DE3629527A1 - Gitter, vorzugsweise metallgitter - Google Patents

Gitter, vorzugsweise metallgitter

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gitter, vorzugsweise Metall­ gitter, das durch Streckung eines mit Schlitzreihen versehe­ nen Zuschnitts oder Bandes, vorzugsweise Blechzuschnittes oder Blechbandes gebildet ist und rautenförmige oder rautenähnliche Öffnungen enthält, die durch schräg zur Gitterebene stehende Stege begrenzt sind, wobei die längeren Diagonalen der Öffnungen in einem spitzen Winkel zum Gitterrand verlaufen.
Gitter dieser Ausbildung sind bereits bekannt durch das DE-GM 17 73 197.
Gegenüber anderen bekannten Gittern, bei welchen die längeren Diagonalen der rautenförmigen oder rautenähnlichen Öffnungen parallel zum Gitterrand gerichtet sind, weisen die gattungsgemäßen Gitter den Vorteil auf, daß sie in Längs-und Querrichtung etwa die gleiche Biegefestigkeit haben und daher für den praktischen Gebrauch relativ formstabil sind.
Eine Unzulänglichkeit, welche die Gitter nach dem DE-GM 17 73 197 mit den anderen bekannten Gittern gemeinsam haben, liegt jedoch darin, daß ihre sämtlichen Begrenzungsränder einen wellenförmigen bzw. vielfach unterbrochenen Verlauf haben, weil nämlich auch die die Öffnungen begrenzenden Stege jeweils über den größten ihrer Länge einen spitzwink­ ligen Verlauf relativ zu den Gitterrändern aufweisen.
Der vielfach unterbrochene bzw. wellenförmige Verlauf sämtlicher Begrenzungsränder der bekannten Gitter beein­ trächtigt jedoch deren Gebrauchswert. So besteht nicht nur Verletzungsgefahr bei der Handhabung der Gitter durch die an den Rändern entstehenden, relativ scharfen Kanten, sondern es ist für bestimmte Einsatzzwecke der Gitter unumgänglich, zumindest einzelne Ränder nachträglich mit geradlinig durchlaufenden Begrenzungsstreifen auszustatten.
Letzteres ist besonders dann erforderlich, wenn die Gitter als sogennante Akkumulatorengitter eingesetzt werden sollen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gitter der eingangs spezifizierten Art anzugeben, bei welchem nach der Durch­ führung des Streckvorgangs wellenförmige bzw. gezahnte Randkonturen wenigstens an zwei parallelen Gitterrändern vermieden sind.
Erreicht wird dieses Ziel erfindungsgemäß nach dem Kennzei­ chen des Anspruchs 1 durch eine solche Winkellage der längeren Diagonalen der Öffnungen, daß jeweils zwei zueinan­ der parallele Stege jeder Öffnung auch Parallellage zum Gitterrand haben und darüberhinaus die in gleicher Reihe liegenden Stege von in Richtung des Gitterrandes aufeinan­ derfolgenden Öffnungen sich unmittelbar und wenigstens annähernd geradlinig aneinander anschließen. Bei dem Gitter kann es sich um ein Metall - oder Kunststoffgitter handeln.
Ein wichtiges Weiterbildungsmerkmal der Erfindung liegt nach Anspruch 2 darin, daß der Zuschnitt zur Bildung des Gitters Parallelogrammform bzw. Rautenform aufweist und dabei die in diesem Zuschnitt befindlichen Schlitzreihen sich parallel zu denjenigen Randkanten erstrecken, die wenigstens annähernd quer bzw. spitzwinklig zur Streckrichtung verlaufen.
Nachdem der solchermaßen gestaltete Zuschnitt gemäß der Lehre des Anspruchs 3 wenigstens annähernd zur Rechteckform gestreckt ist, stellt sich die erfindungsgemäße Gestal­ tungsform für das Gitter zwangsläufig ein.
Nach Anspruch 4 ist im Rahmen der Erfindung noch vorgesehen, daß die parallel zum Gitterrand verlaufenden Stege wenig­ stens im Randbereich eine größere Breite haben, als die schräg zum Gitterrand verlaufenden Stege. Hierdurch wird auch die Formstabilität der neuerungsgemäßen Gitter verbes­ sert.
Als besonders bedeutsam hat es sich erfindungsgemäß erwie­ sen, wenn nach Anspruch 5 das Gitter ein Batterieplattengit­ ter ist und aus einer entsprechenden Metallegierung oder einem Material mit geeignetem metallischen Überzug besteht. Bei diesen Akkumulatorengittern wird nämlich durch die entlang mindestens eines Metallgitterrandes geradlinig verlaufenden Stege eine in hohem Maße wünschenswerte Minimierung des elektrischen Widerstandes erreicht.
Anhand einer Zeichung wird der Gegenstand der Neuerung nachfolgend näher erläutert.
Es zeigen die
Fig. 1a bis 1c und die
Fig. 2a bis 2c jeweils Gitter bekannter Art, während die
Fig. 3a bis 3c ein Gitter nach der Erfindung wiedergeben.
Nach Fig. 1a wird ein rechteckiger Blechstreifen in seiner Querrichtung mit einer Vielzahl von Schlitzreihen versehen, wobei jeweils die Schlitze in den einander unmittelbar benachbarten Schlitzreihen eine in bestimmter Weise gegen­ einander längsversetzte Lage haben.
Zur Erzeugung eines Gitters wird dann der Zuschnitt in seiner Längsrichtung gestreckt bzw. auseinandergezogen. Es entstehen dadurch rautenförmige oder zumindest rautenähnli­ che Öffnungen, die von den den vorher gebildeten Schlitzen benachbarten Stegen begrenzt werden. Diese Stege nehmen dabei im wesentlichen wellenförmige Gestalt an und stellen sich zugleich in einen spitzen Winkel schräg zur Hauptebene des Gitters hoch.
Die Abmessung des Gitters, insbesondere eines Metallgitters in Streckrichtung ist beträchtlich größer als die entspre­ chende Abmessung des als Ausgangsmaterial verwendeten Zuschnittes. In der Regel wird der Streckvorgang so durchge­ führt, daß sich die Abmessung in Streckrichtung verdoppelt. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, den Streckvorgang so vorzunehmen, daß sich die betreffende Abmessung des Gitters gegenüber dem als Ausgangsmaterial verwendeten Zuschnitt wenigstens annähernd verdreifacht.
In jedem Falle verläuft die lange Diagonale der zwischen den Stegen gebildeten Öffnungen aber quer zur Streckrichtung, also im Falle der Fig. 1b und 1c quer zur Längsrichtung des Gitters.
Nach Fig. 2a ist der rechteckige Zuschnitt mit parallel zu seiner Längsrichtung verlaufenden Schlitzreihen versehen, so daß hier der Streckvorgang des Zuschnittes zum Gitter quer zur Längsrichtung vorgenommen wird.
Bei den hierdurch entstehenden und von den Stegen begrenzten rautenförmigen oder rautenähnlichen Öffnungen verläuft dann deren längere Diagonale quer zur Breitenabmessung des fertigen Gitters.
Das in Längsrichtung getreckte Gitter nach den Fig. 1a bis 1c weist in seiner Querrichtung die höchste Biegefestigkeit auf, während das in Querrichtung auseinandergezogene Gitter nach den Fig. 2a bis 2c in seiner Längsrichtung die höhere Biegefestigkeit hat.
In Fig. 3a der Zeichnung ist ein Zuschnitt 1 dargestellt, der eine parallelogrammförmige bzw. rautenförmige Umfangsbe­ grenzung hat, bei dem also einerseits die beiden Querkanten 2 a und 2 b und andererseits die beiden Längskanten 3 a und 3 b jeweils parallel zueinander verlaufen.
In den Zuschnitt 1 sind dabei mittels entsprechend gezahnter Messer im wesentlichen gleichmäßig über die gesamte Fläche parallele Schlitzreihen 4 a und 4 b eingeschnitten, wobei sich diese Schlitzreihen 4 a und 4 b jeweils parallel zu den Längskanten 3 a und 3 b des Zuschnittes 1 erstrecken.
Die Schlitze in den einander benachbarten Schlitzreihen 4 a und 4 b sind dabei jeweils in Längsrichtung so zueinander versetzt angeordnet, daß sich nur ihre Endbereiche gegensei­ tig überlappen, während ihre Mittelabschnitte sich in demjenigen Bereich befinden, der zwischen den Enden zweier Schlitze der benachbarten Reihe liegt.
Der nahezu über seine gesamte Fläche gleichmäßig mit Schlitzreihen 4 a und 4 b versehene Zuschnitt 1 wird mit Hilfe eines besonderen Werkzeuges im wesentlichen parallel zu seinen beiden Querkanten 2 a und 2 b so gestreckt, daß ein Gitter 5 entsteht, wie es in Fig. 3b dargestellt ist. Das aus dem Zuschnitt 1 gestreckte Gitter 5 hat dabei im wesentlichen rechteckige Umfangsbegrenzung mit zwei paralle­ len Quer-Begrenzungsrändern 6 a und 6 b und zwei ebenfalls parallelen Längs-Begrenzungsränder 7 a und 7 b.
Die durch den Streckvorgang im Gitter gebildeten Öffnungen 8 erhalten dabei eine rautenförmige, zumindest aber rautenähn­ liche Umrißform, welche einerseits durch zueinander paralle­ le Stege 9 a und andererseits durch ebenfalls zueinander parallele Stege 9 b begrenzt ist. Während dabei die Stege 9 a sich auch parallel zu den Längskanten 7 a und 7 b des Gitters 5 erstrecken, verlaufen die Stege 9 b einerseits unter einem spitzen Winkel zu den Stegen 9 a, andererseits aber auch unter spitzen Winkeln sowohl zu den Längs-Begrenzungskanten 7 a und 7 b als auch zu den Quer-Begrenzungskanten 6 a und 7 b des Gitters 5.
Die längeren Diagonalen 10 der Öffnungen 8 des Gitters verlaufen, wie das Fig. 3c zeigt, bei dieser Anordnung der Stege 9 a und 9 b ebenfalls unter einem spitzen Winkel zu den Längs-Begrenzungsrändern 7 a und 7 b des Gitters 5.
Von besonderer Bedeutung ist bei den aus dem Zuschnitt 1 nach Fig. 3a durch Streckverformung gebildeten Gitter 5 nach den Fig. 3b und 3c, daß von den wenigstens annähernd in Parallellage zu den Längs-Begrenzungsrändern 7 a und 7 b des Gitters 5 verlaufenden Stegen 9 a zumindest die unmittelbar an die Längs-Begrenzungsränder 7 a und 7 b anschließenden Stege 9 c von in dieser Richtung aufeinanderfolgenden Öffnungen 8 sich unmittelbar und wenigstens annähernd geradlinig aneinander anschließen, wie das der Fig. 3c deutlich zu entnehmen ist. Darüberhinaus hat es sich noch besonders bewährt, wenn die die längsverlaufenden Randberei­ che des Gitters 5 bestimmenden Stege 9 c eine größere Breite haben als die hierzu schräg verlaufenden Stege 9 b.
Auch die von den Längs-Begrenzungsrändern 7 a und 7 b entfern­ ten Stege 9 a können jedoch gegebenenfalls eine größere Breitenabmessung erhalten als die hierzu schräg liegenden Stege 9 b. In den meisten Fällen reicht es aus, wenn die den Längs-Begrenzungskanten 7 a und 7 b benachbarten Stege 9 c eine Breite haben, die etwa der doppelten oder dreifachen Breite der Stege 9 b entspricht.
In besonders vorteilhafter Weise eignen sich die aus parallelogrammförmigen bzw. rautenförmigen Zuschnitten 1 nach Fig. 3a durch Streckverformung gebildeten, rechteckig begrenzten Gitter 5 nach den Fig. 3b und 3c zur Anwendung als sogenannte Batterieplattengitter, wenn das zu ihrer Herstellung verwendete Material aus einer geeigneten Legierung besteht. In diesem Falle haben nämlich die an den Längs-Begrenzungsrändern 7 a und 7 b des Metallgitters 5 gelegenen Stege 9 c nicht nur eine erhöhte Versteifungswir­ kung, sondern sie führen zu einer besonders vorteilhaften Minimierung des elektrischen Widerstandes der Akkumulatoren­ gitter.

Claims (5)

1. Gitter, vorzugsweise Metallgitter, welches durch Streck­ ung eines mit Schlitzreihen versehenen Zuschnitts oder Bandes, vozugsweise Blechzuschnittes oder Blechbandes gebildet ist und rautenförmige oder rautenähnliche Öffnungen enthält, die durch schräg zur Gitterebene stehende Stege begrenzt sind, wobei die längeren Diagona­ len der Öffnungen in einem spitzen Winkel zum Gitterrand verlaufen, gekennzeichnet durch eine solche Winkellage der längeren Diagonalen (10) der Öffnungen (8), daß jeweils zwei zueinander parallele Stege (9 a bzw. 9 c) jeder Öffnung (8) auch Parallellage zum Gitterrand (7 a, 7 b) haben und darüberhinaus die in gleicher Reihe liegenden Stege (9 a bzw. 9 c) von in Richtung des Gitterrandes (7 a bzw. 7 b) aufeinander­ folgenden Öffnungen sich unmittelbar und wenigstens annähernd geradlinig aneinander anschließen (Fig. 3c).
2. Gitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (1) zur Bildung des Gitters (5) Parallelogrammform bzw. Rautenform aufweist (2 a, 2 b, 3 a, 3 b; Fig. 3a) und dabei die in diesem Zuschnitt (1) befindlichen Schlitzreihen (4 a und 4 b) sich parallel zu denjenigen Randkanten (3 a und 3 b) erstrecken, die wenigstens annähernd quer bzw. spitzwinklig zur Streck­ richtung (Pfeile in Fig. 3b) verlaufen.
3. Gitter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (1; Fig. 3a) wenigstens annähernd zur Rechteckform gestreckt ist (5; Fig. 3b).
4. Gitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zum Gitterrand (7 a, 7 b) verlaufenden Stege (9 a bzw. 9 c) eine größere Breite haben (9 c) als die schräg zum Gitterrand (7 a, 7 b) verlaufenden Stege (9 b; Fig. 3c).
5. Gitter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Batterieplattengitter (5) ist und aus einer entsprechenden Metallegierung oder einem Material mit geeignetem metallischen Überzug besteht.
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