DE8907830U1

DE8907830U1 - Profilelement mit Verbinderstück

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Publication number: DE8907830U1
Application number: DE8907830U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1989-06-27
Filing date: 1989-06-27
Publication date: 1989-08-03

Description

5166/+II/bu

NeitJiar4 Faulenbach An der Wuppar 37, 5653 Lalchllngen 1

mit Verbinder stück

Dxe vorliegende Erfindung betrifft ein Profilelement für Rahmen- und/oder Tragkonstruktionen, bestehend aus einem Profilkörper mit mindestens zwei in Profillängsrichtung verlaufenden Aufnahmenuten zur Aufnahme von jeweils einem Randbereich eines Wandungeelementes und/oder dergleichen.

Ein derartiges Profilelement ist aus dem DE-GM 88 11 309 bekannt. Gegenstand dieses Gebrauchsmusters ist jedoch insbesondere ein Verbindungselement zum Verbinden mehrerer Profilelemente bzw. Trägerprofile im Bereich der Profilenden, wobei das Verbindungselement aus einem Knotenkörper mit mindestens drei Anlageflächen sowie aus mindestens zwei in atirnseitiger Anlage jeweils an einer der Anlageflächen an dem Knotenkörper befestigbaren Verbinderprofilstücken besteht. Dabei sind die Trägerprofile zumindest endseitig hohl ausgebildet und arretierbar auf die Verbinderprofilstücke aufsteckbar. Hierdurch können auf einfache Weise Rahmen- und/oder Tragkonstruktionen erstellt sowie auch erweitert und reduziert werden, da die Verbindungselemente

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bauksstenartig veränderbar sind. Allerdings wäre es darüber hinaus oftmals erwünscht, Konstruktionsteile, wie beispielsweise Rahmen- oder Wandelemente, die aus den Profilelementen erstellt wurden, an einer Montagefläche oder an einem weiteren, benachbarten KcßStruktionsteil zu befestigen.

Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das bekannte Profilelement so weiterzubilden, daß es auf einfache Weise an einer beliebigen Fläche unts/oder an einem weiteren Profilelement befestigt werden kann.

Erfindungsgemäß wird dies durch mindestens ein an dem Profilkörper befestigbares Verbinderstück erreicht, welches mindestens zwei derart an den Profilkörper un£ die Aufnahmenuten angepaßte Halteansätze aufweist, daß das Verbinderetück mit den Halteansätzen in jeweils eine der Aufnahmenuten eingreifend in Profillängsrichtung auf den Profilkörper aufschiebbar ist und daß in Profilquerrichtung ein Formschluß gegeben ist. Das erfindungsgemäße Verbinderstück ist somit sehr einfach durch axiales Aufschieben an dem Profilkörper befestigt ar, wobei es in Querrichtung des Profilkörpers durch einen Formschluß und in Längsrichtung durch einen Kraftschluß an dem Profilkörper gehalten ist.

Das erfindungsgemäße Verbinderstück bildet aufgrund seiner seitlichen Anordnung an dem Profilkörper praktisch eine Art von Befestigungsflansch. Wird das Verbinderstück beispielsweise im Endbereich des Prpfilkörpers montiert, so kann vorteilhafterweise mittels einer sich durch ein parallel zu dem Profilkörper verlaufendes Befestigungeloch des Verbinderstückes erstreckenden Schraubverbindung der Profi!körper sehr einfach an einer beliebigen Montagefläche, beispielsweise in senkrechter· Anordnung auf einem Fußboden, und/oder

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an einem weiteren, in analoger Weise an einem benachbarten Profilkörper gehalterten Verbinderetück befestigt werden.

Darüber hinaus ist es durch die Erfindung möglich, das VerbinderstUck mit einem parallel zu dem Profilkörper angeordneten Schwenklagerzapfen zu versehen, wodurch auf einfache Weise eine Schwenkbeweglichkeit beispielsweise zwischen zwei über erfindungsgemäße Verbinäerstücke verbundenen Konstruktionsteilen bzw. Profilkörpern realisiert' werden kann. Hierzu werden an jedem der beiden benachbarten Profilkörper mindestens zwei voneinander in Profillängsrichtung beabstandete Verbinderstücke befestigt, wobei jeweils eines der Verbinderstück"> den Schwenklagerzapfen aufweist, der schwenkbeweglich in ein Loch des jeweils anderen Verbinderstuckes eingreift. Der Schwenklagerzapfen kann natürlich auch durch eine Schraubverbindung (Schraube/ Mutter) ersetzt werden.

Insbesondere für diesen Anwendungsfall, aber auch für solche Anwendungen, in denen der Profilkörper beispielsweis hängend an einer¹ Decke Uötäätiyt wöidtjFi Süll, lot &bgr; ei ZwäCrvniapiy, wenn das bzw. jedes VerbinderstUck mindestens eine sich quer zur Profillängsrichtung durch ein Gewinde loch erstreckende und kraftschlüssig, d.h. klemmend gegen den Profilkörper wirkende Klemmschraube aufweist. Hierdurch wird vorteilhafterweise ein Verrutschen des Verbinderstuckes in Profillängsrichtung wirksam vermieden.

Im Gegensatz hierzu sind jedoch erfindungsgemäß auch Anwendungen möglich, bei denen es gerade auf eine relative Verschiebbarkeit zwischen dem Profilkörper und dem VerbinderstUck ankommt. So ist es beispielsweise möglich, ein mit erfindungsgemäßen Profilkörpern erstelltes Konstruk-

tionsteil, wie z.B. eine Schublade oder dergleichen, über ortsfest geheiterte, erfindungsgemäße Verbinderetücke verschiebbar zu führen (Linearführung).

Weitere vorteilhafte Auegestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschreibung enthalten.

Anhand der beiliegenden Zeichnung soll im folgenden die Erfindung beispielhaft näher erläutert werden. Dabei zeigen:

Fig. 1 eine Perspektivansicht einer vorteilhaften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen, aus Profilkörper und Verbinderstück bestehenden Profilelementes,

Fig. 2 eine Draufsicht dee Profilelementes in Pfeilrichtung II gemäß Fig. 1,

Fig. 3 eine gegenüber Fig. 2 verkleinerte Draufsicht von zwei erfindungsgemäßen Profilelementen, die über die Verbinderstucke starr oder schwenkbeweglich miteinander verbunden sind,

Fig. 4 eine Ansicht analog zu Fig. 3 in einer anderen relativen Stellung der beiden Profilelemente sowie unter zusätzlicher Darstellung von Wandungselementen,

Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbinderstückes in Draufsicht und

Fig. 6 eine Draufsicht einer dritten Ausführungsform eines an einem Profilkörper gehalterten, erfindungsgemäßen VerbinderStückes.

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Camäß Fig. 1 besteht ein erflndungsgemäßae Profilelement 2 aus einem Profilkörper 4 mit mindestens zwei in Profillängsrichtung, d.h. in Richtung der Profillängsachse 6 verlaufan- < den Aufnahmenuten 8, die zur Aufnahme beispielsweise von

Rändern von nur in Fig. 4 angedeuteten Wandungselementen 10

&igr; oder dergleichen dienen können.

Aus mehreren Profilkörpern 4 lassen sich mit verbindungs- \ elementen, wie sie aus dem eingangs bereits genannten

\ DE-OM 88 11 309 bekannt sind, auf dessen Inhalt an dieser

Stelle in vollem Umfang Bezug genommen wird, baukastenartig

beliebige Rahmen- und/oder Tragkonstruktionen, wie bei-

j spielsweise Messestände, Werbeständer, Regale, Trennwände

&igr; und dergleichen, erstellen.

Erfindungsgemäß ist nun mindestens ein an dem Profilkörper

lösbar befestigbares Verbinderstuck 12 vorgesehen, welches zum Befestigen des Profilkörpers 4 und damit auch eines mit dem Profilkörper 4 erstellten Konstruktionsteils an einer Montagefläche und/oder an einem Profilkörper 4 eines weiteren, benachbart angeordneten Konstruktiorisxeilw dient. Dieses Verbinderstück 12 besitzt erfindungsgemäß mindestens zwei Halteansätze 14 und ist derart in Profillängsrichtung (Doppelpfeilrichtung 16 in Fig. 1) auf den Profilkörper 4 aufschiebbar, daß die Halteansätze 14 jeweils in eine der Aufnahmenuten 8 eingreifen, so daß erfindungsgemäß zwischen dem Verbinderstück 12 und dem Profilkörper 4 in Profilquerrichtung ein Formschluß vorhanden ist. Die Aufnahmenuten 8 weisen hierzu erfindungsgemäß im Profilquerschnitt gesehen mit ihren öffnungen in unterschiedliche Richtungen des Umfange des Profilkörpers 4, wobei das Verbinderstuck 12 in seinem zwischen den Halteansätzen 14 liegenden Bereich eine Ausnehmung 18 zur Aufnahme eines zwischen den Aufnahmenuten 8 liegenden Profilabschnittes 20 des Profilkörpers 4 auf-

weist. Hierbei sind die Ausnehmung 18 dee Verbinderatückee 12 und der Profilabschnitt 20 des Profilkörpers 4 zweckmäßigerweise im Querschnitt aneinander derart angepaßt, daß das VerbinderstUck 12 spielfrei auf dem Profilkörper 4 sitzt. Weiterhin besitzen die Aufnahmenuten 8 und die Halteansätze 14 jeweils aneinander angepaßte, insbesondere rechteckige Querschnitte, wobei die Halteansätze 14 selbsthemmend bzw. leicht klemmend in den Aufnahmenuten 8 sitzen können. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung ist vorteilhafterweise allein durch axiales Aufschieben des Verbinderstuckes 12 bereits ein sehr guter Halt auf dem Profilkörper 4 gewährleistet (Schiebepassung).

Wie in Fig. 1 erkennbar ist, ist das Verbinderstück 12 scheibenförmig mit zwei zur Profillängsachse 6 senkrechten Oberflächen 22, 24 ausgebildet. Damit bildet das erfindungsgemäßs VerbinderstUck 12 praktisch eine Art Flansch, Über den der Profilkörper 4 montierbar ist. Hierzu besitzt das VerbinderstUck 12 in einer ersten Ausführung mindestens ein parallel zur Profillängsachse 6 verlaufendes Befestigungsloch 26 zum Durchführen einer Befestigungsschraube 26, die in ein Montageloch, z.B. ein Gewindeloch, eine? Montagefläche oder in ein entsprechendes Befestigungsloch 26 eines weiteren, ebenfalls an einem Profilkörper 4 gehalterten Verbinderstückes 12 eingreift (vgl. Fig. 3 und 4).

Weiterhin ist es für bestimmte Anwendungsfälle vorteilhaft, wenn das Verbinderstück 12 mindestens einen sich parallel zur Profillängsachse 6 erstreckenden Schwenklagerzapfen 30 aufweist. Wie in Fig. 1 dargestellt, kann dieser Schwenklagerzapfen 30 a2s gesondertes Teil kraft- und/oder formschlüssig beispielsweise in das Befestigungsloch 26 einsteckbar sein. Alternativ hierzu kann natürlich der

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Schwenklagerzapfen 30 auch einstückig mit dem Verbinderstück 12 ausgebildet sein. Dieser Schwenklagerzapfen 30 ermöglicht vorteilhafterweise eine schwenkbewegliche Verbindung zwischen jeweils zwei Verbinderstücken 12, wie dies beispielhaft in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Dabei sind vorzugsweise an jedem von zwei benachbarten Profilkörpern 4 zwei Verbinderstücke 12 im Abstand voneinander befestigt, so daß hierdurch die beiden Profilkörper 4 relativ zueinander in Doppelpfeilrichtung 32 verschwenkbar sind. Dabei liegt es natürlich ebenfalls im Rahmen der Erfindung, die Schwenklagerung durch eine Schraubverbindung, d.h. durch eine in eine Mutter eingreifende Schraube, zu bilden.

Um ein Verrutschen des Verbinderstuckes 12 in Profillängsrichtung zu vermeiden, ist erfindungsgemäß mindestens eine sich quer zur Profillängsachse 6 durch ein Gewindeloch 34 des Verbinderstückes 12 erstreckende und kraftschlüssig gegen den Profilkörper 4 wirkende Klemmschraube 36 vorgesehen (siehe insbesondere Fig. 2).

In der dargestellten, besonders vorteilhaften AusfUhrungsform der Erfindung besitzt der Profilkörper 4 einen quadratischen Querschnitt und auf jeder seiner vier Seitenflächen 38 eine Aufnahmenut 8.

Das in Verbindung mit diesem im Querschnitt quadratischen Profilkörper 4 verwendete Verbinderstück 12 gemäß Fig. 1 bit 4 sowie gemäß Fig. 5 umgreift den Profilkörper 4 im Bereich einer Ecke 40 über einen Winkel von etwa 90° und greift mit den Halteansätzen 14 in die zwei auf den über die Ecke 40 benachbarten Seitenflächen 38 dee Profilkörpers 4 gebildeten Aufnehmenuten 8 ein. Bei dieser besonders vorteilhaf-

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ten Ausführungsform bleiben folglich die dem Verbinderstück 12 bzw. den Halteansätzen 18 jeweils gegenüberliegenden Aufnahmenuten 8 vollständig zur Aufnahme von Wandungeelementen und dergleichen frei ieioii« Wig. 4). Dies bedeutet, daß die Punktion der Aufnahmenuten 8 hinsichtlich der Halterung von ^sRilu^gsalesientöa IG und dergleichen durch die erfinii V^rfo.iaäarstücke 12 nicht beeinträchtigt wird.

Gemäß Fig. 2 ist das VerbinderstUck 12 bei dieser Ausführung im wesentlichen rechteckig ausgebildet, weist aber, ausgehend von den Halteansätzen 14, Schrägflächen 42 auf, die im Bereich des Verbinderstückes 12 einen spitzen Winkel &agr; mit der entsprechenden Seitenfläche 38 des Profilkörpers 4 einschließen. Durch diese Schrägflächen 42 wird - wie aus Fig. 4 erkennbar - der Schwenkbereich zwischen zwei benachbarten Profilelementen 2 vergrößert.

Alternativ hierzu ist das VerbinderstUck 12 gemäß Fig. 5 im wesentlichen kreisförmig ausgebildet. Außerdem besitzt dieses Verbindorstück 12 beispielhaft fünf Befestigungslöcher 26. Die Ausfuhrung der Halteansätze 14 und der zwischen diesen gebildeten Ausnehmung 18 entspricht dem AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4.

Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 umgreift das Verbinderstück 12 den Profilkörper 4 von einer der Seitenflächen 38 her über einen Winkel von etwa 180" und greift mit den Halteansätzen 14 in die zwei auf den einander diametral gegenüberliegenden Seitenflächen 38 des Profilkörpers 4 gebildeten Aufnahmenuten 8 ein. In diesem Fall kann das Verbinderstück 12 in seinem mittigen Bereich einen weiteren, in die auf der entsprechenden Seitenfläche 38 gebildete Aufnehmenut 8 des Profilkörpers 4 eingreifenden Halteaneatz

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14a aufweisen. Die AusfUhrungsform gemäß Fig. 6 eignet sich insbesondere für solche Anwendungsfälle, bei denen eine relative Verschiebbarkeit in Profillängsrichtung zwischen dem Profilkörper 4 und dem Verbinder stück 12 bzw. den Verbinderstücken 12 z.B. zu Führungszwecken führung) gewünscht ist.

Profilkörper 4 und/oder .4®'s Verbinderstück 12 bestehen/ besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Dabei kann der Profil-4 auch als Hohlnrofil üusseblicst sein.

Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausfuhrungsbeispiels beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirJienden A-usführungsfor men.

Claims

5166/+II/bu

rö Faulssnbach
An dar Wugper 37 , 5653 Laichlingen 1

Ansprüche

1. Profilelement für Rahmen- und/oder Tragkonstruktionen, bestehend aus einem Prcfilkörper mit mindestens zwei in Profillängsrichtung verlaufenden Aufnahmenuten zur Aufnahme von jeweils einem Randbereich eines Wandungselementes und/oder dergleichen,

gekennzeichnet durch mindestens ein an dem Profilkörper (4) befestigbares Verbinderstück (12), mit mindestens zwei derart an den Profilkörper (4) und die Aufnahmenuten (8) angepaßten Halteansätzen (14), daß das Verbinderstück (12) mit den Halteansätzen (14) in jeweils eine der Aufnahmenuten (8) eingreifend in Profillängsrichtung auf den Profilkörper (4) aufschiebbar ist, und daß in Profilquerrichtung ein Formschluß zwischen dem Verbinderstück (12) und dem Profilkörper (4) gegeben ist.

2. Profilelement nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenuten (8) im Profilquerschnitt gesehen mit ihren öffnungen in verschiedene Richtungen weisen und das Verbinderstück (12) in seinem zwischen den Halteansätzen (14) liegenden Bereich eine Ausnehmung (18) zur Aufnahme eines zwischen den Aufnahmenuten (8) liegenden Profilabschnittes (20) des Profilkörpers (4) aufweist.

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3. Profilelement nach Anspruch 1 oder 2,

dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenuten (B) und die Halteansätze (14) jeweils
aneinander angepaßte, insbesondere rechteckige
Querschnitte besitzen.

4; Profilelement nsc-h einen? oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3,

dadurch gekennzeichnet, daß das Verbinderstuck (12) scheibenförmig mit zwei zur
Profillängsachse (6) senkrechten Oberflächen (22, 24) ausgebildet ist.

5. Profilelement nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4,

dadurch gekennzeichnet, daß das Verbinderstück (12) mindestens ein parallel zur
Profillängsachse (6) verlaufendes Befestigungsloch
(26) aufweist.

6. Profilelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,

dadurch gekennzeichnet, daß das Verbinderstück (12) mindestens einen sich parallel zur Profillängsachse (6) erstreckenden Schwenklagerzapfen (30) aufweist.

7. Profilelement nach Anspruch 6,

dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenklagerzapfen (30) einstückig mit dem Verbinderstück (12) ausgebildet oder kraft- und/oder formschlüssig oder über eine Gewindeverbindung insbesondere in dem Befestigungsloch (26) befestigbar ist.

B. Profilelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,

gekennzeichnet durch mindestens eine sich quer zur Profillängsachse (6) durch ein Gewindeloch (34) des Verbinderstuckes (12) erstreckende und kraftschlUssig gegen den Profilkörper (4) wirkende Klemmachraube (36).

9. Profilelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,

dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (4) einen rechteckigen, insbesondere quadratischen Querschnitt sowie vorzugsweise auf jeder seiner vier Seitenflächen (38) eine Aufnahmenut (8) aufweist.

10. Profilelement nach Anspruch 9,

dadurch gekennzeichnet, daß das Verbinderstück (12) den Profilkörper (4) im Bereich einer Ecke (40) über einen Winkel von etwa 90" umgreift und mit den Halteansätzen (14) in die zwei auf den über die Ecke (40) benachbarten Seitenflächen (38) des Profilkörpers (4) gebildeten Aufnahmenuten (8) eingreift.

11. Profilelement nach Anspruch 10,

dadurch gekennzeichnet, daß das Verbinderstück (12) im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist und, ausgehend von den HalteansMtzen (14), Schrägflächen (42) aufweist, die im Bereich des Verbinderstückes (12) einen spitzen Winkel (&agr;) mit der entsprechenden Seitenfläche (38) des Profilkörpers (4) einschließen.

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12. Profilelement nach Anspruch 10,

dadurch gekennzeichnet, daß das VerbinderstUck (12) im wesentlichen kreisscheibenförmig ausgebildet ist.

13. Profilelement nach Anspruch 9,

dadurch gekennzeichnet, daß «las Verbinderstück (12) den Profilkörper (4) von einer der Seitenflächen (38) her über einen Winkel von etwa 180° umgreift und mit den Halteansätzen (14) in die zwei
auf den einander diametral gegenüberliegenden Seitenflächen (38) des Profilkörpers (4) gebildeten
Aufnahmenuten (8) eingreift.

14. Profilelement nach Anspruch 13,

dadurch gekennzeichnet, daß das Verbinderstück (12) in seinem mittigen Bereich einen weiteren, in die auf der entsprechenden Seitenfläche (38) gebildete Aufnahmenut (8) des Profilkörpers (4) eingreifenden Halteansatz (14a) aufweist.