DE1130976B - Schreibtisch - Google Patents

Schreibtisch

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Publication number
DE1130976B
DE1130976B DEV15278A DEV0015278A DE1130976B DE 1130976 B DE1130976 B DE 1130976B DE V15278 A DEV15278 A DE V15278A DE V0015278 A DEV0015278 A DE V0015278A DE 1130976 B DE1130976 B DE 1130976B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cabinets
desk
base
pedestals
holes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV15278A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Mutschler
Franz Vogt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VOGT BUEROMOEBEL
Original Assignee
VOGT BUEROMOEBEL
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Filing date
Publication date
Application filed by VOGT BUEROMOEBEL filed Critical VOGT BUEROMOEBEL
Priority to DEV15278A priority Critical patent/DE1130976B/de
Publication of DE1130976B publication Critical patent/DE1130976B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B83/00Combinations comprising two or more pieces of furniture of different kinds
    • A47B83/001Office desks or work-stations combined with other pieces of furniture, e.g. work space management systems
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B17/00Writing-tables
    • A47B17/03Writing-tables with substantially horizontally extensible or adjustable parts other than drawers, e.g. leaves
    • A47B17/033Writing-tables with substantially horizontally extensible or adjustable parts other than drawers, e.g. leaves with parts added to the original furniture to enlarge its surface

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  • Schreibtisch Zu den üblichen neuzeitlichen Arbeitsplätzen eines Büros gehören außer Schreibtischen auch Schreibmaschinentische und sogenannte Beistellschränke zur Aufnahme von Aktenmappen, Karteien od. dgl. Der Beistellschrank kann nicht ohne weiteres die Funktion des Unterschrankes und umgekehrt dieser nicht die des Beistellschrankes übernehmen.
  • Zur Verwendung einheitlicher Schränke hat man bei Verwendung als Beistellschrank einen Sockel vorgesehen, wodurch die Decke des Schrankes auf Tischhöhe gebracht wird. Bei Verwendung als Unterschrank wird der Schrank von unten an ein Tragrohrgestell geschraubt, das oben die Tischplatte trägt. Das gibt die Möglichkeit, Arbeitsplätze in sehr verschiedener Weise zusammenstellen zu können.
  • Es ist auch ein Schreibtisch bekannt, bei dem die Tischplatte ebenso wie die Unterteile aus gepreßtem Stahlblech bestehen.
  • Die Tischplatte kann an der Unterseite über besondere Ansätze und Winkel mit Unterkästen oder Seitenwänden versehen werden.
  • Endlich hat man bei einem Schreibtisch aus Kunststoff zwischen die Unterkästen eine Zwischenplatte eingeschraubt, oder diese Teile sind weiterhin durch eine aufgeschraubte Tischplatte verbunden.
  • Bei einem Schreibtisch, bestehend aus Schreibtischplatte und selbständigen Einheiten von gleicher Höhe, wie Unterschränke, Beistellschränke und Fußgestelle, zusammenhaltbar durch gleichartige Befestigungsmittel, sind nach der Erfindung die selbständigen Einheiten unmittelbar an der -als glatte Platte ausgebildeten Schreibtischplatte anbringbar und die Befestigungsmittel in der Tischplatte versenkt untergebracht und in solcher Zahl und Anordnung vorgesehen, daß an den Befestigungsstellen der Tischplatte wahlweise Unterschränke, Beistell'schränke oder Fußgestelle angebracht werden können.
  • Eine solche Ausbildung des Schreibtisches gestattet eine sehr vielseitige Zusammenstellung eines Arbeitsplatzes und sehr zahlreiche Kombinationen mehrerer Arbeitsplätze. Die Zahl der Zusammenstellungen und Kombinationen kann aber erfindungsgemäß dadurch gesteigert werden, daß in den Seitenwänden der Unterschränke und Beistellschränke und an den Fußgestellen in der für Schreibmaschinentische üblichen Höhe Befestigungsmittel für zusätzliche Tischplatten angebracht sind, die als Träger von Schreibmaschinen und Büromaschinen aller Art dienen.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt Abb. 1 die Schreibtischplatte von unten und von der Seite, Abb. 2 eine Befestigungsstelle an der Schreibtischplatte in natürlicher Größe, Abb. 3 einen Unterschrank ohne Platte in Draufsicht, Abb. 4 in Seitenansicht, Abb. 5 einen Beistellschrank ohne Platte in Draufsicht, Abb. 6 in Seitenansicht, Abb. 7 eine Abdeckplatte für den Unterschrank in Seiten- und Unteransicht, Abb. 7 a ein Fußgestell dazu in Draufsicht, Abb. 7 b in Rückansicht auf dem Kopf stehend, Abb. 8 eine Abdeckplatte für den Beistellschrank in Seiten- und Unteransicht, Abb. 9 ein Fußgestell dazu in Draufsicht, Abb. 10 in Seitenansicht, Abb. 11 in Rückansicht auf dem Kopf stehend, Abb. 12 ein Paar am Fußgestell anbringbarer Arme für Zusatzplatten in Schreibmaschinentischhöhe, Abb. 13 von vorn gesehen, Abb. 14 ein Schreibtisch mit einem Unterschrank und einem Beistellschrank, Abb. 15 einen Ausschnitt davon nach der Linie XV-XV mit einem Tragwinkel für Zusatzplatten, Abb. 16 bis 23 verschiedene Kombinationen für Schreibtische, Abb. 24 bis 26 verschiedene Kombinationen für Schreibmaschinentische und Abb. 27 bis 30 verschiedene Kombinationen für Arbeitsplatzanordnungen Nach Abb. 1 sind in der Unterseite einer Schreibtischplatte 1 Bohrungen zur Aufnahme an sich bekannter Metallmuttern 2 mit Außen- und Innengewinde angebracht, wie in Abb. 2 in größerem Maßstab dargestellt ist. Das Außengewinde der Muttern dient zu ihrer Befestigung im Holz und das Innengewinde zur Aufnahme der üblichen Metallschrauben 3 mit Sechskantkopf. In Abb. 1 sind sechzehn derartiger Muttern bzw. Bohrungen in der Tischplatte in solcher Verteilung angeordnet, daß an dieser die nachstehend beschriebenen Unterschränke, Beistellschränke, Fußgestelle und Winkelbleche befestigt werden können.
  • Die Abb. 3 und 4 zeigen einen Unterschrank 13. Oben an den Seitenwänden 4 des Schrankes bzw. seines oberen Rahmens sind zwei U-förmig gebogene Bleche 5 und 6 parallel zu den Schmalseiten 7 liegend befestigt. In den Blechen sind Bohrungen 9 bis 12 angebracht, und zwar im Abstand der in Abb. 1 mit 9' bis 12' bezeichneten Bohrungen der Tischplatte bzw. der hierin befindlichen Muttern 2. Durch die Bohrungen 9 bis 12 können die Schrauben 3 in die Muttern 2 eingeschraubt werden. Dann ist der Unterschrank 13 an der Schreibtischplatte 1 befestigt.
  • Die Abb. 5 und 6 zeigen einen Beistellschrank 14 mit Längsseiten 15 und Schmalseiten 16. Die Türöffnung liegt in einer Längsseite 15. An der Oberseite der Längswände 15 oder am oberen Rahmen des Sehrankes sind U-förmig gebogene Bleche 17, 18 mit Bohrungen 19 bis 22 befestigt. Die Bohrungen 19 bis 22 entsprechen den Bohrungen 9', 11', 20', 22' der Tischplatte 1 und dienen zur Verbindung des Schrankes mit der Tischplatte durch die Schrauben 3: Die in der Tischplatte 1 weiter vorgesehenen Muttern 23 dienen zur Befestigung eines Rahmens, der ein Schubfach aufnehmen kann.
  • Abb. 7 gibt eine Abdeckplatte 24 für den Unterschrank 13 wieder. Sie weist die Muttern 9' bis 12' auf, um sie mit dem Fußgestell nach Abb. 9 bis 11 verbinden zu können. Weiterhin sind vier mal vier Muttern 43' vorgesehen, um sie auch mit einem Paar Fußgestelle nach Abb. 7a und 7b verbinden zu können.
  • Abb. 8 Stellt eine Abdeckplatte 25 für den Beistellschrank 14 dar, die mit Hilfe der Muttern 19' bis 22' und der Bohrungen 19 bis 22 durch Schrauben 3 zusammenschraubbar sind.
  • In Abb. 9 bis 11 ist in Aufsicht, Vorderansicht und Seitenansicht ein Fußgestell dargestellt; das an Stelle der Unterschränke oder Beistellschränke an der Schreibtischplatte 1 befestigt werden kann. Das Fußgestell 26 besteht aus einem H-förmigen, aus Vierkantrohr zusammengesetzten Rahmen mit den Schenkeln 27 und dem Steg 28. An den oberen Enden der Schenkel 27 ist je ein Winkeleisen 29 befestigt. Jeder waagerechte Schenkel 30 (Abb.9) des Winkeleisens 29 hat zwei Bohrungen 31, 32, die in ihrem Abstand den Bohrungen 9 und 10 der Unterschrank-U-Bleche 5 und 6 entsprechen. Die Länge des Steges 28 ist so gewählt, daß der Abstand der Bohrungen 31 voneinander dem der Bohrungen 9 und 11 entspricht. Damit kann das Fußgestell in der gleichen Weise wie der Unterschrank an der Tischplatte befestigt werden. In den lotrechten Schenkeln der Winkeleisen 29 sind gemäß Abb. 11 sechs Bohrungen 34 bis 39 angebracht. Sie dienen zum Befestigen der in Abb. 12 und 13 dargestellten Blechwinkel 40, an denen im rechten Winkel gebogene Tragarme 41 aus Rohr befestigt sind, die zur Auflage kleiner Tischplatten 44 dienen. Diese Platten 44 liegen dann in der Höhe eines Schreibmaschinentisches.
  • Statt eines Fußgestells kann zum Tragen der Abdeckplatte 24 auch ein Paar von Fußgestellen 26' vorgesehen sein. Sie tragen an den oberen Enden der Schenkel 27' Platten 42 mit je vier Bohrungen 43 (Abb. 7 a). Die Stege 28' sind bei diesen Fußgestellen etwas kürzer; damit das Fußgestell zu den auch als Tischplatten benutzbaren Abdeckplatten 24 paßt. Das in Abb. 7b dargestellte zugehörige Fußgestell erscheint in der Zeichnung umgekehrt, so daß die Platten 42 in der Zeichnung unten liegen.
  • Nach Abb. 14 ist eine Tischplatte 1 mit einem Unterschrank 13 und einem Beistellschrank 14 verbunden. In den Seitenwänden 4 des Unterschrankes und in den Schmalwänden 16 des Beistellschrankes sind Bohrungen 45 angebracht. Im Teilschnitt nach Abb. 15 dienen diese Bohrungen zur Befestigung der Blechprofile 46, 47 mit Hilfe der Schrauben 48. Das L-förmige Profil 47 dient ebenso wie die Tragarme 41 zur Auflage kleinerer Tischplatten.
  • Nach den schematischen Abb. 16 bis 23 kann die Schreibtischplatte 1 in verschiedener Weise mit Unterschränken, Beistellschränken und Fußgestellen zusammengesetzt werden. Die Abb. 24, 25 und 26 zeigen, daß aus Unterschränken selbständige Arbeitsplätze zusammensetzbar sind.
  • Die Abb. 27 zeigt die Zusammensetzung eines Arbeitsplatzes aus einem Schreibtisch entsprechend der Abb. 17 mit einem zusätzlichen Beistellschrank, wobei dieser und das Fußgestell des Schreibtisches durch eine Platte in Schreibmaschinentischhöhe miteinander verbunden sind. Die Abb. 28 gibt zwei Arbeitsplätze mit Schreibtischen nach Abb: 17 wieder, wobei die Fußgestelle beider Schreibtische durch eine Zwischenplatte in Schreibmaschinentischhöhe miteinander verbunden sind. In Abb.29 sind zwei Arbeitsplätze nebeneinander zusammengestellt unter Verwendung von zwei Schreibtischplatten 1 mit je drei Beistellschränken. Nach Abb. 30 stehen den linken Arbeitsplätzen zwei Unterschränke, ein Schreibmaschinentisch und die Hälfte der Schreibtischplatte zur Verfügung, während den rechten Arbeitsplätzen je eine Tischplatte mit drei Beistellschränken zugeordnet sind.
  • Die gezeigten Abbildungen erschöpfen nicht die Zahl der möglichen Kombinationen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schreibtisch, bestehend aus Schreibtischplatte und selbständigen Einheiten von gleicher Höhe, wie Unterschränke, Beistellschränke, Fußgestelle, sowie aus Befestigungsmitteln zum Zusammenhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die selbständigen Einheiten (13, 14, 26) unmittelbar an der als glatte Platte ausgebildeten Schreibtischplatte (1) anbringbar, die Befestigungsmittel (2, 3) in der Tischplatte (1) versenkt untergebracht und in solcher Zahl und Anordnung vorgesehen sind, daß an den Befestigungsstellen (9 bis 12, 19 bis 22) der Tischplatte wahlweise Unterschränke, Beistellschränke oder Fußgestelle anbringbar sind.
  2. 2. Schreibtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem H-förmigen Gestell bestehenden Fußgestelle (26) an den oberen Enden quer zur H-Ebene gerichtete Winkeleisen (30) mit Bohrungen (31, 32) für die Anschraubstellen (9 bis 12) der Schreibtischplatte (1) aufweisen.
  3. 3. Schreibtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Unterschränke (13) und Beistellschränke (14) Eisen (5, 6, 17, 18) mit Bohrungen (9 bis 12, 19 bis 22) zur Befestigung der Schreibtischplatte (1) vorgesehen sind.
  4. 4. Schreibtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden der Unterschränke (13), der Beistellschränke (14) und in den Winkeleisen (30) der Fußgestelle (26) Bohrungen (34 bis 39, 45) zur Befestigung von Tragelementen (40, 41, 47) für Tischplatten (44) zum Aufstellen von Schreib- oder Büromaschinen angebracht sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 840140, 871056; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1692 657; französische Patentschrift Nr. 1014 427; britische Patentschriften Nr. 579 684, 585 267.
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