DE3306629A1 - Buegel fuer einen zusammenlegbaren kopfhoerer - Google Patents
Buegel fuer einen zusammenlegbaren kopfhoererInfo
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Description
Dr. Rudolf Görike, Sternwartstraße 57c, A-1180 Wien /
Österreich
Bügel für einen zusammenlegbaren Kopfhörer
Die Erfindung betrifft einen Bügel für einen zusammenlegbaren
Kopfhörer, welcher Bügel aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen besteht, die sich in einer
Ebene falten lassen und weitere Bügelteile tragen, von denen zwei an ihren freien Enden mit je einer Hörermuschel
versehen sind.
Kopfhörer mit derartigen Bügeln werden derzeit für kleine, tragbare Kassettenrekorder oder Hadiorekorder
verwendet. Ihr Vorteil liegt in der geringen Größe, die es ermöglicht, sie in einer Tasche eines Kleidungsstückes
bei Nichtgebrauch unterbringen zu können. Die bekannten zusammenlegbaren Bügel dieser Art weisen im allgemeinen
vier Bügelteile auf, von denen sich ,je zwei ineinanderschieben lassen. Beim Ineinanderschieben treten jedoch
die freien Enden der die Hörermuschel tragenden Bügelteile aus den Führungen heraus und stehen im zusammengelegten
Zustand des Hörers relativ weit ab. Dadurch wird ihre Unterbringung in der Tasche eines Kleidungsstückes
erschwert und auch das Herausnehmen aus der Tasche ist dann meistens mit Hindernissen verbunden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile der bekannten Hörerkonstruktionen zu vermeiden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Bügel insgesamt sechs Bügelteile aufweist, von denen je drei
beiderseits des Gelenkes aufeinanderfolgend angeordnet und nach Art eines Teleskopes ineinanderschiebbar sind,
und alle Bügelteile im wesentlichen die gleiche Länge
aufweisen.
Der Vorteil der Erfindung ist zunächst darin zu
daraus
sehen, daß/eine weitere wesentliche Verkleinerung des Volumens des zusammengelegten Kopfhörers resultiert und dieser daher noch leichter als die bekannten Konstruktionen in der Tasche eines Kleidungsstückes untergebracht werden kann. Ferner ergibt sich der Vorteil, daß die einzelnen Bügelteile merkbar kürzer sind als die der bekannten Bauart, was zur Folge hat, daß in Verbindung mit besonders ausgebildeten GIeitführungen ein seitliches Abstehen freier Bügelenden im zusammengelegten Zustand völlig vermieden werden kann.
sehen, daß/eine weitere wesentliche Verkleinerung des Volumens des zusammengelegten Kopfhörers resultiert und dieser daher noch leichter als die bekannten Konstruktionen in der Tasche eines Kleidungsstückes untergebracht werden kann. Ferner ergibt sich der Vorteil, daß die einzelnen Bügelteile merkbar kürzer sind als die der bekannten Bauart, was zur Folge hat, daß in Verbindung mit besonders ausgebildeten GIeitführungen ein seitliches Abstehen freier Bügelenden im zusammengelegten Zustand völlig vermieden werden kann.
Um die Verschiebbarkeit der einzelnen Bügelteile relativ zueinander sicherzustellen, genügt es im allgemeinen,
jeden Bügelteil an einem Ende innen- oder außensei tig mit einer. Gleitführung für den benachbarten Bügelteil
zu versehen. Dies ist die einfachste und billigste Art, die relative Verschiebbarkeit der Bügelteile zueinander
zu ermöglichen. Dabei besteht aber die Gefahr, daß bei unvorsichtiger oder rauher Behandlung im zusammengelegten
Zustand des Kopfhörers ein freies Ende eines Bügelteiles aufgebogen und damit die Benützung des Hörers in Frage
gestellt wird. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine Beschädigung eines Bügelteiles
im zusammengelegten Zustand des Hörers ausgeschlossen, und zwar dadurch, daß nur der in jeder Bügelhälfte in
der Mitte liegende Bügelteil Gleitführungen aufweist, die an seinen beiden Enden angeordnet sind. Soferne sie
nicht selbst so gebaut sind, daß sie die Enden der benachbarten Bügelteile aufnehmen, bilden sie immerhin
einen Vorsprung, der die freien Enden der eingeschobenen Bügelteile so weit abdeckt, daß sie gegen ein unbeabsichtigtes
Aufbiegen geschützt sind. Gemäß der Erfindung können die Gleitführungen an den Enden des in der
Mitte jeder Bügelhälfte liegenden Bügelteiles entweder auf einer Seite oder auf gegenüberliegenden Seiten
dieses Bügelteiles angeordnet werden. Damit können ver-
schiedene Kombinationen hinsichtlich der Lagenfolge der
Bügelteile beim zusammengelegten Hörer ausgewählt werden,
so daß der Fachmann sich aus den gebotenen Möglichkeiten die für ihn günstig scheinende auswählen kann. Um ein
zügiges Gleiten der Bügelteile in den Führungen zu ermöglichen, ist vorgesehen, innerhalb jeder Führung federnde
Elemente, z.B. nach Art einer gebogenen Flachfeder, anzuordnen.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Schutz gegen Beschädigung eines Bügelteiles des
Hörers im zusammengelegten Zustand praktisch vollkommen. Dieswird dadurch erreicht, daß der in der Mitte jeder
Bugelhälfte liegende Bügelteil aus zwei nebeneinander oder übereinander liegenden flachen Rohrstücken besteht,
die einstückig miteinander verbunden sind. In diesem Falle verschwinden die benachbarten Bügelteile zur Gänze innerhalb
der flachen Röhrstücke, so daß der zusammengelegte Hörer überhaupt keinen vorspringenden Teil zeigt, mit dem
man irgendwie hängen bleiben könnte.
An Stelle der beiden einstückig miteinander verbundenen metallischen Höhrchen kann auch ein länglicher,
leicht gekrümmter Kunststoffkörper verwendet werden, der zwei nebeneinander oder übereinander liegende Kanäle aufweist,
die einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt haben. Die Länge dieses Kunststoffkörpers entspricht im
wesentlichen der Länge der anderen Bügelteile.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können an Stelle von Röhrchen zwei zu einer rohrähnlichen Führung
gebogene,miteinander verschränkte dünne Bleche Verwendung finden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung entnommen werden,
in der Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Kopfhörer in gebrauchsgerechter Gestalt zeigt, Fig. 2 die zugehörige
Seitenansicht darstellt, Fig. 3 den Kopfhörer mit dem erfindungsgemäßen
Bügel im zusammengelegten Zustand erkennen läßt, Fig. 4 einen in der Mitte jeder Bügelhälfte
: : ■-;:.: J J U D b Z -6-
verwendbaren Bügelteil darstellt, die Fig. 5>a und 5b
Vorder- und Seitenansicht (im Schnitt) die Anordnung eines federnden Elementes innerhalb einer Gleitführung
zeigen ,Fig. 6 eine Darstellung ist, die das Ineinandergreifen der Bügelteile bei Verwendung des in Fig. 4- dargestellten
Bügelteiles erkennen läßt, Fig. 7 stellt eine Variante hiezu dar, die Fig. 8 bis 11 zeigen Ausführungen
des mittleren Bügelteiles, der aus zwei flachen Metallröhrenstücken besteht, wobei die Fig. 9 und 11a, 11b,
11c die zugehörigen Querschnitte darstellen, die Fig. 12 zeigt in perspektivischer Darstellung einen zusammenlegbaren
Kopfhörer in Gebrauchsstellung, wobei die in jeder Bügelhälfte in der Mitte angeordneten Bügelstücke entweder
gemäß dem in Fig. 8, 9 oder gemäß dem in den Fig. 10,11a, 11b und 11c dargestellten Bügelteil ausgebildet sind.
In Fig. 1 sind die einzelnen Bügelteile mit 1 bis 6 bezeichnet. Die Teile 1, 2, 5 und 6 werden vorzugsweise
aus einem nicht rostenden Stahlband hergestellt, wogegen die Teile 3 und 4 sowohl aus Stahl als auch aus Kunststoff
sein können. Die Teile 1 und 2 sind mittels des Gelenkes 7» das einen begrenzten öffnungswinkel haben muß
miteinander gelenkig verbunden. Die freien Enden der Teile 5 und 6 tragen je eine Hörermuschel, von der lediglich
der den elektroakustischen Wandler einschließende Schaumstoffpolster 8 dargestellt ist. Die in Fig. 2 dargestellte
Seitenansicht läßt erkennen, daß jede Hörermuschel mittels eines Querbalkens 16 und einer Art Kugelgelenk
11 mit dem freien Ende des sie tragenden Bügelteiles 5 bzw. 6 verbunden ist. Es ist jedoch durchaus
möglich, die Hörermuschel mit dem sie tragenden Bügelteil auf eine andere Art und Weise zu verbinden.
Fig. 3 läßt erkennen, wie gering die Abmesssungen eines zusammenlegbaren Kopfhörers werden, wenn der erfindungsgemäße
Bügel verwendet wird. Die Gesamtlänge entspricht etwa der Länge eines der Bügelteile 1 bis 6,
plus dem Radius des Schaumstoffpolsters 8. Aus dieser Figur ist außerdem ersichtlich, daß der zusammengelegte
-7-
Kopfhörer praktisch mir glatte Flächen aufweist, und
keine seitlich abstehenden Enden von Bügelteilen zeigt, die beim Unterbringen des Hörers in der Tasche eines
Kleidungsstückes nur stören würden.
Ein spezielles Konstruktionsdetail des Kopfhörerbügels gemäß der Erfindung ist in Fig. 4 dargestellt. Es
handelt sich dort um jenen Bügelteil, der in jeder Bügelhälfte in der Mitte zwischen zwei benachbarten Bügelteilen
liegt. Dieser Bügelteil 3 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und trägt an beiden Enden je eine Gleitführung 9,
10 für die benachbarten Bügelteile 1 und 5· In gleicher
Weise ist selbstverständlich das in der anderen Bügelhälfte befindliche Bügelstück 4 ausgebildet. In Fig. 5
ist ein Ende eines solchen Bügelteiles 3 baw. 4 vergrößert herausgezeichnet, um besser die Konstruktion der
Gleitführung erkennen zu lassen. Die in Fig. 5 dargestellte Führung ist beispielsweise jene, die am Ende des
Bügelstückes 3 vorgesehen ist. Die Führung 10 wird von einem Rahmen gebildet, der in der Längsrichtung des Bügelteiles
3 zwei einander gegenüberliegende Ausnehmungen aufweist, durch die der benachbarte Bügelteil, beispielsweise
5» eingeschoben werden kann. Damit dieses Bügelstück
im Gebrauch die gewünschte Stellung beibehält und im zusammengelegten Zustand der Hörer nicht von selbst
auseinandergeht, ist innerhalb des Rahmens 10 eine Art Blattfeder 11 eingebaut, die gegen das einschiebbare
Bügelstück drückt. Außer der dadurch ermöglichten zügigen Verschiebung der beiden zusammenhängenden Bügelteile und
deren Fixierung in der Endlage hat diese Anordnung noch den Vorteil, daß das freie Ende des eingeschobenen Bügelteiles
(hier z.B. Bügelteil 5) auf Grund der Hebelwirkung zwischen der Oberkante des Rahmens 10 und der Feder
11 sich fast vollständig an den Bügelteil 3 anschmiegt, wodurch ein Vorstehen von Enden eines Bügelteiles wirksam
verhindert wird. In Fig. 6 ist eine Anordnung gezeigt, bei der die beiden GIeitführungen 9,10 an den Enden des
Bügelstückes 3 auf einer Seite des Bügelteiles vorgesehen
sind. Die beiden benachbarten Bügelteile 1 und 5 liegen
dann an der Außenseite des Bügelstückes 3 an. Ebenso könnten aber beide Führungen an der Innenseite des Bügelteiles
3 vorgesehen werden, so daß beide anschließenden Bügelteile sich an die Innenwand des Bügelteiles 3 anlegen.
In Fig. 7 ist eine weitere Möglichkeit des Anordnens der Gleitführungen 9, ΊΟ gezeigt. Eine der beiden,
z.B. 9* ist nach innen gerichtet, die andere, 10, hingegen
nach außen. Selbstverständlich kann die Anordnung auch umgekehrt getroffen werden, d.h., daß die Führung
9 nach außen und die Führung 10 nach innen gerichtet ist. Bei dieser Anordnung liegen die einschiebbaren bzw. eingeschobenen
Bügelteile, im beschriebenen Beispiel die Teile 1 und 5>
beiderseits des Bügelteiles 3·
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung tritt an Stelle des in Fig. 4 gezeigten Bügelteiles mit
Je einer Gleitführung an den Enden eine rohrförmige Führung, deren Länge der der anderen Bügelteile entspricht.
Diese rohrförmige Führung, die gleichzeitig einen Bügelteil bildet, besteht aus zwei Führungen in Form von Metallröhrchen
12,13, beispielsweise Aluminiumröhrchen, mit
im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, die miteinander einstückig verbunden sind. Sie sind leicht gekrümmt,
um sich der Kopfform anzupassen. In Fig. 8 liegen die beiden Führungen 12,13 nebeneinander, wie dies im Schnitt
in Fig. 9 dargestellt ist. Man kann die beiden Führungen 12,13 aber auch übereinander legen, welche Anordnung im
Schnitt in Fig. 11 gezeigt ist. Während in Fig. 11a in sich geschlossene Führungen und in Fig. 11b nur zwei Eindellungen
als Führungselement wirksam sind, sind in Fig. 11c zwei zu einer rohrähnlichen Führung gebogene Bleche
14,15 verwendet, von denen eines in das andere, wie die Fig. 11c zeigt, eingeschoben oder beide ineinander verschränkt
sind. In beiden Fällen verschwinden die benachbarten Bügelteile 1 und 5 beim Zusammenlegen in den
Führungen 12 und 13, was für den zusammengelegten Hörer
im Bügelbereich eine völlig glatte Oberfläche ergibt, auf
deren Vorteile schon mehrmals hingewiesen wurde. In Fig. 12 ist schließlich ein solcher Kopfhörer, dessen mittleren
Bügelteil in jeder Hälfte derartige Röhrchen bilden, in perspektivischer Ansicht dargestellt. Es ist ersichtlich,
daß ein solcher Kopfhörer auch im Gebrauchszustand im wesentlichen nur glatte Flächen aufweist, was insbesondere
für Benutzer, die eine Frisur mit langen Haaren tragen, vorteilhaft ist.
Im Ausführungsbeispiel wurde angenommen, daß die Führungen 12,13 aus Aluminium oder einem anderen Metall
hergestellt sein können. Dies muß aber nicht unbedingt der Fall sein. Man kann gegebenenfalls auch einen Kunststoffteil mit zwei nebeneinander oder übereinander liegenden
Führungen verwenden, dessen Wandstärken nur geringfügig stärker sind als bei der metallischen Ausführung,
so daß nur eine unbedeutende Volumsvergrößerung eintritt.
Claims (9)
- Patentanwälte Dr.-lng. R. Rüger Dipl.-Ing. H. P. Bartheltzügel. Vertreter beim Europäischen PatentamtWebergasse 3 · Postfach 348 ■ 7300 Esslingen (Neckar) 24. Februar 1983PA 2 hS Telefon Stuttgart(0711) 35 65 39 und 35 9619Tolex 7 256 610 smruTelegramm Patentschutz EsslingenneckarPatentansprüche:hy Bügel für einen zusammenlegbaren Kopfhörer, welcher Bügel aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen "besteht, die sich in einer Ebene falten lassen und weitere Bügelteile tragen, von denen zwei an ihren freien Enden mit je einer Hörermuschel versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel insgesamt sechs Bügelteile (1,2,3,4,5,6) aufweist, von denen je drei (1,5,5 und 2,4,6) beiderseits des Gelenkes (7) aufeinanderfolgend angeordnet und nach Art eines Teleskopes ineinanderschiebbar sind, und alle Bügelteile (1 bis 6) im wesentlichen die gleiche Länge aufweisen.
- 2. Bügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bügelteil (1 bis 6) an einem Ende innen- oder außenseitig mit einer Gleitführung (9 oder 10)versehen ist.
- 3. Bügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur der in jeder Bügelhälfte in der Mitte liegende Bügelteil (3»4) Gleitführungen (9*10) aufweist, die an seinen beiden Enden angeordnet sind.
- 4. Bügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden, an den Enden des in jeder Bügelhälfte in der Mitte liegenden Bügelteiles vorgesehenen Gleitführungen (9,10) nur auf einer Seite dieses Bügelteiles (3,4) angeordnet sind.
- 5· Bügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden, an den Enden des in jeder Bügelhälfte in der Mitte liegenden Bügelteiles vorgesehenen Gleitführungen (9,10) auf gegenüberliegenden Seiten dieses Bügelteiles (3,4) angeordnet sind.V-/ \*t im. >-/
- 6. Bügel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführungen (9,10) eine rahmenartige Form aufweisen, die in der Längsrichtung des zugehörigen Bügelteiles (3,4) zwei gegenüberliegende Ausnehmungen (12) aufweist und innerhalb des Rahmens, der die Gleitführung (9,10) bildet, eine einseitig gelagerte, nach außen drückende Blattfeder (11)od.dgl. vorgesehen ist.
- 7. Bügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Mitte jeder Bügelhälfte angeordnete Bügelteil (3,4) aus zwei nebeneinander oder übereinander liegenden flachen Führungen (12,13) besteht, die miteinander einstückig verbunden und ebensolang sind wie die anderen Bügelteile (1 bis 6).
- 8. Bügel nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der in der Mitte jeder Bügelhälfte angeordnete Bügelteil (3,^) ein länglicher, leicht gebogener Kunststoffkörper ist, der zwei flache, nebeneinander oder übereinander liegende Führungen (12,13) mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt aufweist, und daß der Kunststoff körper eine Länge aufweist, die der der anderen Bügelteile entspricht.
- 9. Bügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Mitte jeder Bügelhälfte angeordnete Bügelteil (3,4) aus zwei zu einer rohrähnlichen Führung gebogenen Blechen (14,15) besteht, von denen eines in das andere eingeschoben oder beide ineinander verschränkt sind.
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