DE2518342A1 - Drehgestell fuer fahrzeuge - Google Patents

Drehgestell fuer fahrzeuge

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DE2518342A1 DE19752518342 DE2518342A DE2518342A1 DE 2518342 A1 DE2518342 A1 DE 2518342A1 DE 19752518342 DE19752518342 DE 19752518342 DE 2518342 A DE2518342 A DE 2518342A DE 2518342 A1 DE2518342 A1 DE 2518342A1
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    • B60S13/00Vehicle-manoeuvring devices separate from the vehicle
    • B60S13/02Turntables; Traversers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/02Steering linkage; Stub axles or their mountings for pivoted bogies
    • B62D7/04Steering linkage; Stub axles or their mountings for pivoted bogies with more than one wheel

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  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Patentanwalt
Dip!.-!ng. lAfsiisr Jackisch
ZStuttgart N. Menzelstraße AO
British Turntable Company A J>k 7^5 - sü
Limited
Emblem Street, 2 h. April 1975
Bolton, Lancashire
England
Drehgestell'für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft ein Drehgestell zum Ausstellen von Fahrzeugen, mit einem Sockel, der einen drehbar gelagerten Träger aufweist, an dem wenigstens ein erster Gestellteil verschiebbar gelagert ist und nit mindestens einem zweiten Gestellteil, welcher am ersten Gestellteil quer zu dessen Stellrichtung verstellbar gelagert ist und eine Konsole für wenigstens ein Fahrzeugrad auf v/eist.
Derartige Drehgestelle werden zum Beispiel in Ausstellungsräumen oder dgl. für Fahrzeuge verwendet. Es sind Drehgestelle bekannt, die einen Sockel aufweisen, auf welchem ein Träger zentral drehbar gelagert ist. Durch eine zwischen dem Sockel und dem Träger angeordnete Antriebseinrichtung wird bewirkt, daß diese beiden Teile relativ zueinander drehen. Am Träger sind Gestellteile verstellbar angeordnet, welche zur Anpassung an Fahrzeuge unterschiedlichen Achsstandes in Längsrichtung des Trägers bewegbar sind. Diese Gestellteile tragen Radkonsolen, welche jeweils am Ende eines Armes vorgesehen sind. Die Arme sind gleitbar mi's den Gestellteilen verbunden und quer zum Träger bewegbar, damit das Drehgestell
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auf Fahrzeuge unterschiedlicher Spurweite eingestellt werden kann.
Um die Bewegung der Gestellteile gegenüber dem Träger und der Tragarme gegenüber den Gestellteilen zu ermöglichen, sind Nut- und Feder-Pührungen an den relativ zueinander bewegbaren Teilen vorgesehen.
Die bekannten Drehgestelle zum Ausstellen von Fahrzeugen sind nur für verhältnismäßig kleine Fahrzeuge geeignet. Für größere Fahrzeuge wäre eine stabilere Konstruktion erforderlich, jedoch würde, wenn die bekannten Ausbildungen für die Aufnahme höherer Belastungen lediglich maßstäblich vergiißert wurden, eine sperrige und ästhetisch unbefriedigende Konstruktion entstehen, welche zum Ausstellen von Fahrzeugen wenig geeignet wäre.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Drehgestell der eingangs genannten Art zu schaffen, welches trotz leichter Bauweise für verhältnismäßig große Fahrzeuge geeignet ist.
Diese Aufgabe wird bei Drehgestell der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens einer der Gestellteile mit einer Teleskopführung gelagert ist. Zweckmäßig sind alle ersten Gestellteile am Träger und/ oder alle zweiten Gestellteile am jeweils zugehörigen ersten Gestellteil teleskop-geführt.
Bei einem Drehgestell zum Ausstellen von Fahrzeugen, welches einen ersten Gestellteil bzw. erste Gestellteile aufweist, die teleskopartig an einem drehbaren Träger verschiebbar gelagert sind, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
— 3 -
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vorgeschlagen, daß zwischen den relativ zueinander verstellbaren Teilen Führungsglieder angeordnet sind, um die Relativbewegung zwischen diesen Teilen zu erleichtern und daß zur Stützung des verschiebbaren Teiles der Teleskopführung eine Lagerplatte vorgesehen ist, Vielehe im Abstand voneinander liegende Stützflächen aufweist, die jeweils in Eingriff mit einer zugehörigen seitlichen Zone des zu stützenden Teiles stehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert, Es sind dargestellt in
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Drehgestell in
perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 ein Ausschnitt der Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung, wobei der Ausschnitt die Führung für den ersten Gestellteil zeigt;
Fig. 3 ein weiterer Ausschnitt der Fig. 1 in
vergrößerter Darstellung, wobei dieser Ausschnitt den teleskopartigen Eingriff eines Armes einer Radkonsole in ein Ende eines
Querstückes des ersten Gestellteiles zeigt.
Das in den Zeichnungen dargestellte Drehgestell zum Ausstellen von Fahrzeugen weist einen Sockel 11 auf, der mit einer stehenden Spindel 11a versehen ist, auf welcher ein mittlerer Träger 12 drehbar gelagert ist. Der Träger 12
- 4 509 84 5/0 7 99
weist ein Rohr 12a auf, das rechteckige Querschnitte hat. In beide Enden dieses Rohres 12a greift teleskopartig ein balkenförraiger erster Gestellteil Ij5 ein.
An dem Träger ist eine nicht näher dargestellte motorische Antriebseinrichtung angeordnet* die eine Treibrolle aufweist. Die Treibrolle steht unter Federkraft in reibschlüssigem Eingriff mit dem Umfang des Sockels. Die Antriebseinrichtung ist in einem Gehäuse 14 angordnet, das an dem Träger 12 befestigt ist. Die Antriebseinrichtung ist mit einer elektrischen Stromquelle über den Sockel in einer Weise verbunden, wie sie zum Beispiel aus der GB-PS 1 155 hervorgeht.
Der Sockel 11 weist ein Tragkreuz auf, dessen Radialarme 11b die auftretenden Belastungen gleichmäßig aufnehmen. An dem Tragkreuz ist eine ringförmige Abdeckung lic abnehmbar angeordnet. Die Abdeckung lic Vielst am Außenumfang einen nach unten abstehenden Flansch lic' auf, mit veLchem die obengenannte Treibrolle in reibschlüssigem Eingriff steht.
Der Träger 12 ist diametral zum Sockel 11 angeordnet und um eine vertikale Achse drehbar, welche durch die Spindel 11a bestimmt ist. Der Träger 12 ist in Längsrichtung des Rohres 12a ausgewogen gelagert.
Jedes Ende des Rohres 12a ist mit Führungs- und Stützgliedern für den zig ehörigen ersten Gestellteil I^ versehen (Fig. 2). Diese Glieder weisen zwei mit Abstand voneinander angeordnete Platten 15a auf, die gegenüber der Oberseite des offenen Endes des Rohres 12a nach unten ragen und einen zwischen ihnen liegenden Spalt begrenzen. Die Platten sind an dem Rohr 12a zum Beispiel durch Schweißen befestigt. Am
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offenen Ende des Rohres 12a ist ferner eine Lagerplatte 15b befestigt, die sich über den Boden dieses offenen Endes erstreckt. Diese Lagerplatte 15b ist an der Oberseite ihres Umrisses mit einer Lagerfläche 15c versehen, welche ebene seitliche Abschnitte 15d und einen konkaven Zwischenabschnitt 15e aufweist. Die Lagerplatte 15b ist zum Beispiel durch Schweißen starr an dem Rohr 12a befestigt.
Jeder Gestellteil 13 ist in Draufsicht im wesentlichen T-fÖrmig. Der Mittelarm des Gestellteiles I3 weist zwei im Querschnitt hohle Teile 13a auf, die benachbart und spiegelbildlich zueinander angeordnet sind und zwischen denen eine Platte 13b vorgesehen ist. Der Längsrand der Platte lya steht über die Teile Ij5a vor und greift in den Spalt zwischen den Platten 15a ein, wenn der Gestellteil IJ teleskopartig in das Rohr 12a eingesetzt ist. Das Maß, um welches die Platte 13b über die Teile ija vorsteht, ändert sich mit dem Abstand von der Winkelzone des T-förmigen Gestellteiles 13, wobei die Höhe des vorstehenden Randes der Platte gegen diese Winkelzone abnimmt.
Der Querarm 13e des Gestellteiles I3 ist im Querschnitt hohl und zum Beispiel durch Schweißen am Ende des Mitte1-armes 13a befestigt. Mit jedem Ende des Querarmes IJc steht ein Konsolenarm 16 teleskopartig in Eingriff. Jedes Ende des Querarmes 13c ist mit einer Anschlagplatte I7 versehen, welche sich in ähnlicher Weise wie die Platten 15a über den oberen Bereich der öffnung erstreckt. Die Anschlagplatte 17 weist in der Mitte der unteren Seite ihres Umrisses eine Führung 17a in Form einer Ausnehmung auf. Der Querarm 13c ist ferner mit einer nicht dargestellten Lager-
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platte versehen, die ähnlich wie die Lagerplatte 15b ausgebildet ist.
Der Konsolenarm 16 weist Hohlquerschnitt auf, dessen Maße so gewählt sind,<3aß der Konsolenarm 16 leicht gleitbar in den Querarm 13c des Gestellteiles Ip eingreift. An der Oberseite des Konsolenarmes 16 ist eine Rippe 16a vorgesehen, welche sich entlang des Armes erstreckt und in die Führung 17a eingreift. Die Höhe der Rippe 16a ändert sich in ähnlicher Weise wie die abnehmende Höhe/äes Randes der Platte 13b an der Oberseite der Teile 13a. Am inneren Ende ist der PConsolenarm 16 mit einem Anschlag 16b versehen, der mit der Innenseite der Anschlagplatte 17 zusammenwirkt. Dadurch ist die Bewegung des Konsolenarmes 16 aus dem Querarm 13c des Gestellteiles 13 begrenzt. Am äußeren Ende trägt der Konsolenarm 16 eine Konsole 16c für ein Rad.
Um das Drehgestell zur Anpassung an ein bestimmtes Fahrzeug einzustellen, werden die Gestellteile Ij5 in Längsrichtung des Rohres 12a entsprechend dem Achsstand des betreffenden Fahrzeuges verschoben. Die Konsolenarme 16 werden zur Anpassung an die Spurweite des Fahrzeuges gegenüber dem Gestellteil 13 nach innen bzw. außen bewegt.
Die Führungsmittel, die im Falle des Gestellteiles 13 und des Rohres 12a durch den oberen Rand der Platte Ij5b und den Spalt zwischen den zueinander benachbarten Enden der Platten I5a gebildet sind, bzw. die im Falle der Konsolenarme und der Querarme Ij5c der Gestellteile 13 durch die Rippe 16a und die Führung 17a gebildet sind, verbessern gemeinsam mit den Lagerplatten, die in Eingriff mit den Unterseiten der in den Gliedern 12a, Ij5c gleitenden Teile 13a und 16 stehen, die
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Leichtgängigkeit beim Bewegen des Gestellteiles IJ und der Konsolenarme 16. Außer dieser Erleichterung beim Einstellen werden Beschädigungen und Verschleiß der relativ zueinander bewegbaren Teile möglichst gering gehalten.
Durch die geringfügige Änderung der Hohe der Platte IJb bzw, der Rippe 16 wird die Verstellung erleichtert, da es dadurch möglich ist, den Gestellteil Ij5 bzw. die Radkonsole vor dem Verschieben anzuheben.
Durch die beschriebenen Führungs- und Stützglieder kann die Konstruktion aus handelsüblichen Rohrteilen hergestellt werden, so daß teuere, maßgenaue Teile nicht benötigt werden.
Die verschiedenen Teile haben zweckmäßig im wesentlichen rechteckige Querschnitte; sie können jedoch auch andere Querschnitte aufweisen. Anstatt am Gestellteil 13 bzw. am Konsolenarm 16 eine stehende Platte für den Eingriff in eine komplementäre Führung am Rohrende vorzusehen, kann am Rohrende auch ein Ansatz angeordnet werden, welcher in eine längliche Führung arn Gestellteil bzw. am Konsolenarm eingreift.
Die Lagerflächen, die in ähnlicher Weise wie am Rohr 12a an den Querarmen des Gestellteiles 13 vorgesehen sind, können auch weggelassen werden, da der Konsolenarm 16 ein geringeres Gewicht als der Gestellteil 13 aufweist und im Verhältnis zu diesem leichter verstellbar ist. Durch die Lagerplatten werden die verschiebbaren Teile stets im Abstand von dem Boden gehalten, auf welchem das Drehgestell aufgestellt ist. Durch die Führungsmittel sind die verschiebbaren Teile stets genau ausgerichtet.
- 8 - (Ansprüche) 5098 L5/0799

Claims (1)

  1. Patentanwalt Dipl.-Ing.Vlialicr Jaukiscä
    2 Stuttgart N. Meraelttraße 40
    British Turntable Company A J>k 7^5 - sü
    Limited
    Emblem Street, ' 24. ApHI 1975
    Bolton, Lancashire
    England
    ANSPRÜCHE
    j 1, ^Drehgestell zum Ausstellen von Fahrzeugen, mit einem Sockel, ^-—der einen drehbar gelagerten Träger aufweist, an dem wenigstens ein erster Gestellteil verschiebbar gelagert ist und mit mindestens einem zweiten Gestellteil, wölcher am ersten Gestellteil quer zu dessen Stellrichtung verstellbar gelagert ist und eine Konsole für wenigstens ein Fahrzeugrad aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Gestellteile (13, 16) mit einer Teleskopführung gelagert ist.
    2. Drehgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den relativ zueinander verstellbaren Teilen (12a, IJa bzw. 13c, 16) der Teleskopführung Führungsglieder (13b, 15a bzw. I6a, 17) angeordnet sind.
    J. Drehgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den verschiebbareiTeil (13a bzw. 16) der Teleskopführung eine Lagerplatte (15b) vorgesehen ist, die mit Abstand voneinander liegende Stützflächen (15<3) aufweist,
    5098 45/0799
    welche mit seitlichen Zonen des verschiebbaren Teiles (IjJa bzw. 16) in Eingriff stehen.
    4. Drehgestell nach Anspruch 2 oder j5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder mindestens eine Anschlagplatte (15a bzw. 17) aufweisen, die einen Schlitz begrenzt, in welche eine Rippe (Ij5b bzw. 16a) oder dgl. eingreift.
    5· Drehgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Rippe (1^b bzw. 16a) in Richtung aus dem Träger (12) bzw. dem ersten Gestellteil (Ij5) abnimmt.
    6. Drehgestell nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (15a bzw. I7) am Träger (12) bzw. am ersten Gestellteil (Ij5) angeordnet ist und daß die Rippe (13b bzw. l6a) an dem teleskopartig gegenüber dem Träger (12) bzw. dem ersten Gestellteil (I3) verschiebbaren Teil (1^a bzw. 16) vorgesehen ist.
    7. Drehgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in jedes Ende des Trägers (12) jeweils ein erster Gestellteil (Ij5) teleskopartig verschiebbar eingreift.
    8. Drehgestell nach einem der Ansprüche 3 bis Ί» dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Ebene liegenden Stützflächen (15d) im Bereich einer Längsseite der Lagerplatte (15b) liegen und daß die Lagerplatte zwischen den Stützflächen eine Vertiefung (15e) aufweist (Fig. 2).
    - 10 -
    509845/0799
    - ίο -
    9. Drehgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gestellteil (lj5) im wesentlichen T~förmig ist und daß sein teleskopartig in den Träger (12) eingreifender Arm zwei benachbarte Armteile (l^a) aufweist, die Hohlquerschnitte haben und mit Längsflächen aneinander abgestützt sind.
    10. Drehgestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den benachbarten Armteilen (IJa) eine Platte (l^b) angeordnet ist, die zur Bildung der Rippe über die Armteile (lj?a) vorsteht.
    509845/0799
DE2518342A 1974-04-26 1975-04-25 Drehgestell zum Ausstellen von Fahrzeugen Expired DE2518342C3 (de)

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