DE4004718C2 - - Google Patents

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DE4004718C2
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Klaus Cremer
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Hcr-Heinrich Cremer 4050 Moenchengladbach De GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M1/00Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds
    • F16M1/08Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds characterised by being built-up of sheet material or welded parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/26Making hollow objects characterised by the use of the objects cans or tins; Closing same in a permanent manner
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    • B21D51/32Folding the circumferential seam by rolling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0825Relatively slidable coverings, e.g. telescopic

Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für Führungsbahnen von Werkzeugmaschinen aus mehreren teleskopartig ineinander schiebbaren Abdeckkästen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Abdeckung ist in der deutschen Offenlegungsschrift 38 12 035 beschrieben. An einem Endabschnitt dieses Abdeckkastens, unmittelbar an seinem einen Stirnende ist eine rechtwinklig zur Längsrichtung verlaufende, rippenartige, im Querschnitt U-förmige Materialverformung vorgesehen, die sich quer über die Deckwand und die Seitenwände erstreckt, nach der Außenseite des Abdeckelements vorsteht und eine nach innen offene Rinne zur Aufnahme einer Rückwand, einer Eckverbindung oder dergleichen bildet. Diese U-förmige Materialverformung erfordert ein schwieriges dreifaches Abkanten des Blechs des Abdeckkastens um 90°, um den Überstand zur Außenseite des Abdeckelements und die nach innen offene Rinne zu bilden, wobei diese Rinne sehr schmal sein muß, wenn die Rückwand oder Eckverbindung spielfrei aufgenommen werden soll.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Abdeckkasten aus Teilen zu schaffen, deren Herstellung und Zusammenbau mit konstruktiv einfachen Mitteln sowie einfachen Arbeitsgängen zeit- und arbeitssparend erfolgen kann.
Hierzu sieht die Erfindung bei einem Abdeckkasten der oberbegrifflichen Art die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches vor. - Die sich auf den Abdeckkasten beziehenden Unteransprüche dienen der Verbesserung und Weiterentwicklung des Hauptanspruches.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Abdeckkastens sind darin zu sehen, daß es nur des Abkanten der Seitenabschnitte von dem Oberwandabschnitt des Blechzuschnitts längsparalleler Kantlinien bedarf, nachdem vorgängig die Schlitze ausgestanzt und schmale Leisten gemeinsam um eine, die vordere Stirnkante des Kastens bildende Linie abgekantet wurden, mit denen die ein- oder zweiteilige Stirnwand, nachdem die auswärts gerichteten Zungen in die Schlitze eingesteckt wurden, verbunden wird, wobei diese Verbindung nur punktuell zu erfolgen braucht, da auf die Stirnwand wirkende Kräfte unmittelbar von den Leisten an der Kastenvorderseite aufgenommen werden, da die Stirnwand innenseitig an den Leisten anliegt. Das Abkanten zur Bildung des Kastens aus dem Blechzuschnitt kann mit einer einfachen Abkantpresse zeitsparend erfolgen, wobei es keiner großen aufwendigen Bewegung des Zuschnitts zwischen den Abkantvorgängen bedarf. Die Teile des Abdeckkastens brauchen nur durch Punktschweißen miteinander verbunden zu werden.
Zwar sind aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift G 89 08 872.7, die ebenfalls einen Abdeckkasten für teleskopartig verkürz- und verlängerbarer Abdeckungen von Werkzeugmaschinenbahnen betrifft, lappenartige Ansätze bekannt, die in der Ebene der Seitenwände gelegen sind und in entsprechend angeordnete und ausgebildete Ausnehmungen der Stirnwand ragen. Diese lappenartigen Ansätze sind somit in Beanspruchungsrichtung beim Ineinanderschieben und Auseinanderziehen der Abdeckkästen gerichtet, und es sind auch keine nach innen abgekantete schmale Leisten an den Seitenwänden vorhanden, an die sich die Stirnwand anlegen könnte, so daß es erforderlich ist, die Stirnwand an ihren seitlichen Rändern und/oder an ihrem unteren Rand mit den Seitenwänden zu verschweißen. Diese Verschweißung muß so ausgebildet sein, daß sie sämtlichen, bei der Benutzung der Abdeckung entstehenden Kräften widersteht.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele eines Adeckkastens nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 den ein- bzw. zweiteiligen Blechzuschnitt, aus dem die Stirnwand gebildet wird,
Fig. 2 den Blechzuschnitt, aus dem die Oberwand, die beiden Seitenwände und zwei an diese angrenzenden Fußabschnitte des Kastens gebildet werden,
Fig. 3 den auf der späteren Kastenoberwand aufliegenden Blechzuschnitt mit abgekanteten, nach oben weisenden Seitenwänden und gleichfalls abgekanteten Fußleisten,
Fig. 4 bis 6 das Einsetzen des in Fig. 1 dargestellten Zuschnitts, der die Kastenstirnwand bildet, zwischen den abgekanteten Seitenwänden des Zuschnitts und das Einschieben der Zungen der Stirnwand in die schlitzartigen Ausnehmungen der Seitenwandabschnitte,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Abdeckkastens nach der Erfindung und
Fig. 8 eine Abwandlung des Kastens mit einer Flüssigkeit-Spänerinne an der Stirnwand.
Eine nicht dargestellte Werkzeugmaschinenbahn wird durch eine verkürz- und verlängerbare Abdeckung gegen Flüssigkeit und Späne durch teleskopartig ineinanderschiebbare Abdeckkästen abgedeckt, wie sie Gegenstand der Erfindung sind. Jeder Abdeckkasten A (Fig. 7) ist aus den beiden Blechzuschnitten 1 und 2, wie sie in Fig. 1 und 2 dargestellt sind, gebildet. Der Zuschnitt 1 läßt die Stirnwand 30 des Abdeckkastens A (Fig. 7) entstehen, während der Zuschnitt 2 die Oberwand 31, die beiden Seitenwände 32, 33 und die daran angrenzenden Fußleisten 34, 35 des Abdeckkastens A durch seinen mittleren Abschnitt 3, die daran angrenzenden Zuschnittsabschnitte 4, 5 und die schmalen Abschnitte 6, 7 bildet.
Der die Stirnwand 30 des Abdeckkastens bildende Zuschnitt 1 hat eine Länge a und weist in seinem mittleren Bereich einen Ausschnitt 8 auf (Fig. 1); er wird begrenzt durch die Seitenkanten 9, 10, durch die Oberkante 11 sowie die an den Ausschnitt 8 anschließende Unterkante 12. Von dieser aus erstrecken sich durch die Seitenkante 9, 10 einerseits und die einander zugekehrten vertikalen Kanten 13, 14 begrenzt die Ansätze 15, 16.
Die Seitenkante 9, 10 tragen auswärts gerichtete Ansätze in Form von Zungen 17, 18, die paarweise zwischen sich einen Abstand b und selbst eine Länge c besitzen.
Der in Fig. 1 abgebildete Zuschnitt ist einteilig, kann aber jedoch für einen unten noch näher beschriebenen Fall aus den beiden Abschnitten 1a, 1b bestehen, die mit ihren Kanten 19, 20 in eingebautem Zustand der Stirnwand aneinanderstoßen. Der in Fig. 2 dargestellte Blechzuschnitt 2 besteht aus dem die Kastenoberwand 31 bildenden Zuschnittsabschnitt 3 und den Zuschnittsabschnitten 4, 5, die die späteren Seitenwände 43, 44 entstehen lassen, die durch je eine Abkantlinie 21, 22 abgegrenzt sind. Die die Fußleisten 34, 35 bildenden Abschnitte 6, 7 sind durch Abkantlinien 23, 24 von den Abschnitten 4, 5 getrennt. Auf Höhe der beschriebenen Abkantlinien 21, 22, die wie die Linien 23, 24 parallel zueinander in Querrichtung des Zuschnitts 2 verlaufen, erstrecken sich gegen die Vorderkante 25 des Zuschnitts 2 rechtwinklige Einschnitte 26, deren inneres Ende 27 durch eine Abkantlinie 28 miteinander verbunden sind.
In den Zuschnittsabschnitten 4, 5 sind ausgehend von den Abkantlinien 21, 22 schlitzartige Ausnehmungen 29 vorgesehen, deren paarweiser Abstand dem Abstand b der Zungenpaare 17 bzw. 18 und deren Länge der Länge c der Zungen 17, 18 des Zuschnitts entspricht, wobei die Lage der Zungen der Lage der Ausnehmungen 29 an den Zuschnitten 1 und 2 entspricht.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Abdeckkastens aus den vorbeschriebenen Zuschnitten 1, 2 bedarf es zunächst des gemeinsamen Abkantens schmaler Leisten 40, 41 längs der Abkantlinie 28 des Zuschnittes um 90°. Diese Bereiche sind nur so breit gehalten, daß sie als Anlage und Befestigung der Stirnwand 30 dienen können. Im Anschluß hieran werden die Abschnitte 6, 7 gegen die Abschnitte 4, 5 des Zuschnittes 2 um 90° abgekantet, wonach um die Linien 21, 22 ein Abkanten der Abschnitte 4, 5 gegenüber dem die Oberwand des Kastens bildenden Abschnitt 3 derart erfolgt, daß ein Gebilde nach Fig. 3 entsteht. Das vorbeschriebene Abkanten erfolgt derart, daß die abgekanteten Leisten 40, 41 in einer Ebene liegend einen U-förmigen Rahmen bilden, wie dies Fig. 3 erkennen läßt, wo der Zuschnitt 2 auf seinem Abschnitt 3 liegend dargestellt ist.
Nunmehr wird mit einer geeigneten Schablone oder einem Werkzeug der in Fig. 1 gezeigte Zuschnitt 1 derart um seine Quermittelachse F (Fig. 1) gekrümmt, daß die Kanten 17a, 18a der Zungen 17, 18 an der Innenseite der Abschnitte 4, 5, die die späteren Seitenwände 32, 33 des Abdeckkastens A bilden, entlanggeführt werden können, wenn der gekrümmte Zuschnitt 1 in Richtung des Pfeiles K in dem geformten Zuschnitt (Fig. 4) von seinem freien Ende her so weit eingeführt wird, daß er an den abgekanteten Leisten 40, 41 mit seinen Seitenbereichen zur Anlage kommt. In dieser Lage kann die Krümmung des federelastischen Zuschnitts 1 aufgehoben werden, so daß sich die zunächst in einer Lage nach Fig. 5 befindlichen Zungen 17, 18 sich durch die schlitzartigen Ausnehmungen 29 hindurchbewegen und letztlich die Lage nach Fig. 6 einnehmen können. Da die Breite d der Zungen 17, 18 größer gewählt ist, als die Dicke e der die Seitenwände des Abdeckkastens bildenden Zuschnitte 4, 5, ragen die Zungen 17, 18 um ein Maß f über die Außenseite der Seitenwände 32, 33 des fertigen Abdeckkastens A hinaus und bilden dort Mitnehmer für den nächst größeren Abdeckkasten (Fig. 7).
Wird auf die Fußleisten 34, 35 und dementsprechend auch auf die Abschnitte 6, 7 des Zuschnittes 2 verzichtet, so kann der Zuschnitt 1 statt in Längsrichtung (Pfeil K) des geformten Zuschnittes 2 nach Fig. 3 das Einsetzen des Stirnwandzuschnittes 1 unmittelbar entlang den Abkantlinien 21, 22 in Richtung des Pfeiles S vorgenommen werden. Auch hier wird, wenn die Querkante 11 des Zuschnittes 1 auf den Zuschnittsabschnitt 3 des Zuschnittes 2, der die Oberwand 31 des fertigen Kastens entstehen läßt, auftrifft oder ungefähr auftrifft, die Krümmung auf der Stirnwand 1 genommen werden, so daß wiederum die Zungen 17, 18 in die schlitzartigen Ausnehmungen 29 der Abschnitte 4, 5 bzw. der Seitenwände 32, 33 eintreten können. Hiernach bedarf es nur noch des punktuellen Verschweißens der Leisten 40, 41 mit den entsprechenden benachbarten Bereichen der Stirnwandabschnitte 1 bzw. der Stirnwand 30.
In Fig. 4 ist das Einsetzen des Zuschnittes 1 in dem abgekanteten Zuschnitt 2 dargestellt, wobei die Zungen 17, 18 an den Zuschnitten 4, 5, die die Seitenwände bilden, entlanggleiten. Hierbei bedarf es einer Krümmung des elastisch verformbaren Zuschnitts 1 um die Bogenhöhe h. Läßt das Material oder die Länge a des Zuschnittes 1 eine solche Krümmung nicht zu, kann der Zuschnitt in zwei Hälften 1a, 1b geteilt werden. Dann erfolgt das Einsetzen der beiden Abschnitte 1a, 1b des zweiteiligen Zuschnittes in der Weise, daß zunächst der in Fig. 1 linke Abschnitt 1a mit seinen Zungen 17 in die entsprechenden Schlitze 29 des verformten Zuschnittes 3 gebracht wird, worauf in gleicher Weise der Abschnitt 1b mit seinen Zungen 18 in die entsprechenden schlitzartigen Ausnehmungen 29 des Zuschnittes 5 gesteckt wird, wonach die beiden Abschnitte 1a, 1b in einer gemeinsamen Ebene liegend mit den abgekanteten Leisten 40, 41 wiederum punktuell verbunden werden, wobei die Kanten 19, 20 der beiden Abschnitte 1a, 1b aneinanderstoßen.
Fig. 9 zeigt eine Ausbildung eines Abdeckkastens mit einer Flüssigkeits- und Spänerinne 50 mit den beiden Schenkeln 51, 52, wobei der Schenkel 52 zwischen der abgekanteten Leiste 40 des geformten Zuschnitts 2 und dem die Stirnwand des Kastens bildenden Zuschnitt 1 gebracht wird.
Abweichend von Vorstehendem und der Darstellung in der Zeichnung kann die Oberwand 31 spitzdach-, pultdach- oder walmdachförmig ausgebildet sein, wobei die Winkel zwischen den Seitenwänden 32, 33 und der Oberwand 31 von 90° abweichen und entweder gleich oder verschieden sind.
An der Abkantlinie sind hierzu den Einschnitten 26 entsprechende Einschnitte in der abgekanteten Leiste 40 vorgesehen, wie auch der die Kastenstirnwand 30 bildende Blechzuschnitt 1 eine der Gestalt der Oberwand entsprechende Form erhält.
Auch hierbei erfolgt zunächst das Abkanten um die Linie 28 und dann das Abkanten um die Linien 21-24 und um die parallel zu diesen verlaufenden Abkantlinien der Form der Oberwand entsprechend.

Claims (6)

1. Abdeckung für Führungsbahnen von Werkzeugmaschinen aus mehreren teleskopartig ineinander schiebbaren Abdeckkästen aus einer Oberwand, zwei dieser gegenüber abgekanteten Seitenwänden, einer Stirnwand und über die Seitenwände seitlich hervorstehenden Ansätzen als Mitnehmer für den nächst größeren Abdeckkasten der Abdeckung, wobei die Seitenwände der Kästen im Bereich der Stirnwand gegeneinander, nach innen abgekantete schmale Leisten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze an der Stirnwand (30) einteilig mit dieser als auswärts gerichtete Zungen (17, 18) ausgebildet sind, die durch entsprechende Schlitze (29) der Seitenwände (32, 33) in Nähe deren Wandvorderkante ragen, und die Stirnwand (30) an den abgekanteten Leisten (41) befestigt ist.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberwand (31) der Kästen (A) im Bereich der Stirnwand (30) ebenfalls eine nach innen abgekantete schmale Leiste (40) aufweist.
3. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (30) der Kästen (A) an der Innenseite der abgekanteten Leisten (40, 41) der Kastenoberwand (31) und der Seitenwände (32, 33) anliegt und mit den Leisten (40, 41) verbunden ist.
4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Stirnwand (30) des Kastens (A) bildende Zuschnitt (1) um seine Quermittelachse federnd elastisch krümmbar ist.
5. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (30) in der senkrechten Längsmittelebene geteilt ist.
6. Abdeckung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (51) einer Flüssigkeits- und Spänerinne (50) zwischen die abgekantete Leiste (40) der Oberwand (31) und dem oberen Rand der Stirnwand (30) ragt.
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