DE1794884U - Schreibtisch. - Google Patents

Schreibtisch.

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DE1794884U
DE1794884U DEV9478U DEV0009478U DE1794884U DE 1794884 U DE1794884 U DE 1794884U DE V9478 U DEV9478 U DE V9478U DE V0009478 U DEV0009478 U DE V0009478U DE 1794884 U DE1794884 U DE 1794884U
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cabinets
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cabinet
pedestals
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/002Combination of tables; Linking or assembling means therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B17/00Writing-tables
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B41/00School desks or tables

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  • Schreibtisch Zu einer üblichen neuzeitlichen Büroeinrichtung gehören außer Schreibtischen und Schreibmaschinentischen sogenannte Beiatellschränke zur Aufnahme von Aktenmappen, Karteien u. dgl.. Je nach ihrem Verwendungszweck sind die Unterschränke der Schreibtische, die Beistellschränke und auch die Unterschränke der Schreibmaschinentische unterteilt und oft so ausgestattet, daß Änderungen ihrer Fachenteilung innerhalb ihres Verwendungszweckes möglich sind, aber der Beistellschrank kann nicht die Funktion des Uhterschrankes und umgekehrt dieser nicht die des Beistellschrankes übernehmen. Man hat also nicht die Möglichkeit, die einmal gewählte Ausrüstung eines Arbeitsplatzes zu ändern, und es ist auch schwierig, die einmal gewählte Aufteilang eines Arbeitsraumes bei Wechsel des Raumes den neuen Raumverhältnissen anzupassen. Diese Schwierigkeiten behebt die Neuerung, sie gibt darüber hinaus die Möglichkeit, mehrere Arbeitsplätze in sehr verschiedener Weise miteinander kombinieren zu können.
  • Neuerungsgemäß ist der Bliroschreibtisch so ausgebildet, daß die Tischplatte lösbar mit den Unterschränken des Schreibtisches verbunden ist und an ihrer Unterseite außer den Befestigungsmitteln für die Unterschränke zusätzliche Befestigungsmittel für Beistellschränke ohne Deckplatten und weiter für Fußgestelle angebracht sind, die einen Unter schrank oder Beistellschrank als Träger der Platte ersetzen können. Eine solche Ausbildung des Schreibtisches gestattet bereits eine sehr vielseitige Zusammenstellung eines Arbeitsplatzes und sehr zahlreiche Kombinationen mehrerer Arbeitsplätze. Die Zahl der Zusammenstellungen und Kombinationen kann aber neuerungsgemäß dadurch gesteigert werden, daß in den Seitenwänden der Unterschränke und Beistellschränke und an den Fußgestellen in der für Schreibmaschinentische üblichen Höhe Befestigungsmittel für zusätzliche Tischplatten angebracht sind, die als Träger von Schreibmaschinen
    und Büromaschinen aller Art dienen.
    v
    Die Neuerung ist im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert, die mehrere Ausführungsbeispiele der Neuerung zeigt.
  • Die Abb. 1 der Zeichnung zeigt die Unterseite einer mit 1 bezeichneten Schreibtischplatte. In dieser Platte sind, wie in Abb. 2 in größerem Maßstab dargestellt, an sich bekannte Metallmuttern 2 mit Außen- und Innengewinde eingelassen. Das Außengewinde dient zur Befestigung der Muttern im Holz und das Innengewinde zur Aufnahme der üblichen Metallschrauben 3 mit Sechskantkopf. Wie die Abb. 1 zeigt, sind sechzehn derartiger Muttern in der Tischplatte in solcher Verteilung angeordnet daß an dieser die nachstehend beschriebenen Unterschränke, Beistellschränke, Fußgestelle und Winkelbleche befestigt werden können.
  • Die Abb. 2 zeigt die Befestigung der Fußgestelle an den Unterschränken.
  • Die Abb. 3 zeigt in Aufsicht und die Abb. 4 im Schnitt einen Unterschrank 13 für einen Schreibtische An den Seitenwänden 4 des Schrankes, bzw. seines oberen Rahmens, sind zwei Flacheisen 5 und 6 parallel zu den Schmalseiten 7 liegend befestigt. In den Flacheisen sind Bohrungen g/bis 12 angebracht, und zwar im Abstand der in Abb. 1 mit 9'bis 12'bezeichneten Muttern 2.
  • Durch die Bohrungen 9 bis 12 können die Schrauben 3 in die Muttern 2 eingeschraubt werden, ie Abb. 4 zeigt, sind die Enden 8 der Flacheisen 5 und 6 abgewinkelt und durch Schrauben oder Punktschweißen mit den Seitenwänden des Schrankes verbunden.
  • Die Abb. 5 zeigt die Aufsicht auf den oberen Rahmen eines Beistellschrankes ? dessen Türöffnung in einer der Längsseiten 15 des Schrankes liegt, dessen Schmalseiten mit 16 bezeichnet sind.
  • An den Längswänden 15 des oberen Rahmens sind wiederum Flacheisen 17, 18 mit Bohrungen 19 bis 22 befestigt. Die Bohrungen 19 und 21 dienen zur Verbindung des Schrankes mit den Muttern 9', 11' und die Bohrungen 20 und 22 entsprechen den Muttern 20'und 22' oder umgekehrt, je nachdem, nach welcher Seite die Türöffnung liegen soll.
  • Die in der Tischplatte 1 weiter vorgesehenen Muttern 23 dienen zur Befestigung eines Rahmens, der ein Schubfach aufnehmen kann.
  • Die in Abb. 6 dargestellte Platte 24 dient als Abdeckplatte für den Unterschrank 13 ? die in Abb. 7 dargestellte Platte 25 als Abdeckplatte für den Beistellschrank 14. Diese Platten haben die Muttern 9'bis 12', bzw. 19'bis 22', und die Platte 24 weiter Muttern 43', um sie mit den folgend beschriebenen Fußgestellen verbinden zu können.
  • In den Abb. 89 9 und 10 ist in Vorderansicht, Aufsicht und Seitenansicht ein Fußgestell dargestellt, das anstelle der Unterschränke oder Beistellschränke an der Tischplatte t befestigt werden kann. Die Seitenansicht in Abb. 10 ist in einem größeren Maßstab gehalten. Das Hubgestell 26 besteht aus einem H-förmigen, aus Vierkantrohr zusammengesetzten Rahmen mit den Schenkeln 27 und dem Steg 28. An den oberen Enden der Schenkel 26 ist ein Winkeleisen 29 befestigt. Der waagerechte Schenkel 30 des Kinkeleisens hat zwei Bohrungen 31, 32, die in ihrem Abstand den Bohrt gen 9 und 10 der Winkeleisen 5 und 6 entsprechen. Die Länge des Steges 28 ist so gewählt, daß der Abstand der Bohrungen 31 voneinander dem der Bohrungen 9 und 11 entspricht, d. h. das Pußgestell kann in der gleichen Weise wie der Unterschrank an den Tischplatten befestigt werden. In dem lotrechten Schenkel 33 sind sechs Bohrungen 34 bis 39 angebracht. Sie dienen zur Befestigung der in Abb. 12 und 13 dargestellten Blechwinkel 40 ; an diesem sind rechtwinklig gebogene Rohrstücke 41 befestigt, die zur Auflage kleiner Tischplatten dienen, und zwar so, daß diese Platten in der Höhe eines Schreibmaschinentisches liegen.
  • Anstelle der Winkeleisen 33 können mit den oberen Enden der Schenkel 27 der Fußgestelle auch Platten 42 mit vier Bohrungen 43 (Abb. 11) befestigt sein, um die Fußgestelle mit den in Abb. 6 und 7 dargestellten kleineren Tischplatten verbinden zu können.
  • Die Abb. 14, die eine Tischplatte 1 mit einem Unterschrank 13 und einem Beistellschrank 14 zeigt, läßt erkennen, daß in den Seitenwänden 4 des Unterschrankes und in den Schmaländen 16 des Beistellschrankes Bohrungen 44 bzw. 45 angebracht sind, die im - sie Schnitt inAbb. 15 dargestellt sind. Die/Bohrungen dienen zur Befestigung der Blechprofile 469 47 mit Hilfe der Schrauben 48.
  • Das L-förmige Profil 47 dient ebenso wie die Rohre 41 zur Auflage kleinerer Tischplatten.
  • Die schematischen Abb. 16 bis 23 lassen erkennen, daß der Schreibtisch mit der Tischplatte 1 in sehr verschiedener weise mit Unterschränken, Beistellschränken und Fußgestellen zusammengesetzt werden kann. Die Abb. 24 zeigt die Zusammensetzung eines Arbeitsplatzes aus einem Schreibtisch entsprechend der Abb. 17 mit einem zusätzlichen Beistellschrank, wobei dieser und das Fußgestell des Schreibtisches durch eine Platte in Schreibmaschinentischhöhe miteinander verbunden sind. Die Abb. 25 zeigt zwei Arbeitsplätze mit Schreibtischen entsprechend der Abb. 179 wobei die Fußgestelle beider Schreibtische durch Zwischenplatten in Schreibmaschinentischhöhe miteinander verbunden sind. Die Abb. 26 zeigt die Zusammenstellung von sechs Arbeitsplätzen unter Verwendung von vier Tischplatten 1 und Beistellschränken in der eise, daß bei den ersten vier Arbeitsplätzen jedem Arbeitsplatz zwei Unterschränke, ein Schreibmaschinentisch und die Hälfte der Tischplatte zur Verfugung stehen, während den gesondert gestellten Arbeitsplätzen je eine Tischplatte mit drei Beistellschränken zugeordnet ist.
  • Die Abb. 27 ? 28 und 29 zeigen, daß aus den zum Schreibtisch ge= hörenden Unterschränken selbständige Arbeitsplätze zusammensetzbar sind. Die gezeigten Abbildungen erschöpfen nicht die Zahl der möglichen Kombinationen,

Claims (1)

  1. Schutzansprüche: 1. Buroschreibtisch, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (1) lösbar mit den Unterschränken verbunden ist und an ihrer Unterseite außer den Befestigungsmitteln für die Unterschränke (13) zusätzliche Befestigungsmittel (2) für Beistellaohränke (14) ohne Deckplatten und Fußgestelle (26) angebracht sind, die einen Unterschrank oder Beiatellaohrank als Träger der Platten ersetzen können.
    2. Büroschreibtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß die Befestigungsmittel in der Tischplatte innerhalb der Plattenhöhe liegend angeordnet sind und vorzugsweise aus Muttern (2) mit Außen-und Innengewinde bestehen.
    3. Büroschreibtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußgestelle (26) aus einem H-förmigen Gestell bestehen und an den oberen Enden der Gestellschenkel Winkeleisen (33) mit Bohrungen zum Anschrauben der Tischplatte (1) befestigt sind. )" 4. Bliroschreibtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden der Unterschränke (13), der Beistell- schränke (14) und in den Winkeleisen (33) der Fußgestelle (26) Bohrungen(34, 449 45) zur Befestigung von Tragelementen (40, z
    41, 47) für Tischplatten zum Aufstellen von Schreib- oder Büromaschinen angebracht sind.
    5. Büroschreibtisch nach Anspruch 4, , dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen in den Seitenwänden der Unterschränke und Beistellschränke durch Kunststoffkappen verschlossen sind* 6. Büroschreibtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß mit dem oberen Rahmen der Unterschränke und Beistellschränke innerhalb der Schrankhöhe liegende Flacheisen (5, 6, 17, 18) mit Bohrungen zur Befestigung der Schreibtischplatte verbunden sind.
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