DE10056333A1 - Ohrstück - Google Patents

Ohrstück

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Es wird ein Ohrstück vorgeschlagen, mit einem Lärmschutzstopfen (1) zum Einführen in den äußeren Gehörgang einer Person, einem Schmuckelement (6) und einen Zwischenstück, das zwischen dem Lärmschutzstopfen (1) und dem Schmuckelement (6) angeordnet und mit diesem jeweils verbunden ist.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ohrstück.
Es sind Ohrstücke bekannt, die allein als Schmuckelemente anzusehen sind und die üblicherweise an einem Ohrläppchen einer Person befestigt werden. Solche Ohrstücke haben in keiner Weise Lärmschutzfunktionen und dienen ausschließlich Schmuckzwecken.
Die bekannten Ohrstücke, wie Ohranhänger oder Ohrclipse, werden zu vielen Gelegenheiten benutzt.
Außerdem sind im Stand der Technik im Zusammenhang mit Lärmschutzzwecken sogenannte Ohrstopfen bekannt, die jedoch ästhetischen Anforderungen gerade bei Jugendlichen nicht genügen.
Da die bekannten Schmuck-Ohrstücke häufig auch zu Gelegen­ heiten getragen werden, bei denen eine starke Geräuschkulis­ se herrscht, wie beispielsweise in Diskotheken, besteht Bedarf nach einem Ohrstück, das neben ästhetischen Aspekten auch in der Lage ist, einen Lärmschutz zu bewirken. Ausge­ hend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Ohrstück zu schaffen, das den letztgenannten Anforderungen genügt, d. h. sowohl Lärmschutzzwecken dienen kann als auch die Möglichkeit bietet, einen Ohrschmuck bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Ohrstück mit einem Lärm­ schutzstopfen zum Einführen in den äußeren Gehörgang einer Person, einem Schmuckelement und einem Zwischenstück, das zwischen dem Lärmschutzstopfen und dem Schmuckelement an­ geordnet und mit diesen jeweils verbunden ist.
Das vorgesehene Zwischenstück gewährleistet, daß der Lärm­ schutzstopfen, sofern er in den äußeren Gehörgang einer Person eingeführt ist, als Befestigungsmittel für das Schmuckelement benutzt werden kann. Das Zwischenstück muß für eine ausreichend stabile Verbindung zwischen dem Schmuckelement und dem Lärmschutzstopfen sorgen. Dabei kön­ nen das Zwischenstück und das Schmuckelement lösbar oder dauerhaft miteinander verbunden sein. Beispielsweise ist es denkbar, daß eine Vielfalt Schmuckelemente jeweils einzeln mit einem gleichartigen Zwischenstück ausgestattet sind, so daß das Zwischenstück und das Schmuckelement jeweils eine Einheit bilden. Mit dieser Einheit können dann gleichartige Lärmschutzstopfen kombiniert werden. Innerhalb dieser funk­ tioneller Gegegebenheiten ist die Ausgestaltung des Zwi­ schenstückes frei.
Bevorzugt ist jedoch das Zwischenstück als beidseitig offene Hülse ausgebildet, deren eines offenes Ende dem Lärmschutz­ stopfen zugeordnet und so bemessen ist, daß der Lärmschutz­ stopfen in dieses Ende einpressbar ist. Da Lärmschutzstopfen allgemein einen kreisförmigen Querschnitt haben, wird die Hülse häufig röhrchenförmig ausgebildet sein, wobei der Innendurchmesser der Hälse um ein solches Maß geringer als der Durchmesser des Lärmschutzstopfens ist, daß eine sichere Verbindung zwischen der Hülse und dem Lärmschutzstopfen durch Einpressen des Lärmschutzstopfens in das offene Ende der Hülse gewährleistet ist.
Eine besonders zuverlässige Verbindung zwischen dem dem Lärmschutzstopfen zugeordneten offenen Ende der Hülse und dem Lärmschutzstopfen selbst wird dann erzielt, wenn dieses offene Ende der Hülse einen in Bezug auf die Hülse nach innen verlaufenden Vorsprung aufweist. Zum Einpressen des Lärmschutzstopfens in das offene Ende der Hülse wird das üblicherweise zusammendrückbare Material des Lärmschutzstopfens per Hand so verformt, daß er sich in die Hülse einschieben läßt. Sobald das Lärmschutzstopfenmaterial sich entspannt, herrscht ein bestimmter Anpressdruck zwischen dem Lärmschutzstopfen und der Hülse. Der an diesem Ende der Hülse vorgesehene Vorsprung verringert die Gefahr, daß der Lärmschutzstopfen aus der Hülse herausrutschen kann, da er in die Außenfläche des Lärmschutzstopfens eingedrückt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das andere offene Ende der Hülse, das dem Schmuckelement zugeordnet ist, zur lösbaren Befestigung des Schmuckelementes an diesem Ende ausgebildet. In diesem Zusammenhang einsetzbare lösbare Befestigungsmittel sind dem Fachmann gut bekannt. So kann das Ende der Hülse, das mit dem Schmuckelement zusammen­ wirkt, Einrastmittel, Schraubanschlüsse oder ähnliches auf­ weisen, wobei dann das Schmuckelement jeweils zugehörige Einrichtungen aufweist, die für eine Verbindung mit der Hülse erforderlich sind.
Für eine lösbare Verbindung zwischen der Hülse und dem Schmuckelement ist es jedoch bevorzugt, daß an dem dem Schmuckelement zugeordneten Ende der Hülse und einem diesem Ende zugeordneten Abschnitt des Schmuckelementes jeweils Bauteile einer magnetischen Halteeinrichtung vorgesehen sind. Bei dieser Ausführungsform kann in das dem Schmuck­ element zugeordneten offene Ende der Hülse eine Platte aus magnetischem Material eingeklebt sein und der Abschnitt des Schmuckelementes kann eine Platte aus magnetischem oder magnetisierbarem Material aufweisen.
Es ist insbesondere denkbar, daß eine Vielzahl Schmuckele­ mente vorgesehen ist, die jeweils ähnlich ausgebildete Ab­ schnitte aufweisen, die an dem zugehörigen Ende des Zwi­ schenstücks zu befestigen sind. Auf diese Weise ist es mög­ lich, unter Beibehaltung ein und desselben Zwischenstücks unter einer Auswahl Schmuckelemente zu variieren.
Zur einfachen Handhabung des Ohrstücks insgesamt kann das dem Schmuckelement zugeordnete Ende der Hülse einen in Bezug auf die Hülse nach außen verlaufenden Vorsprung aufweisen. Dieser Vorsprung ist auch bei in das Ohr eingestecktem Ohr­ stück per Hand zugänglich, so daß das Ohrstück leicht aus dem Ohr herausgezogen werden kann.
Das vorgesehene Schmuckelement kann so groß bemessen sein, daß der Lärmschutzstopfen und die Hülse für andere Personen nicht sichtbar sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß ohne Einschränkung der ästhetischen Wirkung des Ohrstücks ein Lärmschutz gewährleistet wird, der unauffällig ist.
Das Material des Zwischenstücks kann unter Einhaltung der Festigkeitsanforderungen beliebig gewählt werden. Es wird jedoch bevorzugt ein Metall- oder Metalllegierungsmaterial verwendet, da in diesem Fall die Hülse als einfaches Dreh­ teil anzusehen ist, das maschinell in hoher Stückzahl ko­ stengünstig herstellbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Ein Ohrstück in auseinandergezogener Ansicht;
Fig. 2 das Ohrstück von Fig. 1 in zusammengesetztem Zu­ stand; und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Hülse des Ohr­ stücks nach den Fig. 1 und 2.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist ein Ohrstück einen Lärm­ schutzstopfen 1, ein als Hülse 2 ausgebildetes Zwischenstück mit zwei offenen Enden 3, 4, eine magnetische Platte 5 und ein Schmuckelement 6 mit einem magnetischen oder magnetisierbaren Abschnitt 7 auf.
Das offene Ende 3 der Hülse 2 ist dem Lärmschutzstopfen 1 zugeordnet und weist einen nach innen verlaufenden Vorsprung 8 auf. Der Lärmschutzstopfen 1 aus flexiblen Material kann in das offene Ende 3 der Hülse 2 eingepresst werden, wobei nach Erreichen der Endstellung des Lärmschutzstopfens 1 in der Hülse 2 der Vorsprung 8 in das Material des Lärmschutz­ stopfens 1 eingedrückt ist.
In das offene Ende 4 der Hülse 2, das dem Schmuckelement 6 zugeordnet ist, wird die Platte 5 aus magnetischem Material eingeklebt. Bei anderen Ausführungsbeispielen können andere Befestigungsmethoden für die magnetische Platte 5 eingesetzt werden.
Das Schmuckelement 6 wird mit seinem Abschnitt 7 an die magnetische Platte 5 der Hülse 2 herangeführt, wonach auf­ grund der magnetischen Kraft eine lösbare Befestigung des Schmuckelements 6 selbst an der Hülse 2 verwirklicht wird.
Die Fig. 2 zeigt das Ohrstück 1 in zusammengebautem Zu­ stand. Die magnetische Platte 5 verschließt das offene Ende 4 der Hülse 2, während der Lärmschutzstopfen 1 mit minde­ stens einem Drittel seiner Ausdehnung in Längsrichtung in der Hülse 2 aufgenommen ist.
Die äußere Form der Hülse 2 ergibt sich besonders anschau­ lich aus der Fig. 3, in der, wie auch in den Fig. 1 und 2, ein Vorsprung 9 zu sehen ist, der sich an dem dem Schmuckelement 6 zugeordneten Ende der Hülse 2 befindet und im Bezug auf die Hülse 2 radial nach außen verläuft. Dieser Vorsprung 9 dient zur Handhabung des Ohrstücks, d. h. zum Einschieben des Ohrstücks in den äußeren Gehörgang einer Person bzw. zur Entfernung des Ohrstücks aus dem Ohr.
Die Hülse 2 hat allgemein eine rohrförmige Struktur, woran die Gestaltungen und Abmessungen der magnetischen Platte 5, des Lärmschutzstopfens 1 angepaßt sind.

Claims (7)

1. Ohrstück mit
einem Lärmschutzstopfen (1) zum Einführen in den äußeren Gehörgang einer Person,
einem Schmuckelement (6) und
einem Zwischenstück, das zwischen dem Lärmschutz­ stopfen (1) und dem Schmuckelement (6) angeordnet und mit diesen jeweils verbunden ist.
2. Ohrstück nach Anspruch 1, bei dem das Zwischenstück als beidseitig offene Hülse (2) ausgebildet ist, deren eines offenes Ende (3) dem Lärmschutzstopfen (1) zu­ geordnet und so bemessen ist, daß der Lärmschutzstopfen (1) in dieses Ende (3) einpressbar ist.
3. Ohrstück nach Anspruch 2, bei dem das dem Lärmschutz­ stopfen (1) zugeordnete offene Ende (3) der Hülse (2) einen in Bezug auf die Hülse (2) nach innen verlaufen­ den Vorsprung (9) aufweist.
4. Ohrstück nach einem der Ansprüche 2 oder 3, bei dem das andere offene Ende (4) der Hülse (2), das dem Schmuck­ element (6) zugeordnet ist, zur lösbaren Befestigung des Schmuckelementes (6) an diesem Ende (4) ausgebildet ist.
5. Ohrstück nach Anspruch 4, bei dem an dem dem Schmuck­ element (6) zugeordneten Ende (4) der Hülse (2) und einem diesem Ende (4) zugeordneten Abschnitt (7) des Schmuckelementes jeweils Bauteile einer magnetischen Halteeinrichtung vorgesehen sind.
6. Ohrstück nach Anspruch 5, bei dem in das dem Schmuck­ element (6) zugeordnete offene Ende (4) der Hülse (2) eine Platte (5) aus magnetischem Material eingeklebt ist und der Abschnitt (7) des Schmuckelementes (1) eine Platte (5) aus magnetischem oder magnetisierbarem Mate­ rial aufweist.
7. Ohrstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das dem Schmuckelement (6) zugeordnete Ende (4) der Hülse (2) einen in Bezug auf die Hülse (2) nach außen ver­ laufenden Vorsprung (9) aufweist.
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