DE2251624A1 - Anordnung von mehreren bueromoebeln zu einem arbeitsplatz - Google Patents

Anordnung von mehreren bueromoebeln zu einem arbeitsplatz

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DE2251624A1
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  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

  • Reinhard Müller, Innenarchitekt, 89o1 Königsbrunn, Hauptstraße 17 und Karl Johannes, Innenarchitekt, 6301 Garbenteich b/Gießen, Sudetenstraße 3 Anordnung von mehreren Büromöbeln zu einem Arbeitsplatz Die Erfindung betrifft eine Anordnung von mehreren Büromöbeln zu einem Arbeitsplatz für eine oder mehrere Personen. Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird darin gesehen, eine derartige Anordnung zu schaffen, die eine funktionell verschmolzene Einheit bildet und sowohl besonders rationell in der Fertigung und vielseitig verwendbar im Gebrauch ist als auch ein besonders rationelles und bequemes Arbeiten ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die einzelnen Büromöbel, wie Schränke und/oder Tische od.dgl., zumindest mit einem Teil ihrer horizontalen Projektionsfläche Ubereinander angeordnet und um eine gemeinsam, vertikale brehachse drehbar gelagert sthd.
  • Aufgrund der Erfindung ergibt sich eine in ergonomischer und funktioneller flinsicht optimale Anordnung durch die zentrale lage aller Geräte und Behälter, die sich unmittelbar im visuellen und manuellen Bereich befinden. Die verwendeten @chränke bilden praktisch einen lurm aus einzelnen, unabhängig von den anderen schwenkbaren Kiegmenten, die von allen Seiten zugänglich sind. Falls Tische vorhanden sind, lassen diese sich ebenfalls um die vortikale Drehachse verschwenken und in die winkelmäßig günstigste rage innerhalb des zur Verfügung stehenden Raumes schwenken, unabhängig davon, an welcher Stelle der Tisch bzw. die Tischplatte iit der Drehachse in Verbindung steht.
  • Vorteilhaft ist jeder Schrank zylinderförmig bzw. ein scheibenförmiges Rundelement, wobei die einzelnen Rundelegante übereinander stapelbar und unabhängig voneinander drehbar sind. die @eite, an der gegebenenfalls ein als Schrank ausgebildetes Bundelement zu öffnen ist, läßt sich in jede beliebige radiale lage relativ zur brehachse bringen, so daß der @chrank somit von allen Seiten zugänglich ist. @ei @bereinanderstapelung ergibt sich ein Irrn aus Rundelementen, die durchaus nicht immer nur als Schränke, sondern auch als @inschubfächer, Träger von iiernsehxonltoren, Telefonapparaten od.dgl. susgeblldet sein können. Gegebenenfalls lassen sich einzelne Rundelemente unter Weglassung einer Umfangswand als einfache Ablagetische ausbilden, wie andererseits auch als Rollschränke mit Jalousien längs des Umfangs, Schubladen und dergleichen.
  • Zweckmäßig weist jedes Rundelesent jeweils eine Grund- und eine gleichartige, in Abstand befindliche Deckplatte auf, die bei sämtlichen Rundelenenten, unabhängig von deren weiterer Ausbildung und Verwendungszweck, gleich ausgebildet sind. Dies vereinfacht die Herstellung und die Montage erheblich.
  • Jeder Tisch kann winkelförmig ausgebildet und am freien Ende seines die jeweilige Tischplatte bildenden Winkelstegs auf ein Rundelement aufsetzbar bzw. zwischen Rundelemente einfügbar und ebenfalls unabhängig drehbar sein.
  • Bevorzugt wird die Ausbildung der Drehachse zum stationären Zylinder, auf den sich die einzelnen Rundelemente bzw. Tische aufschieben lassen. Dabei weist jedes Rundelement in seiner Mitte und jeder Tisch am genannten freien Ende jeweils eine Lageröffnung auf, mittels welcher sie von oben auf den die Drehachse bildenden Zylinder aufschiebbar sind. Es empfiehlt sich, zwischen übereinander gestapelte Rundelemente bzw. Tische jeweils Gleitlager anzuordnen. Bei Verwendung mehrerer Tische in verschiedenen Höhen lassen sich jeweils im Bereich der Drehachse Rundelemente zwischenschalten.
  • Uie Erfindung und ihre vorteilhaften Weiterbildungen sind im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Turm aus mehreren, konzentrisch übereinander gestapelten Rundelementen in schaubildlicher Darstellung; Fig. 2 einen axialen Querschnitt durch den ntrr nach Fig. 1 im Schema; Fig. 3 die Seitenansicht eines demjenigen nach Fig. 1 entsprechenden Turms aus Rundelementen mit zwei im rechten Winkel zueinander angeordneten Tischen in verschiedenen Höhen; Fig. 4 die Draufsicht aui die Anordnung nach Fig. 3; Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Anordnung iit drei Tischen in verschiedenem Hohen in raumsparender Abstellage in schaubildlicher Ansicht.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einem Tura aus Rundelementen 1, die tbereinander gestapelt und unabhängig voneinander drehbar sind. Jedes Rundelement ist zylinder- bzw. scheibenförsig und besteht jeweils aus einer Grundplatte 2 und einer Deckplatte 3, die bei sämtlichen Rundelementen, unabhängig von deren weiterer Ausgestaltung und Vervendungszweck, gleich ausgebildet sind. Die einzelnen Rundelemente 1 können dabei beliebig ausgestaltet sein, beispielsweise als Schränke mit Rollturen 4, Schiebetüren 5 oder als Konsole illr Fernsehbildschirme B, beispielsweise Monitoren. Ein solcher Turn ist von neben ihs arbeitenden, rund um seinen Umfang verteilten Bürokräften gleichzeitig benutzbar, sofern nicht jede Burokraft gleichseitig ein und denselben Schrank bzw. Rundelement 1 benutzen möchte.
  • Durch die Möglichkeit, jeden Schrank bzw. jedes Rundelement 1 unabhängig von den anderen Rundelementen um eine gemeinsame, vertikale Drehachse 7 zu drehen, ergibt sich die gleichzeitig Zugänglichkeit zu verschiedenen Rundelementen von verschiedenen Selten. Durch die Stapelbarkeit der Rundelemente läßt sich zudem eine sehr'weitgehende Anpassung des Turmes an einen einzelnen Arbeitsplatz und die einzelne Bürokraft durchführen, da die Rundelemente 1 in ihrer Zusammenstellung je nach Bedarf variiert werden können. Die in Fig. 1 gezeigte Anordnung mit einem Rollschrank unten, zwei verschiedenen Schiebetürenschränken in der Mitte und einer Monitorenkonsole oben ist ledig° lich ein Beispiel; ein. geänderte Anordnung der gleiches Elemente sowie die Weglassung einzelner und das Hinzufügen anderer, nicht gezeigter, anderweitig speziell ausgebildeter Rundelemente ist jederzeit möglich, man denke nur an die Ausbildung von Rundelementen mit Ablagefächern, Regalen, Konsolen für Telefonapparate, Radios, Bandgeräte od.dgl.
  • In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform gezeigt, die ebenfalls aus fünf Rundelementen 1 besteht, wobei diese Rundelemente im einzelnen für anderweitige Zwecke vorgesehen und ausgebildet sein können, wie durch die unterschiedliche Aufteilung der Flächen in der Zeichnung angedeutet ist; beispielsweise wird auf den schematisch dargestellten Telefonhörer 8 verwiesen. Bei diesen Ausführungsbeispiel sind auch Tische vorgesehen, die mit einem Teil ihrer horizontalen Projektionsfläche übereinander angeordnet und ebenfalls um eine gemeinsame, vertikale Drehachse drehbar gelagert sind. Es ist darauf hinzuweisen, daß bei den gezeigten Ausführungsbeispielen die Rundelemente 1 zwar kongruent übereinander gestapelt sind, dies jedoch nicht zwangsläufig so sein muß, d.h.
  • die Schränke bzw. Elemente müssen nicht. unbedingt rund sein und auch nicht unbedingt konzentrisch zueinander angeordnet sein, obgleich letzteres zu bevorzugen sein dürfte. Wie man aus Fig. 3 entnimmt, ist zweckmäßig jeder Tisch 9 bzw. 10 wiakelförmig ausgebildet und am freien Ende seines die jeveilige Tischplatte bildenden, horizontalen Winkelstegs 11 bzw. 12 auf ein Rundelement 1 aufsetzbar bzw., wie gezeigt, zwischen Rundelemente einfügbar und ebenfalls unabhängig drehbar.
  • Bei den gezeigten Ausführungsformen besteht die Drehachse 7 aus einem stationären Zylinder 13 (Fig. 2). Diezer Zylinder 13 kann in irgendeiner Weise am oder im Boden verankert zein bzw. eine Fußplatte 14 aufweisen.
  • Wie man leicht entnimmt, weist jedes Rundelement 1 in seiner Mitte und jeder Tisch 9, 10 as genannten freien Ende jeweils eine Lageröffnung 15 auf, mittels welcher sie von oben auf den die Drehachse 7 bildenden Zylinder 13 aufschiebbar sind. Wie sich aus Fig. 2 entnehmen läßt, können zwischen übereinander gestapelten Rundelementen 1 bzw. Tischen 9, 10 jeweils Gleitlager 16 angeordnet sein, wie angedeutet worden ist. Diese Gleitlager können aus Polyamid od.dgl. sein. Es versteht sich, daß gegebenenfalls auch Kugel- bzw. Schrägrollenlager von Vorteil sein können.
  • An dieser Stelle ist zu betonen, daß auch eine andersartige Ausbildung der Lagerung der einzelnen Teile, d.h.
  • Rundelemente und Tische aneinander vorsehen läßt, beispielsweise durch länge des Umfangs eines Rundelements 1 angeordnete Rollen, di. bein Aufsetzen des nächsten Rundelements in ein entsprechendes Rollenlager desselben eingreifen, wobei ein Bund des aufgesetzten Rundelements den die Rollen tragenden oberen Rand des unteren Rundelements übergreift. Weitere Mittel, um eine konzentrische Drehführung von Rundelementen oder Tischen aneinander zu gewährleisten, sind fakultativ.
  • Wie die Figuren 3 und 4 zeigen, können an einer Drehachse 7 mehrere Tische 9, 10 in mehreren Höhen gelagert und die jeweiligen, die Füße bildenden Winkelstege 17 bzw. 18 entsprechend lang ausgebildet sein. In den genannten Figuren sind die beiden Tische, von denen beispielsweise der höhere Tisch den Schreibtisch und der niedrigere Tisch den Schreibmaschinentisch bildet, in einem Winkel von 90° zueinander verschwenkt sein. Andere Winkel lassen sich durch einfaches Verschieben eines oder beider Tische- erzielen.
  • Es wird hierzu des weiteren auf Fig. 5 hingewiesen, wo segar drei Tische 19, 20 und 21 vorgeschen sind, wobei der höchste Tisch 21 als Stehpult bzw. Tresen dienen ka@ an.
  • Bei der schaubildlichen Ansicht in Fig. 9 befinden sich die Tische 19, 20 und 21 in radial einander deckonder Stellung, was eize besondere Raumersparais zu Zeiten ergibt, in denen die Tische nicht gebraucht werden. Es versteht sich, daß hierbei die Länge des jeweils miedrigeren Tisches geringer sein muß als die Länge des jeweils höheren Tisches, und zwar so weit, daß sich der niedriger Tisch unter den höheren Tisch einschwenken läßt. Wie sich weiter aus Fig. 5 ergibt, läßt sich der zwischen Tischen unterschiedlicher Höhe entstehende Abstand vorteilhaft dadurch mutmen, daß zwischen ihnen Rundelemente angeordnet sind. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel befindet zich ein Rundelement 1 mit Fernsehmonitoren 22 zwischen den Enden der Tische 20 und 21. Je nach den Höhenunterschied zwischen den Tischen 19 und 20 kann das relativ schmale Rundelement 23 obenfalls in irgendeiner Weise, als Ablage od.dgl., @utzbar sein oder lediglich ein Zwischenelement bilden, das außer der Abstandhaltung zwischen den Tischen 19 und 20 keine weitere Funktion erfüllt.
  • / in Pfeilrichtung A,B,C,D (Fig. 3 u. 4) Wie die Figuren 3 und 4 ferner neigen, kann am oberen freien Ende der Drehachse 7 eine Lampe 24 od.dgl. montierkr sein. Ferner ist der Zylinder 13 zweckmäßig hohl, wobei in seinem Innern Versorgungsleitungen tur elektrischen Strom od.dgl. angeordnet sein können.
  • Schließlich ist darauf hinzuweisen, daß die Rundelemente 1 unterschiedliche vertikale Abmessungen, je nach Bedarf, aufweisen können, wobei sehr leicht eine Normung eingeführt werden kann. Es ist zu beerken, daß beispielsweise die Tischhöhen derart wählbar sind, daß sie arbeitsphysiologischen Gesichtspunkten entsprechen. Zu betonen ist die Tatsache, daß die einzelnen Elemente, ob nun Rundelemente bzw. Schränke, Konsolen od.dgl. und Tische, jederzeit neu an- bzw. einfügbar sind und auch jederzeit entlernt und bei eine. anderen Arbeitsplatz eingesetzt werden können. Hingewiesen wird ferner auf die Möglichkeit nicht nur zur Einzel- sondern auch zur Gruppenaufstellung, Verkettung ron mehreren Türmen au Rundelementen durch an ihren Enden aui die jeweilige Drehachse aufschiebbare Tische und somit die nicht nur vertikale, sondern auch horizontale Ausbaufähigkeit. Es versteht sich ferner, daß an ein und demselben Turm bis zu vier jeweils um 90° versetzte Tische angeordnet werden können, auch in nur einer Ebene, wie durch die sektorförmige Ausbildung des freien Endes des Tisches 9 in Fig. 4 angedeutet ist. Der so entstehende Tischstern läßt sich Jedoch dann verständlicherweise nu@ als Ganzes drehen.

Claims (12)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Anordnung von mehreren Büromöbeln zu einem Arbeitsplatz für eine oder mehrere Personen, dadurch g e k e n n s e i c h n e t , daß die einzelnen Büromöbel, wie Schränke und/oder Tische od.dgl., zumindest mit einem Teil ihrer horizontalen Projektionsfläche übereinander angeordnet und um eine gemeinsame, vertikale Drehachse (7) drehbar gelagert sind..
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeder Schrank zylinderförmig bzw. ein scheibenförmiges Rundelement (1) ist und die einzelnen Rundelemente übereinander stapelbar und unabhängig voneinander drehbar sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß jedes Rundelement (1) jewei eine Grund- und eine gleichartige, in Abstand befindliche Deckplatte (2 bzw. 3) aufweisen, die bei sämtlichen Rundelementen, unabhängig von deren weiterer Ausgestaltung und Verwendungszweck, gleich ausgebildet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e 1 c h n e t , @ daß jeder Tisch (9 bzw. 10) winkelförmig ausgebildet ist und am freien Ende seines die jeweilige Tischplatte bildenden horizontalen Winkelstegs (11 bzw. 12) auf ein Rundelement (1) aufsetzbar bzw. zwischen Rundelemente einfügbar und ebenfalls unabhängig drehbar ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e e n n -8 e i c b n e t , daß die Drehachse (7) aus einem stationären Zylinder (13) besteht.
6. Anordnung nach Ansprüche 2, 4 und 5, dadurch g e k e n n s e i c h n e t , daß jedes Rundelement (1) in seiner Mitte und jeder Tisch (9, lo) am genannten freien Ende jeweils eine Lageröffnung (15) aufweisen, mittels welcher sie von oben auf den die Drehachse (7) bildenden Zylinder (13) aufschiebbar sind.
7. Anordnung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß zwischen übereinander gestapelte Rundelementen (1) bzw. Tischen (9, 10) jeweils Gleitlager (16) angeordnet sind.
8. Anordnung nach Aspruch 1, dadurch g e k e n n -z e 1 c h n e t , daß an einer Drehachse (7) mehrere Tische (9, 10) in einer oder mehreren Höhen gelagert und die jeweiligen, die Füße bildenden Winkelstege (17, 18) entsprechend lang ausgebildet sind.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e 1 c h n e t , daß zwischen in verschiedenen Höhen angeordneten Tischen im Bereich der Drehachse Rundelemente angeordnet sind.
10. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß am oberen freien Ende der Drehachse (7) eine Lampe (24) od.dgl. montierbar ist.
11. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -t e 1 c h n e t , daß der Zylinder (13) hohl ist und in seinem Inneren Versorgungsleitungen für elektrischen Strom od.dgl. angeordnet sind.
12. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -t e i c h n e t , daB die Rundelemente (1) unterschiedliche vertikale Abmessungen aufweisen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2416669A1 (fr) * 1978-02-13 1979-09-07 Ramond Marcel Ensemble-bureau comprenant au moins un poste de travail
DE19732382A1 (de) * 1997-07-25 1999-01-28 Vera Mahler Einrichtungssystem
ITMI20141856A1 (it) * 2014-10-29 2016-04-29 Poi Edoardo Macchina erogatrice di bevande, procedimento per la realizzazione della stessa e procedimento per l¿erogazione di bevande

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2416669A1 (fr) * 1978-02-13 1979-09-07 Ramond Marcel Ensemble-bureau comprenant au moins un poste de travail
DE19732382A1 (de) * 1997-07-25 1999-01-28 Vera Mahler Einrichtungssystem
ITMI20141856A1 (it) * 2014-10-29 2016-04-29 Poi Edoardo Macchina erogatrice di bevande, procedimento per la realizzazione della stessa e procedimento per l¿erogazione di bevande

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