DE2451091A1 - Faltverschluss fuer schmuckartikel in bandform - Google Patents

Faltverschluss fuer schmuckartikel in bandform

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DE2451091A1
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DE19742451091
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Armin Schwerdtfeger
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/22Fasteners for straps, chains or the like for closed straps
    • A44C5/24Fasteners for straps, chains or the like for closed straps with folding devices
    • A44C5/246Fasteners for straps, chains or the like for closed straps with folding devices having size adjusting means

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  • Buckles (AREA)

Description

  • "'Faltverschluß für Schmuckartikel in Bandform" Die vorliegende Erfindung betrifft einen Faltverschluß für Schmuckartikel in Bandform, insbesondere Uhrarmbänder, bei welchem ein Deckelteil Z-artig über ein Zwischenteil an einem Bodenteil angelenkt ist und ein ausfahrbares Schlittenteil mit Rastverstellung zur Weiteneinstellung vorgesehen ist.
  • Baltverschlüsse der genannten Bauart sind bekannt und beispielsweise in der deutschen Patentschrift 2 111 820 beschrieben. Bei dem bekannten Baltverschluß ist das Schlittenteil in das Deckelteil eingesetzt, wobei eine besondere, an einem-Scharnierstift des Schlittenteils angelenkte Federpiatte rastend mit Aussparungen in den umgelegten Seitenwänden des Deckelteils zusammenwirkt. Eine sehr ähnliche Konstruktion ist auch aus dem deutschen Gebrauchsmuster 6 937 664 bekannt, wobei die Rastfeder hier ein umgebogener Abschnitt des-Schlittenteils ist.
  • Wie die bekannten Ausgestaltungen von Faltverschlüssen zeigen, läßt sich hierbei nur ein Teilabschnitt der Länge des Deckelteils zur Anbringung von Rastmarken verwenden, der etwas mehr als dessen Hälfte beträgt. Dies trifft besonders dann zu, wenn auch ein federndes Ausziehteil unterzubringen ist, welches bei eng anliegendem Band und bestimmten Lagen des Handgelenks ausgleichend wirken soll.
  • Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber ein Faltverschluß der bei gleicher Baulänge einen größeren Verstellbereich und die Anordnung eines wirksamen Ausziehteils gestattet.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Schlittenteil in das Bodenteil eingesetzt ist und mit wenigstens einer Rastnase in Rastöffnungen eingreift, die in der Grundplatte des Bodenteils angeordnet sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist nun in das Schlittenteil wiederum schlittenartig ein Ausziehteil eingesetzt, an welchem eines der Bandenden befestigt ist, und welches gegen Federkraft aus diesem ausziehbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Konstruktion wurde ein Baltverschluß von sehr kompaktem Aufbau möglich, desssen primäre Verstelleeite nahezu bis zu seiner Eigenlänge möglich ist und die darüber hinaus durch den merklichen Federweg des Ausziehteils wirkungsvoll ergänzt wird. Seine mögliche Gesamtlänge in geöffnetem Zustand ist gegenüber den bekannten Konstruktionen wesentlich größer, zumal sein Ausziehteil sowohl im geöffneten als auch im geschlossenen Zustand wirksam ist. Die besondere Ausgestaltung des Ausziehteils ermöglicht sogar, auf eine Ausbildung des Zwischenteils als Deleskopteil zu verzichten.
  • Weitere Einzeleiten der Erfindung mögen nun anhand einer bevorzugten Ausgestaltung und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert sein. Es bedeuten: Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Faltverschluß in aufgeklapptem Zustand mit vorgezogenem Ausziehteil in perspektivischer Darstellung.
  • Fig. 2 zeigt die Unterseite des Schlittenteils der Fig. 1 alleine in perspektivischer Darstellung.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist ein Deckelteil 50 Z-artig über ein Zwischenteil 40 an einem Bodenteil 10 angelenkt.
  • Das Zwischenteil 40 kann mehrteilig und teleskopartig ausziehbar gestaltet sein und in das Bodenteil 10 ist ein darin verschiebliches Schlittenteil 20 eingesetzt, in welches wiederum ein darin verschiebliches Ausziehteil 30 eingesetzt sein kann. Die Enden des zu schließenden Schmuckbandes greifen am hinteren Ende des Deckelteils 50 bzw. am vorderen Ende des Ausziehteils 30 an. Wenn die genannten Teile hier auch als gerade Körper dargestellt sind, so können sie natürlich auch in üblicher Weise gewölbt ausgestaltet sein.
  • Das Bodenteil 10 besteht aus einer etwa rechteckigen Grundplatte 11, an deren Längsseiten Seitenwände 12 aufgerichtet sind, deren obere Bereiche 13 aufeinander zu umgefaltet sind, wodurch Bührungsschienen für das Schlittenteil 20 gebildet sind. An den ungefalteten Bereichen 13 der Seitenwände 12 können Rastnasen 14 angewinkelt sein, die der Arretierung des Deckelteils 50 in verschlossenem Zustand dienen. An seinem hinteren Ende läuft die Grundplatte 11 in einem Endlappen 17 aus, der zur Innenseite des Bodenteils hin aufgerollt ist und der Halterung eines nicht gezeigten Scharnierstiftes zur Anlenkung des Zwischenteils 40 dient. Eine Anzahl von Rastfenstern 16 zur Arretierung des Schlittenteils 20 sind in der Grundplatte 11 ausgespart und erstrecken sich in deren Längsrichtung. Parallel zu diesen Rastfenstern verläuft eine durchgehende Schlitzbahn 15 in der Grundplatte 11 des Bodenteils.
  • Des Zwischenteil 40 besteht aus zwei teleskopartig ausziehbaren Teilen, deren eines eine im wesentlichen rechteckige Schlittenplatte 41 ist, an deren unterem Ende ein Wandabschnitt 42 aufgerichtet ist und in zwei sich gegenüberliegenden Endlappen 43 ausläuft, die nach außen zu eingerollt sind und die aus dem Endlappen 17 des Bodenteils vorstehenden Enden des nicht gezeigten Scharnierstiftes aufnehmen. Hierbei befindet sich das aus dem Scharnierstift, dem Endlappen 17 und den beiden Endlappen 43 gebildete Scharnier noch innerhalb des Bodenteils 10 und unterhalb der aufeinander zu umgelegten Abschnitte 13 von dessen Seitenwänden 12e Die nach außen zu eingerollten Endlappen 43 des Zwischenteils 40 können bezüglich der Schlittenplatte 41 nach außen zu vorspringen und von innen her direkt an die Seitenwände 12 des Bodenteils 10 angrenzen, wodurch bei kompaktem Aufbau eine saubere Führung gegeben ist.
  • Die Schlittenplatte 41 kann in bekannter Weise Längssicken zur Versteifung aufweisen und greift von unter her in die aufgestellten und umgelegten Seitenwände 45 einer oberen Platte 44 des Zwischenteils 40 ein, die nach oben zu wieder in einem mittig angeordneten Endlappen ausläuft, der wieder nach innen zu eingerollt ist und einen Scharnierstift zur Anlenkung des Deckelteils 50 aufnimmt. Die aufeinander zu umgelegten Abschnitte 46 der Seitenwände 45 der oberen Platte 44 können an ihren unteren Enden Anschlaglappen 47 aufweisen, die mit nicht dargestellten abgebogenen Lappen der Platte 41 zusammenwirken um einen Anschlag zu bilden. Ferner können das Ober- und das Unterteil des Zwischenteils in dem Fachmann bekannter Art aushakbar sein.
  • Das Deckelteil 50 besteht aus einer im wesentlichen rechteckigen Grundplatte 51 die nach unten zu angestellte Seitenwände 52 aufweist. In den Seitenwänden 52 können Rastöffnungen 54 angeordnet sein, die mit den Rastnasen 14 des Bodenteils zusammenwirken um das eingeklappte Deckelteil 50 an dem Bodenteil 10 zu arretieren. Die Vorderseite der Platte 51 kann wieder in zwei seitlichen Endlappen 53 auslaufen, die nach innen zu eingerollt sind und die Enden eines Scharnierstiftes umgreifen. Zwischen den eingerollten Endlappen 53 kann sich ein mittlerer Endlappen befinden, der nicht eingerollt ist und als Griffnase 55 dient.
  • über einen weiteren nicht gezeigten Scharnierstift am hinteren Ende des Deckelteils 50 kann das Schmuckband angeschlossen werden.
  • Unter Bezugnahme auf die Fign. 1 und 2 besteht das Schlittenteil 20 aus einer Grundplatte 21, die ähnlich der Grundplatte 11 des Bodenteils aufgerichtete Seitenwände 22 aufweist, deren Außenbereiche wieder auf einander zu umgelegt sind, wodurch Führungsschienen für das Ausziehteil 30 gebildet sind. Wie insbesondere in Fig. 2 dargestellt kann hierbei einer der umgelegten Bereiche 23 der Seitenwände des Schlittenteils in eine große Federzunge 24 ausladen, an deren Ende eine Rastnase 26 angeformt ist, die zur Hinterseite des Schlittenteils abgeschrägt ist und mit den Rastfenstern 16 in der Grundplatte 11 des Bodenteils zusammenwirkt. Hierbei kann die Rastnase 26 noch in eine nicht dargestellte Aussparung in dem anderen umgelegten Wandabschnitt 23 eingreifen, wodurch eine besonders gute Abstützung bei hoher Zugbelastung gewährleistet wird.
  • In halber Höhe des durch die Federzunge 24 gebildeten Hebels kann an diese noch ein Betätigungsohr 25 angewinkelt Sein, welches in die Schlitzbahn 15 in der Grundplatte 11 des Bodenteils eintaucht. Es ist auch möglich, zwei gegensinnig vorspringende Federzungen 24 nebeneinander vorzusehen, die gemeinsam betätigbar sind.
  • Wenn man das Betätigungsohr 25 von der Unterseite des Bodenteils her eindrückt klinkt die Rastnase 26 aus dem jeweiligen Fenster 16 aus, wodurch sich das Schlittenteil 20 nach vorne vorziehen läßt. In der umgekehrten Richtung ist das Eindrücken des Betätigungsohrs nicht erforderlich, da die Rastnase 26 infolge ihrer Anschrägung in das nächstinnere Fenster 16 vorgeschoben werden kann.
  • Das Ausziehteil 30 kann aus einer mittig aufgefalteten Blechplatte 31 bestehen, deren in der Faltlinie liegender Mittelbereich 32 verjüngt ist und einen nicht gezeigten Scharnierstift zum Anschluß des anderen Bandendes aufnimmt. Die durch die Auffaltung entstandene Doppelplatte 31 liegt ihrerseits wieder wie ein Schlitten innerhalb des Schlittenteils 20, wobei sie durch deren angestellte und umgelegte Seitenwände 22 bzw. 23 geführt wird.
  • Hierzu kann die Platte 31 auch innerhalb der Führungen liegende seitlich vorstehende Führungsohren haben, die gleichzeitig als Stützpunkte für Schraubenfedern dienen, die zwischen der Doppelplatte 31 und den Seitenwänden 22 des Schlittenteils eingelegt sind. Die vordere Abstützung dieser Federn können einwärts umgelegte Endlappen 27 der Seitenwände 22 übernehmen.

Claims (5)

  1. Patentanspruche:
    altverschluß für Schmuckartikel in Bandforminsbesondere Uhrarmbänder, bei welchem ein Deckelteil Z-artig über ein Zwischenteil an einemBodenteil angelenkt ist und ein ausfahrbares Schlittenteil mit Rastverstellung zur Weiteneinstellung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlittenteil (20) in das Bodenteil (10) eingesetzt ist und mit wenigstens einer Rastnase (26) in Rastöffnungen (16) eingreift, die in der Grundplatte (11) des Bodenteils angeordnet sind.
  2. 2. Faltverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (10) aus einer Grundplatte (11) besteht, deren Längsseiten auNgestellte Wände (12) aufweisen, deren obere Abschnitte (13) aufeinander zu umgelegt sind und das analog aufgebaute (21, 22, 23) Schlittenteil umgekehrt in das Bodenteil eingesetzt ist.
  3. 3. Faltverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einen der umgelegten Bereiche (23) der Seitenwände (22) des Schlittenteils (20) eine Federzunge (24) angeformt ist, an deren Ende eine Rastnase (26) angewinkelt ist, die in die Rastöffnungen (16) in der Grundplatte eingreift.
  4. 4. Faltverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in Höhe des halben Hebels der Federzunge (24) an diese ein Betätigungsohr (25) angewinkelt ist, welches in eine Schlitzbahn (15) in der Grundplatte (11) des Bodenteils eintaucht.
  5. 5. Faltverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in das Schlittenteil wiederum schlittenartig ein Ausziehteil (30) eingesetzt ist, an welchem eines der Bandenden befestigt ist und welches gegen Federkraft aus diesem ausziehbar ist.
DE19742451091 1974-10-28 1974-10-28 Faltverschluss fuer schmuckartikel in bandform Pending DE2451091A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3520122A1 (de) * 1984-06-25 1986-01-02 Tomita Import-Export GmbH, 5000 Köln Armbandverschluss
DE9401541U1 (de) * 1994-01-31 1994-05-05 Singer, Manfred, 92224 Amberg Verschlußschnalle mit elastischem Längenausgleich insbesondere für Armbänder
CH702061A1 (fr) * 2009-10-26 2011-04-29 Thi Technologies Horlogeres Ind S A Fermoir extensible pour bracelet.
CH704335A1 (fr) * 2011-01-13 2012-07-13 Thi Technologies Horlogeres Ind S A Fermoir extensible pour bracelet notamment d'une montre.

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CH704335A1 (fr) * 2011-01-13 2012-07-13 Thi Technologies Horlogeres Ind S A Fermoir extensible pour bracelet notamment d'une montre.

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