DE3447179C1 - Fluggastsitz - Google Patents

Fluggastsitz

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DE3447179C1
DE3447179C1 DE3447179A DE3447179A DE3447179C1 DE 3447179 C1 DE3447179 C1 DE 3447179C1 DE 3447179 A DE3447179 A DE 3447179A DE 3447179 A DE3447179 A DE 3447179A DE 3447179 C1 DE3447179 C1 DE 3447179C1
Authority
DE
Germany
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backrest
passenger seat
cover
bracket
network
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3447179A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto-Karl Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Bertsch
Günter Dipl.-Ing. 7172 Rosengarten Dungs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Keiper Recaro GmbH and Co
Original Assignee
Keiper Recaro GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Keiper Recaro GmbH and Co filed Critical Keiper Recaro GmbH and Co
Priority to DE3447179A priority Critical patent/DE3447179C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3447179C1 publication Critical patent/DE3447179C1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
    • B64D11/06Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/005Nets or elastic pockets tensioned against walls or backrests
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
    • B64D11/06Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats
    • B64D11/0627Seats combined with storage means
    • B64D11/0636Personal storage means or waste disposal bags

Description

  • Wie F i g. 1 zeigt, ist der Rand 5 sowohl in den beiden sich in Lehnenlängsrichtung erstreckenden Abschnitten als auch dem sich in Lehnenquerrichtung erstreckenden Abschnitt mit je einer Reihe von Löchern 7 versehen, welche, wie F i g. 2 zeigt, sowohl die Kunststoffolie 3 als auch die Platte 2 durchdringen. Der Abstand dieser Löcher ist gleich der Größe der quadratischen Maschen des Netzes 6, gemessen in der Maschendiagonale, gewählt. Jede der die beiden seitlichen Ränder und den unteren Rand des Netzes 6 bildenden Maschenecken ist von hinten her durch eines der Löcher 7 durchgesteckt und fest mit einem an der nach vorne weisenden Seite der Platte 2 anliegenden, knebelartigen Verbindungselement 8 fest verbunden. Im Ausführungsbeispiei weisen diese metallischen Verbindungselemente 8 einen hülsenförmigen Teil 8' auf, in dem der das Mascheneck bildende Strangteil liegt und festgeklemmt ist, sowie einen einstückig mit dem Teil 8' ausgebildeten, rinnenförmigen Endabschnitt 8", der gewährleistet, daß nach dem Hindurchschieben des Verbindungselementes 8 durch das Loch 7 das Verbindungselement sich in der Art eines Knebels an die Platte 2 anlegen kann.
  • Durch die oberste Maschenreihe des Netzes 6 hindurch ist ein gummielastischer Strang 9 geführt, dessen beiden Enden durch das jeweils oberste Loch 7 der beiden in Lehnenlängsrichtung verlaufenden Lochreihen hindurchgesteckt sind. Diese beiden Enden des Stranges 9 sind ebenfalls mit je einem Verbindungselement 8 fest verbunden.
  • Selbstverständlich können die Löcher 7 mit Ösen versehen sein, um zu verhindern, daß der Lochrand in den hindurchgeführten Strang einschneidet. Ferner können die Verbindungselemente 8 auch eine andere Ausbildung haben. Sofern, wie dies in der Regel der Fall sein wird, die nach vorne weisende Seite der Platte 2 nicht zugänglich ist, wenn ein beschädigtes Netz 6 gegen ein neues Netz 6 ausgetäüscht werden muß, brauchen nur die das Netz 6 bildenden elastischen Stränge sowie der elastische Strang 9 an der Eintrittstelle in das zugeordnete Loch 7 abgeschnitten zu werden und die Verbindungselemente 8 können dann nach unten aus der Rükkenlehne herausfallen. Zur Montage eines neuen Netzes 6 brauchen dann nur dessen Verbindungselemente 8 durch die Öffnungen 7 hindurchgesteckt und durch einen geringen Zug am Netz 6 in Anlage an die nach vorne weisende Seite der Platte 2 gebracht zu werden.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Fluggastsitz, dessen Rückenlehne auf ihrer Rückseite mit einer nach oben offenen Tasche versehen ist, die durch die Rückseite der Rückenlehne und ein aus elastischen Strängen bestehendes Netz gebildet ist, das nur entlang seiner seitlichen Ränder und seines unteren Randes mit der Rückenlehne verbunden ist, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine unmittelbare Verbindung der die beiden seitlichen und den unteren Rand bildenden Maschenteile des Netzes (6) mit der Rückenlehne (1).
  2. 2. Fluggastsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder mit der Rückenlehne (1) verbundene Maschenteil durch ein Loch (7) in der rückwärtigen Abdeckung (2, 3) der Rückenlehne (1) hindurchgeführt und mit je einem an der nach vorne weisenden Seite der Abdeckung (2, 3) anliegenden Halteelement (8) verbunden ist.
  3. 3. Fluggastsitz nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des Netzes (6) mit einem durch die obere Maschenreihe hindurch verlaufenden elastischen Strang (9) verbunden ist, dessen beiden Enden durch je ein Loch (7) in der rückwärtigen Abdeckung (2, 3) der Rükkenlehne (1) hindurchgeführt und mit je einem an der nach vorne weisenden Seite der Abdeckung (2, 3) anliegenden Halteelement (8) verbunden sind.
  4. 4. Fluggastsitz nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (8) eine knebelartige, von der Rückseite durch das zugeordnete Loch (7) hindurchschiebbare Form haben.
    Die Erfindung betrifft einen Fluggastsitz, der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
    Bei den bekannten Fluggastsitzen dieser Art ist zur Verbindung des Netzes mit der Rückenlehne ein U-artiger Metallbügel aus einem Rundmaterial vorhanden, dessen beide Schenkel durch die die beiden seitlichen Ränder bildenden Maschen und dessen Jochabschnitt durch die den unteren Rand des Netzes bildenden Maschen hindurchgesteckt ist. Schellenartige Verbindungselemente und Schrauben verbinden diesen Bügel mit der rückwärtigen Abdeckung der Rückenlehne. Störend ist bei der Tasche dieser Fluggastsitze nicht nur, daß sich die den Bügel umfassenden Maschenteile in der Längsrichtung der Bügelschenkel oder des Jochabschnittes verschieben können, was zu deformierten und damit unterschiedlich großen Maschen des Netzes führt. Es kommt auch immer wieder zu Verbiegungen des Bügels, die einen Austausch des Bügels erforderlich machen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fluggastsitz der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem das die Tasche nach hinten begrenzende Netz und seine Verbindung mit der Rückenlehne problemlos ist. Diese Aufgabe löst ein Fluggastsitz mit den Merkmalen des Anspruches 1.
    Durch die unmittelbare Verbindung der den seitlichen und unteren Rand des Netzes bildenden Maschenteile mit der Rückenlehne sind die Verbindungsstellen des Netzes mit der Rückenlehne festgelegt. Eine Verschiebung in Längsrichtung des Randes ist ausgeschlossen. Außerdem hat der Wegfall des Bügels zur Folge, daß der zusätzliche Aufwand, denen der Bügel und sein Austausch nach einer Beschädigung erforderlich macht, entfällt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die erfindungsgemäße Lösung ästhetisch ansprechend ist und sich auch für solche Ausführungsformen von Fluggastsitzen eignet, bei denen als rückwärtige Abdeckung der Rückenlehne eine Kunststoffolie Verwendung findet.
    Besonders einfach ist die Verbindung des Netzes mit der Rückenlehne, wenn jeder mit der Rückenlehne verbundene Maschenteil durch ein Loch in der rückwärtigen Abdeckung der Rückenlehne durchgeführt und mittels je eines auf der nach vorne weisenden Seite der Abdeckung anliegenden Halteelementen verbunden ist.
    Dadurch wird nicht nur eine Beeinträchtigung der Ästhetik durch sichtbare Verbindungselemente vermieden, sondern vor allem auch eine kostengünstige Verbindung selbst dann erreicht, wenn die rückwärtige Abdeckung relativ dünn ist.
    Der obere Rand des Netzes ist vorzugsweise mit einem durch die obere Maschenreihe des Netzes hindurch verlaufenden, elastischen Strang verbunden, dessen beide Enden durch je ein Loch in der Abdeckung hindurchgeführt und mit je einem an der Vorderseite der Abdekkung anliegenden Halteelement verbunden sind.
    Bei einer bevorzugten Ausführungsform haben die Halteelemente eine knebelartige, von der Rückseite her durch das zugeordnete Loch in der Abdeckung hindurchschiebbare Form. Dies vereinfacht die Montage und erlaubt die Montage an der fertigen Rückenlehne.
    Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivisch dargestellte Ansicht von hinten der Rückenlehne des Ausführungsbeispiels, F i g. 2 einen unvollständig und vergrößert dargestellten Schnitt durch die rückwärtige Abdeckung der Rükkenlehne längs eines seitlichen Randes der Tasche.
    Eine Rückenlehne 1 eines im übrigen nicht dargestellten Fluggastsitzes weist als Polsterträger einen metallischen Rahmen und eine dünne Platte 2 aus Aluminium auf, die längs ihres Randes fest mit dem Rahmen verbunden ist. Die Rückseite der Platte 2 ist mit einer geformten Kunststoffolie 3 abgedeckt.
    In der unteren Hälfte bilden die Kunststoffolien 3 sowie die Platte 2, welche zusammen als rückwärtige Abdeckung der Rückenlehne 1 dienen, eine rechteckförmige, flache Vertiefung 4, die seitlich und unten durch einen erhöhten Rand 5 begrenzt ist. Die Vertiefung 4 und ein Netz 6, das aus gummielastischen Strängen geknüpft ist, bilden eine Tasche zur Aufnahme von Sicherheitsinformationen, Zeitschriften und dergleichen.
DE3447179A 1984-12-22 1984-12-22 Fluggastsitz Expired DE3447179C1 (de)

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