CH454060A - Werkbank - Google Patents

Werkbank

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Publication number
CH454060A
CH454060A CH1179064A CH1179064A CH454060A CH 454060 A CH454060 A CH 454060A CH 1179064 A CH1179064 A CH 1179064A CH 1179064 A CH1179064 A CH 1179064A CH 454060 A CH454060 A CH 454060A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
workbench
frame
block
frames
drawer
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Application number
CH1179064A
Other languages
English (en)
Inventor
Krieg Guenter
Original Assignee
Krieg Guenter
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Krieg Guenter filed Critical Krieg Guenter
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/02Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/941Drawers being constructed from two or more parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description


  Werkbank    Bisher werden bei Werkbänken für Fabrikbetriebe,  Werkstätten oder Privatpersonen an der Unterfläche der       Werkbankplatte    Paare von Führungsleisten aus Holz  für die Schubfächer, Schränke oder     Schubfachblocks    an  gebracht und die     beweglichen    einzelnen Schubladen mit  seitlichen Führungsleisten versehen. Dasselbe     trifft    auch  für zu einem Stück verschweissten Metallwerkbänken zu.  



  In der Regel werden     Schubfachblocks    und Schubla  den je für sich oder abwechselnd in Gruppen gleicher oder  verschiedener Art zwischen den äusseren, die Werkbank  platte tragenden Ständern teils fest, teils verschieb- und  verschliessbar angeordnet. Dies richtet sich im allgemei  nen nach der Art des jeweiligen Betriebs, so dass sich  die Notwendigkeit einer Vielzahl verschiedenartiger  handwerklicher Vorarbeiten und Massnahmen nicht ver  meiden lässt.  



  Bei den vorkommenden vielfachen Kombinations  möglichkeiten treten in der Einzelanfertigung zwangs  läufig grosse Verteuerungen auf, die abgesehen von den  vielen Vorarbeiten, wie Anzeichnen, Bohren, Anschrau  ben, Einpassen usw., mehr oder weniger von der ge  nauen Arbeitsweise des Herstellerbetriebes abhängig  sind. Eine Vorratsanfertigung ist aus diesen Gründen  nicht     zweckmässig.     



  Die bisherigen     Werkbankausführungen    haben     ausser-          dem    den Nachteil, dass die Schubladenführungen unmit  telbar an die     Werkbankplatte    von unten angeschraubt  sind, so dass die auf die Platte ausgeübten Schläge eine  frühzeitige Lockerung der Befestigungsschrauben zur  Folge haben, wobei das in den Schubladen eingelagerte,  meist schwere Werkzeug unter starken Geräuschen mit  schwingt, was schliesslich zum Herunterfallen der Schub  lade mit den darin gelagerten Werkzeugen führen kann.  



  Die vorliegende     Erfindung    betrifft eine Werkbank  mit einem Rahmen aus Metallprofilen, die für alle bisher  üblichen Ausführungen und Sonderzwecke geeignet ist  und die     fabrikmässig    so vorbereitet werden kann, dass  der kaufende Betrieb jederzeit selbst in der     Lage    ist, eine  in ihre Einzelteile zerlegte und zum Versand gebrachte  Werkband auch durch ungeschulte Personen am Bestim  mungsort in wenigen Minuten     sach-    und fachgerecht be  triebsfertig zu machen.

      Die     erfindungsgemässe    Werkbank unterschiedet sich  von den bekannten Ausführungen zwecks Vermeidung  der genannten Nachteile dadurch, dass der Rahmen     zwei     U-förmige Ständer aufweist, die mit zwei mit vorgestanz  ten     Anschraublöchern    versehenen winkelförmigen Zar  gen abnehmbar verbunden sind, welche Zargen zur Auf  nahme einzelner und/oder Serien von Schubladen dienen.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er  findung dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 das Schaubild     einer    mit einem Schubfach und  einem     Schubfachblock    versehenen Werkbank mit Tisch  platte und     Rückwandgalerie    auf U-förmigen     Metallfüs-          sen,          Fig.    2 eine Draufsicht auf das die     Werkbankplatte     tragenden Metallgerippe,       Fig.3    einen vierteiligen     Schubfachblock    mit seinen  an den gegeneinander gekehrten     Metallzargenschenkeln     befestigten     Beschlagwinkeln,

            Fig.    4 die Anordnung der Blockbeschläge und der  Bodenabstützungen,       Fig.5    ein Schaubild des Gerippes vor der Zusam  mensetzung und     Fig.    6 die linksseitige     Schubladenfüh-          rungsleiste.     



  Unterhalb einer mittels einer     Rückwandgalerie    5       (Fig.    1) abschliessenden hölzernen     Werkbankplatte    4 sind  an vier aus     U-Eisen    bestehenden Ständern 1, auf deren       Vorder-    und Rückseite je eine nach einem bestimmten       Vorlochsystem    gebauten Zarge 9 aus Stahlwinkeln derart  abnehmbar angeordnet, dass die Zargen ausser zum Be  festigen und Verstreben des     U-Profil-Gerippes        (Fig.    2  und 5) auch zur Aufnahme einzelner oder mehrerer  Schubladen 8, beispielsweise in der Form eines Schub  fachblocks 7, in der gezeichneten oder umgekehrten Rei  henfolge geeignet sind.

   Die     Gerippeteile    sind dabei so  ausgeführt, dass sie in kurzer Zeit voneinander abge  schraubt, in eine Ebene zusammengelegt und versandfä  hig gemacht und umgekehrt am Bestimmungsort bei glei  chem Zeitaufwand, auch von ungelernten Personen, be  triebsbereit zusammengebaut werden können.  



  An den Aussenseiten der senkrechten     U-Eisenständer     1 sind auf der     Vorder-    und Rückseite winkelförmige, mit  ihren langen Schenkeln gegen den Boden zeigende Zar-      gen 9 befestigt. Diese weisen zwischen den Ständern 1,  auf die ganze     Zargenlänge    verteilt, an bestimmten Stel  len vorgestanzte Löcher auf, von denen die äusserste       Endgruppe    a zum Befestigen der Zargen 9 an den Stegen  der Ständer 1 mit     z.B.    je vier Löchern dienen, während  von den zwischen den Endreihen vorgesehenen Löchern  die mit b bezeichneten Löcher zum Befestigen der Schub  ladenführungen 11 und die Löcher c zum Anschrauben  der festen     Schubfachblocks    7 dienen.

   Bei d werden die  erforderlichen Verstrebungen 2     (Fig.    5) für die rück  wärtige Zarge 9 angeschraubt.  



  Bei Anordnung von blockartigen Bauteilen 7 werden  die Beschläge 10 unmittelbar oben an den zwei Blocksei  ten angeschlossen     (Fig.    4). uni sie alsdann an die senk  rechten     Zargenschenkel    festschrauben zu können.  



  Als Schubladenführungen     (Fig.    6) kommen aus     U-          Eisen    bestehende Führungsstäbe 11 zur Verwendung, die  ausserdem als     Versteifung    für die vordere und die hintere  Zarge 9 dienen. Durch Steckstifte 12 am hinteren Ende  der     Schubfachführungen    11 wird die     Einschiebetiefe    der  Schublade 8 begrenzt.  



  Durch die an den Zargen 9 auf ihrer ganzen Länge  in bestimmter Anordnung verteilten     Anschraublöcher          a-d    ist es somit möglich gemacht, sowohl eine oder meh  rere Schubladen 8 als auch ganze     Schubfachblocks    7  links oder rechts entweder nebeneinander     od.    Schubladen  abwechselnd mit Blocks für eine und dieselbe Werkbank  platte 4 zu verwenden, wie dies die jeweiligen betriebli  chen Erfordernisse     verlagen,    jedoch ohne dass die Platte  4 mit den Schubladen usw. in unmittelbare Berührung  kommt.

   Für die Befestigung der     Werkbankplatte    4 sind  sowohl im oberen waagerechten Schenkel jeder Zarge 9  als auch an den oberen Traversen der Ständer 1 vorge  stanzte Löcher e angebracht. Die ganze Werkbank ist    demnach so gestaltet, dass sie in dem die Einzelteile her  stellenden Betrieb rasch     versandbereit    gemacht, als auch  am Bestimmungsort ohne besondere Vorkenntnisse in  kurzer Zeit zusammengesetzt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Werkbank mit einem Rahmen aus Metallprofilen, da durch gekennzeichnet, dass der Rahmen zwei U-förmige Ständer (1) aufweist, die mit zwei mit vorgestanzten An schraublöchern (a-d) versehenen winkelförmigen Zargen (9) abnehmbar verbunden sind. welche Zargen zur Auf nahme einzelner und/oder Serien von Schubladen (8) die nen. UNTERANSPRÜCHE 1. Werkbank nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass aus Stahl bestehende Schubfachführungs- schienen (11) mittels an ihren Enden angewinkelter Oh ren (6) an der Vorder- und an der Hinterzarge (9) ange schraubt sind, um den aus Metall gebildeten Rahmen in der Querrichtung zu verstreben. 2.
    Werkbank nach Patentanspruch, mit zu einem Block vereinigten Bauteilen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung des Blockes abgewinkelte Beschläge (10) an den Zargenschenkeln (9) abnehmbar befestigt sind und der Block mit seiner Unterfläche auf einem Winkel (3) einer unteren Traverse (13) für die Auflage eines Zwischenbodens (14) ruht.
CH1179064A 1964-09-07 1964-09-07 Werkbank CH454060A (de)

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CH1179064A CH454060A (de) 1964-09-07 1964-09-07 Werkbank
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CH1179064A CH454060A (de) 1964-09-07 1964-09-07 Werkbank

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CH454060A true CH454060A (de) 1968-03-31

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