DE4325089A1 - Verfahren zur Herstellung einer geschweißten Matte mit eingearbeiteter Folie - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer geschweißten Matte mit eingearbeiteter Folie

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DE4325089A1
DE4325089A1 DE19934325089 DE4325089A DE4325089A1 DE 4325089 A1 DE4325089 A1 DE 4325089A1 DE 19934325089 DE19934325089 DE 19934325089 DE 4325089 A DE4325089 A DE 4325089A DE 4325089 A1 DE4325089 A1 DE 4325089A1
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DE19934325089
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Miguel Llusia D Azagra
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COMPANIO DE APLICACIONES METAL
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COMPANIO DE APLICACIONES METAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/08Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings
    • B21F27/10Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings with soldered or welded crossings

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von geschweißten Matten mit einer eingearbeiteten Folie. Die Kosten für die Herstellung dieser Matte sollen bedeutend gesenkt und gleichzeitig ein Produkt erzeugt werden, das sich von allem unterscheidet, was bis jetzt auf dem Markt vorhanden ist.
Grundsätzliches Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Herstel­ lung einer geschweißten Matte aus Längs- und Querstäben, die vorzugsweise aus Metall bestehen und miteinander mit irgendeinem konventionellen Schweißverfahren verschweißt werden. Es können elektrische, thermische oder sonstige Schweißverfahren angewen­ det werden, wobei die Stäbe unterschiedliche oder gleiche Abstände sowohl in Längs- als auch in Querrichtung aufweisen können und so angeordnet sind, daß zwischen den zwei Reihen orthogonaler Stäbe eine Folie aus einem anderen Material einge­ schoben ist, das an diesen Stäben im Augenblick der Durchführung des Schweißvorgangs befestigt wird.
Die eingeschobene Folie kann aus Kunststoff bestehen, glatt sein oder Löcher aufweisen; sie kann aber auch aus textilen Stoffen jeder Qualität (Leinen, Hanf usw.), Weißblech, Blech oder sonst einem Material bestehen, das die Löcher des Rasters in der Matte nach Art eines Netzes aufweist.
Das beanspruchte Verfahren ist sehr einfach. Es ist möglich, eine mit eingebauter Folie geschweißte Matte, wie bereits erwähnt, auf einer durchgehenden Fertigungsstraße herzustellen. Das Produkt kann auf einer Rolle mit entsprechender Länge aufgerollt werden. Die Matte kann auch in Abschnitte unterteilt werden. Es ist auch möglich, den Abschnitten die Form zu geben, die für ihren Bestimmungszweck benötigt wird. All das kann auf einer durchgehenden Fertigungsstraße und abseits des Ortes, an dem die Matte schließlich verwendet wird, geschehen, wodurch die Herstellzeit bedeutend verringert wird.
Das neue Verfahren erbringt ein Produkt, bei dem die Folie mit bestimmter Stärke und Qualität zwischen die Längs- und Querrund­ stäbe eingeschoben ist, die die geschweißte Matte bilden, wobei es nicht wie bei anderen derzeit bekannten Verfahren notwendig ist, die Matte schon vorbereitet zu haben, um sie nachträglich auf einer oder auf beiden Seiten mit einer Folie des entspre­ chenden Materials zu bedecken, sondern daß in diesem Fall die Matte zugleich mit dem Einschieben der Folie hergestellt wird, und alles in einem einzigen Arbeitsvorgang abläuft.
Der Komplex aus geschweißter Matte mit der genannten eingearbei­ teten Folie kann für zahlreiche Zwecke verwendet werden, wobei jene Anwendungszwecke überwiegen, die sich auf den Bereich des Baugewerbes beziehen, in dem als Beispiele die derzeitigen Verschalungen, Sparrenfelder und auch der Bau von Tunnels für Treibhäuser, Dächer und Absperrungen im allgemeinen zu nennen sind.
Der besondere Vorteil der hier beschriebenen Matte im Vergleich zu bekannten Matten ist ihr geringes Gewicht, das vergleichs­ weise stark verringert ist.
Da diese Matte ferner abseits des Anwendungsortes hergestellt wird, wird die Produktionszeit stark verringert und ihre Behandlung bedeutend erleichtert. Dazu kommt die bedeutende Ersparnis aufgrund der oben genannten Faktoren, sowohl bei ihrer Lagerung als auch beim Transport.
Andererseits hat in dem besonderen Fall, in dem diese Matte als Verschalung verwendet wird, die Anordnung der Abdeckfolie, die zwischen den beiden Reihen orthogonaler Stäbe eingeschoben ist, zur Folge, daß eine dieser Reihen in Beton eingelassen ist und folglich Teil eines Strukturelements ist, so daß ihre mecha­ nische Festigkeit dadurch entscheidend verbessert wird.
Zum erleichterten Verständnis liegen dieser Beschreibung Zeich­ nungen bei, in denen als Beispiel zwecks Illustration und ohne einschränkenden Charakter ein Fall der Durchführung des Verfah­ rens zur Herstellung geschweißter Matten mit eingearbeiteter Folie gezeigt wird, das die Grundlage dieser Erfindung dar­ stellt.
In den Zeichenungen sind:
Fig. 1 eine Draufsicht der allgemeinen Fertigungsstraße, auf der die mit eingearbeiteter Folie geschweißte Matte hergestellt wird, deren Herstellungsverfahren beansprucht wird, und von der in Fig. 2 ein Schnitt im Aufriß zu sehen ist;
Fig. 3 ein Detail der Fertigungsstraße von Fig. 2 und
Fig. 4 eine Draufsicht der mit eingearbeiteter Folie geschweißten Matte, die das Produkt darstellt, das mit dem beanspruchten Verfahren hergestellt wird.
Wie aus den genannten Zeichnungen hervorgeht, weist das Herstellungsverfahren folgende Verfahrensschritte auf:
A. Eine Gesamtheit paralleler Längsstäbe 1 aus Metall werden von Rollen abgezogen, die zueinander parallel angeordnet sind. Sie laufen über Walzen 2, die sie vorwärtsschieben. Ein Element 3 ist vorgesehen, welches das Aufrechterhalten der Abstände zwischen den Längsstäben 1 im Einklang mit den gewünschten Mitteln erleichtert.
B. Eine Rolle 4 liefert die Folie, die in die Matte eingearbei­ tet werden soll, unabhängig von den Merkmalen dieser Folie. Sie wird auf das Netz aus Längsstäben 1 gelegt und läuft mit durch die Fertigungsstraße.
C. Es ist eine Beschickungsvorrichtung 5 vorgesehen, aus welcher eine Vielzahl von Querstäben 6 mit vorbestimmter Länge geliefert wird, die zueinander parallel und zum Netz aus Längsstäben 1 senkrecht verlaufen.
D. Es findet eine Schweißmaschine 7 Verwendung, deren Aufgabe darin besteht, die Schweißung zwischen den Stäben 6 und 1 so herzustellen, daß die Folie, die zwischen bei den Stäben einge­ schoben ist, an diesen gleichzeitig zu fixieren und auf diese Weise in einer Position zwischen den zueinander senkrechten Stäben zu ordnen und zu fixieren ist.
E. Es ist eine Maschinenschere 8 vorgesehen, welche die Matte mit der eingearbeiteten Folie abschneidet, wenn dies notwendig ist, wobei das Endprodukt die flache Matte, bzw. der Abschnitt, sein kann, die auf Rollen 9 mit entsprechender Länge aufgespult werden kann. Andererseits können nach dem Abschneiden Biegewerk­ zeuge oder eine andere Art von Serienmaschinen zur Verfügung stehen, um die Abschnitte in die endgültige Form zu bringen.
In Fig. 3 wird zum besseren Verständnis im Detail die Art dargestellt, in der die Folie 4 mit den senkrechten Stäben 1 und 6 durch einfaches Verschweißen der letzteren verbunden ist, wobei auf diese Weise eine Lamelle entsteht, die in entsprechen­ der Entfernung zur Matte fixiert ist, während die Zwischenzone frei und mit relativ geringer Spannung verbleibt.
Das Endprodukt 10, das man aus dem beanspruchten Herstellungs­ vorgang erhält, ist in Fig. 4 dargestellt, und man sieht dort, daß es sich um eine fortlaufende Matte handelt, die aus zuein­ ander senkrechten Stäben 1 und 6 besteht, die mit eingearbeite­ ter fortlaufender Folie 4 so verschweißt sind, daß in diesem einen Verfahren dieses Produkt fertiggestellt und für die Verwendung an den Anwendungsorten vorbereitet wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß das neue Herstellungsverfahren auch zu einem neuen Produkt führt, da sich die Anordnung der Strukturfolie im Inneren, welche die aufeinander senkrechten Stäbe trennt, von der mit äußerer Abdeckung geschweißten Matte, die derzeit auf dem Markt erhältlich ist, vollkommen unterschei­ det, da die Matte, die Gegenstand dieser Erfindung ist, wie oben angeführt, den zusätzlichen Vorteil hat, daß sie, wenn man sie z. B. als Verschalung verwendet, Teil derselben werden und somit die mechanischen Eigenschaften des Strukturelementes verbessern kann, insbesondere wenn die Anzahl an Stäben, und zwar gerade auf den Arbeitsflächen, erhöht wird.
Sofern der beschriebene Produktionsvorgang nicht beeinträchtigt oder wesentlich verändert wird, ist er nach diesem Patent variabel.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung einer geschweißten Matte mit eingearbeiteter Folie (4), dadurch gekennzeichnet, daß ein Bündel von Längsstäben (1) aus einer Gruppe von parallel angeordneten Rollen jeweils unter gegenseitigem Abstand abgezogen und vorwärtsgeschoben werden, daß auf die Längsstäbe (1) eine Folie (4) aus entsprechendem Material aufgelegt wird, die von einer Rolle abgezogen wird, und daß in der Folge auf der anderen Seite dieser Folie Querstäbe (6) angeordnet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (6) von einer Beschickungseinrichtung (5) auf der Seite der Folie (4) aufgelegt werden, die der Berührungsseite mit den Längsstäben (1) entgegengesetzt ist, wobei nachfolgend die Querstäbe (6) mit den Längsstäben (1) miteinander durch eine Schweißmaschine (7) verbunden werden, die zugleich die einge­ brachte Folie (4) mit den Stäben (1, 6) an den Schweißpunkten verbindet und befestigt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Schneidmaschine (8) Anwendung findet, welche die Abtrennung von Abschnitten des fortlaufend hergestellten Produktes in den gewünschten Längen ermöglicht, und daß die Abschnitte auf Rolle genommen werden oder durch Biegemaschinen oder andere geeignete Maschinen laufen, um den Abschnitten die gewünschte Form zu geben.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geschweißte Matte die Folie (4) aufweist, die zwischen den zueinander orthogonal verlaufenden Stäben (1, 6) angeordnet und in demselben Augenblick mit den Längsstäben und Querstäben verbunden wird, in dem der Schweißvorgang erfolgt.
DE19934325089 1993-01-26 1993-07-27 Verfahren zur Herstellung einer geschweißten Matte mit eingearbeiteter Folie Withdrawn DE4325089A1 (de)

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ES2066711R (de) 1997-09-01

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