Kasten hat einen Boden 23, Seitenwände 24 und eine Rückwand 25. Die Seitenwände haben Bohrungen 26, durch diese können Schrauben gesteckt werden, um mehrere Kästen 21 zu einer gemeinsamen Tischplatte und diese mit den Seitenwangen des Arbeitstisches verbinden zu können. Dank der hochkant stehenden Seitenwände erhält man eine massive, tragfähige Tischplatte.
- Zur Befestigung und Führung der Abdeckplatten 22 dienen Stifte 27. Mehrere Kästen 21 können durch eine gemeinsame Platte 22 abgedeckt werden.
- Fig. 4 zeigt eine segmentförmige Tischplatte 28 mit Seitenteilen 29, 30. Diese Tischplatte ist ohne Boden und Seitenteile ausgeführt. Der Segmentwinkel beträgt entweder 60 oder 900.
- In Fig. 7 sind abgestufte Tischplatten 30 bis 35 dargestellt, denen ein Rastermaß a zugrundeliegt. Mit Hilfe der hier dargestellten Platten, d.h. mit vier rechteckigen und zwei se,mentförmigen Tischplatten können Arbeitstische und auch Arbeitsplätze sehr verschiedener Ausbildung zusammengestellt werden.
- Fig. 5 und 6 zeigen beispielsweise einen Arbeitsplatz, der aus zerei Arbeitstischen 36 und 37 zusammengesetzt ist. Beide Tische sind durch ein Segment 28 miteinander verbunden. Der Arbeitstisch 36 hat ein Gestell, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Die Abdeckung 38 der Rinne 1 hat Löcher 39 für die Sinführung von Steclerstiften. Die aus zwei Kästen und einer Abdeckplatte 40 bestehende Tischplatte trägt ein Mikrolesegerät 41.
- Der Arbeitstisch 37 ist aus zwei kastenförmig-en Teilen zusammengesetzt, die durch eine gemeinsame Platte 42 abgedeckt sind, und aus einem weiteren offenen Kasten 43, in dem eine Schreibmaschine 44 untergebracht ist. Die Seitenwände der drei Kasten sind untereinander und außerden mit den Seitenwangen 45 und 46 des Tisches 37 verbunden. Die Abdeckplatte 47 der Rinne 1 des Tisches 37 trägt ein Fernsprechgerät 48. Unter dem Kasten 43 ist ein Behälter 49 angebracht, der zur Aufnahme von Akten oder Kart@ikarten dient. @it jO ist ein L'ach bezeichnet, das ebenfalls zur Aufnahme von Akton dient.
Claims (8)
1. Arbeitstisch, bestehend aus einer von Seitenwangen getragenen Tischplatte,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte aus mindestens einen oben und stirnseitig
offenen Kasten (21) und aus einer diesen oben und stirnseitig abschließenden winkelförmigen
Deckplatte (22) besteht.
2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu@ Abdecken
mehrere eine Tischplatte bildender Kästen (21) eine gemeinsame Deckplatte (22) dient.
3. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dab die Seitenwände
(22, 24) der offenen Kästen (21) zur Verbindung der Kästen untereinander und mit
den Seitenwangen (2, 3) des Arbeitstisches dienen.
4. Ärbcltstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten
(22) Ausschnitte zur Aufnahme von Geräten aufweisen.
5. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch
zur Aufnahme elektrischer Leitungen eine parallel zur Vorderkante des Tisches über
die ganze Länge des Tisches verlaufende und nach oben abgedeckte rinnenförmige Schiene
(1) aufweist, die mit ihren Stirnseiten mit den Seitenwangen (2, 3) des Arbeitstisches
verbunden ist und gleichzeitig ein Auflager für die kastenförmige Tischplatte (21,
22) bildet und deren bdeckung- (1r,) in oder angenähert in der Ebene der Tischplatte
liegt.
. Arbeitstisch nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daf3
der Arbeitstisch aus im Grundriß rechteckigen und nach einem Raster abgestuften
Kästen (30 bis 33) zusammengesetzt ist.
7. Aus Arbeitstischen nach Anspruch 5 und b zusammengesetzter Arbeitsplatz
, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Arbeitstische durch segmentförmige Tischplatten
(28) miteinander verbunden sind.
8. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen
aus einer Stütze (5), einem oberen und einem unteren Holm (4, 6) zusammengesetzt
sind.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712160221 DE2160221A1 (de) | 1971-12-04 | 1971-12-04 | Arbeitstisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712160221 DE2160221A1 (de) | 1971-12-04 | 1971-12-04 | Arbeitstisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2160221A1 true DE2160221A1 (de) | 1973-06-07 |
Family
ID=5826998
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712160221 Pending DE2160221A1 (de) | 1971-12-04 | 1971-12-04 | Arbeitstisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2160221A1 (de) |
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1971
- 1971-12-04 DE DE19712160221 patent/DE2160221A1/de active Pending
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