DE19732382A1 - Einrichtungssystem - Google Patents

Einrichtungssystem

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DE19732382A1
DE19732382A1 DE1997132382 DE19732382A DE19732382A1 DE 19732382 A1 DE19732382 A1 DE 19732382A1 DE 1997132382 DE1997132382 DE 1997132382 DE 19732382 A DE19732382 A DE 19732382A DE 19732382 A1 DE19732382 A1 DE 19732382A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B83/00Combinations comprising two or more pieces of furniture of different kinds
    • A47B83/001Office desks or work-stations combined with other pieces of furniture, e.g. work space management systems
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B97/00Furniture or accessories for furniture, not provided for in other groups of this subclass
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    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F9/00Shop, bar, bank or like counters
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/0066Workstations
    • A47B2200/0073Desk with integrated computer

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Einrichtungssystem für mit technischen, mindestens eine Leitung aufweisenden Geräten ausgestattete Bereiche auf gewerblichem oder privatem Gebiet. Derartige Einrichtungssysteme finden überall dort Anwendung, wo technische Geräte auf oder in einem Möbelstück angeordnet werden müssen. Technische Geräte weisen stets mehrere Leitungen auf, so beispielsweise elektrische Leitungen für die Stromzuführung oder den Datentransport, aber auch Wasser- oder Druckleitungen. Zwar sind Einrichtungssysteme bekannt, aus denen sich Möbelstücke, welche derartige Geräte aufnehmen, zusammenstellen las sen. Als nachteilig erweist sich bei diesen bekannten Einrichtungssystemen, daß sich die von einer externen Quelle ausgehenden Leitungen bei der Zuführung zu dem auf dem Möbelstück angeordneten Gerät nicht so verstauen lassen, daß sie von außen nicht mehr sichtbar sind. Die an der Außenseite des Möbelstücks verlaufenden Leitungen stellen außerdem eine Behinderung für die an dem technischen Gerät tätigen Personen dar.
Die Erfindung und ihre Vorteile
Demgegenüber hat das erfindungsgemäße Einrichtungssystem den Vorteil, daß ein Technikelement in Form eines rechteckigen Korpusses vorgesehen ist. Das Technikelement nimmt alle Leitungen auf, die von einer externen Quelle dem technischen Gerät zugeführt und die von dem technischen Gerät ausgehend weitergeführt werden. Dabei kann das Technikelement entweder in unmittelbarer Nähe der Quelle oder in einiger Entfernung von dieser angeordnet sein. Im letzteren Fall können die Leitungen über einen an der Decke, am Fußboden oder an der Wand verlaufenden Kanal dem Technikelement zugeführt werden. Das Technikelement kann neben den Zu- und Ableitungen des Gerätes auch zusätzliche Anschlüsse, Verteilerkomponenten oder auch Teile des Geräts aufnehmen, die für den Benutzer nicht ständig zugänglich sein müssen. Neben dem Technikelement sind bei dem Einrichtungssystem Schrankelemente vorgesehen, welche ebenfalls die Form eines rechteckigen Korpusses aufweisen. Diese Schrankelemente werden um das Technikelement nebeneinander oder übereinander gruppiert. Auf diese Weise kann je nach Anforderung beispielsweise eine Theke, ein Stehpult, ein Schreibtisch oder ein Schrank zusammengestellt werden. Auf diesem so zusammengestellten Möbelstück wird das technische Gerät angeordnet. Die Leitungen werden, ausgehend vom Technikelement, über in den Schrankelementen vorgesehenen Öffnung dem technischen Gerät zugeführt und von dort ausgehend weitergeleitet. Bei dem technischen Gerät kann es sich beispielsweise um einen mit Drucker, Bildschirm und Tastatur ausgestatteten Computer handeln. Das Einrichtungssystem bietet die Möglichkeit, beispielsweise den Computer im Technikelement zu verstauen, den Drucker in einem Schrankelement unterzubringen und lediglich den Bildschirm und die Tastatur von außen sichtbar auf einem Schrankelement anzuordnen. Die Netzanschlüsse und Datenleitungen zwischen den einzelnen Komponenten können dabei in den Schrankelementen verstaut werden, so daß sie von außen nicht sichtbar sind und den Benutzer des Gerätes nicht behindern. Das Einrichtungssystem kann im gewerblichen Bereich, beispielsweise in Banken, Büro- und Verkaufsräumen oder Messeständen eingesetzt werden, wo ein Informationsaustausch zwischen verschiedenen Personen, unterstützt von Computern, oder zwischen Personen und dem Computer stattfindet. In Werkstätten kann das Einrichtungssystem dazu verwendet werden, bearbeitende Maschinen aufzunehmen. Im privaten Bereich eignet sich das Einrichtungssystem beispielsweise für die Zusammenstellung von Möbelstücken zur Aufnahme von HiFi- oder Telekommunikationsgeräten. Wird das einmal zusammengestellte Möbelstück für die Aufnahme eines technischen Geräts nicht mehr benötigt, so können die einzelnen Schrankelemente auch ohne das Technikelement beispielsweise zu Schränken oder Kommoden zusammengestellt werden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind an den Korpussen an den nach außen weisenden Flächen Ausnehmungen vorgesehen, über die die einzelnen Korpusse mittels Verbindungselemente miteinander verbindbar und mit zusätzlichen Einrichtungselementen ausstattbar sind. Die Korpusse werden damit bei der Zusammenstellung von Möbelstücken nicht nur nebeneinander oder aufeinander gestellt, sondern über die Ausnehmungen und Verbindungselemente aneinander befestigt. Dies verleiht dem Möbelstück eine zusätzliche Stabilität.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung handelt es sich bei den Ausnehmungen in den Korpussen um Bohrungen, in welche Montageelemente wie Sockelfüße, Korpusverbinder oder Schrauben eingesetzbar sind.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Korpusse der Schrankelemente auf der nach innen weisenden Seite mit einem Raster von Ausnehmungen zur Befestigung zusätzlicher Elemente versehen. Dabei kann es sich beispielsweise um Einlageböden, Türen oder Leisten für Schubladen oder Schubkästen handeln. Das aus dem Einrichtungssystem zusammengestellte Möbelstück kann somit an die jeweils bestehenden Anforderungen angepaßt werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Befestigung der zusätzlichen Elemente mit handelsüblichen Beschlägesystemen. Dies hat den Vorteil, daß das zusammengestellte Möbelstück jederzeit erweitert, angepaßt oder verändert werden kann, ohne daß dabei spezielle einzeln angefertigte Beschläge notwendig sind. Die einzelnen Elemente des Einrichtungssystems können dabei vorteilhafterweise sowohl von einem Möbelhersteller als auch von einer Schreinerei hergestellt werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind an dem Technikelement Vorrichtungen zur Befestigung einer über das Technikelement nach oben hinausragenden, die Form eines Hohlkörpers aufweisenden Säule vorgesehen. Diese Säule kann beispielsweise dazu dienen, Leitungen von oben, beispielsweise ausgehend von einem an der Decke angeordneten Kanal, in das Technikelement einzuführen. Außerdem kann an der Säule für die Beleuchtung des mit Hilfe des Einrichtungssystems ausgestalteten Bereichs eine Leuchte angebracht sein. Die Leuchte ist damit unmittelbar mit dem Bereich verbunden. Bei einer Umgruppierung oder einer Standortänderung müssen so beispielsweise für die Leuchte keine neuen Anschlüsse verlegt werden. Außerdem können an der Säule gestalterische Elemente, wie Hinweisschilder oder Überdachungen angebracht werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind Tischelemente vorgesehen, welche an einem Korpus ankoppelbar sind. Das Tischelement kann auch mit einer Deckplatte verbunden sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind Drehteller vorgesehen, welche auf eine Deckplatte aufsetzbar sind. Derartige Drehteller eignen sich zum Anordnen von technischen Geräten, welche von der bearbeitenden Person in ihrer Position verändert werden können. Dies gilt beispielsweise für Bildschirme oder Tastaturen von EDV- Geräten.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind eine Blende, eine Belegablage oder ein Sichtschutz vorgesehen, welche an einem Korpus oder an mehreren Korpussen zusammen ankoppelbar sind. Durch das Anbringen derartiger Elemente ist das mit Hilfe des Einrichtungssystems zusammengestellte Möbelstück an die individuellen Anforderungen anpaßbar.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Korpusse aus mitteldichten Holzfaserplatten. Diese haben den Vorteil, daß die Kanten dieser Platten aufgrund ihres ansprechenden Aussehens nicht umleimt oder abgedeckt werden müssen, was insbesondere bei den für die Leitungen vorgesehenen Öffnungen in den Korpussen von Bedeutung ist. Außerdem können die Oberflächen mitteldichter Holzfaserplatten einfach und problemlos behandelt, beispielsweise lackiert, lasiert oder gewachst werden und zu einem späteren Zeitpunkt jederzeit umgestaltet werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung handelt es sich bei dem technischen Gerät um ein elektrisch betriebenes Gerät und bei den Leitungen um strom- oder datenführende Leitungen. Dies können beispielsweise EDV- Geräte, Telekommunikationsgeräte oder HiFi-Geräte sein. Die Leitungen sind dabei Netzanschlüsse oder Leitungen zur elektrischen oder optischen Datenübertragung.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Möbelstück aus einem erfindungsgemäßen Einrichtungssystem zusammengestellt, in Explosionsdarstellung,
Fig. 2 perspektivische Ansicht einer Thekenanordnung aus dem erfindungsgemäßen Einrichtungssystem zusammengestellt,
Fig. 3 Ansicht von vorn der in Fig. 2 dargestellten Theke,
Fig. 4 Seitenansicht der in Fig. 2 dargestellten Theke,
Fig. 5 Ansicht der in Fig. 2 dargestellten Theke von hinten,
Fig. 6 Ansicht der in Fig. 2 dargestellten Theke von oben.
Fig. 1 zeigt ein aus einem erfindungsgemäßen Einrichtungssystem zusammengestelltes Möbelstück in Explosionsdarstellung. Um ein Technikelement 1 sind verschiedene Schrankelemente 2, 3 und 4 angeordnet. Das Technikelement 1 und die Schrankelemente 2 bis 4 bestehen aus rechteckigen Korpussen. Sie sind auf aus Blenden 5 bestehenden Sockel 6 aufgesetzt. Die Korpusse weisen nach oben, unten und zur Seite hin runde Öffnungen 7 und schlitzartige Öffnungen 8 auf, durch welche Leitungen, wie beispielsweise Kabel, ausgehend vom Technikelement 1 geführt werden können. An dem Technikelement 1 ist außerdem eine Säule 9 angebracht, an welcher über einen Querträger 10 eine Leuchte 11 befestigt ist. Der Strom für die Leuchte wird vom Technikelement aus über die Säule zugeführt. Das Technikelement 1 ist auf seiner den Schrankelementen abgewandten Seite mit einer Tür 12 ausgestattet, über die das Innere des Technikelements von außen zugänglich ist. Das Technikelement 1 und die Schrankelemente 2 bis 4 sind nach oben durch Deckplatten 13 abgedeckt. Dies ist in der Zeichnung nur schematisch dargestellt. Auf der Deckplatte ist ein Drehteller 14 angeordnet, auf dem ein Bildschirm 15 positioniert wird. Die Rückseite des Bildschirms ist durch einen Sichtschutz 16 abgedeckt. Seitlich ist ein durch eine Stütze 18 getragenes Tischelement 17 vorgesehen. Die Schrankelemente 2 bis 4 können über ein nicht dargestelltes Lochraster mit Einlegeböden 19 und Schubkästen 20 ausgestattet werden.
Fig. 2 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine aus einem erfindungsgemäßen Einrichtungssystem zusammengestellte Theke. Der Aufbau der Theke entspricht dem in Fig. 1 dargestellten Prinzip. Auf einer mit einem Tischelement 17 verbundenen Deckplatte 13 ist ein nach hinten durch einen Sichtschutz 16 abgedeckter Bildschirm 15 angeordnet. Das in der Zeichnung nicht erkennbare Technikelement 1 ist nach vorne durch eine Tür 12 abgedeckt. Seitlich an den Technikelementen ist über eine Säule 9 eine Leuchte 11 angeordnet. Das Schrankelement zwischen den beiden Bildschirmen weist eine zusätzliche Ablage 21 auf. Derartige mit EDV-Geräten ausgestattete Theken können beispielsweise in Banken, Verkaufs- und Büroräumen oder auf Messeständen verwendet werden.
Fig. 3 und 4 zeigen die in Fig. 2 dargestellte Thekenanordnung in einer Ansicht von vorne und von der Seite.
In Fig. 5 ist die Rückseite der Thekenanordnung dargestellt. Das zwischen den beiden Bildschirmen angeordnete Schrankelement bietet Platz für zwei Drucker 22 und für Belegablagen 21. Die Schrankelemente sind im Inneren mit Schubladen 20, Einlegeböden 19 und Schubfächern 23 ausgestattet. In den dadurch vorhandenen Fächern können beispielsweise automatische Kassentresore, Sparbuchdrucker und sonstige benötigte Geräte oder Unterlagen verstaut werden.
Fig. 6 zeigt die in Fig. 2 dargestellte Thekenanordnung in einer Ansicht von oben. Hier ist die Position der Bildschirme 15, der Drucker 22, der Tastaturen 24 und der Mäuse 25 erkennbar. Über die nach vorne zu öffnende Tür 12 ist das Technikelement zugänglich.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1
Technikelement
2
Schrankelement
3
Schrankelement
4
Schrankelement
5
Blende
6
Sockel
7
runde Öffnung
8
schlitzartige Öffnung
9
Säule
10
Querträger
11
Leuchte
12
Tür
13
Deckplatte
14
Drehteller
15
Bildschirm
16
Sichtschutz
17
Tischelement
18
Tischstütze
19
Einlegeboden
20
Schubkasten
21
Ablage
22
Drucker
23
Schubfach
24
Tastatur
25
Maus

Claims (17)

1. Einrichtungssystem für mit technischen, mindestens eine Leitung aufweisenden Geräten ausgestattete Bereiche auf gewerblichem oder privatem Gebiet gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
daß als Technikelement (1) ein rechteckiger, zur Aufnahme der von einer externen Quelle ausgehenden Leitungen, zur Zuführung der Leitungen zu dem technischen Gerät und zur Weiterführung der Leitungen dienender Korpus vorgesehen ist,
daß als Schrankelemente (2, 3, 4) weitere rechteckige Korpusse vorgesehen sind,
daß die Schrankelemente (2, 3, 4) um das Technikelement (1) in einer Reihe nebeneinander oder übereinander gruppierbar sind,
daß die Korpusse an allen nach außen weisenden Seiten Öffnungen (7, 8) zur Kabelführung aufweisen, und
daß das technische Gerät auf oder in den Korpussen positionierbar ist.
2. Einrichtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Korpussen an den nach außen weisenden Flächen Ausnehmungen vorgesehen sind, über die die einzelnen Korpusse mittels Verbindungselementen miteinander verbindbar und mit zusätzlichen Einrichtungselementen ausstattbar sind.
3. Einrichtungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen Bohrungen sind, in welche Montageelemente wie Sockelfüße, Korpusverbinder oder Schrauben eingesetzbar sind.
4. Einrichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Korpusse der Schrankelemente auf der nach innen weisenden Seite mit einem Raster von Ausnehmungen zur Befestigung zusätzlicher Elemente versehen sind.
5. Einrichtungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der zusätzlichen Elemente mit handelsüblichen Beschlägesystemen erfolgt.
6. Einrichtungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Elemente Einlegeböden (19), Türen (12) oder Leisten für Schubladen oder Schubkästen (20) sind.
7. Einrichtungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Technikelement (1) Vorrichtungen zur Befestigung einer über das Technikelement nach oben hinausragenden, die Form eines Hohlkörpers aufweisenden Säule (9) vorgesehen sind.
8. Einrichtungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß über die Säule Leitungen von oben in das Technikelement einführbar sind.
9. Einrichtungssystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Säule (9) eine Leuchte (11) anbringbar ist.
10. Einrichtungssystem nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Säule ein Hinweisschild oder eine Überdachung anbringbar ist.
11. Einrichtungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Deckplatten (13) vorgesehen sind, welche einen oder mehrere Korpusse abdecken.
12. Einrichtungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Tischelemente (17) vorgesehen sind, welche an einen Korpus ankoppelbar sind.
13. Einrichtungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Drehteller (14) vorgesehen sind, welche auf eine Deckplatte aufsetzbar sind.
14. Einrichtungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Blenden (5), Belegablagen (21) oder Sichtschutzelemente (16) vorgesehen sind, welche an einen Korpus oder an mehreren Korpussen ankoppelbar sind.
15. Einrichtungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Korpusse aus mitteldichten Holzfaserplatten bestehen.
16. Einrichtungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das technische Gerät ein elektrisch betriebenes Gerät ist, und daß die Leitungen stromführende oder datenführende Leitungen sind.
17. Einrichtungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät ein EDV- Gerät (15, 22, 24, 25) oder ein Telekommunikationsgerät ist.
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