DE3325884A1 - Backplattenanordnung - Google Patents

Backplattenanordnung

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DE3325884A1
DE3325884A1 DE19833325884 DE3325884A DE3325884A1 DE 3325884 A1 DE3325884 A1 DE 3325884A1 DE 19833325884 DE19833325884 DE 19833325884 DE 3325884 A DE3325884 A DE 3325884A DE 3325884 A1 DE3325884 A1 DE 3325884A1
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DE
Germany
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plate
rivet
frame
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rivets
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Withdrawn
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DE19833325884
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English (en)
Inventor
Julius Barclay 3500 Vaerloese Paaskesen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Paaskesen & Soen
Original Assignee
Paaskesen & Soen
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/15Baking sheets; Baking boards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/42Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking
    • A21B1/48Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking with surfaces in the form of an endless band

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

VON KREISLER SCHÖNWALD EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE Dr.-ing. von Kreisler 11973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln
Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden
Dr. J. F. Fues, Köln
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln
Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln
Dipl.-Ing. G. Selting, Köln
Dr. H.-K. Werner, Köln
14. Juli 1983 Sg/DB/Ru
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
Firma J. Paaskesen & s0n a/s,
Naverland 17 - 19, 2600 Glostrup, Dänemark
Backplattenanordnung
Die Erfindung betrifft eire Backplattenanordnung, bestehend aus einem Rahmen und einer mit diesem verbundenen Platte.
Die DE-AS 1 925 062 offenbart eine Backplattenanordnung, bestehend aus einem Rahmen und einer aus einem Metallnetz hergestellten Platte. Zur elastischen Befestigung der Platte an dem Rahmen dienen einige Stege, die sich über den Rahmen erstrecken und deren Endteile den Rahmen umgreifen. Diese Anordnung ist verhältnismäßig kompliziert und deshalb schwierig und kostspielig herzustellen. Außerdem ist sie für Backplattenanordnungen mit massiven Platten, die nicht aus einem Netz bestehen, ungeeignet.
Telefon: (0221) 131041 · Telex: 8882307 oVpo d · Telegramm: Dompatent Köln
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Backplattenanordnung der erwähnten Art, die bei Hitzeeinfluß eine wechselseitige Bewegung und Verschiebung der Platte und des Rahmens erlaubt, ohne daß wegen eines möglichen Unterschiedes der Wärmeausdehnungskoeffizienten der Platte bzw. des Rahmens in der Plattis wesentliche Spannungen entstehen und die sehr einfach und preiswert herzustellen ist.
Die erfindungsgemäße Backplattenanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Platte an dem Rahmen durch Niete befestigt ist, die durch die Platte und den Rahmen hindurchragen, daß der Durchmesser jedes Nietloches in der Platte 1.0 bis 4.0 mal größer als der Querschnittsbereich des Nietschaftes ist, daß der Durchmesser jedes Nietloches in dem Rahmen dem Querschnitt des Nietschaftes im wesentlichen entspricht, daß die Anzahl der Niete bei kleinen Plattennietlöchern verhältnismäßig groß und bei großen Plattennietlöchern verhältnismäßig klein ist und daß bei Zimmertemperatur zwischen dem Kopf der Niete und der Platte ein kleiner Zwischenraum vorhanden ist.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, daß die Platte und der Rahmen in geeigneter Weise relativ zueinander arbeiten können, während in einem Ofen starke Schwankungen der Temperatur auftreten, die im allgemeinen von 20°C bis etwa 250°bis 3000C ansteigen und dann wieder auf 200C abfallen kann. Die Anordnung ist im übrigen sehr einfach und läßt sich deshalb billig herstellen. Wenn der Bereich jedes Plattennietloches 1.0 mal größer als der Querschnittsbereich des Nietschaftes
ύ -
ist, sind die Niete sehr dicht beieinander angeordnet und die Platte erzeugt dann bei Erhitzung geringe Spannungen zwischen den Nietköpfen, die wegen der verhältnismäßig dichten Aufeinanderfolge der Niete annehmbar sind. Wenn der Bereich jedes Plattennietloches mehr als 1.0 mal größer als der Querschnittsbereich des Nietschaftes ist, werden verhältnismäßig wenig Niete benutzt und die Platte kann sich nun sehr leicht in ihrer eigenen Ebene relativ zum Rahmen bewegen, ohne daß sich dabei zwischen den Nietköpfen Buckel ergeben.
Gemäß der Erfindung kann der Durchmesser jedes Nietloches in der Platte 1 .1 bis 3.0 mal größer als der Querschnittsbereich des Nietschaftes sein. Diese Ausführungsform hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen.
Ferner können erfindungsgemäß die Nietlöcher in der Platte und in dem Rahman versenkt sein, wobei die versenkten Lochrandteile im wesentlichen die gleiche Form aufweisen. Dies hat zur Folge, daß die Platte und der Rahmen sich bequem zusammenbauen lassen, weil beide Teile während der Montage relativ zueinander leicht in die richtige Position geführt werden.
Gemäß der Erfindung können die Nietlöcher in der Platte und in dem Rahmen länglich gestaltet sein, wodurch während des Zusammenbaus die Platte und der Rahmen ebenfalls leicht in die richtige gegenseitige Stellung geführt werden.
Vorteilhafterweise sind die Niete Blindniete, vorzugsweise POP-Niete^ , die sich besonders einfach so-
wohl in der Platte als auch in dem Rahmen befestigen lassen.
Der Durchmesser der Plattennietlöcher kann 1.25 bis 2 mal größer als der Durchmesser des Nietschaftes sein. Dies hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt. Der Durchmesser der Plattennietlöcher kann vorteilhafterweise etwa 1.5 mal größer als der Durchmesser des Nietschaftes sein.
Außerdem kann der Rahmen gemäß der Erfindung aus Profilrohren und mit diesen teleskopartig zusammengesteckten Winkelstücken bestehen und die Anzahl der Niete kann auf nicht mehr als zwei pro Ecke der Anordnung beschränkt sein. Dies hat zur Folge, daß die Herstellung des Rahmens sehr einfach ist, weil der teleskopartige Zusammenbau mögliche Ungenauigkeiten der Abmessungen der Teile kompensiert.
Die Winkelstücke können Längsaussparungen oder -schlitze aufweisen, die die in den Rahmen eingesetzten Niete aufnehmen. Auf diese Weise erlauben die an den Ecken der Anordnung anzubringenden Niete während der starken Hitzeeinwirkungen eine angemessene wechselseitige Bewegung auch der Rohre und Winkelstücke relativ zueinander.
Die Platte kann in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung eben sein, wodurch sich eine besonders einfache Backplattenanordnung ergibt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Platte lokale Vertiefungen aufweisen, deren Tiefe geringer als
die Höhe des Rahmens ist. In diesem Falle ist die Backplattenanordnung zum Backen von Pasteten einer speziellen Form besonders geeignet. Viele gleiche Backplattenanordnungen können einfach übereinander gestapelt werden. In einem solchen Stapel berühren die lokalen Vertiefungen einer Backplcttenanordnung die lokalen Vertiefungen der über oder unter ihr befindlichen Backplattenanordnung nicht.
Schließlich ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Profilrohre des Rahmens im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Daher hat die Platte eine sehr gute Stützfläche, auf der sie während der Wärmeausdehnungen gleiten kann. Die Anordnung bietet im übrigen eine wirksame senkrechte Schubfläche. Es besteht nicht die Gefahr, daß während des Durchganges von Backplattenanordnunqen durch einen Backofen eine Backplattenanordnung auf eine vor ihr befindliche Backplattenanordnung springt und sie überlappt, weil jede Backplattenanordnung von der folgenden vorwärtsgeschoben wird. Eine solche "Überlappungs"-Gefahr besteht auch dann nicht, wenn eine oder mehrere Backplattenanordnugen von einem Schieberarm eines Förderers vorwärtsgeschoben werden.
Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung nachfolgend erläutert.
Figur 1 ist eine schaubildliche Ansicht einer Ausführungsform einer Backplattenanordnung,
Figur 2 ist eine schaubildliche Ansicht eines Nietes sowie eines Teiles der Platte und des Rahmens einer ersten Ausführungsform dar Erfindung vor Zusammenbau der Teile, wobei deutlich erkennbar ist, daß der Be-
reich des Plattennietloch.es etwas größer als der Querschnittsbereich des Nietschaftes ist, während der Bereich des Nietloches des Rahmens dem Querschnittsbereich des Nietschaftes entspricht.
Figur 3 ist eine schaubildliche Ansicht eines Nietes sowie eines Teiles der Platte und des Rahmens einer zweiten Ausführungεform der Erfindung vor Zusammenbau der Teile, wobei deutlich erkennbar ist, daß die Bereiche der Nietlöcher der Platte und des Rahmens dem Querschnittsbereich des Nietschaftes entsprechen.
Figur 4 ist ein Längsschnitt durch Teile der Figur 2 nach Herstellung der Nietverbindung.
Figur 5 ist ein Längsschnitt durch einen Niet sowie einen Teil der Platte und des Rahmens einer weiteren Ausführungsform, wobei die Nietlöcher der Platte und des Rahmens versenkt sind.
Figur 6 ist eine schaubildliche Ansicht eines Teiles der Platte und des Rahmens der Figur 5, wobei die Nietlöcher klar als kreisförmig und versenkt erkennbar sind.
Figur 7 ist eine schaubildliche Ansicht eines Teiles einer weiteren Platte mit zugehörigem Rahmen, wobei die Nietlöcher länglich und versenkt sind.
Figur 8 zeigt einen Rahmen für eine Backplattenanordnung gemäß der Erfindung, der aus Rohren und mit diesen teleskopartig zusammengesteckten Winkelstücken besteht.
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η -
Figur 9 ist eine Draufsicht auf ein Winkelstück mit Längsschlitzen, die die Niete aufnehmen, wenn sie eingeschlagen werden.
Figur 10 ist ein Querschnitt des Winkelstückes der Figur 9 längs der Linie. X-X der Figur 9 und
Figur 11 ist eine schaubildliche Ansicht einer Backplattenanordnung, deren Platte lokale Vertiefungen aufweist.
Die Backplattenanordnung gemäß Figur 1 weist einen Rahmen 1 und eine an diesem befestigte Platte 2 auf. Zur Befestigung dienen Niete 3, die sich durch die Platte und den Rahmen erstrecken und von denen nur einige mit der gleichen Bezugsziffer gekennzeichnet sind.
Figur 2 veranschaulicht einen Niet 3, einen Teil der Platte 2 und einen Teil des Rahmens 1 in nicht zusammengebautem Zustand. Der Schaft 3a des Niets ragt durch ein Nietloch 4 in der Platte 2 und ein Nietloch 7 in dem Rahmen 1 hindurch. Die Abmessung des Plattennietloch.es 4 kann, wie angedeutet, größer sein als der Querschnit.tsbereich des Schaftes 3a des Nietes 3, während die Abmessung des Nietloches 7 dem Querschnittsbereich des Schaftes 3a immer entspricht. Die Abmessung des Nietloches 4 beträgt,genauer gesagt, das 1.0 bis 4.0-Fache des Querschnittsbereiches des Nietschaftes 3a. Wenn dieser Faktor nahe 1.0 ist, sind verhältnismäßig viele Niete in der An-
Ordnung vorhanden und der durchschnittliche Abstand der Niete ist verhältnismäßig klein, während bei relativ hohem Faktor eineverhältnismäßig kleine Anzahl von Nieten genügt, derart, daß der durchschnittliche Abstand der Niete relativ groß ist. Bei Zimmertemperatur der Anordnung ist zwischen dem Nietkopf 3b und der Oberseite der Platte 2 ein kleiner Zwischenraum von etwa 0.5 bis 1.0 mm vorhanden (Figur 4). Die Niete werden immer bei Zimmertemperatur,'d.h. bei kalter An-Ordnung, montiert. Gemäß Figur 3 entsprechen die Abmessungen des Plattennietloches und des Rahmennietloches dem Querschnittsbereich des Nietschaftes.
Figur 4 zeigt in vergrößertem Maßstab die Art des Einbaus eines Nietes in der Anordnung. Sowohl der Kopf 3b als auch die Spitze 3c des Niets sind deutlich sichtbar.
Am vorteilhaftesten ist es, wenn die Abmessungen der Plattennietlöcher 4 1.1 bis 3.0 mal größer als der Querschnittsbereich des Nietschaftes 3a ist, da Niete mit Köpfen 3b norma.ier Größe genügen.
Bei der in den Figuren 5 und 6 dargestellten Ausführungsform der Anordnung ist jedes Nietloch 14 in der Platte 2 und jedes Nietloch. 17 in dem Rahmen 1 versenkt. Die beiden mit Hilfe eines Dornes angebrachten Versenkungen entsprechen einander derart, daß das nach unten gebogene Plattenmaterial einenTeil des kegelstumpfförmigen Hohlraumes in der Versenkung des Nietloches 17 ausfüllt. Zwischen dem Kopf 13b eines Nietes 13 und dem an dem Loch 14 nach unten gebogenen Material der Platte befindet sich ein kleiner Zwischenraum 16. Entsprechend ist ein kleiner Zwischenraum 18 zwischen dem an dem
Loch 17 nach unten gebogenen Randmaterial und dem an dem Loch 14 nach unten gebogenen Plattenmaterial vorhanden.
In Figur 6 ist der Niet herausgenommen, um die kreisförmig versenkten Nietlöcher 14 und 17 deutlich in Erscheinung treten zu lassen.
Figur 7 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Nietverbindung mit einem länglichen Nietloch 24 in der Platte 2 und einem ebenfalls länglichen Nietloch 34a in dem Rahmen 1. Die Löcher haben im wesentlichen gleiche Länge und können, wie dargestellt, versenkt sein.
Figuren 4 und 5 zeigen, wie der Niet 3 bzw. 13 aus einem Blindniet geformt werden kann. Dieser Niet ist
(R) vorzugsweise ein sog. POP-Niet^- . Ein solcher Niet ist ursprünglich mit einem inneren Stift ausgestattet, der bei Anordnung des Niets in dem Plattenloch und dem Rahmenloch einer Zugkraft ausgesetzt wird, durch die die Spitze entsteht. Wenn die Platte und der Rahmen fertig zusammengebaut sind, bricht der Stift ab.
Bei der Benutzung von Blindnieten ist es am besten, wenn der Durchmesser der Nietlöcher der Platte 2 1.25 bis 2 mal so groß wie der Durchmesser des Nietschaftes ist.
Figur 8 zeigt den Zusammenbau des Rahmens aus vier Rohren 1a, 1b, 1£, 1d und vier Winkelstücken 10a, 10b, 10c, 10d, die teleskopartig in die Rohre eingesteckt sind. Die Winkelstücke und die Rohre sind an jeder Ecke
Xb
mit zwei Nieten 43 aneinander befestigt.
Figur 9 ist eine Draufsicht auf das Winkelstück 10a in vergrößertem Maßstab. Die beiden Teile 44a und 44b des Winkelstückes sind jeweils mit einem verhältnismäßig langen Schlitz 46 versehen. Dieser Schlitz nimmt den Niet 43 auf, wenn er durch die Platte der Anordnung nach unten durch ein Nietloch in dem Rohr 1a oder 1d gesteckt worden ist. Es ist gewährleistet, daß die Rohre und die Winkelstücke sich relativ zueinander ausreichend bewegen können, wenn die Backplattenanordnung starken Temperaturschwankungen ausgesetzt ist.
Figur 10 zeigt besonders deutlich das Querschnittsprofil des Längsschlitzes 46.
Die Platte der Anordnung ist im allgemeinen eben ausgebildet. Nichts hindert jedoch an der Anbringung von lokalen Vertiefungen 28 in einer Platte 20, z.B. zum Backen einer besonders geformten Pastete (Figur 11). Die Tiefe d. der Vertiefungen 28 ist geringer als die Höhe h des Rahmens (sh. auch Figur 8).
Die Erfindung kann auf vielfache Weise abgewandelt werden, ohne daß ihr Rahmen verlassen wird. So kann ein vorgegebener Schlupf zwischen den Winkelstücken und den Rohren vorhanden sein. Die Rahmenrohre können aus Profilen mit offenem oder geschlossenem Querschnitt bestehen. Der Rahmen und die Platte sind im allgemeinen aus dem gleichen Macerial, z.B. Stahl oder Aluminium, hergestellt. Sie können jedoch auch aus anderen Materialien gefertigt sein.
-τη -
Wahlweise können Versteifungsrippen über den Rahmen und/oder die Platte verlaufen.
Wenn die Platte und der Rahmen aus Aluminium hergestellt
(B) sind, können die benutzten POP-Nietev—^ ζ.B. einen Schaftdurchmesser von 4.0 mm haben. Die Plattennietlocher können dann einen Durchmesser von 6.2 mm aufweisen, während der Durchmesser der Rahmennietlöcher 4.0 mm beträgt. Ein typischer Nietenabstand ist etwa 105 mm.
Die Backplattenanordnung ist vorwiegend für Industrieöfen, insbesondere solche öfen geeignet, in denen die Backplattenanordnungen auf einem Endlosförderer durch den Ofen getragen werden.

Claims (1)

  1. - Vi -
    Ansprüche
    Backplattenanordnung, bestehend aus einem Rahmen und einer mit diesem verbundenen Platte, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2,-20) an dem Rahmen (1) durch Niete (3?13) befestigt ist, die durch die Platte (2;20) und den Rahmen (1) hindurchragen, daß der Durchmesser jedes Nietloches (4;14;24) in der Platte (2;20) 1.0 bis 4.0 mal größer als der Querschnittsbereich des Nietschaftes (3a) ist, daß der Durchmesser jedes Nietloches (7; 17) in deir.
    Rahmen (1) dem Querschnitt des Nietschaftes (3a) im wesentlichen entspricht,
    daß die Anzahl der Niete (3,-13) bei kleinen Plattennietlöchern(4;14;24) verhältnismäßig groß und bei großen Plattennietlöchern (4;14;24) verhältnismäßig klein ist,
    und daß bei Zimmertemperatur zwischen dem Kopf (3b_) der Niete (3; 13) und der Platte (2; 20) ein kleiner Zwischenraum (5) vorhanden ist.
    2. Backplattenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser jedes Nietloches (4) in der Platte (2) 1.1 bis 3.0 mal größer als der Querschnittsbereich des Nietschaftes (3a.) ist.
    3. Backplattenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nietlöcher (14;17) in der Platte (2) und in dem Rahmen (1) versenkt
    sind und daß die versenkten Lochrandteile im wesentlichen gleiche Form aufweisen.
    4. Backplattenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Nietlöcher (24) in der Platte (2) und in dem Rahmen (1) länglich gestaltet sind.
    5. Backplattenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Niete Blindniete (3), vorzugsweise POP-Nie ze ^~-', sind.
    6. Backplattenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Plattennietlöcher (4) 1.25 bis 2 mal größer als der Durchmesser des Nietschaftes (3a) ist.
    7. Backplattenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Plattennietlöcher (4) etwa 1.5 mal größer als der Durchmesser des Nietschaftes (3a.) ist.
    8. Backplattenanordnung nach Anspruch "1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) aus Profilrohren (1 a., 1b , 1£, 1d) und mit diesen teleskopartig zusammengesteckten Winkelstücken (1 Oa., 1 Ob , 1 0c_, 1 Od) besteht und daß die Anzahl der Niete (43) auf nicht mehr als zwei Niete an jeder Ecke der Anordnung beschränkt ist.
    9. Backplattenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstücke (1 Oa., 1 Ob , 1 0c_, 1 Od) Längsaussparungen oder -schlitze
    - 14 -
    (46) aufweisen, die die in den Rahmen eingesetzten Niete (43) aufnehmen.
    0O. Backplattenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) eben ausgebildet ist.
    11. Backplattenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (20) lokale Vertiefungen (28) aufweist, deren Tiefe (d.) kleiner als die Höhe (h) des Rahmens ist.
    12. Backplattenanoränung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrohre (1 a_, 1b , 1c_, 1d) des Rahmens im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
DE19833325884 1982-07-22 1983-07-19 Backplattenanordnung Withdrawn DE3325884A1 (de)

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US06/400,845 US4455926A (en) 1982-07-22 1982-07-22 Baking plate arrangement

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DE3325884A1 true DE3325884A1 (de) 1984-03-08

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DK321583D0 (da) 1983-07-12
DK321583A (da) 1984-01-23
US4455926A (en) 1984-06-26

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