DE7735024U1 - Randschiene zum einfassen einer kante einer materialbahn - Google Patents

Randschiene zum einfassen einer kante einer materialbahn

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DE7735024U1
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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

Remis Gesellschaft für
Entwicklung und Vertrieb von
technischen Elementen mbH
Unter Gottes Gnaden 11
5000 Köln 40
14. Nov. Sg/in
1977
Randschiene zum Einfassen einer Kante einer Materialbahn.
Die Erfindung betrifft eine Randschiene zum Einfassen einer Kante einer Materialbahn, insbesondere zum Einfassen der Unterkante einer Jalousie.
Es ist bekannt, zum Einfassen einer Kante einer Materialbahn zwei Leisten zu verwenden, die unter Einklemmung der Materialbahnkante gegeneinander gesetzt und miteinander verbunden werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Randschiene der eingangs genannten Art zu schaffen, die aus einem einzigen extrudierbaren Kunststoffteil besteht, dessen Wände relativ steif und formbeständig sind, und das einfach zu montieren ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Strangprofil aus zwei Profilleisten vorgesehen, die durch eine längslaufende geschwächte Biegestelle miteinander verbunden sind und ineinanderpassende Klemmprofile aufweisen.
Die Profilleisten der Randschiene sind ziemlich steif und in sich schwer verformbar. Da sie aber durch die Biegestelle bzvj. eine längslaufende Biegelinie miteinander verbunden sind, kann die eine Profilleiste in Richtung
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auf die andere Profilleiste geklappt werden, bis die Klemmprofile der beiden Profilleisten ineinander einrasten. Auf diese Weise entsteht ein kastenförmiges Profil unter gleichzeitiger Einklemmung der Materialbahn zwischen den Klemmprofilen. Die Herstellung des Strangprofiles bietet keine Schwierigkeiten und kann nach den üblichen Extrusionsverfahren erfolgen. Der Kantenbereich der Materialbahn wird beim Ineinandergreifen der Klemmprofile mit eingeklemmt, so daß ein sicherer Halt der Materialbahn an der Randschiene und gleichzeitig ein sicherer Verschluß des Randschienenprofiles, das im Klemmzustand ein Hohlprofil bildet, gewährleistet ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann einer der Profilleisten ein nahezu rechtwinklig abstehender Steg angeformt sein, dessen eine Kante die Biegestelle bildet. Der Steg bildet die eine Begrenzungswand des Kastenprofiles. Er ist mit der einen Profilleiste über eine formstabile, starre Ecke verbunden, während er mit der anderen Profilleiste flexibel verbunden ist. Dadurch wird die Klappbarkeit der zweiten Profilleiste erreicht, die bei der Befestigung an der Materialbahn um die Diegelinie herumgeschwenkt wird.
Von dem Steg, der bei der Verwendung der Randschiene zum Einfassen der Unterkante einer Jalousie die untere Begrenzungswand bildet, kann eine Führungsschiene (nach unten) abstehen. Diese Führungsschiene, die ein ungerades Profil aufweisen kann, kann als Gleitführung für einen Schieber wirlen. An dem Schieber ist ein Griffteil befestigt, mit dem die Jalousie nach unten gezogen werden kann. Durch die gleitende Anbringung des Schiebers an der Führungsschiene ist eine einfache Einstellung des
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Schiebers auf die jeweils benötigte Lage möglich.
Vor der Montage an der Materialbahn wird eine geeignete Länge der endlos hergestellten Randschiene auf Maß abgeschnitten. Die beiden Profilleisten werden gegeneinander— gebogen und ihre Klemmprofile rasten unter gleichzeitiger Einklemmung des Randbereichs der Materialbahn ineinander ein. Diese Befestigungsart ist sehr einfach und kann auch von ungeübten Kräften durchgeführt werden.
Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Jalousie* die mit der erfindungsgemäßen Randschiene ausgestattet ist,|
Figur 2 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Querschnittsdarstellung der Randschiene,
Figur 3 zeigt die Randschiene während des Einklemmens der \ Unterkante der Materialbahn und
Figur 4 zeigt die Anbringung des Griffteiles an dem Schieber.
Gemäß Fig. 1 besteht die Jalousie 10 aus einer Stange oder Walze 11, die mit zwei Haltern an einer Wand montiert wird. Die Walze 11 ist an den Haltern drehbar befestigt und weist eine (nicht dargestellte) Drehfeder sowie einen Sperrmechanismus auf. Auf die Walze 11 wird die Materialbahn l4, deren Unterkante mit der Randschiene 15 eingefaßt! ist, aufgerollt. Die Randschiene 15 dient zur geradlinigen j formstabilen Einfassung der Unterkante der Materialbahn 14 '
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und gleichzeitig zur Beschwerung und zur Erzielung eines gleichmäßigen flärbenhaften Herabhängens der Materialbahn. An der Randschiene 15 ist ein Griffteil 16 befestigt, um die Jalousie herunterziehen zu können.
Wie aus den Fig. 2 und J5 hervorgeht, weist die Randleiste 15 zwei Profilleisten 17, 18 auf, die durch einen querverlaufenden Steg 19 miteinander verbunden sind. Die Profilleiste 17, die die eine Seitenwand der Randschiene 15 bildet, verläuft in einem Winkel von etwas weniger als zu dem Steg 19 und ist starr mit der einen Längskante des Steges 19 verbunden. Die andere Längskante des Steges I9 ist über eine geschwächte Biegestelle 20 mit der Profilleiste 18 verbunden, so daß die Profilleiste l8 um die Biegestelle 20 herum verschwenkt werden kann.
An der Innenseite der Profilleiste I5 befindet sich ein C-förmiges Klemmprofil 21,in das ein wulstförmiges Klemmprofil 22, das von der Innenseite der Profilleiste l8 absteht, hineingedrückt werden kann. Vor dem Eindrücken des Klemmprofiles 22 in das C-Profil 21 wird die Materialbahn l4 in der in Fig. J> dargestellten Weise zwischen die Klemmprofile 21, 22 geschoben, so daß sie sich beim Einrasten der Klemmprofile 21, 22 um das Klemmprofil 22 herumlegt und mit eingeklemmt wird (Fig. 2).
Die oberen Enden 23, 24 der Profilleisten 17, l8 sind nach innen gebogen. Sie bilden im fertig montierten Zustand der Randschiene einen längslaufenden Spalt, durch den die Materialbahn 14 hindurchragt. Auf diese Weise wird das Eindringen von Schmutz in das Innere der Führungsschiene erschwert.
Die Profilleisten 17, l8 bilden zusammen mit dem Steg 19
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t ■ β · j ι »
•••
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ein Hohlprofil, das nur entlang des Schlitzes zwischen den Eriken 23, 24 zum Hindurchführen der Materialbahn 14 offen ist. Von der etwa horizontal liegenden Unterseite des Hohlprofils, die von dem Steg 19 gebildet wird, steht mittig nach unten hin eine Führungsschiene 25 ab, längs der ein Schieber 26 verschiebbar ist. Die Führungsschiene 25 verläuft zunächst geradlinig und im unteren Bereich etwa halbkreisförmig, so daß der Schieber 26 nicht quer zur Führungsschiene abgezogen werden kann. Der Schieber 26 weist einen der Form der Führungsschiene angepaßten Schlitz 27 auf, der zum Teil halbkreisförmig und zürn Teil geradlinig ist. Außerdem ist am Schieber 26 eine Lasche 28 vorgesehen, die um eine Schwächungsstelle 29 herumgeklappt werden kann. Die Lasche dient zur Befestigung eines Griffteiles 29· an dem Schieber
26. Eine vertikale Klemmfläche 30 -es Schiebers ist mit einem vorstehenden Stift 31 versehen, der durch ein Loch 32 des Griffteiles hindurchragt und in ein weiteres Loch 33 der Klappe 28 hineingedrückt und dort unter fester Passung eingeklemmt wird. Das Griffteil 29 weist einen Ring 34 zum Hindurchstecken des Zeigefingers und eine nach unten abstehende Grifflasche 35 auf.
Die erfindungsgemäße Randschiene eignet sich nicht nur für Jalousien, sondern für alle Arten von Materialeinfassungen, beispielsweise auch zur Herstellung eines Rahmens, bei dem alle vier Kanten einer rechteckigen Materialbahn entsprechend eingefaßt sind. Die Herstellung des Profils ist einfach und kostengünstig möglich.
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Claims (1)

  1. VON KREISLER SCHÖNWALD MEYER EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING
    PATENTANWÄLTE
    Anmelder:
    Dr.-Ing. von Kreisler f 1973
    Remis Gesellschaft für_Entwicklung Dr,_, K. Schönwddi Köln
    und Vertrxeb von technischen Dr-In9. Th. Meyer, Köln
    Elementen mit beschränkter Haftung Qr _|ng_ K_ w_ EishcM Bad Soden
    Unter Gottes Gnaden 11 Dr. J. F. Fues, Köln
    5000 Köln 40 Dipl.-Chem.Alek von Kreisler, Köln
    Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selting, Köln
    Sg/in
    5 KÖLN! 14. Nov. 1977
    DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
    Ansprüche
    1. Randschiene zum Einfassen einer Kante einer Materialbahn, insbesondere zum Einfassen der (Jnterkante einer Jalousie, gekennzeichnet durch ein Strangprofil aus zwei Profilleisten (17, 18), die durch eine längslaufende geschwächte Biegestelle (20) miteinander verbunden sind und ineinanderpassende Klemmprofile (21, 22) aufweisen.
    2. Randschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Profilleisten ein nahezu rechtwinklig abstehender Steg (19) angeformt ist, dessen eine Kante die Biegestelle (20) bildet.
    5. Randschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Steg (19) eine Führungsschiene (25) absteht.
    4. Randschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Führungsschiene, die ein ungerades Profil aufweist, ein Schieber (26) gleitend befestigt ist.
    5. Randschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (26) aus einem Kunststoffteil besteht, an dem ein Griffteil (29) durch Klemmung befestigt ist,
    7735Q24 I6.oa?8
DE7735024U 1977-11-15 1977-11-15 Randschiene zum einfassen einer kante einer materialbahn Expired DE7735024U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008058027A1 (de) * 2008-11-18 2010-05-20 Tesa Se Rahmensystem zur Befestigung einer Abschirmung, insbesondere eines Insektenschutzgitters, in einer Gebäudeöffnung auf engstem Raum
GB2599131A (en) * 2020-09-25 2022-03-30 Dash Components Ltd A profile

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DE102008058027A1 (de) * 2008-11-18 2010-05-20 Tesa Se Rahmensystem zur Befestigung einer Abschirmung, insbesondere eines Insektenschutzgitters, in einer Gebäudeöffnung auf engstem Raum
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