DE2834842C2 - - Google Patents

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DE2834842C2
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Draftex Development AG
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    • B60J10/24Sealing arrangements characterised by the shape having tubular parts
    • B60J10/246Sealing arrangements characterised by the shape having tubular parts having projections, e.g. ribs, within the tubular parts

Description

Die Erfindung betrifft U-förmige Dicht-, Abdeck-, Zier- oder Führungsstreifen, beispielsweise zur Anordnung auf den um­ laufenden Kanten von Karosserieöffnungen zum Zweck der Ab­ deckung, Abdichtung oder Verzierung, sowie zum Einsatz als U-Profile zur Halterung und Führung von Fensterscheiben.
Bekanntlich werden derartige Streifen in vorgegebenen Län­ gen hergestellt, zum Beispiel in geschlossenen Windungen, um in bestimmte Öffnungen wie Türöffnungen in Fahrzeug­ karosserien montiert zu werden.
Der Einfachheit der Montage wegen ist es wünschenswert, die­ se vorgegebenen Längen so einzurichten, daß sie zumindest teilweise für die Umrisse der jeweiligen Öffnung passend vorgeformt sind. Gleichzeitig ist es natürlich erstrebens­ wert, diese Längen so zu gestalten, daß sie im Verpackungs­ zustand zwecks Lagerung oder Transport ein Minimum an Platz erfordern.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines verbesserten U-för­ migen Dicht-, Abdeck- oder Führungsstreifens.
Erfindungsgemäß wird ein U-förmiger Dicht-, Abdeck- oder Führungsstreifen mit einem Träger geschaffen, der mit einer flexiblen Umhüllung versehen ist, wobei relativ steife bzw. halbstarre Trägerabschnitte über die Länge des Streifens hinweg mit relativ flexiblen Trägerabschnitten abwechseln und wobei die relativ flexiblen Abschnitte des Trägers an solchen vorgegebenen Stellen angeordnet sind, wo im praktischen Einsatz der Streifen gebogen oder ge­ krümmt werden muß.
U-förmige Streifen mit den Merkmalen der Erfindung seien nunmehr lediglich als Beispiel mit Bezug auf die Skizzen beschrieben. In den Zeichnungen bedeutet
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines der Streifen;
Fig. 2 eine im kleineren Maßstab gezeichnete Darstellung des Streifens in Fig. 1 in derjenigen Form, die er im praktischen Einsatz haben kann;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 2 (der gegenüber Fig. 2 jedoch in einem größeren Maßstab ausgeführt ist); und
Fig. 4 eine Perspektivansicht entsprechend Fig. 1, wobei jedoch ein Teil weggelassen ist, um eine bestimmte Form aufzuzeigen, welche der Innenaufbau des Streifens haben kann.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht der U-förmige Streifen 4 aus einem metallischen Träger 5 von im wesentlichen U-förmiger Beschaffenheit und einer diesen aufnehmenden flexiblen Hülle 6 aus Kunststoff oder Gummi. Die Hülle 6 ist mit längs den Innenwandungen des U-Profils verlaufen­ den Greiflippen 8 und 10 versehen. In der praktischen An­ wendung wird der Streifen über die umlaufende Kante einer in einer Fahrzeugkarosserie ausgebildeten Öffnung, bei­ spielsweise einer Fensteröffnung, geschoben, wobei er diese Kante umfaßt. In dieser Lage gewährleistet das Federungsvermögen des Trägers 5 im Zusammenwirken mit den Greiflippen 8 und 10, daß der Streifen dauerhaft auf dem umlaufenden Rand festgehalten wird und eine Abdeck- sowie Zug- oder Wetterdichtfunktion ausübt. Zu diesem Zweck kann er zweckmäßigerweise mit einem weichen Dichtelement 12 (beispielsweise aus weichem Schaumgummi) versehen sein, das sich über eine der Außenwandungen des U-Profils hinweg erstreckt.
Es können mehr oder weniger bzw. überhaupt keine Greiflippen vorgesehen sein, wobei sich diese auf einer oder beiden Innenwandungen des U-Profils befinden können und nicht unbe­ dingt in gleicher Zahl auf beiden Seiten angeordnet sein müssen.
Die Greiflippen 8, 10 brauchen untereinander nicht die gleiche Härte oder die Härte der Hülle 6 aufzuweisen.
Die Hülle 6, die Greiflippen 8 und 10 und, soweit vorgesehen, das Dichtelement 12 sind gleichzeitig durch Umspritzen des metallischen Trägers 5 unter Anwendung bekannter Extrudier­ verfahren herstellbar.
Zwecks Anpassung an Krümmungen in den Ecken derjenigen Ka­ rosserieöffnung, in welche der Streifen einzusetzen ist, ist ein Biegen des Streifenmaterials erforderlich. Nach einem nunmehr zu beschreibenden Merkmal ist der Streifen so aufgebaut, daß der metallische Träger 5 im Bereich erfor­ derlicher Biegung flexibel ist, um eine solche Anpassung an Krümmungen im aufnehmenden Rand oder dergleichen zu er­ möglichen, jedoch an den übrigen Stellen eine steife oder halbstarre Beschaffenheit aufweist. Somit beinhaltet ein Streifen für eine bestimmte Karosserieöffnung eine Mehr­ zahl gerader oder relativ gerader Abschnitte, in denen der metallische Träger 5 verhältnismäßig steif bzw. halbstarr ist und die durch (im allgemeinen kürzere) Ab­ schnitte verbunden sind, in denen der metallische Träger 5 relativ flexibler ist, so daß er vom Monteur für die Krümmungen der Karosserieöffnung passend zurechtgebogen werden kann.
Es versteht sich, daß im Bereich des umlaufenden Randes einer Karosserieöffnung Krümmungen verschiedenen Ausmaßes vorhanden sein können, so daß die Streifenabschnitte an den jeweiligen Stellen mit einem relativ flexiblen metalli­ schen Träger 5 versehen ist.
Ungeachtet der Tatsache, ob der Träger 5 nun steif (oder halbstarr) bzw. relativ flexibel ist, weist der Streifen über seine gesamte Länge dennoch ein so ausreichendes Fede­ rungsvermögen auf, daß der Streifen sicher auf seiner aufnehmenden Kante festgehalten werden kann.
Der metallische Träger kann jede geeignete Form haben. So kann er im Bereich derjenigen Streifenabschnitte, wo seine Steifheit oder Halbstarrheit gefordert ist, in Form eines metallischen U-Profils ausgebildet sein. Dieses U-Profil könnte mit Wellungen, wie in der Brit. PS 15 13 729 der Anmelderin offenbart, versehen sein. In denjenigen Ab­ schnitten des Streifens, wo der Träger von relativ flexibler Beschaffenheit sein muß, könnte er eine Vielzahl nebenein­ ander angeordneter und ein U-Profil bildender U-förmiger Elemente umfassen, die entweder voneinander getrennt oder durch flexible Verbindungsglieder miteinander verbunden sind.
Eine vorteilhafte Ausführungsform eines verwendbaren Trä­ gers zeigt Fig. 4: Dieser Träger besteht aus einer Viel­ zahl nebeneinanderliegender und ein U-Profil bildender U-förmiger Elemente 5 A, die durch kurze flexible Verbin­ dungsglieder 5 B miteinander verbunden sind, wobei jedes dieser Glieder sich von einem Punkt eines Schenkels eines Elements bis zu einem Punkt des benachbarten Elements, jedoch jeweils mit schrägem Verlauf zwischen zwei benachbarten Elementen, erstreckt. Darüber hinaus stehen die Elemente über zusätzliche Verbindungsglieder 5 C an den jeweils abgewandten Enden (oder in der Nähe der­ selben) der Elementenschenkel miteinander in Verbindung. Durch Einsatz eines solcherart ausgebildeten Trägers in denjenigen Streifenbereichen, die relativ flexibel sein müssen, könnte Vorkehrung dahingehend getroffen werden, daß die zusätzlichen Verbindungsglieder 5 C an oder nahe den abgewandten Enden der Elementenschenkel (während des Herstel­ lungsprozesses) gebrochen werden, während die schrägen Glieder 5 B intakt bleiben, so daß der Träger die erforder­ liche Flexibilität erhält und in denjenigen Streifenabschnit­ ten, da der metallische Träger eine steife oder halbstarre Beschaffenheit aufzuweisen hat, sämtliche Verbinder ungebro­ chen bleiben könnten, um dem Träger die jeweils geforderten Eigenschaften mitzugeben.
Es versteht sich jedoch, daß sich die vorstehende Beschrei­ bung lediglich auf Beispiele verschiedener möglicher Aus­ führungsformen des Trägers bezieht.
Fig. 2 zeigt den Streifen nach erfolgtem Zurechtbiegen in die erforderliche Form und nach erfolgter Montage auf die umlaufende Kante 14 einer Fahrzeugtüröffnung 16 (durch den Karosseriemonteur). Krümmungen finden sich in den Zonen A, so daß in jedem dieser Bereiche der metallische Träger 5 eine relativ hohe Flexibilität aufweist. Weiterhin können Krümmungen außerhalb der Zeichnungsebene (Zonen B) vorhan­ den sein, so daß auch in diesen Bereichen der metalli­ sche Träger relativ flexibel ist; in allen anderen Streifenbereichen jedoch ist der Träger relativ steif bzw. halbstarr. Die Enden sind bei 18 in üblicher Weise, beispielsweise durch stumpfes Aneinanderlegen und Verkle­ ben des Dichtelements, miteinander zu verbinden.
Diejenigen Streifenabschnitte, in denen der metallische Träger relativ steif bzw. halbstarr ist, sind insofern von Vorteil, als der Träger aufgrund dieser seiner Steif­ heit oder Halbstarrheit Fehlstellen (wie beispielsweise Schweißnähte oder dergleichen) im umlaufenden Rand über­ brücken kann und zu einem sehr ansprechenden äußeren Er­ scheinungsbild führt sowie eine schnelle Montage ermöglicht.
Andererseits ermöglichen die Streifenabschnitte mit relativ flexiblem metallischen Träger 5 ein geringes Zusammendrücken oder Recken des Streifens, um Unregelmäßigkeiten in der Form des umlaufenden Randes auszugleichen. Weiterhin läßt sich auf Wunsch ein kurzes Stück flexiblen metallischen Trägers zu diesem Zweck in eines der relativ geraden Strei­ fenstücke mit ansonsten steifem oder halbstarrem Träger ein­ schieben.
Streifen der offenbarten Art lassen sich in im großen und ganzen geraden Längen verpacken und an den Karosserieherstel­ ler ausliefern und sodann an den hierfür vorgesehenen Stellen mit den relativ flexiblen Metallträgerabschnitten in die jeweils erforderlichen Formen (passend zum Einsatz in die jeweilige Karosserieöffnung) zurechtbiegen, was von beson­ derem Vorteil gegenüber solchen Ausführungsformen ist, wo der Träger im gesamten Streifen relativ steif bzw. halbstarr ist, so daß das Streifenmaterial als geschlossene oder offe­ ne Rahmen hergestellt und in dieser Form zum Versand ge­ bracht werden muß.
Auf Wunsch ist der Streifen auch in Bundform lieferbar, was aufgrund seiner flexiblen Abschnitte eine kompaktere Ver­ sandeinheit darstellen würde.
  • Bezugsziffernliste  4 Streifen
     5 Träger
     5 A Element
     5 B Verbindungsglied
     5 C Verbindungsglied
     6 Hülle
     8 Greiflippe
    10 Greiflippe
    12 Dichtelement
    14 Kante
    16 Fahrzeugtüröffnung
    18 Verbindungsstelle
    A Abschnitt
    B Abschnitt

Claims (7)

1. U-förmiger Dicht-, Abdeck-, Zier- oder Führungsstreifen aus einem Träger (5), der mit einer flexiblen Umhüllung (6) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß relativ steife bzw. halbstarre Abschnitte des Trägers (5) über die Länge des Streifens hinweg mit relativ flexiblen Abschnitten des Trägers (5) abwechseln, wobei die relativ flexiblen Abschnitte an solchen vorgegebenen Stellen (A) angeordnet sind, wo im praktischen Einsatz der Streifen gebogen oder gekrümmt werden muß.
2. Streifen gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen relativ kurzen Abschnitt des relativ flexiblen metalli­ schen Trägers (5) in einem der Abschnitte relativ steifen bzw. halbstarren Trägermaterials (5).
3. Streifen gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Hülle aus einem extrudierten Material wie Gummi oder Kunststoff hergestellt ist.
4. Streifen gemäß den vorstehenden Ansprüchen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hülle (6) mit Greiflippen (8, 10) versehen ist, die über die Länge des Streifens hinweg ver­ laufen bzw. auf den Innenwandungen des Streifens ausge­ bildet sind.
5. Streifen gemäß den vorstehenden Ansprüchen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zumindest die relativ flexiblen Ab­ schnitte des Trägers (5) eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten U-förmigen Metallelementen (5 A) umfassen.
6. Streifen gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (5 A) durch flexible Verbindungsglieder (5 B) miteinander verbunden sind.
7. Streifen gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die relativ steifen Trägerabschnitte ebenfalls eine Mehrzahl von nebeneinanderliegenden U-förmigen metallischen Elementen (5 A) umfassen, die durch Glieder (5 C) relativ starr miteinander verbunden sind.
DE19782834842 1977-08-13 1978-08-09 Profilstreifen fuer dicht-, abdeck-, zier- oder fuehrungszwecke Granted DE2834842A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE2834842A1 DE2834842A1 (de) 1979-02-22
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ES (1) ES472545A1 (de)
FR (1) FR2406153A1 (de)
GB (1) GB1597141A (de)
IT (1) IT1103436B (de)

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