DE20207696U1 - Variable Wickelkommode mit Absturzsicherung - Google Patents
Variable Wickelkommode mit AbsturzsicherungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
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Description
AleWiko Beschreibung
Variable Wickelkommode mit Absturzsicherung
Wickelkommoden üblicher Bauart finden, nachdem das Kleinkind dem Wickelalter entwachsen ist, weiter Verwendung als Kommode, indem der hintere Teil der Wickelplatte abmontiert wird und als Regal dient.
Des Weiteren gibt es einen Wickeltisch (GM 78 29 557), der sich in zwei kindgerechte Bänke bzw. eine Bank und einen Tisch zerlegen lässt. In seiner ursprünglichen Funktion dienen die Bänke als Regalfächer.
In einem anderen Gebrauchsmuster (GM 78 29 227) lässt sich die Wickelkommode in einen Schreibbzw. Schminktisch umwandeln. Dazu wird der Wickelaufsatz von der Kommode abgenommen und zwischen zwei Elementen des senkrecht mittig geteilten Kommodenkorpus befestigt. Ebenso multifunktional einzusetzen ist ein mit einem Wickeltisch kombiniertes Babygitterbett, verwandelbar in ein Kinder-, Jugend- bzw. Erwachsenenbett (Gebrauchsmuster G 93 14 319.2). Das Grundmöbel ist hier ein Bett, zu ergänzen mit einer Wickelauflage.
Im Normalfall weisen Wickelkommoden einen Wickelaufsatz auf, der bestenfalls an den Seiten und an der Rückseite Abgrenzungen in Form von Randleisten hat, die lediglich das Verrutschen der Wickelauflage verhindern, nicht jedoch das Abstürzen des Säuglings von der Kommode. Bei einem Wickeltisch mit Sicherheitsumrandung (Patent DE 197 41 243 C2) sind Stützen auf die Wickelfläche geschraubt. Dazwischen ist eine Sicherheitsumrandung aus flexiblem Material mittels Stangen eingebracht. Die Front - ebenfalls aus flexiblem Material an einer Stange fixiert - ist bei Bedarf zu öffnen bzw. zu schließen. Nachdem das Kleinkind dem Wickelalter entwachsen ist, wir die Umrandung abgeschraubt. Eine weitere Verwendung dieser Absturzsicherung ist nicht gegeben. Eine ähnliche Sicherheitsumrandung weist die Kleinkinder-Wickelstation (Gebrauchsmuster DE 298 10 795 U1) auf.
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Wickelkommode mit Sicherheitsumrandung zu schaffen, bei der die zusammengefalteten bzw. aufgerollten Teile der geöffneten Frontseite beim Wickeln weder optisch noch vom Platz her stören.
Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, dass die umlaufende durchsichtige Absturzsicherung an der Frontseite durch ein Schieberollo beim Wickeln geöffnet werden kann und dieses Rollo dabei unter die Wickelfläche in das obere Schubladenelement geschoben wird. Die Griffleiste ist dabei in einer Aussparung an der Frontseite so untergebracht, dass sie weder stört noch eine Verletzungsgefahr darstellt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 2 bis 5 angegeben.
Um den Aufbau der Wickelkommode als Laufstall zu nutzen, ist das obere Schubladenelement mit den Seitenteilen und dem geschlossenen Rollo an der Frontseite unverändert abzunehmen. In die Montagebohrungen dieses Schubladenelements werden lediglich noch die Räder der ursprünglichen Kommode gesteckt. Dabei kann der Aufbau des Laufstalls bzw. der Absturzsicherung aufgrund seiner Maße nicht überklettert werden. Ebenso kann das Kleinkind seine Umgebung beobachten, da an den Seitenteilen und dem Rückteil Kunststoffscheiben eingebaut sind und das Rollo aus durchsichtigem Kunststoff angefertigt ist.
Da das vorhandene Möbelstück aus einzelnen Kindermöbeln zusammengesetzt ist, besteht die Möglichkeit, dass sämtliche Teile (einschließlich der Teile der Sicherheitsumrandung) weiterhin als Tisch und Sitz- bzw. Liegemöbel Verwendung finden. Weil die Einzelteile mit den üblichen Steck-, Zapf- und Schraubverbindungen zusammengefügt sind, ist es leicht, diese voneinander zu lösen. Durch passgenaue Bohrungen dieser Verbindungen ist es ebenso leicht, die Laufrollen und den oberen Teil der Absturzsicherung neu anzubringen (Fig. 2) bzw. weiter zu verwenden.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Figuren 1 bis 8 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Gesamtansicht der variablen Wickelkommode mit Absturzsicherung (I - IM)
Fig. 2 den Wickelkommodenaufsatz separat als Sitz- bzw. Liegemöbel (I)
Fig. 3 den unteren Schubladenteil separat als Sitz- bzw. Liegemöbel (III)
Fig. 4 einen Teil der Wickelkommode als separaten Tisch (II)
Fig. 5 den Schubladenteil der Kommode als separaten Laufstall (I) in der Seitenansicht mit
Absturzsicherung (la und IHa) und Rolloschiene (3)
Fig. 6 die eingeschobene Rollofront im Detail
Fig. 7 die Griffleiste der Rollofront mit Verschlussbolzen im detaillierten Ausschnitt
Fig. 8 die Führungsschiene für das Rollo von oben betrachtet
Das erste Ausführungsbeispiel wird anhand der Figuren 1 und 5 bis 8 erläutert.
In den Figuren ist die gesamte Wickelkommode sowie die Absturzsicherung mit ihrem Aufbau im Detail und die Funktionsweise bzw. Konstruktion des Frontrollos mit seinem Verschlussmechanismus dargestellt.
In der Fig. 1 wird das Rollo (1) geschlossen und ergibt so mit den Seitenteilen (la und IHa ) eine Absturzsicherung nach allen Richtungen. Die einzelnen Elemente sind mit den für Möbelbau üblichen Verbindungsstiften (11) aus Metall und den entsprechenden Spannschrauben bzw. Schrauben (6) untereinander und mit der Deckplatte (15) der Kommode fest verbunden (Fig. 5). Die Rahmenteile (13) der Absturzsicherung aus Holz oder Kunststoff bieten dabei genügend Stabilität, die eingesetzten Kunststoffscheiben (12) geben den Blick von und zur Wickelfläche frei.
Zur Aufnahme des Rollos ist an der Rahmeninnenseite der Sicherungselemente an der Frontseite je eine Führungsschiene (Fig. 5; (3)) angeschraubt, die unter der Deckplatte (15) der Kommode weiter verläuft (Fig. 6).
Zum Öffnen des Rollos werden die Verschlüsse (17) über die beiden Schieber (18) in den Griffmulden (19) an der Griffleiste (2) gegen den Widerstand einer Spannfeder (20) aus der mit einem Kunststoffeinsatz ausgekleideten Bohrung (16) gelöst (Fig. 7). Das Rollo gleitet in den Führungsschienen unter die Deckplatte der Kommode, die Griffleiste findet dabei ihren Platz in der Aussparung (4) an der Frontseite (Fig. 6), wo sie weder stört noch eine Verietzungsgefahr darstellt. Der Rollodurchgang unter die Kommodenplatte ist noch zusätzlich mit Dichtungsstreifen (14) gegen Einklemmen bzw. zum Schutz des Inhalts der Schublade (10) vor Staub gesichert. Zum Schließen wird das Rollo (1) an der Griffleiste (2) nach oben gezogen, bis die Verschlussbolzen (17) einrasten. Dabei laufen die Enden der Rollolamellen (1) und der Griffleiste (2) in einer Nut (21) in den Führungsschienen (3) (Fig. 8), damit vor allem im geschlossenen Zustand die Rollofront nicht herausgedrückt werden kann und die gesamte Absturzsicherung selbst durch ein stehendes Kleinkind nicht an Stabilität und Sicherheit verliert.
Das zweite Ausfuhrungsbeispiel wird anhand der Figuren 1 bis 5 erläutert.
In den Figuren ist dargestellt, wie man die Wickelkommode in einzelne Kindermöbel zerlegen kann.
Um das Wickelkommodenelement (I) von Fig. 1 und Fig. 5 als Laufstall zu verwenden, werden nur die Laufrollen (8) in den abmontierten Schubladenkorpus gesteckt, die Seitenteile der Absturzsicherung (la und IHa) bleiben erhalten.
Zum Auseinanderbauen in die entsprechenden anderen Möbelstücke ist zuerst das Frontrollo der Absturzsicherung zu öffnen und unter die Deckplatte der Kommode zu schieben (Fig. 1). Nun lassen sich die zweigeteilten Führungsschienen (3) von den Seitenteilen der Absturzsicherung (la und HIa) abschrauben. Die Schienen unter der Kommodendeckplatte bleiben so erhalten. Jetzt können die oberen Teile der Absturzsicherung (IHa) abmontiert werden, indem man die Verbindungsstifte (11) und deren Spannschrauben löst. Ebenso wird der obere Schubladenteil (I) von der übrigen Kommode getrennt. In die Löcher der Verbindungszapfen an der Unterseite dieses Teils werden die Laufrollen (8) gesteckt. Auf das so entstandene Möbelstück (Fig. 2) wird noch eine Matratze als Sitz- bzw. Liegeauflage gegeben.
Es müssen noch die Teile (II) und (III) voneinander getrennt werden (Fig. 1). Der untere Schubladenteil (III) der Kommode ist mit den Seitenteilen des späteren Tisches (II) durch Schrauben (6) verbunden. Diese dreht man heraus. Die jetzt sichtbaren Bohrlöcher bzw. Löcher der Verbindungsstifte werden mit Kunststoffkappen verschlossen.
Der Tisch (Fig. 4 (H)) erfährt seine Stabilität durch die Holzplatte (5 ), die in der Kommode die hintere Abgrenzung des Regalfaches war. In die Bohrlöcher, in denen vorher die Laufrollen (8) der Wickelkommode steckten, kommen nun Kunststoff- oder Filzeinsätze zur besseren Standfestigkeit und zur Schonung des Materials.
• ♦ ··· * t
Diese Einsätze (wahlweise Laufrollen) werden auch an der Unterseite von Bauteil (III) angebracht (Fig. 3).
In die Deckfläche dieses Bauteils steckt man nun die vorher abmontierten oberen Hälften der Absturzsicherung. Dazu sind die Kunststoffkappen (7) aus den vorgebohrten Löchern (Fig. 1) zu entfernen. Da dieses Möbelteil (III) jeweils um die Plattenstärke eines Tischseitenteils (Fig. 3; (9b)) schmäler ist als das obere Schubladenteil (I), muss für das Rückteil der Absturzsicherung generell das kleinere Maß hergenommen werden ( Fig. 2; (9a)). So passen die Sicherungselemente (la und HIa) sowohl auf Bauteil (I) als auch auf Bauteil (III). Ebenso wie bei Fig. 2 komplettiert eine Sitz- bzw. Liegeauflage das Möbelteil.
Claims (5)
1. Variable Wickelkommode mit Absturzsicherung (Fig. 1), welche aus einem Laufstall mit Schubladenelement, einem Tisch und einem Sitz- bzw. Liegemöbel mit Schubladenteil zusammengesetzt ist, wobei das Laufstallelement als Kommodenaufsatz den Sturz des Säuglings von der Wickelfläche verhindert, dadurch gekennzeichnet, dass
- beim Wickelkommodenelement ((I); Fig. 5) die Elemente der Absturzsicherung und das Schubladenelement eine Einheit bilden.
- dieses Wickelkommodenelement ((I); Fig. 5) durch ein Rollo aus durchsichtigem Kunststoff verschlossen werden kann, wobei dieses Rollo zum Wickeln des Säuglings geöffnet und dabei in Führungsschienen unter die Deckplatte der Kommode in das Schubladenelement geschoben wird (Fig. 6; Fig. 7).
- diese Führungsschienen des Rollos von den Seitenteilen der Absturzsicherung entfernt werden können.
- das Rollo in der Führungsschiene durch eine Nut vor dem Herausdrücken gesichert ist (Fig. 8).
- mindestens die Innenflächen der Elemente der Absturzsicherung aus Kunststoffglas bzw. einem anderen durchsichtigen Material bestehen, um den Blick auf die Wickelfläche freizugeben.
2. Wickelkommode nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
- das Wickelkommodenelement ((I); Fig. 5) mit dem geschlossenen Aufsatz separat am Boden als Laufstall benutzt werden kann.
- die Teile der Absturzsicherung nach dem Gebrauch als Wickelkommode weiter Verwendung finden.
- die Seitenteile des Laufstallelements eine Mindesthöhe von 60 cm aufweisen.
- dabei die Laufrollen der Kommode (8) in die Montagebohrungen des Laufstallelements gesteckt werden.
3. Wickelkommode nach Schutzanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass
- das Wickelkommodenelement ((I); Fig. 5) mit den unteren Hälften der Seitenteile und des Rückteils in Verbindung mit dem eingeschobenen Rollo und den einsteckbaren Rädern der Kommode als Sitz- bzw. Liegemöbel (Fig. 2) dient.
4. Wickelkommode nach Schutzanspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
- das Wickelkommodenelement ((III); Fig. 3) mit den oberen Aufsatzhälften der Seitenteile und des Rückteils (optional mit den einsteckbaren Rädern) als Sitz- bzw. Liegemöbel dient.
5. Wickelkommode nach Schutzanspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
- das Wickelkommodenelement ((II); Fig. 4) separat als Tisch für Kleinkinder verwendet wird,
- wobei das Brett zur Stabilisierung des Tisches (5) in der Kommode das hintere Abschlussbrett des Regalfaches darstellt.
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EP2030534A1 (de) * | 2007-08-29 | 2009-03-04 | Julia Lambrecht-Hoven | Wickelkommode mit Absturzsicherung |
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DE202011108534U1 (de) | 2011-11-25 | 2012-03-27 | Anne von Pein | Vorrichtung zur Säuglings- und Kleinkindpflege zur Verwendung auf der Badewanne mit integrierter Babywanne, Stauraum und Absturzschutz, modular umbaubar zum Schreibtisch |
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