DE3306629C2 - Bügel für einen zusammenlegbaren Kopfhörer - Google Patents

Bügel für einen zusammenlegbaren Kopfhörer

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Abstract

Ein Bügel für einen zusammenlegbaren Kopfhörer besteht aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen, die sich in einer Ebene falten lassen und weitere Bügelteile tragen, von denen zwei an ihren freien Enden mit je einer Hörermuschel (8) versehen sind. Bei einem solchen Bügel ist vorgesehen, daß dieser insgesamt sechs Bügellteile (1, 2, 3, 4, 5, 6) aufweist, von denen je drei (1, 3, 5 und 2, 4, 6) beiderseits des Gelenkes (7) aufeinanderfolgend angeordnet und nach Art eines Teleskopes ineinanderschiebbar sind, und alle Bügelteile (1 bis 6) im wesentlichen die gleiche Länge aufweisen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Bügel für einen zusammenlegbaren Kopfhörer, welcher Bügel aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen besteht, die sich in einer Ebene falten lassen und weitere Bügelteile tragen, von denen zwei an ihren freien Enden mit je einer Hörermuschel versehen sind.
Kopfhörer-mit derartigen Bügeln werden derzeit für kleine, tragbare Kassettenrekorder oder Radiorekorder verwendet. Ihr Vorteil liegt in der geringen Größe, die es ermöglicht, sie in einer Tasche eines Kleidungsstükkes bei Nichtgebrauch unterbringen zu könns. n. Die bekannten zusammenlegbaren Bügel dieser Art weisen im allgemeinen vier Bügelteile auf, von denen sich je zwei ineinanderschieben lassen. Beim Ineinanderschieben treten jedoch die freien Enden der die Hörermuschel tragenden Bügelteile aus den Führungen heraus und
i.- stehen im zusammengelegten Zustand des Hörers relativ weit ab. Dadurch wird ihre Unterbringung in der Tasche eines Kleidungsstückes erschwert und auch das Herausnehmen aus der Tasche ist dann meistens mit Hindernissen verbunden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile der bekannten Hörerkonstruktionen zu vermeiden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Bügel insgesamt sechs Bügelteile aufweist, von denen je drei beiderseits des Gelenkes aufeinanderfolgend angeordnet und nach Art eines Teleskopes ineinanderschiebbar sind, und alle Bügelteile im wesentlichen die gleiche Länge-sufweisen.
Der Vorteil der Erfindung ist zunächst darin zu sehen, daß daraus eine weitere wesentliche Verkleinerung des Volumens des zusammengelegten Kopfhörers resultiert und dieser daher noch leichter als die bekannten Konstruktionen in der Tasche eines Kleidungsstückes untergebracht werden kann. Ferner ergibt sich der Vorteil, daß die einzelnen Bügelteile merkbar kürzer sind als die der bekannten Bauart, was zur Folge hat, daß in Verbindung mit besonders ausgebildeten Gleitführungen ein seitliches Abstehen freier Bügelenden im zusammengelegten Zustand völlig vermieden werden kann.
Um die Verschiebbarkeit der einzelnen Bügelteile relativ zueinander sicherzustellen, genügt es im allgemeinen, jeden Bügelteil an einem Ende innen- oder außenseitig mit einer-Gleitführung für den benachbarten Bügelteil zu versehen. Dies ist die einfachste und billigste Art, die relative Verschiebbarkeit der Bügelteile zueinander zu ermöglichen. Dabei besteht aber die Gefahr, daß bei unvorsichtiger oder rauher Behandlung im zusammengelegten Zustand des Kopfhörers ein freies Ende eines Bügelteiles aufgebogen und damit die Benützung des Hörers hi Frage gestellt wird. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine Beschädigung eines Bügelteiles im zusammengelegten Zustand des Hörers ausgeschlossen, und zwar dadurch, daß nur der in jeder Bügelhälfte in der Mitte liegende Bügelteil Gleitführungen aufweist, die an seinen beiden Enden angeordnet sind. Sofern sie nicht selbst so gebaut sind, daß sie die Enden der benachbarten Bügelteile aufnehmen, bilden sie immerhin einen Vorsprung, der die freien Enden der eingeschobenen Bügelteile so weit abdeckt, daß sie gegen ein unbeabsichtigtes Aufbiegen geschützt sind. Gemäß der Erfindung können die Gleitfühfüngen an den Enden des in der Mitte jeder Bügelhälfte liegenden Bügelteiles entweder auf einer Seite oder auf gegenüberliegenden Seiten dieses Bügelteiles angeordnet werden. Damit können verschiedene Kombinationen hinsichtlich der Lagenfolge der Bügelteile beim zusammengelegten Hörer ausgewählt werden, so daß der Fachmann sich aur. den gebotenen Möglichkeiten die für ihn günstig scheinende auswählen kann. Um
ein zügiges Gleiten der Bugelteile in den Führungen zu ermöglichen, ist vorgesehen, innerhalb jeder Führung federnde Elemente, z. B. nach Art einer gebogenen Flachfeder, anzuordnen.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Schutz gegen Beschädigung eines Bügelteiles des Hörers im zusammengelegten Zustand praktisch vollkommen. Dies wird dadurch erreicht, daß der in der Mitte jeder Bügelhälfte liegende Bügelteil aus zwei nebeneinander uJer übereinander liegenden flachen Rohrstücken besteht, die einstückig miteinander verbunden sind, !n diesem Falle verschwinden die benachbarten Bügelteile zur Gänze innerhalb der flachen Rohrstücke, so daß der zusammengelegte Hörer überhaupt keinen vorspringenden Teil zeigt, mit dem man irgendwie hängen bleiben könnte.
An Stelle der beiden einstückig miteinander verbundenen metallischen Röhrchen kann auch ein länglicher, leicht gekrümmter Kunststoffkörper verwendet werden, der zwei nebeneinander oder übereinander liegende Kanäle aufweist, die einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt haben. Die Länge dieses Kunsisiofikörpers entspricht im wesentlichen der Länge de.· anderen Bügelteile.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können an Stelle von Röhrchen zwei zu einer rohrähnlichen Führung gebogene miteinander verschränkte dünne Bleche Verwendung finden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung entnommen werden, in der F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Kopfhörer in gebrauchsgerechter Gestalt zeigt, F i g. 2 die zugehörige Seitenansicht darstellt, F i g. 3 den Kopfhörer mit dem erfindungsgemäßen Bügel im zusammengelegten Zustand erkennen läßt, F i g. 4 einen in der Mitte jeder Bügelhälfte verwendbaren Bügelteil darstellt, die F ■ g. 5a und 5b Vorder- und Seitenansicht (im Schnitt) die Anordnung eines federnden Elementes innerhalb einer Gleitführung zeigen, F i g. 6 eine Darstellung ist, die das Ineinandergreifen der Bügelteile bei Verwendung des in F i g. 4 dargestellten Bügelteiles erkennen läßt, F i g. 7 stellt eine Variante hierzu dar, die F i g. 8 bis 11 zeigen Ausführungen des mittleren Bügelteiles, der aus zwei flachen Metallröhrenstücken besteht, wobei die F i g. 9 und 11a, 11b, 11 c die zugehörigen Querschnitte darstellen, die Fig. 12 zeigt in perspektivischer Darstellung einen zusammenlegbaren kopfhörer in Gebrauchsstellung, wobei die in jeder Bügelhälfte in der Mitte angeordneten Bügelstücke entweder gemäß dem in F i g. 8, 9 oder gemäß dem in den Fig. 10,11a, lib und lic dargestellten Bügelteil ausgebildet sind.
In F i g. i sind die einzelnen Bügelteile mit 1 bis 6 bezeichnet. Die Teile 1,2,5 und 6 werden vorzugsweise aus einem nicht rostenden Stahlband hergestellt, wogegen die Teile 3 und 4 sowohl aus Stahl als auch aus Kunststoff sein können. Die Teile 1 und 2 sind mittels des Gelenkes 7, das einen begrenzten öffnungswinkel haben muß miteinander gelenkig verbunden. Die freien Enden der Teile 5 und 6 tragen je eine Hörermuschel, von der lediglich der den elektroakustischen Wandler einschließende Schaumstoffpolster 8 dargestellt ist. Die in F i g. 2 dargestellte Seitenansicht läßt erkennen, daß jede Hörermuschel mittels eines Querbalkens 16 und einer Art Kugelgelenk 11 mit dem freien Ende des sie tragenden Bügel'eiles 5 bzw. 6 verbunden ist. Es ist jedoch durchaus möglich, die Hörermuschel mit dem sie tragenden Bügelteil auf <;ine andere Art und Weise zu verbinden.
Fi g. 3 läßt erkennen, wie gering die Abmesssungen eines zusammenlegbaren Kopfhörers werden, wenn der erfindungsgemäße Bügel verwendet wird. Die Gesamtlänge entspricht etwa der Länge eines der Bügelteile 1 bis 6, plus dem Radius des Schaumstoffpolsters 8. Aus dieser Figur ist außerdem ersichtlich, daß der zusammengelegte Kopfhörer praktisch nur glatte Flächen aufweist, und keine seitlich abstehenden Enden von Bügelteilen zeigt, die beim Unterbringen des Hörers in der Tasche eines Kleidungsstückes nur stören wurden.
Ein spezielles Konstruktionsdetail des Kopfhörerbügels gemäß der Erfindung ist in Fig.4 dargestellt. Es handelt sich dort um jenen Bügelteil, der in jeder Büg«M-hälfte in der Mitte zwischen zwei benachbarten Bügelteilen liegt. Dieser Bügelteil 3 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und trägt an beiden Enden je eine Gleitführung 9, 10 für die benachbarten Bügelteile 1 und 5. In gleicher Weise ist selbstverständlich das in der anderen Bügelhälfte befindliche Bügelstück 4 ausgebildet. In F i g. 5 ist ein Ende eines solchen Bi".~elteiles 3 bzw. 4 vergrößert herausgezeichnet, urn beider die Konstruktion der Gleitführung erkennen zu lassen. Die in F i g. 5 dargestellte Führung ist beispielsweise jene, die am Ende des Bügelstückes 3 vorgesehen ist. Die Führung 10 wird von einem Rahmen gebildet, der in der Längsrichtung des Bügelteiles 3 zwei einander gegenüberliegende Ausnehmungen 12 aufweist, durch die der benachbarte Bügelteil, beispielsweise 5, eingeschoben werden kann, Damit dieses Bügelstück im Gebrauch die gewünschte Stellung beibehält und im zusammengelegten Zustand der Hörer nicht von selbst auseinandergeht, ist innerhalb des Rahmens 10 eine Art Blattfeder 11 eingebaut, die gegen das einschiebbare Bügelstück drückt. Außer der dadurch ermöglichten zügigen Verschiebung der beiden zusammenhängenden Bügelteile und deren Fixierung in der Endlage hat diese Anordnung noch den Vorteil, daß das freie Ende des eingeschobenen Bügelteiles (hier z. B. Bügelteil 5) auf Grund der Hebelwirkung zwischen der Oberkante des Rahmens 10 und der Feder 11 sich fast vollständig an den Bügelteil 3 anschmiegt, wodurch ein Vorstehen von Enden eines 3ügelteiles wirksam verhindert wird. In F i g. 6 ist eine Anordnung gezeigt, bei der die beiden Gleitführungen 9,10 an den Enden des Bügelstückes 3 auf einer Seite des ■ Bügelteiles vorgesehen sind. Die beiden benachbarten Bügelteile 1 und 5 liegen dann an der Außenseite des Bügelstückes 3 an. Ebenso könnten aber beide Führungen an der Innenseite des Bügelteiles 3 vorgesehen werden, so daß beide anschließenden Bügelteile sich an die Innenwand des Bügelteiles 3 anlegen.
In F i g. 7 ist eine weitere Möglichkeit des Anordnens der Gleitführungen 9,10 gezeigt. Eine der beiden, z. B. 9, ist nach innen gerichtet, die andere, 10, hingegen nach außen. Selbstverständlich kann die Anordnung auch umgekehrt getroffen werden, d. h., daß die Führuwg 9 nach außen und die Führung 10 nach innen gerichtet ist. Bei dieser Anordnung liegen die einschiebbaren bzw. eingeschobenen Bügelteile, im beschriebenen Beispiel die Teile 1 und 5, b .iderseits des Bügelteiles 3.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung tritt an Steile des in F i g. 4 gezeigten Büpelteües mit je einer Gleitführung an den Enden ei'ie rohrförmige Führung, deren Länge der der anderen Bügelteile entspricht. Diese rohrförmige Führung, die gleichzeitig einen Bügelteil bilde;, besteht aus zwei Führungen in Form von Metallröhrchen 12, 13, beispielsweise Aluminiumröhrchen, mit im wesentlichen rechteckigem Quer-
schnitt, die miteinander einstückig verbunden sind. Sie sind leicht gekrümmt, um sich der Kopfform anzupassen. In F i g. 8 liegen die beiden Führungen 12,13 nebeneinander, wie dies im Schnitt in F i g. 9 dargestellt ist. Man kann die beiden Führungen 12, 13 aber auch übereinander legen, welche Anordnung im Schnitt in F i g. 11 gezeigt ist. Während in Fig. 1 la in sich geschlossene Führungen und in Fig. lib nur zwei Eindellungen als Führungselement wirksam sind, sind in F i g. 1 Ic zwei zu einer rohrähnlichen Führung gebogene Bleche 14, 15 verwendet, von denen eines in das andere, wie die F i g. 1 Ic zeigt, eingeschoben oder beide ineinander verschränkt sind. In beiden Fällen verschwinden die benachbarten Bügelteile 1 und 5 beim Zusammenlegen in den Führungen 12 und 13, was für den zusammengelegten Hörer im Bügelbereich eine völlig glatte Oberfläche ergibt, auf deren Vorteile schon mehrmals hingewiesen wurde. In Fig. 12 ist schließlich ein solcher Kopfhörer, dessen mittleren Bügelteil in jeder Hälfte derartige Röhrchen bilden, in perspektivischer Ansicht darge- 2» stellt. Es ist ersichtlich, daß ein solcher Kopfhörer auch im Gebrauchszustand im wesentlichen nur glatte Flächen aufweist, was insbesondere für Benutzer, die eine Frisur mit langen Haaren tragen, vorteilhaft ist.
Im Ausführungsbeispiel wurde angenommen, daß die Führungen 12, 13 aus Aluminium oder einem anderen Metall hergestellt sein können. Dies muß aber nicht unbedingt der Fall sein. Man kann gegebenenfalls auch einen Kunststoffteil mit zwei nebeneinander oder übereinander liegenden Führungen verwenden, dessen Wandstärken nur geringfügig stärker sind als bei der metallischen Ausführung, so daß nur eine unbedeutende Volumsvergrößerung eintritt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
40
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Claims (9)

I il if Patentansprüche:
1. Bügel für einen zusammenlegbaren Kopfhörer, welcher Bügel aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen besteht, die sich in einer Ebene falten lassen und weitere Bügelteile tragen, von denen zwei an ihren freien Enden mit je einer Hörermuschel versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel insgesamt sechs Bügelteile (1,2,3,4,5,6) aufweist, von denen je drei (1,3,5 und 2,4,6) beiderseits des Gelenkes (7) aufeinanderfolgend angeordnet und nach Art eines Teleskopes ineinanderschiebbar sind, und alle Bügelteile (1 bis 6) im wesentlichen die gleiche Länge aufweisen.
2. Bügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bügelteil (1 bis 6) an einem Ende innen- oder außenseitig mit einer Gleitführung (9 oder 10) versehen ist
3. Büge! nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mur der in jeder Bügelhälfte in der Mitte liegende Bügelteil (3, 4) Gleitführungen (9, 10) aufweist, die an seinen beiden Enden angeordnet sind.
4. Bügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden, an den Enden des in jeder Bügelhälfte in der Mitte liegenden Bügelteiles vorgesehenen Gleitführungen (9,10) nur auf einer Seite dieses Bügelteiles (3,4) angeordnet sind.
5. Bügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden, an den Enden des in jeder Bügelhälfte in d?r Mitte liegenden Bügelteiles vorgesehenen Gleitführungen (9, 10) auf gegenüberliegenden Seiten dieses Bügeltciles (3,4; angeordnet sind.
6. Bügel nach, einen, oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführungen (9,10) eine rahmenartige Form aufweisen, die in der Längsrichtung des zugehörigen Bügelteiles (3, 4) zwei gegenüberliegende Ausnehmungen (12) aufweist und innerhalb des Rahmens, der die Gleitführung (9, 10) bildet, eine einseitig gelagerte, nach außen drückende Blattfeder (11) od. dgl. vorgesehen ist.
7. Bügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Mitte jeder Bügelhälfte angeordnete Bügelteil (3, 4) aus zwei nebeneinander oder übereinander liegender, flachen Führungen (12, 13) besteht, die miteinander einstückig verbunden und ebensolang sind wie die anderen Bügelteile (1 bis 6).
8. Bügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Mitte jeder Bügelhälfte angeordnete Bügelteil (3, 4) ein länglicher, leicht gebogener Kunststoffkörper ist, der zwei flache, nebeneinander oder übereinander liegende Führungen (12, 13) mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt aufweist, und daß der Kunststotfkörper eine Länge aufweist, die der der anderen Bügelteile entspricht.
9. Bügel nach Anspi jch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Mitte jeder Bügelhälfte angeordnete Bügelteil (3, 4) aus zwei zu einer rohrähnlichen Führung gebogenen Blechen (14, 15) besteht, von denen eines in das andere eingeschoben oder beide ineinander verschränkt sind.
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