DE4219228A1 - Fluggastsitz - Google Patents

Fluggastsitz

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fluggastsitz mit einer Rücken­ lehne und an deren Außenfläche angeordneter Aufnahmetasche oder dort vorgesehenem netzartigen Einlegefach für Anlei­ tungen, Zeitschriften oder Broschüren.
Ein solcher Fluggastsitz mit einer nach oben offenen Ta­ sche, die durch die Rückseite der Rückenlehne und ein aus elastischen Strängen bestehendes Netz gebildet ist, das entlang seiner seitlichen Ränder und seines unteren Randes mit der Rückenlehne verbunden ist, wobei eine unmittelbare Verbindung der die beiden seitlichen und den unteren Rand bildenden Maschinenteile des Netzes mit der Rückenlehne er­ folgt, ist der DE-PS 34 47 179 zu entnehmen. Hierbei ist jeder mit der Rückenlehne verbundene Maschenteil durch ein Loch in der rückwärtigen Abdeckung der Rückenlehne hin­ durchgeführt und mit je einem an der nach vorne weisenden Seite der Abdeckung anliegenden Halteelement verbunden, der obere Rand des Netzes aber an einen durch die obere Ma­ schenreihe hindurch verlaufenden elastischen Strang ange­ schlossen, dessen beiden Enden durch je ein Loch in der rückwärtigen Abdeckung der Rückenlehne hindurchreichen und an je einem an der nach vorne weisenden Seite der Abdeckung anliegenden Halteelement festliegen.
Auch ist es bekannt, daß im Flugverkehr die Zunahme des Ab­ falles im Sitzbereich für die Passagiere zu erheblichen Problemen führt; die eingangs beschriebenen Aufbewahrungs­ netze od. dgl. sind für Betriebsanleitungen, Sicherheits­ vorschriften od. dgl. vorgesehen und eignen sich nicht für die Aufnahme von Wegwerfteilen, zumal sie auch schlecht zu reinigen sind.
Bekannte einfache Abfalltüten, die beispielsweise auch von Kraftfahrern eingesetzt werden, können hier eine Abhilfe nicht schaffen, da sie in dem geschilderten Aufnahmenetz untergebracht werden müßten, das aus den beschriebenen Gründen von Abfall freigehalten werden muß.
Angesichts dessen hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, die Abfallbeseitigung im Sitzbereich von Flugzeugen zu ver­ bessern, wozu die Lehre des Hauptanspruches eine Lösung an­ bietet. Die Unteransprüche erfassen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen.
Erfindungsgemäß ist an die Außenfläche der Rückenlehne bzw. die Außenseite der Aufnahmetasche ein zusätzlicher falt- oder klappbarer Behälter lösbar befestigt, dessen Wandungen in Gebrauchsstellung eine nach oben weisende, durch form­ veränderliche Verstärkungselemente gehaltene Füllöffnung begrenzen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzen die formveränderlichen Verstärkungselemente als Spreizorgane wenigstens einen Rückenstreifen entlang der Füllöffnung an der Behälterrückwand, wobei an den Behälter unter Bildung einer auswärts gerichteten Rückstellkraft ein Seitenstrei­ fen oder Flügelende der angrenzenden Seitenwand eines falt­ baren Folienteils od. dgl. angelenkt ist; die Seitenwände des Behälters sind gegen die Rückstellkraft der Verstär­ kungselemente oder Spreizorgane zur Rückenwand klappbar so­ wie im Bereich der Flügelenden an dieser festgelegt.
Im Rahmen der Erfindung umgibt die Füllöffnung ein formver­ änderlicher Tragring, wobei Abschnitte jenes Tragringes in einer Schließstellung - die Füllöffnung schließend - auf­ einanderliegen und in eine Öffnungsstellung überführbar sind, in der diese Abschnitte teilweise in Abstand zueinan­ der stehen.
Um handelsübliche Folien einsetzen und diese auf einfache Weise verarbeiten zu können, soll der Folienteil des Behäl­ ters bevorzugt ein Folienschlauch sein, der - durch eine Klebe- oder eine Schweißnaht - einends geschlossen zu wer­ den vermag und andernends rundum am Tragring festgelegt wird.
Die Ausbildung des Tragringes ist von besonderer Bedeutung, da er ohne Aufwand hergestellt werden muß. Deshalb soll er im Rahmen der Erfindung aus zwei formgleichen Abschnitten bestehen; einem der Rückenwand des Behälter zugeordneten hinteren Abschnitt aus einem Rückenstreifen und beidends davon abgewinkelten Flügelenden liegt ein vorderer Ab­ schnitt aus einem Frontstreifen und davon abgewinkelten Flügelenden an, welcher seinerseits an der Frontwand des Behälters befestigt ist. Der Winkel zwischen Flügelende und Rücken- bzw. Fronstreifen soll etwa 100 bis 150° betragen, bevorzugt etwa 130°.
Von der Ausbildung dieses Tragringes hängt großteils die Funktionsfähigkeit des erfindungsgemäßen Behälters ab. So soll der hintere Abschnitt des Tragringes i. w. starr ausge­ bildet - gegebenenfalls verstärkt - sein, da er die Hal­ tefunktion gegenüber dem Flugzeugsitz übernimmt. Der vor­ dere Abschnitt ist vorteilhafterweise flexibler als der hintere Abschnitt des Tragringes; er soll in einer von der Füllöffnung bestimmten Ebene unter Verformung vom hinteren Abschnitt weggeführt werden können; bevorzugt wird der Frontstreifen des Tragringes zwischen seinen Flügelenden teilkreisförmig gekrümmt und ist in die Ausgangsform rück­ führbar.
Bei diesem Verformvorgang wird der Frontstreifen beidseits von der Symmetriegeraden des Tragringes teilkreisförmig verformt, wobei die beiden einander zugeordneten Flügelen­ den einen Öffnungswinkel begrenzen, der in Öffnungsstellung der Füllöffnung etwa 75° mißt.
Erfindungsgemäß sind die jeweils einander zugeordneten Flü­ gelenden von Rückenstreifen und Frontstreifen durch eine Gelenkstelle od. dgl. verbunden, welche die zeitweise Her­ stellung des beschriebenen Öffnungswinkels erlaubt.
Bei einer Ausführungsform ist eine feste Verbindung der freien Enden der aneinanderliegenden Flügelenden vorgese­ hen, wobei die Gelenkstelle durch die Flexibilität des Werkstoffes zumindest eines Flügelendes nach der Verbin­ dungsstelle erzeugt wird. In einem anderen Gestaltungsfall ist die Gelenkstelle ein querschnittlich V-förmiges Strang­ stück mit begrenzt flexiblen Schenkeln, deren jeder einem Flügelende zugeordnet ist.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann die Gelenk­ stelle eine Schwächungszone des bevorzugt einstückig herge­ stellten Tragringes sein, bevorzugt eine Prägelinie. Zudem ist es denkbar der Gelenkstelle ein rückstellkrafterzeu­ gendes Federelement beizugeben.
Die Verbindung des Behälters oder Beutels mit dem Flugzeug­ sitz soll einfach und schnell erfolgen können, weshalb am Rückenstreifen bevorzugt eine Klammerleiste zur klemmenden Aufnahme eines Teiles der Rückenlehne - insbesondere des Randes der Aufnahmetasche - angebracht ist. Diese Klammer­ leiste kann gleichzeitig zur Verstärkung des hinteren Tragringabschnittes dienen.
Will man die Lehnennetze selbst mit einem Verbindungsele­ ment versehen, so kann als solches eine Verbindungsleiste S-förmigen Querschnittes mit zwei gegenläufigen Klemmrinnen eingesetzt werden; die eine Klemmrinne nimmt die Verstär­ kung des Lehnennetzes auf und verbleibt an diesem, wohinge­ gen in die andere Klemmrinne die Klammerleiste eingesetzt zu werden vermag. Es ist auch möglich, auf die Klammerlei­ ste zu verzichten und in jene Klemmrinne den Rückenstreifen selbst einzuklemmen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Der erfindungsgemäße Behälter, für dessen Ausgestaltung zu­ sätzlich selbständig Schutz begehrt wird, löst die der Er­ findung zugrundeliegende Aufgabe in bestechender Weise. Sein Einsatz bei Fahrzeugsitzen anderer Fahrzeuge soll ebenfalls unter Schutz gestellt sein.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
Fig. 1 die schematisierte Rückenansicht eines Sitzes mit klappbarer Rückenlehne und an dieser lösbar festgelegtem Behälter;
Fig. 2 den vergrößerten Längsschnitt durch Fig. 1 nach deren Linie II-II in ge­ öffnetem Zustand des Behälters;
Fig. 3 eine vergrößerte geschnittene Schrägsicht auf einen Teil des Behäl­ ters in geschlossenem Zustand;
Fig. 4 die Draufsicht auf den geschlossenen Behälter;
Fig. 5 die Draufsicht gemäß Fig. 4 nach dem Öffnen des Behälters;
Fig. 6, Fig. 7 jeweils ein Detail zweier Gelenkstellen in Schrägsicht;
Fig. 8 eine Verbindungsleiste an einem Teil des Behälters;
Fig. 9 die Draufsicht auf die Verbindungslei­ ste;
Fig. 10 eine der Fig. 9 entsprechende Ausfüh­ rung einer anderen Verbindungsleiste mit anhängendem Behälter;
Fig. 11 den vergrößerten Schnitt durch Fig. 10 nach deren Linie XI-XI.
An einer Rückenlehne 10 eines Flugzeugsitzes 12 befindet sich eine horizontal abklappbare Auflageplatte 14 oberhalb einer an der Außenfläche 11 der Rückenlehne 10 angeordneten netzartigen Aufnahmetasche 16 für Sicherheitsanleitungen od. dgl. Hefte. An dieser Aufnahmetasche 16 ist lösbar ein Beutel oder Behälter 20 zur Aufnahme von Abfällen festge­ legt, der aus einer in Fig. 2, 5 dargestellten Öffnungs­ stellung seiner obenliegenden Behälter- oder Füllöffnung 34 in eine Schließstellung überführbar ist (Fig. 3, 4).
Der Behälter 20 einer Höhe h von etwa 300 mm weist einen Sack aus einer schlauchartigen Werkstoffbahn 18 a auf, die verrottungsfähig, feuerhemmend ausgerüstet sowie folienar­ tig ausgebildet und im Bereich einer Bodennaht 19 a so ver­ schweißt oder verklebt ist, daß der Werkstoffschlauch 18 a eine Rückenwand 22 und eine Frontwand 23 bildet.
Die Behälter- oder Füllöffnung 34 umgibt ein Tragring 56 aus einem - gegebenenfalls mehrlagigen - Kunststoffstrei­ fen der Höhe h1 von etwa 10 mm bis 25 mm mit mehreren Ab­ schnitten. Ein solcher Abschnitt verläuft entlang der Ober­ kante 24 der Rückenwand 22 als an dieser festliegender Rückenstreifen 57 der Länge c von etwa 120 mm mit flügelar­ tigen Enden 58 einer Länge n von etwa 70 mm, die an Eckbereichen 59 in einem Winkel t von etwa 130° von der Rückenlehne 10 weg starr abgewinkelt angeformt sind. Ein dazu nahezu gleichförmiger - mit der Oberkante 25 der Frontwand 23 festverbundener - Frontstreifen 60 geht eben­ falls in Flügelenden 61 über, die an Ecklinien 62 vom Frontstreifen 60 abgewinkelt sowie an - beispielsweise durch Präge- oder Schwächungslinien 63 charakterisierte - Gelenkstellen 64 mit den Flügelenden 58 des anderen Ringab­ schnittes 58-57-58 verbunden bzw. an diese angeformt sind.
Der aus den Abschnitten 58-57-58 und 61-60-61 bestehende Tragring 56 kann aus seiner Schließstellung nach Fig. 4, in welcher diese Abschnitte 58-57-58 und 61-60-61 einander an­ liegen, gegen eine schließende Rückstellkraft y geöffnet werden, beispielsweise durch Zug an einer mittigen Griff­ zunge 66.
Die in Fig. 5 skizzierte Öffnungsstellung zeigt die innen­ liegenden Öffnungswinkel f von etwa 75° zwischen den Flü­ gelenden 58, 61 sowie die teilkreisförmige Auswärtskrümmung des Frontstreifens 60 mit einem Radius r von etwa 70 mm um einen Mittelpunkt M. Letzterer liegt auf der Symmetrieachse S der von den Abschnitten 58-57-58 und 61-60-61 begrenzten Füllöffnung 34 einer Öffnungsweite r2.
Die Gelenkstelle 64 zwischen den beiden Flügelenden 58 und 61 kann - wie erwähnt - als Schwächungszone des Kunst­ stoffstreifens 56 ausgebildet, die Rückstellkraft werk­ stoffimmanent oder durch ein zusätzliches Federglied erzeugbar sein. Zur Verstärkung der Rückstellkraft führt eine Ausbildung nach Fig. 6; ein durch einen Sackschlitz 67 in seiner Dickenerstreckung gespaltener Kunststoffstrang 68 ist mit seinen freien Spaltenden 69 in die somit mehrlagi­ gen Flügelenden 58, 61 integriert, gegebenenfalls mit deren Werkstoff verschmolzen.
Denkbar ist auch eine Ausführung der Gelenkstelle 64 derge­ stalt, daß die freien Enden der aufeinanderliegenden beiden Flügelenden 58, 61 fest verbunden sind, jener Sackschlitz 67 dann durch den Zwischenraum zwischen den beiden Flü­ gelenden 58, 61 ersetzt wird.
Am Rückenstreifen 56 ist ein dazu rechtwinkliger und in Richtung der Rückenlehne 10 gekrümmter Druckstab 70 festge­ legt, der die Rückenwand 22 des Hehälters 20 in ihrem unte­ ren Bereich gegen jene Außenfläche 11 drückt, gegebenen­ falls unterstützt durch etwa parallele Seitenstäbe 72 an den Behälterlängskanten. Der Druckstab kann auch ohne Krüm­ mung eingesetzt werden, beispielsweise um 90° schraubenli­ nienförmig gedreht und diagonal verlaufend, wie bei 70a in Fig. 7 dargestellt.
Der Behälter 20 ist mit dem Aufnahmenetz 16 durch eine - den Rückenstreifen 57 verstärkende - Klammerleiste 74 ver­ bunden, die in Fig. 2 bis 5 ein U-förmiges Profil aufweist und mit einem Schenkel 75 am Tragstreifen 57 festliegt oder gar mit diesem einstückig ist. Der freie Klemmschenkel 76 der Klammerleiste 74 umfaßt eine Randverstärkung 17 des Aufnahmenetzes 16, an der/dem der Behälter 20 dank der Klammerleiste 74 linienförmig gehalten wird.
Besondere Ausführungen einer Verbindungsleiste 78 lassen die Fig. 8, 9 erkennen; diese Verbindungsleiste 78 ist querschnittlich S-förmig und hintergreift mit einem äußeren Rinnenabschnitt 79 jene Randverstärkung 17 umklammernd; die gegenläufige Rinne 80 nimmt den Klemmschenkel 76 der behäl­ terseitigen Klammerleiste 74 auf.
Um die Federwirkung beim Schließen bzw. Öffnen des Behäl­ ters 20 noch zu vergrößern, weist die in Einbaulage auf­ wärts gerichtete Längskante 82 der Verbindungsleiste 78 eine horizontale Krümmung mit einem Radius r3 von bevorzugt etwa 5 bis 12 mm auf.
Die Ausführung eines Beutels 20 a der Fig. 10, 11 ist sehr einfach gestaltet; die Form des flexiblen Teiles aus Poly­ äthylen ist die eines Sackes, dessen Mündung mit einem ringähnlichen Streifen 56 a aus Polypropylen fest verbunden ist. Rücken- und Frontstreifen 57, 60 dieses Streifens 56 a verlaufen in Ruhelage in einem spitzen Winkel f1 zueinander und sind in oben beschriebener Weise zu einem - in Drauf­ sicht - angenäherten Oval federnd auseinanderziehbar (s. Kontur 60 n in Fig. 10). Dieser Beutel 20 a ist im übrigen entsprechend Fig. 7 mit Druckstäben 70 und mit Seitenstäben 72 versehen.
Der Rückenstreifen 57 des Beutels 20 a ruht in einem nach oben offenen Klemmprofil 80 a U-förmigen Querschnittes, wo­ bei dessen Frontschenkel 81 einen Schlitz 84 des Beutels 20 a durchgreift, der sich unterhalb von dessen Rückenstrei­ fen 57 erstreckt. Das Klemmprofil ist fest mit einer gegen­ läufigen Halterinne 78 a verbunden, welche den beschriebenen Rinnenabschnitt 79 repräsentiert.
Wie vor allem Fig. 10 erkennen läßt, kann das Klemmprofil 80 a in Draufsicht gebogen sein, jedoch ist es auch möglich, dieses parallel zur Halterinne 78 a verlaufen zu lassen.
Mit 86 sind Zwischenwände im Innenraum des Beutels 20 a be­ zeichnet.
Der Vorteil der Ausführung nach Fig. 10, 11 ist die Einfach­ heit des Aufbaues, die besonders eine maschinelle Massen­ fertigung begünstigt.

Claims (28)

1. Fluggastsitz mit einer Rückenlehne und an deren Außen­ fläche angeordneter Aufnahmetasche oder dort vorgese­ henem, netzartigem Einlegefach für Anleitungen, Zeit­ schriften oder Broschüren, dadurch gekennzeichnet, daß an die Außenfläche (11) der Rückenlehne (10) bzw. die Außenseite der Aufnahmetasche (16) ein falt- oder klappbarer Behälter (20, 20 a) mit seiner Rückenwand (22) angelegt sowie lösbar befestigt ist, dessen Wan­ dung/en (22, 23) in Gebrauchsstellung eine nach oben weisende, durch formveränderliche Verstärkungselemente (56, 57, 58, 60, 61) gehaltene Füllöffnung begrenzen.
2. Fluggastsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die formveränderlichen Verstärkungselemente als Spreizorgane wenigstens einen Rückenstreifen (57) ent­ lang der Füllöffung (34) an der Rückenwand (22) des Behälters (20) aufweisen, an den unter Bildung einer nach außen gerichteten Rückstellkraft wenigstens ein Seitenstreifen oder Flügelende (58) der angrenzenden Seitenwand eines faltbaren Folienteils des Behälters angelenkt ist.
3. Fluggastsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenwände des Behälters (20) gegen die Rückstellkraft der Verstärkungselemente oder Spreizorgane (57, 58, 60, 61) zur Rückenwand (22) klapp­ bar und im Bereich der Flügelenden (58) an dieser festlegbar sind.
4. Fluggastsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der faltbare Folienteil des Behäl­ ters (20, 20 a) einen die Füllöffnung (34) umgebenden formveränderlichen Tragring (56, 56 a) aufweist, wobei Abschnitte (58/57/58 und 61/60/61) des Tragringes in einer Schließstellung aufeinanderliegen und in eine Öffnungsstellung überführbar sind, in der die Ab­ schnitte teilweise in Abstand (r2) zueinander stehen.
5. Fluggastsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienteil des Behälters (20, 20 a) ein einends geschlossener Folienschlauch ist, der andernends rundum am Tragring (56, 56 a) festliegt.
6. Fluggastsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (56) einen an den hinteren Abschnitt anlegbaren vorderen Abschnitt aus einem Frontstreifen (60) und beidends davon abgewin­ kelte Flügelenden (61) aufweist, welcher der Frontwand (23) des Behälters (20) zugeordnet ist.
7. Fluggastsitz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (t) zwischen Flügelende (58 bzw. 61) und Rücken- bzw. Frontstreifen (57 bzw. 60) etwa 100 bis 150°, bevorzugt etwa 130°, beträgt.
8. Fluggastsitz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Abschnitt (57, 58) des Tragringes (56, 56 a) i. w. starr ausgebil­ det, gegebenenfalls verstärkt, ist.
9. Fluggastsitz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Abschnitt (60, 61) flexibler als der hintere Abschnitt (57, 58) des Tragringes (56) ausgebildet und in der Ringebene unter Verformung zumindest in seinem mittleren Bereich vom hinteren Abschnitt wegführbar gestaltet ist.
10. Fluggastsitz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (56 a) aus einem Materialstreifen gefertigt und zwischen einem Rückenstreifen (57) und einem Frontstreifen (60) in Draufsicht spitzwinklig geformt ist.
11. Fluggastsitz nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Frontstreifen (60) des Tragringes (56, 56 a) teilkreisförmig verformbar und in die Aus­ gangsform rückführbar ist.
12. Fluggastsitz nach Anspruch 2 und 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Frontstreifen (60) des Tragringes (56) zwischen den Flügelenden (61) teilkreisförmig verformbar ist.
13. Fluggastsitz nach Anspruch 9 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Frontstreifen (60) des Tragringes (56) beidseits von dessen Symmetriegeraden (S) teil­ kreisförmig verformbar ist und die beiden einander zu­ geordneten Flügelenden (58, 61) einen Öffnungswinkel (f) begrenzen.
14. Fluggastsitz nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen Öffnungswinkel (f) der beiden Flügelenden (58, 61) in Öffnungsstellung der Füllöffnung (34) von etwa 75°.
15. Fluggastsitz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelenden (58) des Rückenstreifens (57) mit den benachbarten Flü­ gelenden (61) des Frontstreifens (60) jeweils durch eine Gelenkstelle (64) verbunden sind.
16. Fluggastsitz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch eine feste Verbindung der freien Enden der aneinanderliegenden Flügelenden (58 und 61), wobei die Gelenkstelle (64) durch die Flexi­ bilität des Werkstoffes zumindest eines Flügelendes (61) nach der Verbindungsstelle hergestellt ist.
17. Fluggastsitz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstelle (64) ein querschnittlich V-förmiges Strangstück (68) mit begrenzt flexiblen Schenkeln (69) ist, deren jeder ei­ nem Flügelende (58 bzw. 61) zugeordnet ist.
18. Fluggastsitz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstelle (64) eine Schwächungszone des bevorzugt einstückig herge­ stellten Tragringes (56) ist, beispielsweise eine Prä­ gelinie (63), wobei die Rückstellkraft materialimma­ nent ist.
19. Fluggastsitz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkstelle (64) ein rückstellkrafterzeugendes Federelement zugeordnet ist.
20. Fluggastsitz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten des Be­ hälters (20, 20 a) in dessen gefaltetem Zustand durch Klettpartner od. dgl. Verschlußelemente aneinanderge­ halten sind.
21. Fluggastsitz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenwand (22) des Behälters (20) mit wenigstens einem verstärkenden Rückensteg (72) versehen ist.
22. Fluggastsitz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückenwand (22) des Behälters (20, 20 a) Anschlußelemente (57) vorgese­ hen und lösbar mit Gegenorganen des Fluggastsitzes (12) verbindbar sind.
23. Fluggastsitz nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Rückenwand (22) des Behälters (20) zumindest im bodennahen Bereich mit einer Haft­ schicht (37) versehen ist.
24. Fluggastsitz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß am Rückenstreifen (57) eine Klammerleiste (74) zur klemmenden Aufnahme eines Teiles der Rückenlehne (10) bzw. eines Teiles der Auf­ nahmetasche (16) vorgesehen ist.
25. Fluggastsitz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 24, gekennzeichnet durch eine Verbindungsleiste (78) i. w. S-förmigen Querschnitts mit zwei gegenläufigen Klemmrinnen (79, 80), deren eine der Rückenlehne (10) bzw. der Aufnahmetasche (66) zugeordnet ist und deren andere an den Tragring (56) anpaßbar ist.
26. Fluggastsitz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 24, gekennzeichnet durch zwei miteinander verbundene gegenläufig geöffnete Profilleisten (78 a, 80 a).
27. Fluggastsitz nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Längskante (82) zumindest der einen Klemmrinne (80, 81) in einem Radius (r3) von der Mitte der Verbindungsleiste (78) weg gekrümmt verläuft.
28. Fluggastsitz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (20, 20 a) aus Polyäthylen und/oder der Tragring (56, 56 a) aus Polypropylen geformt sind/ist.
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