DE2216129A1 - Arbeitstisch mit im tisch verlegten elektrischen zuleitungen - Google Patents

Arbeitstisch mit im tisch verlegten elektrischen zuleitungen

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DE2216129A1
DE2216129A1 DE19722216129 DE2216129A DE2216129A1 DE 2216129 A1 DE2216129 A1 DE 2216129A1 DE 19722216129 DE19722216129 DE 19722216129 DE 2216129 A DE2216129 A DE 2216129A DE 2216129 A1 DE2216129 A1 DE 2216129A1
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Application number
DE19722216129
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Karl-Heinz Koenig
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VOGT BUEROMOEBEL
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VOGT BUEROMOEBEL
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/06Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards characterised by means for holding, fastening or concealing cables
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/0011Underframes
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  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)

Description

DIPL.-INQ. HELMUT MISSLlNG ns gössen. 9.3.1972
DIPL.-ING. RICH '.RD SCHLEE sismarokstrasse μ
TELEFON: (ΟΟΊ1) 734ΟΟ
PATENTANWÄLTE
Dr. ■ Ing. lcackhn Ooeder s/b 11.103
VQgQ-Büromäbelfabriken
6300 Gießen/Latm
Arbeitstisch mit im Tisch verlegten elektrischen Zuleitungen
Zusatzanmeldung zu Patent (Patentanmeldung P 21 60 220.0)
Die Erfindung betrifft einen Arbeitstisch mit im lisch verlegten elektrischen Zuleitungen zum Anschluß von Gerätes^ wie z.B. Rechen- und Schreibmaschinen, von Eernsprechgeräten, Bildschirmen, Computern, Mikrolesegeräten usw., und zwar einen Arbeitstisch mit einer aus mehreren Platten zusammensetzbaren Arbeitsfläche.
Die Zahl der zu einem Arbeitsplatz gehörenden Geräte wächst ständig, so daß sowohl die Unterbringung der Geräte auf dem bzw. im Arbeitstisch als auch die der Zuleitungen und insbesondere ihre Verlegung im Tisch erhebliche Schwierigkeiten bereitet, wenn gleichzeitig die üblichen Funktionen des be-
treffenden Arbeitstisches nicht beeinträchtigt werden sollen,
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wie z.B. bei einem Schreibtisch die Zugänglichkeit der Arbeitsfläche und der zur Aufnahme von Akten, Karteien u. dgl. vorgesehenen Fächer.
Um bei einem Arbeitstisch der genannten Art Geräte und Zuleitungen raumsparend unterbringen zu können, ist bereite in dem
Patent (Patentanmeldung P 21 60 220.0) der Vorschlag
gemacht, einen Arbeitstisch mit Seitenwangen und mit im Tisch verlegten elektrischen Zuleitungen so auszubilden, daß er zur Aufnahme der elektrischen Leitungen eine parallel zur Vorderkante und über die ganze Länge der Tischplatte verlaufende und nach oben abgedeckte rinnenförmige Schiene aufweist, deren Abdeckung in oder angenähert in der Ebene der Tischplatte liegt. Sie genannte rinnenförmige>Schiene ist dabei fest mit den Seitenwangen des Tisches verbunden. Diese sind ihrerseits vorzugsweise an ihren unteren Enden durch einen parallel zur Rinne verlaufenden Träger miteinander verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist eine weitere Ausgestaltung der Arbeitstische gemäß dem genannten Patent in der Richtung, daß die gesamte Arbeitsfläche aus Einzelplatten in der Weise zusammensetzbar ist, daß den von den einzelnen Platten gebildeten Arbeitsflächen eine verschiedene Höhe, gerechnet vom Fußboden ab, gegeben werden kann.
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Erfindungsgemäß ist der eingangs beschriebene Arbeitstisch so ausgebildet, daß er einen zur Aufnahme der Arbeitsplatten bestimmten Rahmen aufweist, dessen Längsträger so profiliert sind, daß sie mindestens zwei seitlich zueinander versetzte und in der Höhe übereinanderliegende Abstützflachen für die einzelnen Arbeitsplatten bilden. Vorzugsweise ist dabei die Höhe der Stufen und die der Arbeitsplatten so bestimmt, daß die in der Arbeitsstellung tiefer liegenden Platten unter die höher liegenden geschoben werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigen:
Pig. 1 einen Arbeitstisch gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
Pig. 2 einen Schnitt nach Linie H-II der Pig. 1 und
Pig. 3 einen Teil des Schnittes nach Linie H-II der Pig. in größerem Maßstab mit Tragstegen für Schreibmaschinen.
In Pig. 1 bzeichnet 1 eine rinnenförmige Schiene, die parallel zur vorderen Kante des Arbeitstisches -verläuft und an ihren Enden mit Seitenwangen 2 und 3 des Tisches verbunden ist. 3)ie im ganzen mit 2 und 3 bezeichneten Seitenwangen können als Hände
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oder, wie in Fig. 2 gezeigt ist, ale Rahmen in Form eines liegenden H ausgebildet sein. Jede rahmenartige Seitenwange besteht aus einem oberen Holm 4» einer Stütze 5 und einem unteren Holm 6. Holme und Stützen sind vorteilhaft miteinander verschraubt. Man kann so durch Auswechseln der Stützen oder der Holme oder beider verschieden breite und hohe Seitenwangen und durch Verwendung verschieden langer Rinnen 1 in Verbindung mit verschiedenen Seitenwangen eine große Zahl unterschiedlicher Arbeitstische herstellen.
Sie Seitenwände 7 und 8 der Rinne 1 sind an den Stirnseiten abgekröpft und mit den abgekröpften !Teilen mit den Seitenwangen fest verbunden. Es entsteht so insgesamt ein verwindungssteifes Gerüst, an dem die übrigen Teile des Arbeitstisches befestigt werden können. Weiter sind die Stützen 5 durch eine Stange 9 verbunden, die wesentlich zur Festigkeit des Gestelles beiträgt. An den unteren Hdmen 6 sind Füße 10 befestigt, die in der Höhe einstellbar sind.
Sie Seitenwangen bestehen aus Hohlprofilen. Sie oberen Holme 4 haben in den der Rinne 1 gegenüberliegenden Seitenwänden Ausschnitte. Es ist also möglich, einmal Zuleitungen von unten her durch Holme und Stützen in die Rinne 1 einzuführen, aber auch solche Zuleitungen durch die gleichachsigen Öffnungen der oberen Holme zu Arbeitstischen weiterführen zu können, die mit dem dargestellten Tisch verbunden sind.
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Die vordere Wand 8 der Rinne 1 ist, wie Pig. 1 und 3 zeigen, treppenartig ausgebildet, d.h. sie bildet drei Stufen 11, 12 und 12a, Ihr oberer Rand 13 ist nach innen umgebördelt und liegt, wie Fig. 2 zeigt, tiefer als der gleichfalls nach innen umgebördelte Rand der Rückwand 7 (Fig. 2). Abgedeckt ist die Rinne 1 durch einen Deckel 14, dessen Ränder gleichfalls zweimal um 90° umgebördelt sind. Zwischen dem vorderen Rand des Deckels und dem !eil 13 der Vorderwand verbleibt ein Spalt 15» durch den zu Geräten führende Anschlußleitujsgen an beliebiger Stelle der Rinne herausgezogen werden können. Der Boden der Rinne 1 ist mit 16 bezeichnet. Hierauf sind M-rungsschienen 17 zur Aufnahme von elektrischen Geräten befestigt, wie z.B. von Steckerverteilern 18.
An den vorderen Enden beider Holme 4 ist parallel zur Rinne 1 liegend ein Träger 19 befestigt, der gleichfalls treppenartig ausgebildet ist und drei Auflageflächen 20, 21 und 21a bildet. Die Flächen 11 und 20 bzw. 12 und 21 bzw. 12a und 21a liegen auf gleicher Höhe. Sie dienen als Auflager für einzelne Arbeitsplatten bzw. einen kastenförmigen Behälter 25. In Fig. 1 sind einmal glatte Platten 22 und 23 gezeigt und zum anderen eine kastenförmige Arbeitsplatte 24, die in Fig. 2 im Schnitt dargestellt ist. Der Arbeitsplatz bietet so verschieden hohe Arbeitsflächen, d.h. Arbeitsflächen in verschiedener Höhe über dem Fußboden. Die Höhe der Abstufungen 11, 12 bzw. 20, 21 ist so gewählt, daß die Platten 22» 23 nach Bedarf unter die
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Kastenplatte 24 geschoben werden können, beispielsweise um den verschiebbaren Behälter 25 zugänglich zu machen, der zur Aufnahme einer Hängeregistratur dienen kann. Durch die Verschiebbarkeit des Behälters 25 ist es möglich, diesen in eine für die jeweilige Arbeit günstigste Position zu bringen. Zum Beispiel kann der Behälter neben die Arbeitsplatte 23 geschoben werden, wenn auf dieser Platte Arbeiten verrichtet werden, zu denen Karteikarten oder dergleichen benötigt werden, die im Behälter 25 untergebracht sind. Da auch die Platte 24 versetzbar ist, kann der Zugang zum Behälter 25 auch freigelegt werden, wenn sich dieser neben der Platte 23 befindet.
Soll der Schreibtisch oder der Arbeitstisch zum Aufstellen von Schreibmaschinen verwendet werden, so können, um eine niedrige Aufstellhöhe zu bekommen, die Platten 22 durch Stege 26, 27 ersetzt werden, die in Fig. 3 dargestellt sind. Es handelt sich um bügelartig gebogene Flacheisen mit Seitenwänden 28, die ein Abrutschen der Schreibmaschine verhindern sollen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel gehören zur übrigen Ausstattung des Arbeitstisches ein langgestreckter Kasten 29, der entsprechend unterteilt sein kann. Im Ausführungsbeispiel ist eine Dreiteilung vorgesehen, die durch Deckel 30, 31, 32
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gekennzeichnet let. Diese Kästen sind zumindest teilweise dazu 'bestimmt, die privaten Gegenstände des Benutzers des Arbeitsplatzes aufzunehmen. Die die elektrischen Zuleitungen aufnehmende Rinne 1 trennt dann den privaten Teil vom eigentlichen Arbeitsteil des SShreilatisches.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche;
    Arbeitstisch mit einer aus mehreren Platten zusammensetzbaren Arbeitsfläche, dadurch gekennzeichnet, daß er einen zur Aufnahme der Arbeitsplatten bestimmten Rahmen aufweist, dessen Längsträger (1, 19) βο profiliert sind, daß sie mindestens zwei seitlich zueinander versetzte und in der Höhe übereinanderliegende Abstützflächen (11, 12; 20, 21) für die einzelnen Arbeitsplatten (22, 23, 24) bilden.
  2. 2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Stufen (11, 12) und die der Arbeitsplatten (22, 23) so bestimmt ist, daß die in der Arbeitsstellung tiefer liegenden Platten unter die höher liegenden geschoben werden können.
  3. 3. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Längsträger des Rahmens gleichzeitig !feil eines Kastens (1) zur Aufnahme von Verteilerleitungen bildet.
  4. 4. Arbeitstisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stufenartig ausgebildete Seitenwand (8) des Kastens (1) eine Längsfuge (15) zur Durchführung von Leitungen aufweist.
  5. 5. Arbeitsplatte für einen Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in die unteren Stützflächen (11, 20) der Längsträger (1, 19) einhängbar ist (Fig. 3).
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  6. 6. Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Abstützflächen (12a, 21a) für die Auflage eines verschiebbaren kastenförmigen Behälters (25) vorgesehen sind, wobei der Behälter (25) durch eine Arbeitsplatte (22) abdeckbar ist.
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DE19722216129 1971-12-04 1972-04-01 Arbeitstisch mit im tisch verlegten elektrischen zuleitungen Pending DE2216129A1 (de)

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CH1721172A CH545083A (de) 1971-12-04 1972-11-27 Arbeitstisch, insbesondere Schreibtisch
LU66585D LU66585A1 (de) 1971-12-04 1972-12-01
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