DE6804400U - Leiste zur herstellung der zarge von schubladen bzw. des rahmens kastenfoermiger kleinmoebel - Google Patents

Leiste zur herstellung der zarge von schubladen bzw. des rahmens kastenfoermiger kleinmoebel

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Description

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2k. Okt. 1968
Pinna Schock & Co. GmbH, Schorndorf / Württ.
Leiste zur Herstellung der Zarge von Schubladen bzw. des Rahmens kastenförmiger Kleinmöbel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leiste zur Herstellung von Zargen für Schubladen bzw. Rahmen für kastenförmige Kleinmöbel, die als Kunststoffhohlkörper ausgebildet ist oder mindestens einen Kunststoffmantel und längs ihres einen Randstückes an einer Flcuhseite eine Eingriffsnut aufweist, in welche bei Verwendung für Schubladen der Schubladenboden bzw. bei Verwendung für Kleinmöbel ein Wandteil mit seinem Randstück zur Befestigung eingreift.
Bei der Herstellung von Schubladen war es bisher notwendig, den zu seiner Befestigung in die Eingriffsnuten der aus Holz- oder Kunststoffleisten - gebildeten Zarge eingeschobenen Schubladenboder. in dieser Nut entweder festzukleben oder mittels Metallklammern festzutacken. Beide Befestigungsarten sind zeitraubend und verursachen Mehrkosten. Auf die gleiche Weise wurden Wandteile in den Eingriffsnuten eines entsprechenden, aus solchen Leisten gebildeten Rahmen von Kleinmöbeln befestigt.
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Nach der Erfindung kann nun auf diese umständliche Befestigungsarbeiten verzichtet werden, wenn Leisten Verwendung finden, die als Kunststoffhohlkörper ausgebildet sind oder mindestens einen Kunststoffmantel aufweisen.
Gemäss der Erfindung wird dies dadurch möglich, dass mindestens entlang des einen Nutrandes der Eingriffsnut am Kunststoff mindestens eine in Richtung der gegenüberliegenden Nutwand weisende, elastisch nachgiebige Kunststoffrippe angeformt ist, welche versucht, das in die Nut eingreifende Boden- bzw. Wandteil an die gegenüberliegende Nutwand zu drücken. Die in der Eingriffsnut erfindungsgemäss vorgesehne Kunststoffrippe bildet damit ein Kleinmorgan, das eine selbsthaltende Befestigungsmöglichkeit für das in die Befestigungsnut der Leiste einzusetzende Boden- bzw. Wandteil schafft.
Es ist denkbar, die Kunststoffrippe als gesondertes Teil an die Leiste anzuschweissen. Die Herstellung der Leiste gestaltet sich jedoch wesentlich billiger und vorteilhafter, wenn diese und die Kunststoffrippe gemeinsam extrudiert werden, wobei dann zur Formung der Rippe ein Kunststoff Verwendung finden kann, der in bezug auf notwendige Elastizität, Felxibilität und Festklemmung entsprechend günstige Eigenschaften aufweist.
Bei Verwendung von nur einer Kunststoffrippe empfiehlt es sich, diese so auszubilden und anzuordnen, dass zum Festklemmen des betreffenden Boden- bzw. Wandteils eine Keilwirkung erzielt wird. Dies lässt sich vorteilhaft dadurch erreichen, dass sich die Rippe schräg in die Eingriffsnut hineinerstreckt und biegsam ist. In weiterer Verbesserung kann dabei die Rippe an ihrer mit dem betreffenden Boden- oder Wandteil in Berührung kommenden Seite, imQuerschnitt gesehen, widerhakenartige Vorsprünge aufweisen, die an dem zu haltenden Teil angreifen. -3-
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Die Eingriffsnut der Leiste kann erfindungsgemäss auch mit zwei Kunststoffrippen ausgestattet sein, und in diesem Falle ist entlang jedes Nutrandes eine derartige Kunststoffrippe vorgesehen, die vorzugsweise aus dem gleichen Kunststoff extrudiert sind.
Eine besonders günstige Halterung des in die Eingriffsnut einzusetzenden Teils ist dabei gewährleistet, wenn die beiden Rippen jeweils eine Wulst, vorzugsweise gleichen Querschnittes, bilden, wobei es zweckmässig sein kann, die mindestens eine der v/ulstförmigen Rippen hohl auszubilden, um eine geeignete Elastizität zu erreichen. Die Rippen können auch unterschiedliche Querschnittsformen haben.
Bei Leisten, die für die Schubladenfertigung bestimmt sind, ergibt sich hierbei eine günstige Konstruktion, wenn die an der Unterseite des Schubladenbodens anliegende Rippe schräg in die Eingriffsnut hineingerichtet und wenn die an der Oberseite des Schubladenbodens anliege de Rippe als vorzugsweise massive Wulst ausgebildet ist.
Eine weitere mit Vorzug zu gebrauchende Konstruktion sieht vor, die auf der sichtbaren Fläche des Schubladenbodens anliegende Rippe als Oichtlippe auszubilden, die schräg nach aussen gerichtet ist und die gegenüberliegende Rippe vorzugsweise wulstförmig zu gestalten.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigeni
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Schublade, von oben gesehen« deren Zarge durch eine erfindungsgemässe Leiste hergestellt ist,
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bis 9 jeweils einen Teilquerschnitt entsprechend der in Fig. 1 angegebenen Schnittlinie de: erfindungsgemässen Leiste, wobei Fig. 2 eine Leiste zeigt, deren Eingriffsnut mit nur einer Kunststoffrippe ausgestattet ist, während die Fig. 3 Bis 6 Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Leiste zeigen, deren Eingrissnut an den gegenüberliegenden Nutwänden jeweils eine Kunststoffrippe aufweisen, und die Fig. 7 bis 9 Ausführungsbeispiele zeigen, bei denen an einer der beiden Nut./änden zwei oder mehr Kunststoffrippen im Abstand nebeneinander angeformt sind.
Die mit Io,12,l4,l6 bezeichneten Schenkel einer Schubladenzarge sind aus einer erfindungsgemässen Leiste hergestellt, die einen Kern 18 aus Faserpresstoff aufweist, der mit Kunststoff 2o ummantelt ist. Mit 22 ist der Boden der gezeigten Schublade bezeichnet. Die Leiste ist gemäss der Erfindung so gestaltet, dass der Boden, wenn er in die Schubladenzarge eingesetzt wird, dort selbsttätig gehalten wird. Zu diesem Zweck weist die Leiste im Bereich ihres einen9 in der Zeichnung unteren Randstückes an ihrer einen Flachseite eine mit 24 bezeichnete Eingriffsnut auf, die im Querschnitt U-förmig ist. Bei der Montage des Schubladenbodens 22 wird dieser mit seinem Rand in die Eingriffsnut hineingeschoben, Zu diesem Zweck ist der Zargenschenkel 16 noch nicht angebracht. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss "151Ig. 2 ist nun zur wirksamen Halterung des Schubladenbodens am unteren Nutrand 26 eine Kunststoffrippe 28 angeformt, die vorzugsweise beim Extrudieren der Kunststoffummantelung 2o um den Leistenkern 18 angeformt wird. Diese Kunststoffrippe ist vorzugsweise aus einem Kunststoff gebildet, der im Vergleich zu dem die Leistenummantelung bildenden Kunststoff 2o eine wesentlich grössere Elastizität aufweist. Die Kunststoffrippe ist schräg in die Eingriffsnut 24 hineingerichtet und weist an ihrer mit dem Schubladenboden in Berührung kommenden Seite im Querschnitt gesehen widerhakenförmige Vorsprünge
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3ο auf, welche die Befestigung des Schubladenbodens in der Eingriff snut 24 weiter begünstigen. Die aufgrund des in die Nut eingeführten Bodenrandstückes verhältnismässig stark zurückgebogene Kunststoffrippe 28 versucht, den Schubladenboden an die gegenüberliegende bzw. obere Nutwand 32 anzudrücken und schafft so die gewünschte Halterung desselben in der Zarge. Es ist hierbei günstig, wenn nicht nur die beiden Längsschenkel Io,l4, sondern alle vier Zargenschenkel eine Eingriffsnut zur Aufnahme eines Randstückes des Schubladenbodens aufweisen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 besteht zum vorbeschriebenen Ausfuhrungsbeispiel insofern ein Unterschied, als dort auch entlang des oberen Nutrandes 31J der Eingriffsnut 24 eine Kunststoffrippe 36 angeformt ist. Diese Kunststoffrippe, die im Querschnitt vorzugsweise halbrund und damit wulstformic ausgebildet ist, dient als Abstützschulter des in die Eingriffsnut eingerührten Randstückes des Schubladenbodens 22.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 sind längs der Nutränder einer als Ganzes mit 38 bezeichneten Leiste wulstartige Kunststoff rippen 4o,42 angeformt, die im Querschnitt vorzugsweise halbkreisförmig ausgebildet sind und die Halterung des Schubladenbodens bewerkstelligen. Diese beiden wulstförmigen Kunststoff rippen 4o,42 können, wie Fig. 6 veranschaulicht, hohl sein, wodurch bei einem verhältnismässig harten Kunststoff eine günstige Elastizität zum Festklemmen des Schubladenbodens erziele wird.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5 ist zum Unterschied gegenüber den Konstruktionsformen gemäss Fig. 4 und 6 die an der oberen Nutwand angeformte Kunststoffrippe als Dichtlippe 44 ausgebildet, während die untere Kunststoffrippe im Querschnitt halb-
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kreisförmig und massiv ausgelegt ist. Die die Abdichtlippe bildende Kunststoffrippe ist dabei schräg nach aussen gerichtet und wird bei Einführen des Bodenrandstückes in die Nut nach oben gebogen. Die Dichtlippe versucht dadurch, den Schubladenboden an die untere Kunststoffrippe Uo unter Druck anzulegen.
Bei den Ausführungsbexspielen der Fig. 7 und 9 sind an der einen Nutwand 5o der Eingriffsnut im Parallelabstand zueir.mder zwei bzw. drei Kunststoff rippen 52,51J bzw. 52,5^,56 angeformt.
Das AusfUhrungsbexspiel gemäss Fig. 8 stellt eine Konstruktions-Variante der Leiste gemäss Fig. 7 dar. Diese Leiste weist an der oberen Nutwand 58 der Eingriffsnut eine Kunststoffrippe 60 auf, die in einer Ebene zwischen den beiden Kunststoffrippen 52,54 angeordnet ist.
Die in der Zeichnung gezeigten verschiedenen Ausführungsbeispiele könnten auch als aus Kunststoff extrudierte Hohlleisten ausge7 bildet sein.
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§804400

Claims (8)

Schutzansprüche:
1. Leiste zur Herstellung der Zarge von Schubladen bzw. des Rahmens kastenförmiger Kleinmöbel, die als Kunststoffhohlkörper ausgebildet ist oder mindestens einen Kunststoffmantel und längs ihres einen Randstückes an einer Flachseite eine Eingriff snut aufweist, in welche bei deren Verwendung für Schubladen der Schubladenboden bzw. bei Verwendung für Kleinmöbel ein Wan-dteil mit seinem Randstück zur Befestigung eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens entlang des einen Nutrandes (26) der Eingriffsnut am Kunststoff mindestens eine in Richtung der gegenüberlxegenden Nutwand(32) weisende, elastisch nachgiebige Kunststoffrippe (28,4o) angeformt ist, welche versucht, das in die Nut (21I) eingreifende Boden-bzw. Wandteil (22) an die gegenüberliegende Nutwand (32) zu drücken.
2. Leiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kunststoffrippe (28) schräg in die Eingriffsnut (24) hineinerstreckt .
3· Leiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffrippe (28) an ihrer mit dem Schubladenboden bzw. Wandteil (22) in Berührung kommenden Seite, im Querschnitt gesehen, widerhakenartige Vorsprünge (3o) aufweist.
4. Leiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass entlang beider Nutränder (26,3*0 mindestens eine nachgiebige Rippe (28,36 bzw. 4o,42 bzw. Mo,M) angeformt ist.
5. Leiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die bei den Rippen jeweils eine Wulst, vorzugsweise gleicher Querschnittform,bilden.
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6. Leiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der wulstförmigen Rippen hohl ist.
7. Leiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (28,36 bzw. 40,44) unterschiedliche Querschnittsformen
haben.
8. Leiste zur Herstellung der Zarge für Schubladen nach Anspruch 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Unterseite
des Schubladenbodens (22) anliegende Rippe (28) schräg in die Eingriffsnut (24) hineingerichtet ist und dass die an der
Oberseite des Schubladenbodens (22) anliegende Rippe (36) eine vorzugsweise massive Wulst bildet.
9· Leiste zur Herstellung der Zarge von Schubladen nach Anspruch 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der sichtbaren Fläche des Schubladenbodens anliegende Rippe (44) eine Dichtlippe bildet, die schräg nach aussen gerichtet ist und dass
die gegenüberliegende Rippe (4o) eine Wulst bildet.
Io. Leiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens an einer Nutwand im Abstand nebeneinander mindestens zwei Rippen vorgesehen sind.
DE6804400U 1968-10-29 1968-10-29 Leiste zur herstellung der zarge von schubladen bzw. des rahmens kastenfoermiger kleinmoebel Expired DE6804400U (de)

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