DE4226951A1 - Schubladenvorrichtung für ein Computergehäuse - Google Patents
Schubladenvorrichtung für ein ComputergehäuseInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/40—Sliding drawers; Slides or guides therefor
- A47B88/483—Sliding drawers; Slides or guides therefor with single extensible guides or parts
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B2210/00—General construction of drawers, guides and guide devices
- A47B2210/0002—Guide construction for drawers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schubladenvorrichtung für ein
Computergehäuse, im wesentlichen bestehend aus einem Schubla
dentrageelement und einer darin verschiebbaren Schublade.
Computeranlagen sind heutzutage schon selbstverständliche Be
standteile der technischen Einrichtung von Büros. Auch im
privaten Bereich werden Computer, beispielsweise als Textver
arbeitungssysteme anstelle von Schreibmaschinen oder für die
Anwendung von Computerspielen, in großem Umfang eingesetzt.
Diese Entwicklung zeigt nach wie vor deutlich steigende Ten
denz. Der weitaus größte Teil dieser Computer zählt zum Typ
des sogenannten Personalcomputers, auch einfach "PC" genannt.
Ein solcher Personalcomputer besteht normalerweise mindestens
aus einer sogenannten Haupteinheit, einer Tastatureinheit und
einem Bildschirm. Die Haupteinheit enthält verschiedene Funk
tionselemente, wie Haupt- und Arbeitsspeicher sowie minde
stens ein Diskettenlaufwerk. Das Gehäuse der Haupteinheit und
damit deren Innenraum ist oft relativ groß bemessen, so daß
diese Einheit nachträglich mit weiteren Funktionselementen
aufgerüstet werden kann, die in dem Innenraum noch Platz fin
den. Häufig ist dabei insbesondere noch ein Raum für ein zu
sätzliches Diskettenlaufwerk bereitgestellt.
Dieser Raum für ein weiteres Laufwerk wird aber oft nicht ge
nutzt. Entweder macht der Benutzer von dieser Erweiterungs
möglichkeit seines Computers keinen Gebrauch oder er schließt
ein externes Laufwerk an.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem
Personalcomputer der genannten Art den Raum in der Hauptein
heit, der für ein zusätzliches Diskettenlaufwerk vorgesehen,
aber dafür nicht verwendet wird, anderweitig sinnvoll zu nut
zen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch eine Schubladenvor
richtung für ein Computergehäuse, insbesondere für das Ge
häuse der Haupteinheit eines Personalcomputers und für den
dort vorgesehenen Raum für ein zusätzliches Diskettenlauf
werk, wobei die Vorrichtung im wesentlichen aus einem
Schubladentrageelement und einer darin verschiebbaren
Schublade besteht. Die Schubladenvorrichtung ist dadurch ge
kennzeichnet, daß sich das Schubladentrageelement über einen
wesentlichen Abschnitt der Länge der Schublade erstreckt so
wie einen Boden zur Auflage der Schublade und beiderseits
dieses Bodens je eine Seitenwand aufweist, die in einem Ab
stand, der von dem Boden aus gemessen wird und die Höhe der
Schublade gering überschreitet, mit einem zur Längsmitte des
Schubladentrageelements hin gerichteten Vorsprung versehen
ist, der die zugehörige Seitenlängsoberkante der eingescho
benen Schublade wenigstens stellenweise überdeckt.
Die erfindungsgemäße Schubladenvorrichtung hat den Vorteil,
daß sie aufgrund leicht einzuhaltender Normmaße in Computer
gehäuse verschiedener Hersteller nachträglich problemlos ein
setzbar ist. Die Schublade ist für sehr unterschiedliche
Zwecke bestens nutzbar, zum Beispiel zur Aufnahme von Schrei
butensilien, Disketten oder einer an den Computer angeschlos
senen Maus. Ferner kann die Schublade auch als Aschenbecher
oder allgemeine Ablagefläche benutzt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schubladenvorrichtung erstreckt sich an mindestens einer
Seitenwand der genannte Vorsprung im wesentlichen über die
Gesamtlänge des Schubladentrageelements, und die Länge, über
die der Vorsprung von der Seitenwand aus vorragt, ist in ei
nem hinteren Längsabschnitt des Schubladentrageelements klei
ner und in einem vorderen Längsabschnitt größer bemessen, und
der Übergang zwischen diesen beiden Längsabschnitten ist als
eine Anschlagschulter für die Schublade ausgebildet.
Diese Ausgestaltung hat den Vorzug, daß einerseits wegen der
großen Länge, über die sich der Vorsprung entlang des
Schubladentrageelements erstreckt, die Schublade eine sichere
Führung erhält, und andererseits mit der Anschlagschulter ein
Mittel bereitgestellt ist, mit dem wirksam verhindert wird,
daß die Schublade ungewollt aus dem Schubladentrageelement
ganz herausgezogen wird oder beim Kippen der Computer
haupteinheit herausfällt.
Im Zusammenhang damit weist bei einer zweckmäßigen Ausgestal
tung der Schubladenvorrichtung die Schublade an der Oberseite
ihres hinteren Bereichs ein Anschlagmittel auf, das mit der
Anschlagschulter des Schubladentrageelements zusammenwirkt.
Dieses Anschlagmittel kann in seiner Position veränderbar
sein, so daß wahlweise verhindert werden kann, daß die
Schublade ganz aus dem Schubladentrageelement herausgezogen
wird, oder ermöglicht wird, die Schublade beispielsweise zur
Reinigung aus ihrem Trageelement ganz zu entnehmen.
Vorzugsweise bestehen das Schubladentrageelement und die
Schublade aus Metall oder Kunststoff. Insbesondere ist es be
vorzugt, daß das Schubladentrageelement aus Metall und die
Schublade aus Kunststoff hergestellt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der beigefügten sche
matischen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine verkleinerte Vorderansicht eines Schubladen
trageelements;
Fig. 2 eine Draufsicht des Schubladentrageelements gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 eine verkleinerte Draufsicht einer Schublade,
passend zum Schubladentrageelement gemäß Fig. 1;
Fig. 4 die Ansicht eines Querschnitts durch die
Schublade gemäß Fig. 3 entlang der Linie AB;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Schubladenvorrichtung,
bei der die Schublade gemäß Fig. 3 in das
Schubladentrageelement gemäß Fig. 2 eingeschoben
ist; und
Fig. 6 einen Schnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 5
entlang der Linie CD.
Gemäß einer speziellen Ausführungsform der Erfindung besteht
die Schubladenvorrichtung im wesentlichen aus einem Schubla
dentrageelement 1, das auch als Einbaurahmen bezeichnet wer
den kann und in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, und aus ei
ner darin verschiebbaren Schublade 2, die in den Fig. 3 und 4
gezeigt wird.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, weist das Schubladen
trageelement 1 einen Boden 3 zur Auflage der Schublade 2 und
beiderseits dieses Bodens 3 je eine Seitenwand 4, 5 auf, die
in einem Abstand H′, der von dem Boden 3 aus gemessen wird
und die Höhe H′′ der Schublade 2 gering überschreitet
(vgl. Fig. 6), mit einem zur Längsmitte 6 des Schubladentra
geelements 1 hin gerichteten Vorsprung 7, 8 versehen ist.
Dieser überdeckt die zugehörige Seitenlängsoberkante 9, 10
der eingeschobenen Schublade 2.
Wie Fig. 2 und 5 zeigen, erstrecken sich an den Seitenwänden
4, 5 die Vorsprünge 7, 8 jeweils über die Gesamtlänge des
Schubladentrageelements 1. Die Länge, über die der Vor
sprung 7 von der Seitenwand 4 aus vorragt, ist in einem hin
teren Längsabschnitt L′ des Schubladentrageelements 1 kleiner
bemessen (vgl. Länge V′) als in einem vorderen Längsab
schnitt L′′ (vgl. Länge V′′). Dabei ist der Übergang zwischen
diesen beiden Längsabschnitten L′, L′′ als eine Anschlag
schulter 11 für die Schublade 2 ausgebildet. In Fig. 5 ist
zur besseren Unterscheidbarkeit das Schubladentrageelement
mit gestrichelten Linien und die Schublade 2 mit durchgezoge
nen Linien dargestellt.
Gemäß Fig. 1 ist in der linken Seitenwand 4 des Schubladen
trageelements 1 von außen ein Schraubenbolzen 12 eingesetzt.
Er dient zum Befestigen des Schubladentrageelements 1 an der
Haupteinheit des Computers. Ein entsprechender Schraubenbol
zen kann auch symmetrisch hierzu in der rechten Seitenwand 5
vorgesehen sein, wie es Fig. 6 zeigt.
Wenn das Schubladentrageelement 1 mittels der Schraubenbolzen
12 an der Computerhaupteinheit befestigt wird, ist die
Schublade 2 an ihren beiden Seiten in der Form entsprechend
angepaßt. Das heißt, sie ist in der Höhe der Schraubenbolzen
12 jeweils mit einer Nut 13 versehen (vgl. Fig. 4). Diese hat
den weiteren Vorteil, daß sie die Schublade 2 versteift, was
insbesondere für eine aus Kunststoff hergestellte Schublade
nützlich ist.
Zur Befestigung des Schubladentrageelements 1 an der Compu
terhaupteinheit können auch Bohrungen 14 an den Vorsprüngen
7, 8 der Seitenwände 4, 5 ausgebildet sein, wie in Fig. 2 und
5 dargestellt ist.
Gemäß Fig. 3 und 4 weist die Schublade 2 an der Oberseite
ihres hinteren Bereichs ein Anschlagmittel 15 in Form einer
hochstehenden Anschlagnase auf, die mit der Anschlagschulter
11 des Schubladentrageelements 1 zusammenwirkt. Beim Heraus
ziehen der Schublade 2 aus dem Schubladentrageelement 1
trifft die Anschlagnase 15 auf die Anschlagschulter 11 und
verhindert so ein ungewolltes totales Herausziehen der
Schublade 2. Die Anschlagnase 15 kann auch flexibel ausgebil
det sein, so daß sie bei Bedarf niedergedrückt und unter der
Anschlagschulter 11 vorbeigeführt werden kann, um die
Schublade 2 ganz aus dem Schubladentrageelement 1 herausneh
men zu können.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß ein relativ großer Mittelbe
reich 16 des Bodens der Schublade 2 geringfügig höher ange
ordnet ist als die beiden seitlichen Randbereiche 17, 18 des
Schubladenbodens. Dadurch gleitet der Schubladenboden nur in
diesen zwei relativ schmalen seitlichen Randbereichen 17, 18
auf dem Boden 3 des Schubladentrageelements 1. Das bedeutet
eine relativ geringe Reibung zwischen dem Schubladentrageele
ment 1 und der Schublade 2, wodurch ein Verschieben der letz
teren erleichtert wird.
Das Schubladentrageelement 1 und die Schublade 2 bestehen
vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff. Besonders bevorzugt
ist eine Ausführungsform, bei der das Schubladentrageelement
1 aus Metall und die Schublade 2 aus Kunststoff besteht.
Sowohl das Schubladentrageelement 1 als auch die Schublade 2
können jeweils aus mehreren Teilen zusammengesetzt oder ein
stückig, zum Beispiel als Spritzgußteil, ausgebildet sein.
Ferner kann die Schublade 2 mit einem Schloß versehen sein,
um sie im eingeschobenen Zustand in dem Schubladentrageele
ment 1 zu verriegeln. Dadurch können z. B. Disketten vor un
befugtem Zugriff bewahrt werden. Auch kann die Schublade 2
mit einem Stellmotor kombiniert werden, mit dessen Hilfe sie
aus- und eingefahren werden kann. Letzteres kann auch mittels
eines Programms vom Computer aus steuerbar sein.
Claims (4)
1. Schubladenvorrichtung für ein Computergehäuse, im wesent
lichen bestehend aus einem Schubladentrageelement (1) und
einer darin verschiebbaren Schublade (2), dadurch gekenn
zeichnet, daß sich das Schubladentrageelement (1) über
einen wesentlichen Abschnitt der Länge der Schublade (2)
erstreckt sowie einen Boden (3) zur Auflage der
Schublade (2) und beiderseits dieses Bodens (2) je eine
Seitenwand (4, 5) aufweist, die in einem Abstand (H′),
der von dem Boden (3) aus gemessen wird und die
Höhe (H′′) der Schublade (2) gering überschreitet, mit
einem zur Längsmitte (6) des Schubladentrageelements (1)
hin gerichteten Vorsprung (7, 8) versehen ist, der die
zugehörige Seitenlängsoberkante (9, 10) der eingeschobenen
Schublade (2) wenigstens stellenweise überdeckt.
2. Schubladenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an mindestens einer Seitenwand (4) der Vor
sprung (7) sich im wesentlichen über die Gesamtlänge des
Schubladentrageelements (1) erstreckt und die Länge (L),
über die der Vorsprung (7) von der Seitenwand (4) aus
vorragt, in einem hinteren Längsabschnitt (L′) des
Schubladentrageelements (1) kleiner und in einem vorderen
Längsabschnitt (L′′) größer bemessen sowie der Übergang
zwischen diesen beiden Längsabschnitten (L′, L′′) als
eine Anschlagschulter (11) für die Schublade (2) ausge
bildet ist.
3. Schubladenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schublade (2) an der Oberseite ihres
hinteren Bereichs ein Anschlagmittel (15) aufweist, das
mit der Anschlagschulter (11) des Schubladentrageelements
(1) zusammenwirkt.
4. Schubladenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schubladentrageele
ment (1) und die Schublade (2) aus Metall oder Kunststoff
bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4226951A DE4226951C2 (de) | 1992-08-14 | 1992-08-14 | Schubladenvorrichtung für ein Computergehäuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4226951A DE4226951C2 (de) | 1992-08-14 | 1992-08-14 | Schubladenvorrichtung für ein Computergehäuse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4226951A1 true DE4226951A1 (de) | 1994-03-03 |
DE4226951C2 DE4226951C2 (de) | 1994-08-11 |
Family
ID=6465565
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4226951A Expired - Fee Related DE4226951C2 (de) | 1992-08-14 | 1992-08-14 | Schubladenvorrichtung für ein Computergehäuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4226951C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0626145A1 (de) * | 1993-05-21 | 1994-11-30 | METALLWARENFABRIK WALTER H. BECKER GmbH | Anordnung zur Lagerung von Sterilgut-Containern oder dergleichen |
US6929338B2 (en) * | 2003-09-08 | 2005-08-16 | Inventec Corp. | Computer case |
EP3090655A1 (de) * | 2015-05-04 | 2016-11-09 | Paul Hettich GmbH & Co. KG | Schubladencontainersystem für büromöbel |
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---|---|---|---|---|
DE614123C (de) * | 1934-02-07 | 1935-06-01 | L O Dietrich Fa | Vorrichtung zum Befestigen und Fuehren einzelner oder mehrerer untereinander angeordneter Schubkaesten an Moebeln |
CH239917A (fr) * | 1944-03-13 | 1945-11-30 | Montandon Charles | Meuble formé d'éléments amovibles superposés. |
GB629082A (en) * | 1947-10-30 | 1949-09-09 | Harris & Sheldon Ltd | Means for suspending or supporting drawers from tables and other articles or parts |
DE871056C (de) * | 1942-10-17 | 1953-03-19 | Erwin O Haberfeld | Schreibtisch mit Schubladengehaeusen |
-
1992
- 1992-08-14 DE DE4226951A patent/DE4226951C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4226951C2 (de) | 1994-08-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VMM VERLAG GMBH, 86154 AUGSBURG, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PEARL AGENCY GMBH, 79426 BUGGINGEN, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |