DE102007053473A1 - Metallelement - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Metallelement mit zumindest einem in einer Ebene liegenden flächigen Abschnitt, in dem eine Vielzahl von Öffnungen ausgebildet ist, beschrieben. Die Öffnungen sind von einstückig mit dem Metallelement ausgebildeten Stegen umrandet, wobei die Öffnungen als Aufweitungen von ursprünglich in dem Metallelement vorgesehenen Schlitzen ausgebildet sind. Die Stege sind durch zwischen den Schlitzen vorhandene Metallbereiche des Metallelements gebildet. Die Ober- und Unterseiten der Stege bilden zwei einander gegenüberliegende, einheitliche, ebene, zueinander parallel verlaufende Oberflächenbereiche des Metallelements, durch die eine obere und eine untere Begrenzungsebene des Metallelements gebildet werden. Weiterhin bestehen die Stege aus ausschließlich innerhalb des Bereichs zwischen den beiden Begrenzungsebenen sowie in einer Richtung parallel zu den Begrenzungsebenen auseinander gezogenen Materialbereichen des Metallelements. An den die Öffnungen umfassenden Abschnitt schließt sich zumindest ein Abschnitt ohne aufgeweitete Öffnungen an.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Metallelement mit zumindest einem in einer Ebene liegenden flächigen Abschnitt, in dem eine Vielzahl von Öffnungen ausgebildet ist, wobei die Öffnungen von einstückig mit dem Metallelement ausgebildeten Stegen umrandet sind und wobei die Öffnungen als Aufweitungen von ursprünglich in dem Metallelement vorgesehenen Schlitzen ausgebildet sind und die Stege durch zwischen den Schlitzen vorhandene Metallbereiche des Metallelements gebildet sind. Weiterhin ist die Erfindung auf ein Profilelement sowie auf ein Verfahren zur Herstellung von Metallelementen bzw. Profilelementen gerichtet.
  • Metallelemente dieser Art werden beispielsweise zum Herstellen von Profilen, wie Trockenbauprofilen, Putzprofilen, Spachtelprofilen, Lüftungsprofilen oder Estrichprofilen, aber auch beispielsweise als Schutzgitter, Filter, Schallschutzelemente, Rankgerüste, Trittflächenelemente, Bewehrungsmatten, Einlagen in Verbundwerkstoffe, Kabelkanäle, Lochbänder, Montageelemente oder als Zierprofile verwendet. Insbesondere bei der Verwendung als Putz- oder Spachtelprofile sind die Öffnungen in dem Metallelement erforderlich, um ein Durchdringen des Profilelements mit Putzmaterial oder Spachtelmaterial zu ermöglichen und damit eine sichere Befestigung zu gewährleisten. Bei Trockenbauprofilen wird durch die Öffnungen eine Durchführung oder Befestigung von Versorgungsleitungen ermöglicht.
  • Es ist dabei bekannt, die Metallelemente als Streckmetall oder Streckgitter herzustellen. Dabei wird zunächst das flache Metallelement mit einer Viel zahl von parallel zueinander versetzt angeordneten Schnitten versehen. Zur Erzeugung der Öffnungen wird anschließend in einem ersten Verfahrensschritt jeweils das entlang einer Reihe von in Längsrichtung hintereinander liegenden Schlitzen angeordnete Material des Metallelements durch ein stempelartiges Formwerkzeug senkrecht zur Ebene des Metallelements verformt, wobei das Material entlang der Schlitze jeweils bereichsweise gestreckt wird. Diese streckende Verformung wird für alle aufeinander folgende, durch die in Längsrichtung hintereinander liegenden Schnitte definierte Schnittlinien wiederholt, wobei das Metallelement jeweils schrittweise quer zu diesen Schnittlinien vorwärts bewegt wird. Aufgrund der versetzt angeordneten Schnitte und entsprechend versetzt zueinander angeordnete Formwerkzeuge bzw. durch alternierendes Versetzen diese Formwerkzeuge entstehen üblicherweise rautenförmige Öffnungen, die von Stegen umrandet sind, die durch das zwischen den Schlitzen vorhandene Material gebildet werden.
  • Da die Metallbereiche jeweils durch Verformen senkrecht zu der Ebene des Metallelements erzeugt werden, besitzt das erzeugte Streckgitter eine dreidimensionale Struktur, wobei die die Öffnungen umrahmenden Stege gegenüber der von dem Streckgitter aufgespannten Fläche schräg aufgestellt sind. Produktionsbedingt besitzt das Streckgitter somit keine glatte, sondern eine strukturierte dreidimensionale Oberfläche.
  • Insbesondere bei der Verwendung als Putz- oder Trockenbauprofil kann eine solche raue Oberfläche nachteilig sein, da das Erzeugen einer glatten Putzoberfläche durch die schräg gestellten, aufstehenden Stege erschwert wird. Es ist daher bekannt, als Streckmetall hergestellte Putzprofile in einem zweiten Verfahrensschritt flach zu walzen, um eine glatte Oberfläche des Putzprofils zu erhalten. Nachteilig daran ist jedoch, dass beim Herstellen des Profils zum einen ein weiterer Herstellungsschritt erforder lich ist, so dass die Herstellungskosten erhöht werden. Zum anderen können die beim Strecken des Metalls erzeugten Stege unterschiedlich schräg aufgestellt sein, so dass beim anschließenden Flachwalzen Stege mit unterschiedlichen Stegbreiten oder Stegdicken erzeugt werden. Letztlich wird durch die zwei unterschiedlichen Verformungsschritte (Strecken und anschließendes Flachwalzen) das Material des Metallelements mehrfach und in unterschiedlichen Richtungen beansprucht, was zu einer Schwächung des Materials führen kann.
  • Darüber hinaus sind die Längskanten des Metallelements nach dem Strecken nicht als gerade Abschlusskanten ausgebildet, sondern sie besitzen eine Vielzahl von beispielsweise V-förmigen Einkerbungen, die durch die Stege gebildet sind. Durch diese „offenen" Längskanten ist zum einen die Steifigkeit des Metallelements verringert und zum anderen wird aufgrund der schräg nach außen ragenden Stegenden die Verletzungsgefahr beim Umgang mit den Metallelementen erhöht.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Metallelement der eingangs genannten Art so auszubilden, dass eine einfache und kostengünstige Herstellung des Metallelements möglich ist, wobei gleichzeitig eine glatte Oberfläche mit geringer Materialbeanspruchung erzeugt, eine hohe Steifigkeit der Metallelemente erzielt und das Verletzungsrisiko beim Umgang mit den Metallelement minimiert wird.
  • Ausgehend von einem Metallelement der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Ober- und Unterseiten der Stege zwei einander gegenüberliegende, einheitliche, ebene, zueinander parallel verlaufende Oberflächenbereiche des Metallelements bilden, durch die eine obere und eine untere Begrenzungsebene des Metallelements gebildet werden, dass die Stege aus ausschließlich innerhalb des Bereichs zwischen den beiden Begrenzungsebenen sowie in einer Richtung parallel zu den Begrenzungsebenen auseinander gezogenen Materialbereichen des Metallelements bestehen und dass sich an den die Öffnungen umfassenden Abschnitt zumindest ein Abschnitt ohne aufgeweitete Öffnungen anschließt. Erfindungsgemäß wird ein entsprechendes Metallelement dadurch hergestellt, dass das Material des Metallelements in einer Richtung quer zu den Schlitzen und parallel zu den Begrenzungsebenen auseinander gezogen wird.
  • Im Gegensatz zu dem bekannten Streckmetall ist das erfindungsgemäße Metallelement somit nicht dreidimensional, sondern nur zweidimensional ausgebildet, da eine Umformung ausschließlich innerhalb der Fläche bzw. Dicke des Metallelements selbst erfolgt und beim Aufweiten der Schlitze die Stege nicht über die die Materialdicke begrenzenden Begrenzungsebenen hinausragen. Dadurch ist zum einen ein einstufiges Herstellungsverfahren möglich und zum anderen wird eine einheitliche glatte Oberfläche des auseinander gezogenen Metallelements erzielt, wobei die Stege ausschließlich in Zugrichtung durch Streckkräfte beansprucht werden. Dadurch dass zumindest ein Abschnitt ohne Öffnungen vorgesehen ist, wird die Steifigkeit eines erfindungsgemäß ausgebildeten Metallelements erhöht und gleichzeitig kann das Verletzungsrisiko beim Umgang mit dem Metallelement verringert werden.
  • Vorteilhaft können beidseits eines Abschnitts, der erfindungsgemäße Öffnungen umfasst, jeweils keine Öffnungen umfassende Randstreifen vorgesehen sein, so dass ein entsprechendes Metallelement zwei glatte Längskanten umfasst. Es ist auch möglich, dass mehrere Öffnungen umfassende Abschnitte vorgesehen sind, die beispielsweise durch einen oder mehrere Abschnitte ohne Öffnungen voneinander getrennt sind.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Öffnungen mehreckig ausgebildet, wobei die unmittelbar an einen Abschnitt ohne Öffnungen angrenzenden Öffnungen jeweils eine durch diesen Abschnitt gebildete, im Wesentlichen gerade Kante besitzen. Bevorzugt verlaufen dabei die Kanten dieser Öffnungen im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse des Metallelements, während zumindest ein Teil der übrigen Kanten dieser Öffnungen sowie zumindest ein Teil der Kanten der übrigen Öffnungen schräg zur der Längsachse des Metallelements verlaufen. Die unmittelbar an einen Abschnitt ohne Öffnungen angrenzenden Öffnungen können somit dreiecksförmig ausgebildet sein, während die nicht unmittelbar an einen Abschnitt ohne Öffnungen angrenzenden Öffnungen insbesondere rautenförmig ausgebildet sein können. Die entstehenden Öffnungen sind dabei von der Anordnung der Schlitze im Ursprungsmetall abhängig. Insbesondere können die durch einen Abschnitt ohne Öffnungen gebildeten Kanten parallel zu einer Außenkante des Metallelements verlaufen.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden die Außenkanten des Metallelements durch Abschnitte gebildet, in denen keine Öffnungen ausgebildet sind, so dass beide Außenkanten als geschlossene, insbesondere gerade Kanten ausgebildet sind.
  • Vorteilhaft sind die Öffnungen mit einem einstufigen Verfahren aus den Schlitzen erzeugt. Insbesondere kann dabei das Auseinanderziehen des Metallelements im Durchlaufverfahren erfolgen, wobei die seitlichen Längskanten des Metallelements beispielsweise von Halteelementen eingeklemmt und quer zur Transportrichtung auseinander gezogen werden.
  • Im Gegensatz zur Herstellung von Streckmetall wird bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Metallelements im Bereich der Schlitze keine Kraft quer, insbesondere senkrecht zu den Begrenzungsebenen aufgebracht. Das Auseinanderziehen des Metallelements erfolgt ausschließlich innerhalb der Fläche bzw. der Materialdicke des Metallelements, so dass nach erfolgter Aufweitung keine weiteren Verfahrensschritte mehr erforderlich sind, um eine glatte Ober- und Unterseite des Metallelements zu erhalten.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. In diesen zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Metallelement mit Schlitzen vor dem Aufweitvorgang,
  • 2 das Metallelement nach 1 nach dem Aufweitvorgang,
  • 3 einen Querschnitt durch das Metallelement nach 1 entlang der Linie A-A,
  • 4 einen Querschnitt durch das Metallelement aus 2 entlang der Linie B-B,
  • 5 einen Querschnitt durch ein aus dem Metallelement gemäß 2 hergestelltes Profilelement,
  • 6 ein U-Profil gemäß der vorliegenden Erfindung und
  • 7 eine weiteres erfindungsgemäßes Metallelement zur Herstellung eines C-Profils.
  • 1 zeigt ein längliches Metallelement 1, das symmetrisch zu seiner Längsachse 2 fünf Abschnitte 3 bis 7 umfasst.
  • In den Abschnitten 4 und 6 ist eine Vielzahl von parallel zu der Längsachse 2 verlaufenden Schlitzen 8 ausgebildet, die das Metallelement 1 vollständig durchdringen und die jeweils alternierend versetzt zueinander angeordnet sind. Die Schlitze 8 besitzen dabei jeweils im Wesentlichen die gleiche Länge, wobei jeweils in Längsrichtung hintereinander angeordnete Schlitze 8 sowie quer zur Längsrichtung nebeneinander angeordnet liegende Schlitze 8 durch Materialbereiche 9 des Metallelements voneinander beabstandet sind. Parallel nebeneinander angeordnete Schlitze 8 sind jeweils ca. um die halbe Länge der Schlitze 8 in Längsrichtung gegeneinander versetzt.
  • In den Abschnitten 3, 5 und 7 des Metallelements 1 sind keine Schlitze 8 ausgebildet, so dass in diesen Abschnitten das Metallelement 1 aus Vollmaterial besteht. Die beiden außen liegenden Abschnitte 3 und 7 besitzen dabei jeweils eine gerade Außenkante 10, die parallel zu der Längsachse 2 und den Schlitzen 8 verläuft.
  • In 2 ist das Metallelement 1 dargestellt, nachdem es senkrecht zur Langsachse 2 in der Ebene des Metallelements 1 auseinander gezogen wurde, wie es durch zwei Pfeile 11 angedeutet ist. Das Auseinanderziehen kann dabei beispielsweise dadurch erfolgen, dass die Abschnitte 3 und 7 durch eine entsprechende Aufweitvorrichtung gehalten, beispielsweise in dieser eingeklemmt werden, und durch die Aufweitvorrichtung ein Auseinanderziehen des Metallelements 1 in Richtung der Pfeile 11 erfolgt.
  • Bei diesem Aufweitvorgang werden die zwischen den Schlitzen 8 vorhandenen Materialbereiche 9 so aufgeweitet und aufgespreizt, dass rautenförmige Öffnungen 12 entstehen, die von Stegen 13 umrandet werden, welche durch die auseinander gezogenen Materialbereiche 9 gebildet werden. Die Öffnungen 12 besitzen dabei schräg zur Langsachse 2 des Metallelements 1 verlaufende Kanten 36. Dabei sind alle Öffnungen 12 vollständig umschlossen ausgebildet, außer die an den stirnseitigen Enden 14, 15 des Metallelements angeordneten Öffnungen 12'. Auch an den Längsseiten der Abschnitte 4 und 6 angeordneten Öffnungen 12'' sind jeweils vollständig umschlossen. Während die Öffnungen 12 nur von den Stegen 13 umschlossen sind, ist eine Seite der Öffnungen 12'' jeweils von den Stegen 13 und die andere Seite von dem Material der Abschnitte 3 und 7 begrenzt. Auf diese Weise besitzt auch das aufgeweitete Metallelement 1 nach 2 jeweils gerade, glatte Außenkanten 10. Außerdem ist die Steifigkeit des Metallelements 1 gegenüber einem Metallelement ohne entsprechende Abschnitte 3, 7 deutlich erhöht. Durch den zusätzlichen mittleren Abschnitt 5 ohne Öffnungen 12, 12', 12'' ist die Steifigkeit weiter erhöht. Die Stege 13 bilden Kanten 35, die schräg zur Längsachse 2 des Metallelements 1 verlaufen, während die Abschnitte 3 und 7 jeweils Kanten 34 bilden, die parallel zu der Längsachse 2 verlaufen.
  • Durch den Aufweitvorgang besitzt das aufgeweitete Metallelement 1 eine Breite b2, die deutlich größer ist als die Breite b1 des Metallelements 1 vor dem Aufweitvorgang. Der Materialbedarf des breiteren, aufgeweiteten Metallelements 1 ist dabei jedoch gleich dem Materialbedarf des schmäleren Metallelements 1 vor dem Aufweitvorgang.
  • Aus 3 ist zu erkennen, dass die Ober- und Unterseite des Metallelements 1 Oberflächenbereiche 16, 17 bilden, die parallel zueinander ver laufen. Wie durch gestrichelte Linien angedeutet ist, bilden die Oberflächenbereiche 16, 17 eine obere bzw. eine untere Begrenzungsebene 18, 19 des Metallelements 1, wobei der Abstand zwischen der oberen Begrenzungsebene 18 und der unteren Begrenzungsebene 19 durch die Materialdicke d des Metallelements definiert ist.
  • Aus dem Querschnitt des aufgeweiteten Metallelements 1 in 4 ist ersichtlich, dass beim Aufweiten des Metallelements alle Materialbereiche 9, durch die die Stege 13 gebildet werden, ausschließlich innerhalb des Bereichs zwischen den Begrenzungsebenen 18, 19 angeordnet sind. Weder erfolgt ein Verkippen der Stege 13, durch die das Material der Stege 13 über die obere Begrenzungsebene 18 oder unter die untere Begrenzungsebene 19 hinausragen würden, noch tritt ein sonstiger Materialbereich des Metallelements 1 über bzw. unter die Begrenzungsebenen 18, 19 hinaus. Gleichzeitig bleiben auch sowohl die Oberseiten 20 als auch die Unterseiten 21 der Stege 13 parallel zu den Begrenzungsebenen 18, 19, da die Materialbereiche 9 zur Erzeugung der Stege 13 ausschließlich in einer Richtung parallel zu den Begrenzungsebenen 18, 19 auseinander gezogen sind, wie es durch Pfeile 22 angedeutet ist.
  • In 5 ist ein Querschnitt durch ein Winkelprofil 23 dargestellt, das aus dem Metallelement 1 nach 2 hergestellt ist. Das Winkelprofil 23 bildet beispielsweise ein Kantenprofil eines Putzprofils, bei dem der mittlere Abschnitt 5 als Anputzkante 24 U-förmig umgeformt wurde. Die die Öffnungen 12, 12', 12'' sowie die Stege 13 umfassenden Abschnitte 4, 6 sind dabei vorgesehen, um beim Verputzen ein Durchdringen des Winkelprofils 23 mit Putz zu erreichen und damit eine sichere Befestigung des Winkelprofils 23 zu gewährleisten. Durch die vollflächigen, Endstreifen bildende Abschnitte 3 und 7 ist ein gerader und glatter Abschluss des Winkelprofils 23 gegeben. Die beiden die Abschnitte 4, 6 und 3, 7 umfassenden Schen kel 25, 26 schließen zwischen sich einen Winkel α ein, der abhängig von der durch das Winkelprofil 23 zu erzeugenden Kante gewählt ist.
  • In 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. In diesem Fall ist das erfindungsgemäße Metallelement zu einem U-Profil 27 umgeformt, wie es beispielsweise für den Aufbau von Trockenbauwänden Verwendung findet. In dem mittleren Abschnitt 5 sind Bohrungen 28 ausgebildet, durch die beispielsweise Schrauben zur Befestigung des U-Profils am Boden hindurch gesteckt werden können. Die Abschnitte 3, 7 sind gegenüber den Abschnitten 4, 6 senkrecht nach oben gebogen, um als Aufnahme für ein C-Profil zu dienen.
  • 7 zeigt ein Metallelement 1', das zur Herstellung eines entsprechenden C-Profils dient. Gegenüber dem Metallelement 1 besitzt das Metallelement 1' lediglich einen Abschnitt 29 mit Öffnungen 12, 12', 12'', während sich jeweils an den beiden Längsseiten des Abschnitts 29 ein Abschnitt 30, 31 ohne Öffnungen 12, 12', 12'' anschließt. Grundsätzlich können auch bei einem C-Profil ein mittlerer Abschnitt 5 sowie ggf. weitere Abschnitte ohne Öffnungen vorgesehen werden.
  • Die Abschnitte 30, 31 können entlang von gestrichelten Linien 32 jeweils um 90° abgewinkelt werden, wobei die seitlichen Längskanten der Abschnitte 30, 31 entlang von gestrichelten Linien 33 nochmals um weitere 90° abgewinkelt werden können, so dass letztlich ein C-Profil entsteht.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Metallelement können Profile unterschiedlichster Form, beispielsweise C-Profile, U-Profile, Z-Profile, L-Profile oder dergleichen hergestellt werden. Neben diesen offenen Profilen ist auch die Erzeugung von geschlossenen Profilen, beispielsweise rohrförmige Profile mit unterschiedlichen Querschnittsformen (kreisförmig, oval, rechteckig, dreieckig usw.) möglich.
  • Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, dass beim Erzeugen der Stege 13 durch Aufweiten der Materialbereiche 9 sich das gesamte Material des Metallelements 1, 1' ausschließlich innerhalb des durch die Begrenzungsebenen 18, 19, d. h. die Ober- und Unterseiten des Metallelements 1, 1' begrenzten Volumenbereichs befindet. Dadurch ist gewährleistet, dass in einem einzigen Aufweitvorgang das Metallelement 1, 1' so hergestellt werden kann, dass es über seine gesamte Fläche eine einheitliche, ebene und glatte Oberfläche besitzt. Darüber hinaus werden durch die Abschnitte ohne Öffnungen die Steifigkeit des Metallelements erhöht und gleichzeitig glatte Längskanten des Metallelements erzeugt.
  • 1, 1'
    Metallelement
    2
    Längsachse
    3
    Abschnitt
    4
    Abschnitt
    5
    Abschnitt
    6
    Abschnitt
    7
    Abschnitt
    8
    Schlitze
    9
    Materialbereiche
    10
    Außenkanten
    11
    Pfeile
    12, 12', 12''
    Öffnungen
    13
    Stege
    14
    stirnseitiges Ende
    15
    stirnseitiges Ende
    16
    Oberflächenbereich
    17
    Oberflächenbereich
    18
    obere Begrenzungsebene
    19
    untere Begrenzungsebene
    20
    Oberseiten
    21
    Unterseiten
    22
    Pfeile
    23
    Winkelprofil
    24
    Anputzkante
    25
    Schenkel
    26
    Schenkel
    27
    U-Profil
    28
    Bohrungen
    29
    Abschnitt
    30
    Abschnitt
    31
    Abschnitt
    32
    gestrichelte Linie
    33
    gestrichelte Linie
    34
    Kanten
    35
    Kanten
    36
    Kanten

Claims (17)

  1. Metallelement mit zumindest einem in einer Ebene liegenden flächigen Abschnitt (4, 6, 29), in dem eine Vielzahl von Öffnungen (12, 12', 12'') ausgebildet ist, wobei die Öffnungen (12, 12', 12'') von einstückig mit dem Metallelement (1, 1') ausgebildeten Stegen (13) umrandet sind und wobei die Öffnungen (12, 12', 12'') als Aufweitungen von ursprünglich in dem Metallelement (1, 1') vorgesehenen Schlitzen (8) ausgebildet sind und die Stege (13) durch zwischen den Schlitzen (8) vorhandene Materialbereiche (9) des Metallelements (1, 1') gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Ober- und Unterseiten (20, 21) der Stege (13) zwei einander gegenüberliegende, einheitliche, ebene, zueinander parallel verlaufende Oberflächenbereiche (16, 17) des Metallelements (1, 1') bilden, durch die eine obere und eine untere Begrenzungsebene (18, 19) des Metallelements (1, 1') gebildet werden, dass die Stege (13) aus ausschließlich innerhalb des Bereichs zwischen den beiden Begrenzungsebenen (18, 19) sowie in einer Richtung parallel zu den Begrenzungsebenen (18, 19) auseinander gezogenen Materialbereichen (9) des Metallelements (1, 1') bestehen und dass sich an den die Öffnungen (12, 12', 12'') umfassenden Abschnitt (4, 6, 29) zumindest ein Abschnitt (3, 5, 7, 30, 31) ohne aufgeweitete Öffnungen (12, 12', 12'') anschließt.
  2. Metallelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den beiden Begrenzungsebenen (18, 19) gleich der Materialdicke (d) des Metallelements (1, 1') ist.
  3. Metallelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (13) beim Erzeugen der Öffnungen (12, 12', 12'') ausschließlich mit parallel zu den Begrenzungsebenen (18, 19) wirkenden Kräften, insbesondere Zugkräften, beaufschlagte Bereiche aufweisen.
  4. Metallelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (12, 12', 12'') mehreckig ausgebildet sind, wobei die unmittelbar an einen Abschnitt (3, 5, 7, 30, 31) ohne Öffnungen (12, 12', 12'') angrenzenden Öffnungen (12'') jeweils eine durch diesen Abschnitt (3, 5, 7, 30, 31) gebildete, im Wesentlichen gerade Kante (34) besitzen.
  5. Metallelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten (34) der Öffnungen (12'') im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse (2) des Metallelements (1, 1') verlaufen und dass zumindest ein Teil der übrigen Kanten (35) der Öffnungen (12'') sowie zumindest ein Teil der Kanten (36) der Öffnungen (12) schräg zu der Längsachse (2) des Metallelements (1, 1') verlaufen.
  6. Metallelement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die unmittelbar an einen Abschnitt (3, 5, 7, 30, 31) ohne Öff nungen (12, 12', 12'') angrenzenden Öffnungen (12'') dreiecksförmig ausgebildet sind.
  7. Metallelement nach zumindest einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht unmittelbar an einen Abschnitt (3, 5, 7, 30, 31) ohne Öffnungen (12, 12', 12'') angrenzenden Öffnungen (12) rautenförmig ausgebildet sind.
  8. Metallelement nach zumindest einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante (34) parallel zu einer Außenkante (10) des Metallelements (1, 1') verläuft.
  9. Metallelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkanten (10) des Metallelements (1, 1') durch Abschnitte (3, 7, 30, 31) gebildet werden, in denen keine Öffnungen (12, 12', 12'') ausgebildet sind.
  10. Metallelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Abschnitte (4, 6, 29) vorgesehen sind, die Öffnungen (12, 12', 12'') umfassen.
  11. Metallelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (12, 12', 12'') mit einem einstufigen Verfahren aus den Schlitzen (8) erzeugt sind.
  12. Metallelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallelement (1, 1') eine lang gestreckte Form besitzt und die Schlitze (8) im Wesentlichen parallel zu einer Langsachse (2) des Metallelements (1, 1') verlaufen.
  13. Metallelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (37, 2931) und die Öffnungen (12, 12', 12'') jeweils eine lang gestreckte Form besitzen und in Längsrichtung zueinander verlaufend angeordnet sind.
  14. Profilelement, insbesondere Putzprofil, Trockenbauprofil, Spachtelprofil, Lüftungsprofil oder Estrichprofil, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement als Metallelement (1, 1') nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
  15. Profilelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement als offenes oder geschlossenes Profil ausgebildet ist.
  16. Verfahren zur Herstellung von Metallelementen nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 13 oder zum Herstellen von Profilelemen ten nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Metallelements (1, 1') in einer Richtung quer zu den Schlitzen (8) und parallel zu den Begrenzungsebenen (18, 19) auseinander gezogen wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Metallelements (1, 1') auseinander gezogen wird, ohne dass im Bereich der Schlitze (8) eine quer, insbesondere senkrecht zu den Begrenzungsebenen (18, 19) wirkende Kraft aufgebracht wird.
DE200710053473 2007-11-09 2007-11-09 Metallelement Withdrawn DE102007053473A1 (de)

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