DE871056C - Schreibtisch mit Schubladengehaeusen - Google Patents

Schreibtisch mit Schubladengehaeusen

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DE871056C
DE871056C DEH3580D DEH0003580D DE871056C DE 871056 C DE871056 C DE 871056C DE H3580 D DEH3580 D DE H3580D DE H0003580 D DEH0003580 D DE H0003580D DE 871056 C DE871056 C DE 871056C
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DE
Germany
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desk
desk according
drawer
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pressed
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Expired
Application number
DEH3580D
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English (en)
Inventor
Erwin O Haberfeld
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B17/00Writing-tables
    • A47B17/03Writing-tables with substantially horizontally extensible or adjustable parts other than drawers, e.g. leaves
    • A47B17/036Writing-tables with substantially horizontally extensible or adjustable parts other than drawers, e.g. leaves with sliding or unfolding parts other than leaves or drawers

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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

  • Schreibtisch mit Schubladengehäusen Schreibtische aus Holz haben keine glatte Schreibfläche; es ist vielmehr notwendig, auf ihre Platte noch besondere Schreibunterlagen zu legen, z. B. aus Glas oder Zellstoff, oder es wird ein Linoleumbelag eingelegt. Schreibunterlagen aus Glas müssen verhältnismäßig dick sein, damit sie nicht so leicht zerbrechen können. Glas ist außerdem für die Hand kalt und unangenehm, weshalb es in der Praxis meist abgelehnt wird. Damit sich die Glasplatte nicht verschiebt, ist es auch notwendig, sie auf dem Tisch zu befestigen, was eine Verletzung der Tischplatte bedingt. Auflagen aus Zellstoff lassen sich nicht befestigen, weil Zellstoff mit Ader Temperatur arbeitet und sich wirft. Holz läßt sich wegen seiner Poren nicht unmittelbar als Schreibunterlagen verwenden. Das ist auch bei Linoleum nur bedingt möglich, da es verhältnismäßig weich ist. Das Einarbeiten einer Linoleumauflage erfordert überdies außerordentlich viel Paßarbeit und bedingt die Aubringung von Einfassungsleisten, die möglichst ebenfalls aus Holz bestehen sollen, weil Metalleisten für die Hand gleichfalls,kühl und deshalb unangenehm sind. Für Holzscbreibtische mit auswechselbaren, verschieden großen Schubläden gilt außerdem noch, daß die auswechselbaren Schubkästen in der Praxis Schwierigkeiten bereiten, weil infolge des Verzichens des Holzes die einmal eingepaßten Kästen nicht mehr genau in andere Fächer der Schubladengehäuse passen. Bei Holzschreibtischen sind auch die Schubkastenvorderflächen in der Farbe über die ganze Schreibtischvorderfläche nicht einheitlich, insbesondere sobald z. B. zwei vorhandene kleinere Schubkästen durch einen großen oder auch umgekehrt ersetzt werden sollen, die nachträglich bezogen werden, weil das Holz in,der Färbung nie einheitlich ausfällt.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf sog. wandelbare Schreibtische, bei denen Schubkästen verschiedener Größe im Schubladenkörper austauschbar eingesetzt sind, und zwar besteht die Erfindung, darin, daß das ganze Schreibtischgehätise einschließlich seiner unmittelbar als Schreibunterlage gebrauchsfertigen Schreibplatte und mit allen Kastenführungen einheitlich aus Kunstmasse gepreßt ist, so daß der Schreibtisch mit seiner Schreibplatte einen einheitlichen homogenen Körper bildet. Bei Verwendung entsprechender geeigneter Kunstmassen, wie sieheute in vollendet-er Form ztir Verfügung stehen, wird das Verziehen des ganzen Schreibtischgehäuses vollständig vermieden, was für die Austauschba14-,eit der Schubläden von ausschlaggebender Bedeutung ist. Dabei ist auch die Farbe bei späterem nachträglichem Bezug von Schubkästen anderer Größe einheitlich, so daß .durch das Austauschen. der Kästen für das Auge kein störender Anblick entsteht. Die Kunstmasse selbst ist für die Hand warm, also stets angenehm. Außerdem ist sie hart und glatt, so daß besondere Auflagen nicht mehr erforderlich sind. Ferner haben die Schubladengehäuse ebenso wie die Schubkästen selbst außen und insbesondere auch innen dieselbe Farbe, dasselbe Aussehen und dieselbe Oberflächenbeschaffenheit im - ausgeprägten Gegensatz zu Holz, #dag besonders bearbeitet werden muß, wenn derselbe Zweck erreicht werden soll.
  • Nach einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung (kann der Schreibtisch 4n seinen drei Hauptteilen auch aus drei Stücken hergestellt sein, nämlich aus den beiden Schubladengehäusen -und aus dem mittleren Schreibflächenteil, die dann durch geeignete Mittel, z. B. durch Schraubenbolzen, starr miteinander verbunden werden. Dadurch wird die PreßfQrni wesentlich kleiner, denn die -beiden seitlichen Ladengeliäuse können vollständig gleichartig ausgeführt, also in einer Preßform hergestellt werden, so daß lediglich noch eine zweite Preßform für den noch kleineren Mittelteil erforderlich ist.
  • Die Zeichnung stellt die Erfindung beispielsweise dar, und zwar zeigt Abb. i: das Schaubild eines aus einem Stüc-k bestehenden Schreibtisches, Abb. 2 eiii, Schubladengehäuse für sich und Abb. 3 deh mittleren Schreibflächenteil dazu, beide gleichfalls im Schaubild, Abb. 4 eine Strebe und ihre Anbringung im Gehäuse in Oberansicht, Abb. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines zusammengesetzten Schreibtisches, Abb. 6 einen senkrechten Teilschnitt durch den Mittelteil des Schreibtisches und Abb- 7 eine Einzelheit im Schnitt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i ist der Schreibtischa aus einem Stück Kunstmasse gepreßt, und zwar einschließlich seiner Schreibfläche c. die nunmehr (keiner Auflage mehr bedarf, -da Kunststoff selbst glatt und hart ist. Die beiden Schubladeng4#häuse d sind gleichartig ausgeführt, wie z. B. aus Abb. 2 näher ersichtlich. Im Innern sind Führungsleisten f., z. B. drei übereinander paarweise angeordnet, so -daß nach Belieben Schubkästen d halber Schreibtischhöhe oder solche d' von ein Viertel Höhe eingeschoben und beliebig vertauscht werden können, je nachdem, wie dem Benutzer des Schreibtisc1es -die Einrichtung erwünscht ist. Die Kästen werden gleichfalls aus Preßmasse 'hergestellt. Die Griffe e können miteingeformt und versenkt sein, so :daß die Front des Schreibtisches vollständig glatt ist, ebenso wie seine anderen Flächen. Zum Verschließen braucht der Mittelteil b nur ein Schloß aufzuweisen, von dem aus unter Verwendung eines bekannten Zentralverschlusses alle Kästen mitverschlossen werden.
  • Die PreZform, wird wesentlich kleiner, wenn nach dem Beispiel in den Abb. 2 und 3 die Schubladengehäuse d und der mittlere Sdhreibflächenteil d' je für sich gepreßt werden, da beide Gehäuse vollständig gleich sind und demzufolge -nur eine Form benötigen. Der Mittelteil d` wird gleichfalls für sich gepreßt und erhält zur Verbindung mit den Ladengehäusen d seitliche Wände i, von denen Führun-gsleisten h zum Einschieben des mittleren Schubkastens einwärts gerichtet sind. Alle Teile sind außerdem mit Löchern k -zum Durchstecken und Verschrauben von Bolzen versehen. Bei dieser Herstellung können die Ladengehäuse d auch für sich als Registraturschränke benutzt werden, so daß die Zusammenstellung einer vorhandenen Büroeinrichtung aus solchen Organisationsmöbeln jederzeit geändert werden kann. Um für diesen Fall die Verbindtiiigslöcher k in den Seitenwänden der einzelnen Teile zu verschließen, können Gewindestöpsel p (Abb. 7) aus gleicher Kunstmasse eingeschraubt sein, die einen vollständig glatten Abschluß ergeben.
  • Die Verwendung von Preßmasse für solche Schreibtische ergibt auch in seiner ganzen äußeren Form ein Büromöbel, das insbesondere gegenüber Holz sauberer, härter, widerstandsfähiger, glatter und hygienischer ist. Die Verbindung der Einzelteile >könnte anstatt durch Schraubenbolzen auf beliebige andere Weise erfolgen, z. B. durch eine Schwalbenschwanzverbindung, da-durch, daß der Mittelteil a" entsprechende äußere schwalbenschwanzf,örmig geschnittene Ansätze erhält, wogegen die Ladengehäused an -den entsprechenden Stellen schwalbenschwanzförnlig geschnittene Aussparungen aufweisen, so daß der Mittelteild' von oben her eingeschoben werden kann. Auch lassen sich Ve#bindungselemente verwenden, wie sie bei Bettstellen zum Einhäken der Wangen benutzt wer-den. Da die Stöße der drei Teile seitlich der zum Schreiben benutzten Fläche liegen, stören sie an sich nicht; auch fallen sie bei guter Passung nicht auf. .
  • Die Stöße können jedoch dadurch verdeckt werden, daß alle drei Teile durch-eine besondere Schreibtischplatte n überdeckt werden, wie die Beispiele in den Abb. 5 und 6 zeigen. Diese Platte n wird dann mit dendrei Teilen d, d' d entsprechend verschraubt, verklebt oder verschweißt und dient gleichzeitig zur weiteren Aussteifung. Eine solche läßt sich auch noch dadurch erzielen' daß eine Rückwand o aus Kunststoff versenkt eingesetzt und befestigt wird. Zur unter-en Aussteifung der beiden Ladengehäuse a' könnte eine Fußstrebem (Abb. i) eingesetzt sein. Die Queraussteifung der beiden Seitenwände jedes Schubladengehäuses d läßt sich durch Querstreben 1 erzielen, die mit schwalbenschwanzförrnigen Zapfen I' in entsprechende Aussparungenf' der Leistenf eingesetzt sind. Solche Aussparungen sind in allen drei Leistenpaaren enthalten, damit die Qu-erstrcben 1 versetzt werden können, wenn z. B. in der Mitte ein Schubkasten halber Schreibtischhöhe eingesetzt werden soll. Die Schraubenköpfe für -die Befestigung der Tischplatte it können versenkt und mit Kunstmasse gleicher Farbe verdeckt sein. Ein im Schreibtisch meist unmittelbar unter der Tischplatte geführter Schieber q (Abb. i) für Schreibzeug u.,dgl. ist mit seiner Facheinteilung ebenfalls aus Kunstmasse gepreßt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: -i. Schreibtisch mit Schubladengehäusen, dadurch gekennzeichnet, daß das ganze Schreibtischgehäuse einschließlich seiner unmittelbar als Schreibunterlage gebrauchsfertigen Schreibplatte und mit allen Kastenführungen einheitlidh aus Kunstmasse gepreßt ist, so daß es mit seiner Tischplatte einen einheitlichen hornogenen Körper bildet. :2. Schreibtisch nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Schubladengehäuse (d) undder Schreibflächenmittelteil (d') je für sich gepreßt -und nachträglich z. B. durch Schraubenbolzen od. dgl. zu eine m starren Körper verbunden sind. 3. Schreibtisch nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Schubladengehäuse (d) Querstreben (1), vornehmlich aus Kunststoff, z. B. durch Schwalbenschwanzverbindung, umsetzbar eingesetzt sind. 4. Schreibtisch nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schubladengehäuse (d) durch eine Fußs.trebe (m) aus Kunststoff verbunden sind. 5. Schreibtisch nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zusammengesetzte Schreibtis-chkörper (a', d', d) !durch eine Rückwand (o) ausgesteift ist, die zweckmäßig versenkt eingelassen ist. 6. Schreibtisch nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schreibtisch bildenden Einzelkörper (a, d') durch eine mit ihnen fest verbundene Tischplatte (n) aus gleichem Kunststoff zusammengehalten sind. 7. Schreibtisch nach den Ansprüchen i bis 6, ,dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschluß der nicht benötigten Bolzenlöcher (k) in den den zusammengesetzten Schreibtisch bildenden Körpcrn (a', d') Gewindenippel (p) eingesetzt sind. 8. Schreibtisch nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, :daß die Griff-e (e) der Schubkästen in deren Vord-erwand versenkt angeordnet sind. g. Schreibtisch nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Schieber (q) für Schreibzeug gleichfalls mit einer Facheinteilung aus Kunstmasse in einem Stück gepreßt sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 301469; USA.-Patentschrif ten Nr. 1407 747, 1 15 8 86 1, 1 889 811; französische Patentschrift Nr. 750 371-
DEH3580D 1942-10-17 1942-10-17 Schreibtisch mit Schubladengehaeusen Expired DE871056C (de)

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DE (1) DE871056C (de)

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