DE1926333A1 - Sitzmoebelelement fuer An- oder Aufbaumoebelgruppen - Google Patents

Sitzmoebelelement fuer An- oder Aufbaumoebelgruppen

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Manfred Masur
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Baehr & Priester Werke Mit Dem
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Baehr & Priester Werke Mit Dem
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
    • A47B77/10Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts with members movable outwards to a position of use, e.g. tables, ironing boards

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  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

Firma Bahr + Priester-Werke mit dem goldenen Reif 49 Herford, Ahmser Straße 52/54
Sitzmöbelelement für An- oder Aufbaumöbelgruppen
Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbelelement für An- oder Aufbaumöbelgruppen, beispielsweise für Küchen, Arbeitsräume, Bibliotheken," Einzimmerwohnungen usw., mit einem aus Sitz und Rückenlehne bestehenden, gegebenenfalls mit Polsterauflagen versehenen und auf geeigneten Beschlägen, wie z. B. Rollen, verfahrbaren Sitzmöbel.
Die Erfindung wird im folgenden am Beispiel eines Sitzmöbelelementes für Küchenmöbel beschrieben, ohne daß damit eine Abgrenzung des Anwendungsbereiches der Erfindung beabsichtigt wäre. Die Erfindung ist vielmehr im Sinne der Lösung gleichartiger Aufgaben mit entsprechendem Vorteil auch für An- oder Aufbaumöbelgruppen in Arbeitsräumen, Bibliotheken, Einzimmerwohnungen usw. anwendbar.
Sitzmöbel mit einem Sitz und einer Rückenlehne, die gegebenenfalls mit Polsterauflagen versehen sind, wobei das Sitzmöbel auf Rollen, Kugeln oder Kufen verfahrbar ist, sind bekannt. Derartige Sitzmöbel werden gewöhnlich mitten im Raum an einem Tisvch oder dergleichen aufgestellt. Insbesondere bei kleinen Räumen sind die bekannten Sitzmöbel hinderlich, weil sie den an sich geringen verfügbaren Raum verstellen. Um die-
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sem Mangel abzuhelfen, verwendet man in An- oder Aufbaumöbelküchen gewöhnlich einfache Hocker, die, wenn sie nicht benutzt werden, in einer Ecke oder unter dem Tisch aufgestellt werden können. Derartige Hocker sind aber auf der einen Seite unbequem, da sie keine Rückenstütze haben, und anderer- . seits beeinträchtigen sie den ästhetischen Gesamteindruck der Küche, wenn sie unbenutzt in einer Ecke oder unter dem Tisch stehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sitzmöbelelement der angegebenen Art zu schaffen, bei dem die aufgezeigten und dem Fachmann geläufigen Nachteile der bekannten Hokker und Stühle vermieden sind. Das Sitzmöbelelement gemäß der Erfindung soll sich in die An- oder Aufbaumöbelgruppe harmonisch einfügen und bei Nichtbenutzung unsichtbar sein und keinen Platz im Mittelteil der Küche beanspruchen, wobei das eigentliche Sitzmöbel jedoch bei Bedarf mit einem Handgriff zur Benutzung herausfahrbar sein soll. Dabei soll das eigentliche Sitzmöbel einen hervorragenden Sitzkomfort mit Rückenstütze bieten. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung soll das Sitzmöbelelement eine Klapp- oder Ausziehtischplatte aufweisen, die sich desgleichen bei Nichtbenutzung harmonisch in die An- oder Aufbaumöblierung einfügt und in dieser verschwindet, während sie zur Benutzung mit einem Handgriff in die Gebrauchsstellung gebracht werden kann. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung soll das Sitzmöbel des Sitzmöbelelementes gemäß der Erfindung noch einen praktischen Raum zur Aufnahme von Gegenständen bieten, bei denen es sich in der Küche beispielsweise um das Schuhputzzeug handeln kann.
Diese und weitere für den Fachmann auf der Hand liegende oder sich aus der folgenden Beschreibung ergebende Aufgaben werden bei einem Sitzmöbelelement gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das eigentliche Sitzmöbel derart bemessen ist, daß es in eine Nische, deren Größe einem der auf dem Boden stehenden Möbelelemente der An- oder Aufbaumöbelgruppe entspricht, passend ganz einfahrbar ist.
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Am Beispiel eines Sitzmöbelelementes für eine Küche betrachtet besteht die Erfindung also im wesentlichen darin, daß im Bereich der Unterschränke ein die erwähnte Nische zwischen zwei normalen Unterschrankelementen bildendes Element angeordnet wird, wobei diese Nische das eigentliche Sitzmöbel aufnimmt, wenn es nicht benutzt wird. Das Sitzmöbel ist auf Rollen oder dergleichen verfahrbar und derart bemessen, daß es sich genau passend in die genannte Nische einfügt, wenn es nicht benutzt wird.· Dabei ist die entsprechende Ansichtseite dieses Sitzmöbels entsprechend der Ansichtseite der benachbarten Unterschränke gestaltet.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Rückseite der Rückenlehne, die bei in die Nische eingefahrenem Sitzmöbel mit der Ansichtseite der benachbarten Möbelelemente in einer Ebene liegt, das Aussehen dieser Ansichtseite der benachbarten Möbelelemente hat. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung bildet also die Rückseite der Rückenlehne des Sitzmöbels die Ansichtseite des erfindungsgemäßen Sitzmöbelelementes, wenn das Sitzmöbel selbst in die Nische eingefahren ist.
In diesem Falle kann man in einer Führung an der Oberseite der Nische eine Ausziehtischplatte anordnen, die man in Verbindung mit dem ausgefahrenen Sitzmöbel benutzen kann und die entsprechende Höhe hat. Diese Ausziehtischplatte ist waagerecht herausziehbar und dient in Küchen, Arbeitsräumen usw. als Arbeitsplatz oder Eßplatz oder beispielsweise in Bibliotheken als Arbeitsplatz.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß an der Oberseite der Nische eine Klapptischplatte angelenkt ist. In diesem Falle kann man ferner vorsehen, daß die Klapptischplatte nach dem Einfahren des Sitzmöbels in die Nische herunterklappbar ist und daß die Oberseite der Klapptischplatte das Aussehen der Ansichtseiten der benachbarten Möbelelemente hat. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung bildet also die Oberseite der Klapptischplatte, die heruntergeklappt wird,
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nachdem das eigentliche Sitzmöbel eingefahren worden ist, die Ansichtseite des Sitzmöbelelementes gemäß der Erfindung und unterscheidet sich in ihrem Aussehen nicht von der Ansichtseite der benachbarten Möbelelemente.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß unter dem Sitz des verfahrbaren Sitzmöbels ein Kasten zur Aufnahme von Gegenständen ausgebildet ist. Diesen Kasten kann man wenigstens an einer Seite offen lassen, so daß man die Gegenstände, beispielsweise Bücher, Zeitschriften oder dergleichen, von der Seite her in diesen Kasten einlegen kann. Wenn das eigentliche Sitzmöbel in die Nische eingefahren ist, ist der Kasten nicht sichtbar, so daß also diese im Kasten befindlichen Gegenstände "aufgeräumt" sind und dennoch nach dem Herausfahren des eigentlichen Sitzmöbels leicht erreicht werden können.
Eine andere Ausftihrungsform der Erfindung sieht vor, daß der Sitz des Sitzmöbels nach oben aufklappbar ist, um auf diese Weise von oben her die im Kasten unterhalb des Sitzes befindlichen Gegenstände zu erreichen. Diese Ausführungsform ist beispielsweise für Küchen gedacht, wobei der Kasten unter dem Sitz etwa als Schuhputzfach dienen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Sitz und gegebenenfalls auch die Rückenlehne des eigentlichen Sitzmöbels höhenverstellbar sind, so daß man die Sitzhöhe entsprechend der Körpergröße des Benutzers oder auch entsprechend der Höhe einer Tischplatte, eines Bügelbrettes oder dergleichen einstellen kann. Hierdurch wird auf an sich bekannte Weise die Vielfalt der Verwendungsmöglichkeiten des Erfindungsgegenstandes noch vergrößert. Zur Höhenverstellung können herkömmliche Verstellbeschläge aller Art dienen.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele, in der auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigt:
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Fig. 1 eine teilperspektivische Vorderansicht einer Unterschrankreihe einer Anbauküchenmöbelgruppe, in der ein Sitzmöbelelement gemäß der Erfindung mit ausgefahrenem Sitzmöbel dargestellt ist,
Fig. 2 einen senkrechten Mittelschnitt durch das in Fig. 1 dargestellte Sitzmöbel und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des eigentlichen Sitzmöbels.
In Fig. 1 ist eine Unterschrankreihe einer An- oder Aufbaumöbelgruppe 10 einer modernen Küehenmöblierung dargestellt. Diese Unterschrankreihe besteht aus Unterschränken 12, 14 bekannter Art, die gewöhnlich auf einem Sockel 17 angeordnet sind und unter einer Tischplatte noch Schubfächer 11 aufweisen. Die Ansichtseiten der Schranktüren sind mit 13 bzw. 15 bezeichnet. Diese Schrankmöbelelemente 12, 14 haben bei den einzelnen Küchenmodellen genormte Abmessungen und sind daher beliebig zusammenstellbar.
Zwischen den beiden Schrankmöbelelementen 12, 14 ist in Fig. 1 ein Sitzmöbelelement gemäß der Erfindung dargestellt, das allgemein mit 16 bezeichnet ist. Die Abmessungen dieses Sitzmöbelelementes 16 entsprechen den Normabmessungen der übrigen Möbelelemente. Das Sitzmöbelelement 16 besteht aus einem zwischen den benachbarten Möbelelementen 12, 14 fest angeordneten Teil und dem eigentlichen Sitzmöbel 20, das verfahrbar ausgebildet ist. Der fest angeordnete Teil kann die Gestalt eines vorne und unten offenen Kastens haben, er kann aber auch gemäß der Darstellung in Fig. 1 nur aus einem in Höhe der Schubfächer 11 angeordneten Oberkasten 19 bestehen, in dem eine Schublade angeordnet sein kann.
Unter dem Oberkasten 19 entsteht so eine Nische 18, in die das noch zu beschreibende Sitzmöbel 20 eingefahren werden kann.
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Das Sitzmöbel 20 besteht aus einem Sitz 22 und einer Rückenlehne 24, auf denen Polsterauflagen 28 bzw. 30 angeordnet sein können. Unter dem Sitz 22 ist ein Kasten 32 ausgebildet, unter dessen Bodenplatte 34 Schwenkrollen 36, Kugelrollen oder Kufen befestigt sind. Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 und 2 ist der Kasten 32 seitlich offen, so daß man Gegenstände von der Seite her in den Kasten einlegen und aus diesem herausnehmen kann. Man kann den Kasten 32 beispielsweise als Zeitungsständer verwenden oder auch in einer Bibliothek in diesem Kasten die Kataloge unterbringen usw.
Fig. 3 zeigt eine Variante, die insbesondere für Küchen vorteilhaft ist. Hier ist der Kasten 32' seitlich geschlossen und der Sitz 22 ist unterteilt in einen festen Teil 22 und einen aufklappbaren Teil 23. Den Kasten 32' kann man beispielsweise zur Aufnahme des Schuhputzzeuges benutzen. Um das Schuhputzzeug zu entnehmen, wird der aufklappbare Teil 23 des Sitzes in Richtung des Pfeiles 48 in die Stellung 23' aufgeklappt. Selbstverständlich kann man im Kasten 32 bzw. 32' Zwischenboden 50 (Fig. 3) anordnen.
Eine weitere Variante des Sitzmöbels ist in Fig. 2 in gestrichelten Linien dargestellt. Hier ist vorgesehen, daß der Sitz 22 mit der Polsterauflage 28' und der Rückenpolsterauflage 30' höhenverstellbar ist, so daß er in die in gestrichelten Linien dargestellte Stellung 22* gebracht werden kann. Zur Höhenverstellung dienen herkömmliche, nicht dargestellte Beschläge, beispielsweise Schienenführungen, Scherengittertriebe, Gewindetriebe oder Kurbeln.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der feststehende Oberkasten des Sitzmöbelelementes gemäß der Erfindung mit einer Tischplatte versehen, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. Bei dieser Tischplatte 38 kann es sich entweder um eine Ausziehtischplatte handeln, die in Richtung des Doppelpfeiles 40 ausziehbar ist, oder auch um eine Klapptischplatte, die bei 44 am Oberkasten 19 angelenkt und in Richtung des Doppelpfeiles 42 aufklappbar ist.
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Wenn keine Tischplatte vorgesehen ist oder wenn die Tischplatte 38 als Ausziehtischplatte ausgebildet ist, gestaltet man die Rückseite 26 der Rückenlehne 24 genauso wie die Ansichtseiten 13, 15 der benachbarten Schrankmöbelelemente. Da die Abmessungen des Sitzmöbels 20, 20' derart sind, daß das Sitzmöbel in Länge, Breite und Tiefe genau in die Nische 18 paßt, liegt dann die Rückseite 26 der Rückenlehne 24 bei eingefahrenem Sitzmöbel 20 in der Ebene der Ansichtseiten 13, 15 der benachbarten Möbelelemente, so daß sich das Sitzmöbelelement 16 gemäß der Erfindung kaum von den übrigen Möbelelementen 12, 14 unterscheidet.
Wenn die Tischplatte 38 eine in Richtung des Doppelpfeiles aufklappbare Klapptischplatte ist, gestaltet man zweckmäßig die Oberseite 46 dieser Klapptischplatte genauso wie die Ansichtseiten 13, 15 der benachbarten Möbelelemente 12, 14. Die Tiefe des Sitzmöbels 20 wird dann derart bemessen, daß die Klapptischplatte 38 heruntergeklappt werden kann, nachdem das Sitzmöbel 20 in die Nische 18 eingefahren worden ist. Auch in diesem Falle unterscheidet sich das Sitzmöbelelement 16 bei eingefahrenem Sitzmöbel 20 und heruntergeklappter Tischplatte 38 kaum von den Ansichtseiten 13, 15 der benachbarten Möbelelemente 12,,14.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht an die Einzelheiten der dargestellten Ausführungsbeispiele gebunden. Beispielsweise wird man den Oberkasten 19 beim Sitzmöbelelement 16 gemäß der Erfindung nur dann vorsehen, wenn die benachbarten Möbelelemente 12, 14 eine entsprechende Schublade 11 aufweisen. Statt der Höhenverstellung des Sitzes 22 gemäß der Darstellung in Fig. 2 könnte man selbstverständlich auch eine Höhenverstellung der Laufrollen 36 vorsehen, d. h. man könnte die Laufrollen 36 mittels senkrechter Schäfte höhenverstellbar unter dem Boden 34 lagern. Derartige aus dem fachmännischen Können herleitbare Varianten fallen selbstverständlich in den Rahmen der vorliegenden ,Erfindung.
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Claims (9)

  1. Firma Bahr + Priester-Werke mit dem goldenen Beif 49 Herford. Ahmser Straße 52/54
    PATENTANSPRÜCHE
    Sitzmöbelelement für An- oder Aufbaumöbelgruppen, beispielsweise für Küchen, Arbeitsräume, Bibliotheken, Einzimmerwohnungen usw., mit einem aus Sitz und Rückenlehne bestehenden, gegebenenfalls mit Polsterauflagen versehenen und auf geeigneten Beschlägen, wie z. B. Rollen, verfahrbaren Sitzmöbel, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzmöbel (20, 2Of) derart bemessen ist, daß es in eine Nische (18), deren Größe einem der auf dem Boden stehenden Möbelelemente (12, 14) der An- oder Aufbaumöbelgruppe (10) entspricht, passend ganz einfahrbar ist.
  2. 2. Sitzmöbelelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite (26) der Rückenlehne (24), die bei in die Nische (18) eingefahrenem Sitzmöbel (20) mit der Ansichtseite (13, 15) der benachbarten Möbelelemente (12, 14) in einer Ebene liegt, das Aussehen dieser Ansichtseite der benachbarten Möbelelemente hat.
  3. 3. Sitzmöbelelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Führung an der Oberseite (19) der Nische (18) eine Ausziehtischplatte (38) angeordnet ist.
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  4. 4. Sitzmöbelelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite (19) der Nische (18) eine Klapptischplatte (38) angelenkt (44) ist.
  5. 5. Sitzmöbelelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klapptischplatte (38) nach dem Einfahren des Sitzmöbels (20, 20') in die Nische (18) herunterklappbar ist und daß die Oberseite (46) der Klapptischplatte das Aussehen der Ansichtseiten (13, 15) der benachbarten Möbelelemente (12, 14) hat.
  6. 6. Sitzmöbelelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Sitz (22, 22') des Sitzmöbels (20, 20') ein Kasten (32, 32') zur Aufnahme von Gegenständen ausgebildet ist.
  7. 7. Sitzmöbelelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (32) wenigstens an einer Seite offen ist.
  8. 8. Sitzmöbeleleinent nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (22, 23) des Sitzmöbels (201) nach oben aufklappbar (48) ist.
  9. 9. Sitzmöbelelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne}t, daß der Sitz (221, 28) und gegebenenfalls auch die Rückenlehne (24, 30*) des Sitzmöbels (20) höhenverstellbar sind,
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4016918A1 (de) * 1990-05-25 1991-11-28 Miele & Cie Einbaubackofen mit einem den herd umgebenden moebelgehaeuse
DE19503121C1 (de) * 1995-02-01 1996-08-08 Christian Von Dr Geiso Spezialreinigungstuch

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DE4016918A1 (de) * 1990-05-25 1991-11-28 Miele & Cie Einbaubackofen mit einem den herd umgebenden moebelgehaeuse
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