DE4226951A1 - Schubladenvorrichtung für ein Computergehäuse - Google Patents

Schubladenvorrichtung für ein Computergehäuse

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DE4226951A1
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Werner Nieberle
Sven Hauber
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    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schubladenvorrichtung für ein Computergehäuse, im wesentlichen bestehend aus einem Schubla­ dentrageelement und einer darin verschiebbaren Schublade.
Computeranlagen sind heutzutage schon selbstverständliche Be­ standteile der technischen Einrichtung von Büros. Auch im privaten Bereich werden Computer, beispielsweise als Textver­ arbeitungssysteme anstelle von Schreibmaschinen oder für die Anwendung von Computerspielen, in großem Umfang eingesetzt. Diese Entwicklung zeigt nach wie vor deutlich steigende Ten­ denz. Der weitaus größte Teil dieser Computer zählt zum Typ des sogenannten Personalcomputers, auch einfach "PC" genannt.
Ein solcher Personalcomputer besteht normalerweise mindestens aus einer sogenannten Haupteinheit, einer Tastatureinheit und einem Bildschirm. Die Haupteinheit enthält verschiedene Funk­ tionselemente, wie Haupt- und Arbeitsspeicher sowie minde­ stens ein Diskettenlaufwerk. Das Gehäuse der Haupteinheit und damit deren Innenraum ist oft relativ groß bemessen, so daß diese Einheit nachträglich mit weiteren Funktionselementen aufgerüstet werden kann, die in dem Innenraum noch Platz fin­ den. Häufig ist dabei insbesondere noch ein Raum für ein zu­ sätzliches Diskettenlaufwerk bereitgestellt.
Dieser Raum für ein weiteres Laufwerk wird aber oft nicht ge­ nutzt. Entweder macht der Benutzer von dieser Erweiterungs­ möglichkeit seines Computers keinen Gebrauch oder er schließt ein externes Laufwerk an.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Personalcomputer der genannten Art den Raum in der Hauptein­ heit, der für ein zusätzliches Diskettenlaufwerk vorgesehen, aber dafür nicht verwendet wird, anderweitig sinnvoll zu nut­ zen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch eine Schubladenvor­ richtung für ein Computergehäuse, insbesondere für das Ge­ häuse der Haupteinheit eines Personalcomputers und für den dort vorgesehenen Raum für ein zusätzliches Diskettenlauf­ werk, wobei die Vorrichtung im wesentlichen aus einem Schubladentrageelement und einer darin verschiebbaren Schublade besteht. Die Schubladenvorrichtung ist dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich das Schubladentrageelement über einen wesentlichen Abschnitt der Länge der Schublade erstreckt so­ wie einen Boden zur Auflage der Schublade und beiderseits dieses Bodens je eine Seitenwand aufweist, die in einem Ab­ stand, der von dem Boden aus gemessen wird und die Höhe der Schublade gering überschreitet, mit einem zur Längsmitte des Schubladentrageelements hin gerichteten Vorsprung versehen ist, der die zugehörige Seitenlängsoberkante der eingescho­ benen Schublade wenigstens stellenweise überdeckt.
Die erfindungsgemäße Schubladenvorrichtung hat den Vorteil, daß sie aufgrund leicht einzuhaltender Normmaße in Computer­ gehäuse verschiedener Hersteller nachträglich problemlos ein­ setzbar ist. Die Schublade ist für sehr unterschiedliche Zwecke bestens nutzbar, zum Beispiel zur Aufnahme von Schrei­ butensilien, Disketten oder einer an den Computer angeschlos­ senen Maus. Ferner kann die Schublade auch als Aschenbecher oder allgemeine Ablagefläche benutzt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schubladenvorrichtung erstreckt sich an mindestens einer Seitenwand der genannte Vorsprung im wesentlichen über die Gesamtlänge des Schubladentrageelements, und die Länge, über die der Vorsprung von der Seitenwand aus vorragt, ist in ei­ nem hinteren Längsabschnitt des Schubladentrageelements klei­ ner und in einem vorderen Längsabschnitt größer bemessen, und der Übergang zwischen diesen beiden Längsabschnitten ist als eine Anschlagschulter für die Schublade ausgebildet.
Diese Ausgestaltung hat den Vorzug, daß einerseits wegen der großen Länge, über die sich der Vorsprung entlang des Schubladentrageelements erstreckt, die Schublade eine sichere Führung erhält, und andererseits mit der Anschlagschulter ein Mittel bereitgestellt ist, mit dem wirksam verhindert wird, daß die Schublade ungewollt aus dem Schubladentrageelement ganz herausgezogen wird oder beim Kippen der Computer­ haupteinheit herausfällt.
Im Zusammenhang damit weist bei einer zweckmäßigen Ausgestal­ tung der Schubladenvorrichtung die Schublade an der Oberseite ihres hinteren Bereichs ein Anschlagmittel auf, das mit der Anschlagschulter des Schubladentrageelements zusammenwirkt. Dieses Anschlagmittel kann in seiner Position veränderbar sein, so daß wahlweise verhindert werden kann, daß die Schublade ganz aus dem Schubladentrageelement herausgezogen wird, oder ermöglicht wird, die Schublade beispielsweise zur Reinigung aus ihrem Trageelement ganz zu entnehmen.
Vorzugsweise bestehen das Schubladentrageelement und die Schublade aus Metall oder Kunststoff. Insbesondere ist es be­ vorzugt, daß das Schubladentrageelement aus Metall und die Schublade aus Kunststoff hergestellt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der beigefügten sche­ matischen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine verkleinerte Vorderansicht eines Schubladen­ trageelements;
Fig. 2 eine Draufsicht des Schubladentrageelements gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine verkleinerte Draufsicht einer Schublade, passend zum Schubladentrageelement gemäß Fig. 1;
Fig. 4 die Ansicht eines Querschnitts durch die Schublade gemäß Fig. 3 entlang der Linie AB;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Schubladenvorrichtung, bei der die Schublade gemäß Fig. 3 in das Schubladentrageelement gemäß Fig. 2 eingeschoben ist; und
Fig. 6 einen Schnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 5 entlang der Linie CD.
Gemäß einer speziellen Ausführungsform der Erfindung besteht die Schubladenvorrichtung im wesentlichen aus einem Schubla­ dentrageelement 1, das auch als Einbaurahmen bezeichnet wer­ den kann und in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, und aus ei­ ner darin verschiebbaren Schublade 2, die in den Fig. 3 und 4 gezeigt wird.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, weist das Schubladen­ trageelement 1 einen Boden 3 zur Auflage der Schublade 2 und beiderseits dieses Bodens 3 je eine Seitenwand 4, 5 auf, die in einem Abstand H′, der von dem Boden 3 aus gemessen wird und die Höhe H′′ der Schublade 2 gering überschreitet (vgl. Fig. 6), mit einem zur Längsmitte 6 des Schubladentra­ geelements 1 hin gerichteten Vorsprung 7, 8 versehen ist. Dieser überdeckt die zugehörige Seitenlängsoberkante 9, 10 der eingeschobenen Schublade 2.
Wie Fig. 2 und 5 zeigen, erstrecken sich an den Seitenwänden 4, 5 die Vorsprünge 7, 8 jeweils über die Gesamtlänge des Schubladentrageelements 1. Die Länge, über die der Vor­ sprung 7 von der Seitenwand 4 aus vorragt, ist in einem hin­ teren Längsabschnitt L′ des Schubladentrageelements 1 kleiner bemessen (vgl. Länge V′) als in einem vorderen Längsab­ schnitt L′′ (vgl. Länge V′′). Dabei ist der Übergang zwischen diesen beiden Längsabschnitten L′, L′′ als eine Anschlag­ schulter 11 für die Schublade 2 ausgebildet. In Fig. 5 ist zur besseren Unterscheidbarkeit das Schubladentrageelement mit gestrichelten Linien und die Schublade 2 mit durchgezoge­ nen Linien dargestellt.
Gemäß Fig. 1 ist in der linken Seitenwand 4 des Schubladen­ trageelements 1 von außen ein Schraubenbolzen 12 eingesetzt. Er dient zum Befestigen des Schubladentrageelements 1 an der Haupteinheit des Computers. Ein entsprechender Schraubenbol­ zen kann auch symmetrisch hierzu in der rechten Seitenwand 5 vorgesehen sein, wie es Fig. 6 zeigt.
Wenn das Schubladentrageelement 1 mittels der Schraubenbolzen 12 an der Computerhaupteinheit befestigt wird, ist die Schublade 2 an ihren beiden Seiten in der Form entsprechend angepaßt. Das heißt, sie ist in der Höhe der Schraubenbolzen 12 jeweils mit einer Nut 13 versehen (vgl. Fig. 4). Diese hat den weiteren Vorteil, daß sie die Schublade 2 versteift, was insbesondere für eine aus Kunststoff hergestellte Schublade nützlich ist.
Zur Befestigung des Schubladentrageelements 1 an der Compu­ terhaupteinheit können auch Bohrungen 14 an den Vorsprüngen 7, 8 der Seitenwände 4, 5 ausgebildet sein, wie in Fig. 2 und 5 dargestellt ist.
Gemäß Fig. 3 und 4 weist die Schublade 2 an der Oberseite ihres hinteren Bereichs ein Anschlagmittel 15 in Form einer hochstehenden Anschlagnase auf, die mit der Anschlagschulter 11 des Schubladentrageelements 1 zusammenwirkt. Beim Heraus­ ziehen der Schublade 2 aus dem Schubladentrageelement 1 trifft die Anschlagnase 15 auf die Anschlagschulter 11 und verhindert so ein ungewolltes totales Herausziehen der Schublade 2. Die Anschlagnase 15 kann auch flexibel ausgebil­ det sein, so daß sie bei Bedarf niedergedrückt und unter der Anschlagschulter 11 vorbeigeführt werden kann, um die Schublade 2 ganz aus dem Schubladentrageelement 1 herausneh­ men zu können.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß ein relativ großer Mittelbe­ reich 16 des Bodens der Schublade 2 geringfügig höher ange­ ordnet ist als die beiden seitlichen Randbereiche 17, 18 des Schubladenbodens. Dadurch gleitet der Schubladenboden nur in diesen zwei relativ schmalen seitlichen Randbereichen 17, 18 auf dem Boden 3 des Schubladentrageelements 1. Das bedeutet eine relativ geringe Reibung zwischen dem Schubladentrageele­ ment 1 und der Schublade 2, wodurch ein Verschieben der letz­ teren erleichtert wird.
Das Schubladentrageelement 1 und die Schublade 2 bestehen vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff. Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der das Schubladentrageelement 1 aus Metall und die Schublade 2 aus Kunststoff besteht.
Sowohl das Schubladentrageelement 1 als auch die Schublade 2 können jeweils aus mehreren Teilen zusammengesetzt oder ein­ stückig, zum Beispiel als Spritzgußteil, ausgebildet sein.
Ferner kann die Schublade 2 mit einem Schloß versehen sein, um sie im eingeschobenen Zustand in dem Schubladentrageele­ ment 1 zu verriegeln. Dadurch können z. B. Disketten vor un­ befugtem Zugriff bewahrt werden. Auch kann die Schublade 2 mit einem Stellmotor kombiniert werden, mit dessen Hilfe sie aus- und eingefahren werden kann. Letzteres kann auch mittels eines Programms vom Computer aus steuerbar sein.

Claims (4)

1. Schubladenvorrichtung für ein Computergehäuse, im wesent­ lichen bestehend aus einem Schubladentrageelement (1) und einer darin verschiebbaren Schublade (2), dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich das Schubladentrageelement (1) über einen wesentlichen Abschnitt der Länge der Schublade (2) erstreckt sowie einen Boden (3) zur Auflage der Schublade (2) und beiderseits dieses Bodens (2) je eine Seitenwand (4, 5) aufweist, die in einem Abstand (H′), der von dem Boden (3) aus gemessen wird und die Höhe (H′′) der Schublade (2) gering überschreitet, mit einem zur Längsmitte (6) des Schubladentrageelements (1) hin gerichteten Vorsprung (7, 8) versehen ist, der die zugehörige Seitenlängsoberkante (9, 10) der eingeschobenen Schublade (2) wenigstens stellenweise überdeckt.
2. Schubladenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an mindestens einer Seitenwand (4) der Vor­ sprung (7) sich im wesentlichen über die Gesamtlänge des Schubladentrageelements (1) erstreckt und die Länge (L), über die der Vorsprung (7) von der Seitenwand (4) aus vorragt, in einem hinteren Längsabschnitt (L′) des Schubladentrageelements (1) kleiner und in einem vorderen Längsabschnitt (L′′) größer bemessen sowie der Übergang zwischen diesen beiden Längsabschnitten (L′, L′′) als eine Anschlagschulter (11) für die Schublade (2) ausge­ bildet ist.
3. Schubladenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schublade (2) an der Oberseite ihres hinteren Bereichs ein Anschlagmittel (15) aufweist, das mit der Anschlagschulter (11) des Schubladentrageelements (1) zusammenwirkt.
4. Schubladenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubladentrageele­ ment (1) und die Schublade (2) aus Metall oder Kunststoff bestehen.
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