DE7610006U1 - Rolladenkasten - Google Patents

Rolladenkasten

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DE7610006U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

DR. BERG D-PL.ilNG. STAPF
DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
Anwalt s akte 26 709 3 1. MRZ. 1976
Gebrüder Kömmerling Kunststoffwerke GmbH,
678O Pirmasens
"Rolladenkasten"
Die Erfindung betrifft einen Rolladenkasten mit Kastenwänden aus Kunststoff j welche in der Einbaulage eine untere
und eine obere Horizontalwand und eine innere und eine äussere Vertikalwand unter Freihalten eines Eintrittsschlitzes für den Rolladen in der unteren Horizontalwand bilden.
Eei über einem Fenster eingebauten Rolladenkästen besteht das Problem der Wärmeisolierung und der Geräuschisolierung. Häufig bilden die Rolladenkästen unangenehme Wärmebrückens so daß die Wärmeisolierung durch ein entsprechend ausgebildetes Fenster teilweise wieder zunichte gemacht wird. Fer-
VI/d - 2 -
8 München 80. Miiuerklrchorslriilio Ί5 liunkcn: Hnyerlsche Vcrclnsbunk München 453100
Tclctitummo: HHHOSTAIM'PATläNT München Ilypo-llnnk München 3892623 THLKX O<24 5(iOUimci d Postscheck München 65343-808
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ner kann durch Undichtigkeiten insbesondere im Eintrittsschlitz für den Rolladen kalte Außenluft in den Rolladenkasten einfallen, wodurch die Wärmeisolierung weiter verschlechtert wird. Außerdem entstehen nicht nur beim Aufwickeln und Abwickeln des Rolladens auf der im Rolladenkasten untergebrachten Walze störende Geräusche, welche nach Möglichkeit wirksam gedämpft werden müssen, sondern es sollen auch von außen kommende Geräusche möglichst wenig durch den Rolladenkasten in das Hausinnere dringen.
Durch die Erfindung wird ein Rolladenkasten geschaffen, welcher einerseits eine gute Wärmedämmung und andererseits eine gute Schalldämmung aufweist.
Der erfindungsgemäße Rolladenkasten ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenwände wenigstens überwiegend aus Hartschaum bestehen und zum Kasteninneren hin mit einer Auskleidung aus einem spezifisch schweren Material belegt sind,
Durch die Schaumstruktur der Kastenwände ergibt sich eine gute Wärmeisolierung. Durch die Verwendung von Hartschaum können die Kastenwände weitgehend selbsttragend ausgeführt werden. Andererseits sind die durch die Verwendung von Hartschaum erzielbaren Schallschluckeigenschaften noch nicht optimal. Wegen des verhältnismäßig geringen Flächengewichts
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der Hartschaumwände sind deren Schalldämmungseigenschaften gering. Durch die erfindungsgemäße Kombination von Hartschaumwänden und deren Abdeckung mit einer spezifisch schv;eren Auskleidung hat jedoch der erfindungsgemäße Rolladenkasten neben den durch die Anordnung von Hartschaumwänden erreichten guten Wärmeisoliereigenschaften auch gute Schalldämmeigenschaften j da die Auskleidung ein hohes spezifisches Gewicht hat und die Schallübertragung durch die Kombination zweier Schichten aus Materialien unterschiedlicher Schallhärte herabgesetzt wird.
Als Hartschaummaterial wird ein PVC-Hartschaum bevorzugt. Als Material für die Auskleidung kann mit Vorteil eine Bleifolie verwendet werden. Es sind jedoch auch vergleichbare Materialien möglich, beispielsweise eine mit Metall angereicherte Gummi- bzw. Elastomerfolie.
Vorzugsweise bestehen die obere und die seitlichen Kastenwände nahezu vollständig und die untere Wand im auf der Innenseite des Fensterrahmens liegenden Bereich aus Hartschaum.
Die Hartschaumwände können gegebenenfalls an einem Stütz- und Befestigungsrahmen aus Vollkunststoff oder anderem Vollmaterial befestigt sein. Solche Stützprofile werden jedoch nach Möglichkeit vermieden, um durch sie nicht nachteilige
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wärmebrücken zu bilden. In der bevorzugten Lösung werden nur zwei Befestigungsprofile verwendet, nämlich ein den Eintrittsschlitz füi1 den Rolladen an der gebäudeinneren Schlitzseite begrenzendes Anschlußprofil, welches gleichzeitig zum Verbinden des Kastens mit dem Fensterrahmen dient und den mittleren Bereich der unteren Kastenwand bildet, und ein Eckprofil in der oberen inneren Kante des Kasten. Die zwischen diesen beiden Befestigungsprofilen befindlichen Wandteile des Kastens werden dabei vorteilhaft von einem L-Profil aufweisenden Hartschaumwand-
ι teil gebildet, das für Reparaturzwecke lösbar von den bei-
! den Befestigungsprofilen gehalten ist. Die Hartschaumwände
; sind hierbei somit aus einem Hartschaumwinkelprofil, wel-
' ches mit dem Längsrand seines unteren Profilschenkels an
, den gebäudeinneren Rand des Anschlußprofils stumpf ange-
schlossen ist und mit diesem Profilschenkel somit den gebäudeinneren Teil der unteren Kastenwand bildet und mit dem sich daran anschließenden Profilschenkel die gebäudeinnere Vertikalwand des Kastens begrenzt und mit seinem anderen freien Längsrand an dem Eckprofil befestigt ist, sowie einem zweiten Hartschaumwinkelprofil gebildet, welches mit seinem inneren Längsrand das Eckprofil trägt und die obere und äußere Vertikalwand des Kastens bis zum anderen Rand des Eintrittsschlitzes für den Rolladen bildet.
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Das Eokprofil ist mit Vorteil mit diesem Winkelprofil verklebt. Das andere, die gebäudeinnere Vertikalwand des Kastens bildende Winkelprofil ist mit einem Eckprofil mit Vorteil verrastet. Hierzu kann der nach unten ragende Schenkel des Eckprofils vorzugsweise an der gebäudeinneren Seite eine Nut aufweisen, welche von einem kurzen vertikalen Längsflansch an der Kastenaußenseite und einem längeren vertikalen Längsflansch an der Kasteninnenseite begrenzt ist, welcher am freien Rand zur Kastenaußenseite hin unter Ausbildung einer Rippe abgewinkelt ist, welche in eine entsprechende Gegennut an der Kasteninnenseite der gebäudeinneren Vertikalwand des Kastens eingreift.
Die Auskleidung kann in geeigneter Weise an den Kastenwänden befestigt, beispielsweise mit diesen verklebt sein.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit dem an der gebäudeinneren oberen Kante des Kastens angeordneten Eckprofil, an welchem die gebäudeinnere Vertikalwand des Kastens lösbar befestigt ist, so daß der Kasten für Reparaturen geöffnet werden kann, wird die Auskleidung r.JLt Vorteil so ausgebildet, daß die Auskleidung an der inneren Seitenwand nur lose anliegt, im Bereich der unteren inneren Kante des Kastens getrennt ist und an der Trennstelle mit dem die untere Kastenwand bedeckenden Teil der Auskleidung
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j—
überlappt ist. Das erleichtert den Zugang zum Inneren des
Kastens nach Abnahme der inneren Kastenwand.
Vorzugsweise ragt hierbei der die gebäudeinnere Kastenwand bedeckende Auskleidungsabschnitt mit seinem unteren Rand bis an die gebäudeinnere untere Kastenkante, während der
die untere Kastenwand einschließlich des Anschlußprofils belegende Auskleidungsabschnitt mit seinem gebäudeinneren Rand den Rand des anderen Auskleidungsabschnitts vom Kasteninneren her überlappt.
Vorteilhaft bestehen die Stirnwände des Kasten, die Lager der Rolladenwelle tragens ebenfalls aus Hartschaum und sind mit dem oberen-äußeren Hartschaumwinkelprofil verklebt.
Die Hartschaumteile des Rolladenkastens können beispielsweise ein Raumgewicht von etwa 0,6 g/cm und die Auskleidung ein Raumgewicht von etwa 2,5 g/cm-5 haben. Hierdurch kann der Schalldämmwert um 6 bis 8 dB verbessert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Figur der Zeichnung erläutert. Die Figur zeigt einen Querschnitt durch einen Rolladenkasten und den oberen Rahmenteil eines mit dem Rolladenkasten ausgestatteten Fensterrahmens.
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Der Rolladenkasten besitzt - bezogen auf seine aus der Zeichnung ersichtliche Einbaulage - eine obere Horizontalwand 1, eine untere Horizontalwand 2, eine gebäudeinnere Vertikalwand 3 und eine gebäudeferne Vertikalwand l\. Die untere Horizontalwand 2 ist mit ihrem in beaug auf den gebäudeäußeren Rand 5 gegenüber dem unteren Rand der gebäude-
äußeren Vertikalwand 1I unter Freihalten eines Eintrittsschlitzes 6 für den Rolladen zurückgesetzt, welcher auf einer in der Figur nicht gezeigten Welle im Inneren des Rolladenkastens aufgewickelt werden kann.
Die untere Horizontalwand 2 des Kastens wird angrenzend an den Eintrittsschlitz 6 von einem Anschlußprofil 7 aus Kunststoff gebildet, durch welches der Kasten mit von der Unterseite des Anschlußprofils 7 nach unten ragenden abgewinkelten Rastleisten 8 in zugeordnete Rastnuten 9 an der Oberseite des oberen horizontalen Hohlprofilstabes des Fensterrahmens 10 eingerastet und gegebenenfalls verklebt ist. Auf diese Weise kann der Kasten mit dem Fensterrahmen, den Fensterflügeln, den Rolladenführungen 30, und dem Rolladen "n der Werkstatt vollständig fertig montiert und am Bau als Einheit eingebaut werden. Der den Eintrittsschlitz 6 begrenzende gebäudeäußere Rand 5 des Anschlußprofils 7 ist von einem nach unten eine Gleitfläche für den Rolladen bildend etwa U-förmig zurückgebogenen Profilschenkel gebildet, wel-
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eher mit seiner in der Zeichnung rechten Stirnfläche an der gebäudeäußeren Vertikalfläche des Fensterrahmens 10 anliegt. An der gebäudeinneren Vertikalfläche des Fensterrahmens 10 liegt das Anschlußprofil 7 mit einem Steg einer nach unten vom Anschlußprofil 7 abragenden L-Rippe 11 an,, welche mit ihrem Flansch zum Gebäudeinneren hinweist. Zwischen dem Flansch und einem die obere Oberfläche des Profils 7 zum Gebäudeinneren hin verlängernden Flansch 12 des Anschlußprofils 7 ist so eine Nut gebildet, in welcher der gebäudeäußere Rand des den übrigen Teil der unteren Horizontalwand 2 des Kastens bildene waagerechten Flanschs 13 eines L-Profil aufweisenden Hartschaumteils I1I ragt, welches mit seinem vertikalen Steg die gebäudeinnere Vertikalwand 3 des Kastens bildet. Zur Bildung einer festen lösbaren Verbindung ist der Flansch 13 mit dem Flansch 12 verschraubt.
Die gebäudeäußere Vertikalwand k sowie die obere Horizontalward 1 des Kastens werden von einem zweiten Hartschaumwinkelprofil 15 gebildet. In der gebäudeinneren oberen Kastenkante ist ein Eckprofil 16 mit dem gebäudeinneren Rand der oberen Kastenwand 1 fest verbunden. Es besitzt einen oberen Horizontalschenkel 17 und einen nach unten weisenden Vertikalschenkel 18, welcher in der oberen Ecke des Eckprofils 16 Hohlkastenprofil hat, von welchem nach unten an der Kasteninnenseite ein langer Vertikalflansch 19 und an der Kastenaußen-
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seite ein kurzer Vertikalflansch 20 unter Ausbildung einer Nut zwischen ihnen abragen. Der lange Vertikalflansch 19 hat L-Querschnitt, so daß zur Außenseite des Kastens hin vom Vertikalflansch 19 eine Rippe 21 absteht. An der gebäudeinneren Seite des Flansches Ib des Eckprofils 16 ist so eine Rastnut gebildet, in welche der obere Rand des Hartschaumwinke lprof ils 14 eingerastet werden kann, wobei die Rippe 21 in eine Gegennut des Winkelprofils 14 eingreift. Nach Lösen der Verschraubung zwischen den Planschen 12 und 13 kann somit die Innenwand 3 wieder entfernt werden.
An seiner Innenseite ist der Kasten im wesentlichen vollständig mit einer Auskleidung aus einem spezifisch schweren Bahnmaterial, wie Bleifolie, ausgekleidet. Die Auskleidung ist aus mehreren Auskleidungsabschnitten 22, 23 und 24 zusammengesetzt. Mit dem Auskleidungsabschnitt 22 sind die gebäudeäußere Vertikalwand 4 und die obere Horizontalwand 1 des Kastens belegt. Mit seinem unteren Rand an der Vertikalwand 4 endet der Auskleidungsabschnitt 22 nahe am unteren Rand der Ve^tikaiwand 4. Der andere Rand des Auskleidungsabschnittes 22 ist in der durch das Eckprofil 16 gebildeten Längsecke herumgezogen und endet mit dem unteren Rand des Vertikalflansches 19. Dort sitzt der Rand 25 des Auskleidungsabschnittes 22 stumpf auf dem oberen Rand des Auskleidungsabschnittes 23 auf, mit welchem die gebäudein-
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nere Vertikalwand 3 des Kastens belegt ist. Mit seinem unteren Rand stützt sich der Auskleidungsabschnitt 23 in der unteren gebäudeinneren Längsecke des Kastens auf der unteren Horizontalwand 2 des Kastens ab. Der dritte Auskleidungsabschnitt 2k belegt das Anschlußprofil 7 und ist mit seinem gebäudeinneren Rand 27 nach oben abgewinkelt und liegt an der kasteninneren Fläche des Auskleidungsabschnittes 23 dessen Rand überlappend an. Durch den Auskleidungsabschnitt 2k wird so die zwischen dem Rand 12 des Anschlußprofils 7 und dem Flansch 13 des Winkelprofils Ik gebildete Stufe überdeckt. Der Auskleidungsabschnitt 22 überdeckt die Stufe zwischen dem Horizontalflansch 17 des Eckprofils und der oberen Horizontalwand 1 des Kastens.
Die Auskleidungsabschnitte können an der Anlagefläche an den Kastenwänden angeheftet und/oder angeklebt sein.
Die Hart schaumteile der Kastenwände sind aus üblichem Hartschaummaterial a wie insbesondere PVC-Hartschaum. Gegebenenfalls können sie eine Integralschaumstruktur haben, bei welcher verhältnismäßig dichte Deckschichten und ein dazwischenliegender weniger dichter Hartschaumkern vorhanden ist. Das erhöht die Schalldämmung.
Durch die Hartschaumteile des Kastens wird eine gute Wärme-
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Isolierung des Kasteninneren erreicht. Durch die Auskleidung aus einem spezifisch schweren Material wird die Schalldämmung erheblich verbessert.
Die erfindungsgemäße Einheit aus Rolladenkasten, Rolladen, Fensterrahmen, Fensterflügeln und Rolladenführungen, welch letztere fest mit den Seitenstäben des Fensterrahmens verbunden sind, wobei die Innenwand des Kastens abnehmbar ist, stellt auch ohne die Auskleidung des Kastens mit der Schwerfolie ein technisch sehr vorteilhaftes Produkt dar.
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Claims (5)

Ansprüche
1. Rolladenkasten mit Kastenwänden aus Kunststoff, welche in der Einbaulage eine untere und eine obere Horizontalwand und eine innere und eine äußere Vertikalwand unter Freihalten eines Eintrittsschlitzes für den Rolladen in der unteren Horizontalwand bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenwände (1,2,3,4) wenigstens überwiegend aus Hartschaum bestehen und zum Kasteninneren hin mit einer Auskleidung (22,23,2*0 aus einem spezifisch schweren Material, wie Bleifolie, belegt sind.
2. Rolladenkasten, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Horizontalwand (2) teilweise von einem den Eintrittsschlitz (S) für den Rolladen einseitig begrenzenden Anschlußprofil (7) zum Verbinden des Kastens mit einem Fensterrahmen (10) gebildet ist und daß an den gebäudeinneren Längsrand des Anschlußprofils (7) ein zumindest den unteren Großteil der gebäudeinneren Vertikalwand (3) und gegebenenfalls den restlichen Teil der unteren Horizontalwand (2) des Kastens bildendes Hartschaumprofil (1*0 mit seinem entsprechenden Längsrand angeschlossen ist.
3. Rolladenkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hartschaumprofil (1*0 ein Winkelprofil und mit sei-
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nem oberen Längsrand über ein dort angeordnetes Rastprofi.! (16) an den inneren Längsrand der oberen Kastenwand angeschlossen ist, welche einstückig mit der äußeren Vertikalwand (*O von einem zweiten Hartschaumwinkelprofil (15) gebildet ist.
4. Rolladenkasten nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Rastprofil (16) fest an der oberen Kastenwand angeordnet ist.
5. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4 a dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung an der inneren Seitenwand (3) nur lose anliegt, im Bereich der unteren inneren Kante des Kastens getrennt ist und an der Trennstelle mit dem die untere Kastenwand bedeckenden Teil der Auskleidung überlappt ist.
.. daß der RolladenkaameasarcrtT'eingebautem RoI-laden eine Monta^ee-inheit^biA^-^fest mit dem Fensterrahmen
prhnnripn ist.
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DE (1) DE7610006U1 (de)

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