DE3602590A1 - Verfahren zur herstellung eines abdeckkastens einer teleskopabdeckung fuer maschinenbetten - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines abdeckkastens einer teleskopabdeckung fuer maschinenbettenInfo
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- B23Q11/08—Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
- B23Q11/0825—Relatively slidable coverings, e.g. telescopic
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Abdeckkastens einer Teleskopabdeckung für Maschinenbetten
nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Derartige metallische Abdeckkästen werden bislang dadurch
hergestellt, daß die Abschnitte eines rechteckigen Blechzu
schnittes, die die Oberwand, die zwei Seitenwände und gege
benenfalls die Unterleisten des Kastens bilden um jeweils
90° abgekantet werden und hiernach die mit einem profilierten
Aufschnitt versehene Stirnwand mit den abgekanteten Ab
schnitten des Zuschnitts verbunden wird.
Diesem bekannten Herstellungsverfahren gegenüber besteht die
Aufgabe der Erfindung darin, ein Verfahren aufzuzeigen, mit
dem mit zeit- und arbeitssparenden Schritten ein Kasten hoher
Fertigungsgenauigkeit und Festigkeit mit wenig oder keiner
Nachbearbeitung geschaffen werden kann, der dennoch den Er
fordernissen nach Dichtigkeit gegen Staub, Späne und Flüssig
keit (Spülflüssigkeit spanabhebender Maschinen) vollauf ge
nügt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches vor. Die Merk
male der Unteransprüche dienen der Verbesserung und Weiter
entwicklung der Merkmale des Hauptanspruches.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin,
daß der den Abdeckkasten bildende Zuschnitt auf einem entspre
chenden Arbeitstisch abgekantet wird und in seiner Stellung
für das anschließende Schweißen an diesem Arbeitstisch fest
gehalten wird. Es bedarf also nicht mehr des Umspannens
eines Zuschnittes für das Abkanten einerseits und für das
Verschweißen der Teile andererseits. Von wesentlicher Be
deutung und Vorteil ist aber die Tatsache, daß durch das
Abkanten der stirnseitigen, die Stirnwand des Kastens bil
denden Zuschnittsteils dessen Lage sehr genau festgelegt
ist und die entsprechenden Kanten dieses Teils keiner Nach
bearbeitung bedürfen, wie dies der Fall ist, wenn, wie bei
bisher bekannten Verfahren, der die Stirnwand bildende Zu
schnitt mit der Oberwand und den abgekanteten Seitenwänden
verschweißt wird. Ferner ergibt sich eine erhebliche Zeit
und Arbeitsersparnis gegenüber bekannten Verfahren, da das
genaue Ausrichten und Fixieren des die Stirnwand des Kastens
bildenden Zuschnittes entfällt.
Vorzugsweise ist der Zuschnitt, der die Stirnwand des Ka
stens bildet so gestaltet, daß er beidseitig über die Sei
tenwände hinausragt. Gegebenenfalls kann der Zuschnitt auch
bis unter die Unterleisten des Abdeckkastens ragen. - An
sich ist es bekannt, die Stirnwand bei zweiteiliger Ausfüh
rung des Abdeckkastens über die Seitenwände bzw. die Un
terleiste hinausragen zu lassen. Insofern wird für dieses
Merkmal kein selbständiger Schutz beansprucht. - Durch das
Abkanten des Stirnwand-Zuschnittsabschnittes gegenüber dem
Oberwand-Zuschnittsabschnitt ist eine Dichtigkeit des Ka
stens gerade an seiner Oberwand garantiert.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Abdeckkästen und
ein Zuschnitt für die Kästen dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 eine Stirnansicht dreier teleskopartig ineinander
gesteckter Abdeckkästen,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Abdeckkastens,
der mit dem Verfahren nach der Erfindung herge
stellt wurde,
Fig. 3 den Ausgangszuschnitt für einen Abdeckkasten und
Fig. 4 den vorderen Abschnitt eines weiteren nach dem er
findungsgemäßen Verfahren hergestellten Abdeck
kastens.
Für das erfindungsgemäße Verfahren ist ein Blechzuschnitt Z
nach Fig. 3 vorgesehen, der einen mittleren rechteckigen
Abschnitt 1 aufweist, der die spätere Oberwand 101 des Ka
stens K bildet. Seitlich an diesen Abschnitt 1 schließen sich
mit gleicher Breite die Abschnitte 2, 3 des Zuschnittes an,
die die späteren Seitenwände 102, 103 des Kastens bilden.
An diese Abschnitte 2, 3 des Zuschnittes Z schließen sich
nach außen wiederum in gleicher Breite die beiden Zuschnitts
abschnitte 4, 5 an, die die Unterleisten 104, 105 des Ka
stens bilden.
An den Abschnitt 1 schließt sich in Richtung der Achse L
des Zuschnittes, die auch die Längsachse L des fertigen Ka
stens K bildet, über die Kante 6 des Zuschnittsabschnittes
1 hinweg ein Abschnitt 7 an, der an dem fertigen Abdeckkasten
die vordere Stirnwand 107 bildet. Der Zuschnitt 7 ist mit
einem profilierten Ausschnitt 8 versehen, der bekannter Art
und Anordnung ist.
Während der Abschnitt 1 die Breite b aufweist, hat der Zu
schnitt 7 eine Breite c, d. h. der Abschnitt 7 des Ab
schnittes 1 überragt die Kanten 8, 10 des Abschnittes 1 beid
seitig um das Maß x, wodurch die schmalen Bereiche 12 ge
bildet werden. Hierzu ist bei 11 der Abschnitt 7 durch einen
Einschnitt 14 von der Länge x von der Kante 15, 16 der Ab
schnitte 2, 3 getrennt,
Der Abschnitt 7 des Zuschnittes 1 hat von den Einschnitten
14 ab eine Tiefe oder Höhe d, die der Länge oder Breite e
der Abschnitte 2, 3 entspricht. - Diese Tiefe oder Höhe d
kann jedoch auch um das Maß y vergrößert sein.
Zur Herstellung des Abdeckkastens wird der Abschnitt 1 auf
einen Arbeitstisch gespannt, der vorzugsweise eine Abkant
presse oder Teil einer Abkantpresse ist. Hiernach werden die
Abschnitte 2, 3 des Zuschnittes um die Kanten 9, 10 um 90°
abgekantet, so daß zunächst ein U-förmiges Gebilde entsteht.
Im Anschluß hieran können die Abschnitte 4, 5 um die Kanten
17, 18 gegeneinander gekantet werden. Die Reihenfolge des
Abkantens der Abschnitte 2, 3 und 4, 5 kann auch umgekehrt
vorgenommen werden. - Nachdem nunmehr der Zuschnitt eine
Querschnittsform erreicht hat, die der endgültigen Quer
schnittsform des Kastens K nach Fig. 2 entspricht, wird vor
zugsweise noch auf demselben Arbeitstisch der Abschnitt 7 um
die Kante 6 des Abschnittes 1 um 90° abgekantet, so daß die
Kanten 15, 16 auf Höhe der strichpunktierten Linien 19, 20
in Fig. 3 zu liegen kommen. Ist eine Tiefe oder Höhe d für
den Abschnitt 7 vorgesehen, so liegen die die Kastenunterlei
sten bildenden Abschnitte 4, 5 auf Höhe der Kanten 21 des
Abschnittes 7. Ist eine Tiefe oder Höhe d + y des Abschnittes
vorgesehen, so ragen die Abschnitte 22, 23 nach unten unter
die Unterleisten 4, 5.
Vorzugsweise noch auf demselben Arbeitstisch, auf dem das Ab
kanten erfolgt ist, kann nunmehr das Verschweißen der Ränder
15, 16 an den Linien 19, 20 des Stirnwandabschnittes 7 erfol
gen. Gegebenenfalls kann auch der Rand 24, 25 der Unterlei
stenabschnitte 4, 5 längs der Kanten 21 mit dem Stirnwand
zuschnittsabschnitt 7 verschweißt werden.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, weist das eine Ende des Abdeckka
stens K, das dem bei G zu denkenden größeren Teleskopkasten
zugekehrt ist, die beiden seitlich und nach unten ragenden
leistenförmigen Teile 112 auf, die aus dem seitlichen Über
stand des Zuschnittsabschnittes 7 d. h. den Bereichen 12 ge
bildet sind. In gleicher Weise weist der fertige Kasten K
die nach unten über die Unterleisten 104, 105 hinausragenden
Abschnitte 122, 123 auf, die aus dem Abschnitt 22, 23 des
Zuschnitts 7 gebildet sind, der die mit dem Profilausschnitt
108 versehene Stirnwand 107 entstehen läßt.
Das dem kleineren, bei F zu denkenden Teleskopabdeckkasten
zugekehrten Ende des Abdeckkastens K weist zwei gegeneinan
der und einwärts gerichtete Leisten oder Flansche 133 auf,
gegen die die leistenförmigen Teile 112 des nächst kleineren
Kastens zur Anlage kommen, wenn die Teleskopkästen in Rich
tung zu der Achse L auseinandergezogen werden. Den über
die Unterleisten 104, 105 hinausragenden Abschnitten 122, 123
entsprechen an dem genannten Kastenende nach oben ragende
Abkantungen 134.
Es ergibt sich somit bei stirnseitiger Ansicht mehrerer te
leskopartig ineinander geschobener Kästen eine Ansicht, wie
sie die Fig. 1 zeigt, in der die Teile und Flansche 112, 133
in dem Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kästen
K₁, K₂, K 3 sich hakenartig hintergreifen. Auf Höhe der Ober
wände 101 hingegen ist eine solche Mitnahme nicht vorgesehen,
da die Stirnwände 107 gegenüber der Oberwand 101 nach unten
abgekantet sind. Die Oberwand 101 jedes Kastens trägt an der
dem kleineren Kasten benachbarten Stirnkante 130 in bekann
ter Weise eine Abdichtleiste 131, die auf der Oberseite
des nächst kleineren Kastens gleitet.
Bei der Herstellung eines Abdeckkastens K, dessen mit der
Stirnwand 107 versehenes Ende in Fig. 4 dargestellt ist,
werden aus dem die Oberwand 101 bildenden Abschnitt 1 von
der Kante 6 des Zuschnitts ausgehende rechteckige, dreieckige
oder bogenförmige Lappen oder Kiemen 150 durch Schnitte 151
erstellt. Nach dem Abkanten des Abschnitts 7 um die Kante 6
und Bilden der vorderen Stirnwand 107 werden die Lappen oder
Kiemen 150 in die Ebene dieser Stirnwand 107 hochgezogen
und stehen damit in der Ebene dieser Wand über die Kante 6
und damit über die Oberwand 101 des Kastens nach oben vor.
Diese Kiemen oder Lappen 150 können alleine oder aber vorteil
hafterweise in Verbindung mit den leistenförmigen Teilen 112
und/oder den Abschnitten 122, 123 Anwendung finden.
Abweichend von der Reihenfolge des Abkantens der seitlichen
Abschnitte 2, 3 und 4, 5, wie es obenstehend beschrieben
ist, kann auch zuerst das Abkanten des Abschnitts 7 erfol
gen und dann das der Abschnitte 2, 3 und 4, 5. Auch kann,
abweichend von der Darstellung, die Stirnwand 107 einen
oder mehrere asymmetrische Ausschnitte aufweisen. Hier ist
dann das erfindungsgemäße Verfahren besonders vorteilhaft,
da es zu keiner Verwechslung der Stirnwände mit asymmetri
schen Ausschnitten kommen kann, wie dies der Fall ist, wenn
die Stirnwand ein von dem Zuschnitt separater Teil ist, der
die Oberwand und die Seitenwände bildet. Diese Nicht-Ver
wechselbarkeit erleichtert das Herstellungsverfahren.
Wenn die Zeichnung rechteckige Abdeckkästen zeigt, so schließt
dies die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei
anders gestalteten Kästen, z. B. bei im Querschnitt trapez
förmigen Kästen wie auch bei solchen Kästen nicht aus, die eine
gerade Abkantkante aufweisen.
Durch das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren wird auch
das Zusammenfahrmaß der Gesamtabdeckung reduziert und zwar
je Kasten um die Dicke der Stirnwand, was bei 10- 20 Kästen
einen nennenswerten Betrag ergibt. - Ferner ist die Lagerhal
tung der Zuschnitte auf die Hälfte reduziert, da der Zu
schnitt einteilig ist. Vor allem aber entfällt das Aufwenden
jener Sorgfalt, um eine nach Größe und Ausschnitt bestimmte
Stirnwand einem entsprechenden, die Oberwand und Seitenwände
bildenden Zuschnitt zuordnen zu müssen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines Abdeckkastens (K) einer
Teleskopabdeckung für Maschinenbetten, bestehend aus einer
Oberwand (101), zwei Seitenwänden (102, 103), gegebenen
falls zwei von den Seitenwänden gegeneinander abgewinkelten
Unterleisten (104, 105) sowie einer mit einem profilierten
Ausschnitt (8) versehenen Stirnwand (107), dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kasten (K) aus einem einteiligen etwa
T-förmigen Blechzuschnitt (Z) gebildet wird, wobei der
über den die Kastenoberwand (101) bildende Zuschnitts
abschnitt (1) hinausragende Zuschnittsabschnitt (7) um
90° gegen diesen Oberwand-Abschnitt (1) abgekantet und mit
den gleichfalls abgekanteten, die Kastenseitenwände (102,
103) bildenden Zuschnittsabschnitten (2, 3) verschweißt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
um 90° abzukantende Zuschnittsabschnitt (7) beidseitig brei
ter als der die Kastenoberwand (101) bildende Zuschnitts
abschnitt (1) ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
um 90° abzukantende Stirnwand-Zuschnittsabschnitt (7)
tiefer (höher) als die die Kastenseitenwände (102, 103)
bildenden Zuschnittsabschnitte (2, 3) ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die abgewinkelten Unterleisten (104, 105) mit der abgekan
teten Stirnwand (107) verschweißt sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der An
sprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Un
terleisten (103, 104) bildenden Abschnitte (4, 5) des Zu
schnitts (1) mit abzukantenden Lappen (28) versehen sind,
die gegen die Stirnwand (107) anliegen.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abkantwerkzeuge einer Abkantvorrichtung derart an
geordnet werden, daß sie die Schweißstellen der zu ver
schweißenden Zuschnittsteile freilassen und das Abkanten
und das Verschweißen ohne Umspannen an der Abkantvor
richtung erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der An
sprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch von der
Abkantkante (6) des Zuschnitts (1) ausgehende rechteckige,
dreieckige oder gebogene Schnitte (151) geführt und die
hierdurch gebildeten Kiemen oder Lappen (15) um die Kante
(6) nach oben in die Ebene der Vorderwand (107) gebogen
sind.
Priority Applications (2)
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DE19868602175 DE8602175U1 (de) | 1986-01-29 | 1986-01-29 | Abdeckkasten einer Teleskopabdeckung für Maschinenbetten |
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ID=6292843
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19868602175 Expired DE8602175U1 (de) | 1986-01-29 | 1986-01-29 | Abdeckkasten einer Teleskopabdeckung für Maschinenbetten |
DE19863602590 Granted DE3602590A1 (de) | 1986-01-29 | 1986-01-29 | Verfahren zur herstellung eines abdeckkastens einer teleskopabdeckung fuer maschinenbetten |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868602175 Expired DE8602175U1 (de) | 1986-01-29 | 1986-01-29 | Abdeckkasten einer Teleskopabdeckung für Maschinenbetten |
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Country | Link |
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DE (2) | DE8602175U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3923647A1 (de) * | 1988-09-15 | 1990-03-29 | Cremer Heinrich Hcr Gmbh | Aus einem einteiligen blechzuschnitt gebildeter abdeckkasten fuer die abdeckung von werkzeugmaschinenbahnen |
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DE4026609C1 (en) * | 1989-09-02 | 1991-05-02 | Hcr-Heinrich Cremer Gmbh, 4050 Moenchengladbach, De | Casing for guide track telescopic covers - has each side wall with longitudinal slit on edge adjacent to front wall |
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-
1986
- 1986-01-29 DE DE19868602175 patent/DE8602175U1/de not_active Expired
- 1986-01-29 DE DE19863602590 patent/DE3602590A1/de active Granted
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Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3602590C2 (de) | 1990-05-10 |
DE8602175U1 (de) | 1986-05-15 |
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