DE8024905U1 - Vorrichtung zum verschiebbaren lagern einer bahn aus einem biegsamen material - Google Patents
Vorrichtung zum verschiebbaren lagern einer bahn aus einem biegsamen materialInfo
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- DE8024905U1 DE8024905U1 DE19808024905U DE8024905U DE8024905U1 DE 8024905 U1 DE8024905 U1 DE 8024905U1 DE 19808024905 U DE19808024905 U DE 19808024905U DE 8024905 U DE8024905 U DE 8024905U DE 8024905 U1 DE8024905 U1 DE 8024905U1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/58—Guiding devices
- E06B9/581—Means to prevent or induce disengagement of shutter from side rails
-
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- E06B9/58—Guiding devices
- E06B9/582—Means to increase gliss, light, sound or thermal insulation
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum verschiebbaren Lagern einer Bahn aus einem biegsamen
Material, bestehend aus einer Schiene und einem felxiblen Gleitstück, das in der Schiene verschiebbar angeordnet und
am Rand der Bahn aus biegsamem Material befestigbär ist.
Herkömmliche Verfahren zum verschiebbaren Aufhängen beispielsweise einer Bahn aus einem biegsamen Material verwenden
üblicherweise Gleitstücke und Ringe. Derartige Gleitstücke ermöglichen es jedoch nicht, die Bahn aus einem biegsamen
Material in einem abgedichteten Zustand aufzuhängen, und sie machen auch ein Biegen oder Falten des Materials
beim Verschieben desselben erforderlich. Die sich daraus
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ergebenden Palten oder Knicke führen wegen des erforderlichen ί
Plätzbedarfs häufig zu Problemen* Die Gleitstücke und die
Ringe verklemmen sich häufig, weil sie zum Verdrehen neigen 4 Wenn eine Bahn aus biegsamem Material an zwei gegenüberliegenden Rändern gelagert ist, dann wird ein Verklemmen
häufig durch die Tatsache verursacht, daß die beiden Ränder der Bahn aus biegsamem Material nicht genau synchron miteinander
bewegt werden*
in der SE-PS 7216047-6 ist eine Vorrichtung zum Verschiebbaren
Lagern einer Bahn aus einem biegsamen Material in einer Öffnung zwischen ihren beiden gegenüberliegenden
Rändern beschrieben, die zur Vermeidung der vorstehend geschilderten Nachteile dient. Bei dieser Vorrichtung ist die
aus einem biegsamen Material bestehende Bahn jedoch an einem zwischenliegenden Band oder Abstandselement befestigt, was
dazu führt, daß die in dem Material herrschenden Zugspannungen eine Kraft ergeben, die bestrebt ist, die Gleitstücke
zu kippen oder zu verdrehen. Aus Führungsgründen ist
das Gleitstück mit getrennten Flanschen versehen, wodurch die gesamte Dicke des Gleitstücks vergrößert wird und demzufolge
seine Aufroll- oder Wickeleigenschaften verschlechtert v/erden. Da die aus einem biegsamen Material bestehende
Bahn bei der bekannten vorrichtung im Abstand vom Gleitstück über ein zwischenliegendes Band oder ein Distanzstück
befestigt ist, wird das Material straff oder faltig, wenn es um eine Ecke herumgeführt wird, je nachdem, welche Seite
nach außen gerichtet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die aus einem biegsamen Material
bestehende Bahn in der vorstehend beschriebenen Weise vollständig dicht verschiebbar gelagert v/erden kann, wobei die
in dem Material herrschenden Zugspannungen im wesentlichen
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mit deil kraftaufnehmenden dleitfilächen fluchten, so daß sie
Ifsine Kipp- öder Drehbewegung des Gleitstücks bewirken« Das
gleitstück ist ohne Verwendung ^usätalicher Flanschen geführt,
Was bedeutet, daß das Gleitstück sehr dünn sein kähn, was wiederum unter anderem zur Folge hat, daß das Gleitstück zu einer
Rolle mit kleinem Durchmesser aufgerollt werden kann. Das Gleitstück soll auch so ausgebildet sein, daß es sich mit
der Bahn aus biegsamem Material derart verbinden läßt, dsß das Material nicht gestrafft oder gefaltet wird, wenn es
um eine Ecke herumgeführt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelost, daß
die Schiene mit einem langgestreckten Hohlraum von konstanter Querschnittsfläche und mit einer schlitzförmigen Öffnung
versehen ist, daß mindestens eine der den Hohlraum begrenzenden Wände als eine kraftaufnehmende Gleitfläche wirkt und daß
das Gleitstück mit einem Hauptteil versehen ist, der in dem Hohlraum geführt und mit einer der kraftaufnehmenden Gleitfläche des Hohlraums entsprechenden Gleitfläche versehen ist
und der mit einem dünnen Teil verbunden ist, das durch die schlitzartige Öffnung hindurch nach außen ragt und an der
Bahn aus biegsamem Material befestigbar ist.
Vorzugsweise ist die den Hohlraum begrenzende Gleitfläche neben der schlitzartigen Öffnung und rechtwinklig zu
dieser angeordnet, und das durch die schlitzartige Öffnung hindurch nach außen ragende Teil ist an derjenigen Seite
der Bahn aus biegsamem Material befestigbar, die der Gleitfläche zugekehrt ist. Das Gleitstück ist vorzugsweise ein
einstückig gegossenes Kunststoffteil, wobei in das dünne
Teil ein Verstärkungsstreifen eingebettet sein kann, um die Flexibilität und die Festigkeit des Gleitstücks zu verbessern
und damit die aus einem biegsamen Material bestehende Bahn zuverlässig an diesem Teil angenäht werden kann.
Ändere zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung erge-':
beri sich aus den ÜntefanSpi,lichen*
I Eine vorrichtung gemäß der Erfindung, die sowohl in
j der Herstellung als auch in der Montage besonders einfach
I ist, kann beispielsweise benutzt werden, um eine Bahn aus
I einem biegsamen Material dichtend verschiebbar au lagern
I öder aufzuhängen, beispielsweise 2um hermetischen Abdich-
I ten einer Öffnung. Dies ist unter anderem besonders erstre-
I benswert bei wärmeisolierenden und/oder schallisolierenden
I Rolljalousien für Fenster oder Türen. Das Aufrollen der
\ Bahn aus biegsamem Material und der an gegenüberliegenden
Rändern derselben befestigten Gleitstücke kann sehr einfach
\ mit Hilfe eines Stabes bewirkt werden t der in einem Gehäuse
1 od. dgl. drehbar gelagert ist.. Andere Anv/endungsgebiete um-
I fassen flexible Abdeckungen oder Planen für Lastfahrzeuge,
f wie z.B. Eisenbahnwagen und Lastkraftwagen. Die Erfindung
I kann auch in Verbindung mit flexiblen Sonnen- und Windschutz·
x Schilden für Balkone und dgl., zum Verdecken von Arbeits-
j platzen mit großer Geräuschentwicklung oder verunreinigter
\ Luft, zum Verdecken von sanitären Einrichtungen und zum Ab-
I decken von Schwimmbädern und bei zahlreichen anderen GeIe-
f genheiten verwendet werden. Die Erfindung kann selhstver-
j ständlich auch zum Aufhängen von Vorhängen od. dgl. benutzt
I werden, wo keine Befestigung der gegenüberliegenden Ränder
\ erforderlich ist.
i Weitere Einzelheiten t Vorteile und Merkmale der Erfin-
I düäg ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der
Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht
im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1, und
Fig. 3 die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
bei einer Jalousie zum Abdichten einer Fensteröffnung.
In den Fig. 1 und 2 ist mit dem Bezugszeichen 1 eine stranggepreßte Schiene aus Aluminium oder Kunststoff bezeichnet,
und mit dem Bezugszeichen 2 ist ein stranggepreßtes Gleitstück aus einem Kunststoffmaterial bezeichnet, das
einen geringen Reibungskoeffizient hat, wie z.B. Polyamid,
Acetalt Polyäthen oder Polypropen. Wie dies am besten aus
Fig. 2 hervorgeht, ist die Schiene 1 mit einem langgestreckten Hohlraum 3 von konstanter Querschnittsfläche und mit
einer schlitzartigen Öffnung 4 versehen. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Hohlraum 3 rechteckig, wobei neben
der schlitzartigen Öffnung 4 eine Gleitfläche 5 angeordnet ist. Das Gleitstück 2 hat einen langgestreckten Hauptteil 6,
dessen Form dem Querschnitt des Hohlraums 3 entspricht, so daß dieser Hauptteil in dem Hohlraum mit guten Paßsitz geführt
ist. Das Hauptteil 6 ist mit einer Gleitfläche 7 versehen, die mit der Gleitfläche 5 zusammenwirkt, und es geht
in ein dünnes Befestigungsteil 8 über, das durch die schlitzartige
Öffnung 4 hindurch nach außen ragt.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der
Schiene 1 und des Gleitstücks 2 werden die Flächen 5 und 7 als zusammenwirkende Gleitflächen und als Halteflanschflächen
benutzt, Zum Führen des Gleitstücks sind keine zusätzlichen Flansche erforderlich. Demzufolge kann das Gleitstück
sehr dünn ausgebildet sein, wogegen das naupfcteil 6 eine Ge-
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samtdicke der Größenordnung von 2 mm und das Befestigungsteil
8 eine Gesamtdicke in der Größenordnung von 1 mm haben kann, so daß das Gleitstück mit der daran befestigten Bahn
aus einem biegsamen Material sehr leicht aufgerollt werden kann. Das Gleitstück 2 ist in die Schiene 1 sehr gut eingepaßt,
und wenn Zugkräfte auf das Befestigungsteil 8 ausgeübt werden, wird eine absolute Abdichtung zwischen den Gleitflächen
5 und 7 erhalten.
Die Bahn aus einem biegsamen Material 9, die aufgehängt oder gelagert werden soll, wird in der in den Fig. 1 und
gezeigten Weise an derjenigen Seite des Befestigungsteils
befestigt, die den Gleitflächen 5 und 7 zugekehrt ist. Die Bahn 9 aus biegsamem Material kann beispielsweise an dem
Befestigungsteil 8 angenäht werden, wie dies in Fig. 2 schematisch
dargestellt ist. Um zu diesem Zweck unter anderem die Reißfestigkeit und die Flexibilität des Befestigungsteils 8 zu vergrößern/ ist ein Verstärkungsstreifen 10, beispielsweise
ein Streifen aus einem Textilmaterial, in das Befestigungsteil 8 eingebettet. Dadurch, daß das 3efestigungsteil
8 so dünn ist, daß die Bahn 9 daran angenäht werden kann, wird eine wesentlich einfachere Befestigung der Bahn an dem
Gleitstück erzielt, als dies bei den bekannten Vorrichtungen der Fall ist.
Durch die Anordnung der Gleitfläche 5 neben der schlitzairtigen
Öffnung 4 und durch die Befestigung der aus einem biegsamen Material bestehenden Bahn 9 auf derjenigen Seite
des Befestigungsteils 8, die dieser Gleitfläche zugekehrt ist, wird der Vorteil erzielt, daß die in den* Material 9
wirksamen Zugkräfte keine Bewegungen bewirken, die bestrebt sind, das Gleitstück 2 zu kippen oder zu verdrehen. Sin derartiges
Kippen wird auch durch den guten Paß&itz zwischen dem Gleitstück 2 und der Schiene 1 verhindert, so daß bei
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der erfindungsgemäßen Vorrichtung keine Verklemmungen od.
dgl. auftreten. Dadurch daß die Bahn 9 aus biegsamem Material in der gezeigten Weise so befestigt ist, daß sie im
wesentlichen 'n der Längsmittellinie des Hauptteils 6 liegt, wird auch die Neigung zum Straffen oder zur Faltenbildung
unterbunden, wenn die Bahn beim Aufrollen gekrümmt wird.
In Fig. 3 ist die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum hermetischen Abdichten einer Fensteröffnung gezeigt. Eine solche aermetische Abdichtung kann beispielsweise
erwünscht sein, wenn eine Fensteröffnung mit einer warme- und/oder schallisolierenden Jalousie oder einem Rollo 11 verschlossen
werden soll. Die Jalousie 11 kann auf einen Stab aufgerollt werden, der in einem Abdeckkasten 12 drehbar gelagert
ist, und sie an den beiden gegenüberliegenden Rändern mit Gleitstücken 2 gemäß den Fig. 1 und 2 versehen. Die Gleitstücke
belege - sich in Schienen 1 gemäß den Fig. 1 und 2, die
in den die Fen/ teröffnung begrenzenden Wänden angeordnet sind.
Am unteren Rand der Fensteröffnung ist eine Rasteinrichtung oder eine ähnlich Sperreinrichtung angeordnet, um die Jalousie
in ihrer nach unten gezogenen Stellung dicht su arretieren. Der Abdeckkasten 12 kann auch vertikal angeordnet
sein, was beispielsweise zweckmäßig ist, wenn Arbeitsplätze, sanitäre Einrichtungen und dgl. verdeckt werden sollen,
Vorstehend wurde eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung beschrieben. Diese Ausführungsform kann jedoch
im Rahmen des Erfxndungsgedankens in mannigfacher Weise abgewandelt
werden. So könnten beispielsweise die Schiene 1 und das Hauptteil 6 mit mehreren übereinander angeordneten
Gleitflächen versehen sein. Weiterhin kann die Form des Hauptteils und die Form des entsprechenden Hohlraums in
der Schiene erwünschtenfalls abgewandelt werden.
Zusammenfassung
Es wird eine Vorrichtung zum verschiebbaren Lagern einer Bahn aus einem biegsamen Material beschrieben, bestehend aus
einer Schiene 1 und einem flexiblen Gleitstück 2, das in der Schiene verschiebbar angeordnet und an einem Rand der Bahn 9
aus biegsamem Material befestigbar ist. Die Schiene 1 ist mit einem langgestreckten Hohlraum 3 von konstanter Querschnittsfläche und mit einer schlitzförmigen Öffnung 4 versehen, wobei
mindestens ein^ der den Hohlraum begrenzenden V7ände als
eine kraftaufnehmende Gleitfläche 5 dient. Das Gleitstück 2 v/eist einen langgestreckten Hauptteil 6 auf, der in dem
Hohlraum 3 geführt und mit einer der kraftaufnehmenden Gleitfläche 5 des Hohlraums 3 entsprechenden Gleitfläche 7 versehen
ist, und es weist ein dünnes Befestigungsteil 8 auf, das
durch die schlitzartige öffnung 4 hindurch nach außen ragt, wobei das Befestigungsteil 8 mit der Bahn 9 aus biegsamem
Material verbindbar ist.
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Vorrichtung ZUm verschiebbaren Lagern einer Bahn aus einem biegsamen Material
Bezugszeichenaufstellung i
1 | Schiene |
2 | Gleitstück |
3 | Hohlraum in 1 |
4 | Schlitz |
5 | Gleitfläche |
6 | Hauptteil von 2 |
7 | Gleitfläche von 6 |
8 | dünnes BefestigUngs^eil |
9 | Bahn |
10 | VerstärTcüngsstreif en |
11 | Jalousie |
12 | AbdecTtka s t en |
Claims (7)
1. Vorrichtung zum verschiebbaren Lagern einer Bahn aus einem biegsamen Material, bestehend aus einer Schiene und
einem flexiblen Gleitstück, das in der Schiene verschiebbar angeordnet und an einem Rand der Bahn aus biegsamem Material
befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (1) mit einem langgestreckten Hohlraum (3) von konstanter Querschnittsfläche
und mit einer schlitzförmigen Öffnung (4) versehen ist, daß mindestens eine der den Hohlraum (3) begrenzenden
Wände als eine kraftaufnehmende Gleitfläche (5) dient
und daß das Gleitstück (2) mit einem langgestreckten Haupttell
(6) versehen ist, der in dem Hohlraum (3) geführt und mit einer der kraftaufnehmenden Gleitfläche (5) des Hohlraums
(3) entsprechenden Gleitfläche (7) versehen ist, und
dar mit einem dünnen Teil (8) verbunden ist, das durch die schlitzartige Öffnung (4) hindurch nach außen ragt und an
der Bahn (9) aus biegsamem Material befestigba.r ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Hohlraum (3) begrenzende Gleitfläche (5) neben
der schlitzartigen Öffnung (4) und rechtwinklig zu dieser angeordnet ist und daß das durch die schlitzartige Öffnung
(4) hindurch nach außen ragende Teil (8) an derjenigen Seite der Bahn (9) aus biegsamem Material befestigbar ist, die
der Gleitfläche (5) zugekehrt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (2) so ausgebildet ist, daß die an dor
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Bahn (9) aus biegsamem Material befestigbare Seite des nach außen ragenden Teils (8) im wesentlichen in der Längsmittelebene des Hauptteils (6) liegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gleitstück (2) ein einstückig gegossenes Kunststoffteil ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 tis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in das durch die schlitzartige
öffnung (4) hindurchragende Teil (8) ein Verstärkungsstreifen (10) eingebettet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schiene (1) ein stranggepreßtes Profilteil aus Aluminium oder Kunststoff ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurdi
gekennzeichnet, daß das Gleitstück (2) mit der dar£.n
gefestigten Bahn (9) aus biegsamem Material auf eine Haspel aufwickelbar ist, die an einem Ende der Schiene (1) angeordnet
ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7907753A SE7907753L (sv) | 1979-09-19 | 1979-09-19 | Anordning for forskjutbar infestning av ett dukmaterial |
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