DE3602590A1 - Verfahren zur herstellung eines abdeckkastens einer teleskopabdeckung fuer maschinenbetten - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines abdeckkastens einer teleskopabdeckung fuer maschinenbetten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Abdeckkastens einer Teleskopabdeckung für Maschinenbetten nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Derartige metallische Abdeckkästen werden bislang dadurch hergestellt, daß die Abschnitte eines rechteckigen Blechzu­ schnittes, die die Oberwand, die zwei Seitenwände und gege­ benenfalls die Unterleisten des Kastens bilden um jeweils 90° abgekantet werden und hiernach die mit einem profilierten Aufschnitt versehene Stirnwand mit den abgekanteten Ab­ schnitten des Zuschnitts verbunden wird.
Diesem bekannten Herstellungsverfahren gegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Verfahren aufzuzeigen, mit dem mit zeit- und arbeitssparenden Schritten ein Kasten hoher Fertigungsgenauigkeit und Festigkeit mit wenig oder keiner Nachbearbeitung geschaffen werden kann, der dennoch den Er­ fordernissen nach Dichtigkeit gegen Staub, Späne und Flüssig­ keit (Spülflüssigkeit spanabhebender Maschinen) vollauf ge­ nügt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches vor. Die Merk­ male der Unteransprüche dienen der Verbesserung und Weiter­ entwicklung der Merkmale des Hauptanspruches.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß der den Abdeckkasten bildende Zuschnitt auf einem entspre­ chenden Arbeitstisch abgekantet wird und in seiner Stellung für das anschließende Schweißen an diesem Arbeitstisch fest­ gehalten wird. Es bedarf also nicht mehr des Umspannens eines Zuschnittes für das Abkanten einerseits und für das Verschweißen der Teile andererseits. Von wesentlicher Be­ deutung und Vorteil ist aber die Tatsache, daß durch das Abkanten der stirnseitigen, die Stirnwand des Kastens bil­ denden Zuschnittsteils dessen Lage sehr genau festgelegt ist und die entsprechenden Kanten dieses Teils keiner Nach­ bearbeitung bedürfen, wie dies der Fall ist, wenn, wie bei bisher bekannten Verfahren, der die Stirnwand bildende Zu­ schnitt mit der Oberwand und den abgekanteten Seitenwänden verschweißt wird. Ferner ergibt sich eine erhebliche Zeit­ und Arbeitsersparnis gegenüber bekannten Verfahren, da das genaue Ausrichten und Fixieren des die Stirnwand des Kastens bildenden Zuschnittes entfällt.
Vorzugsweise ist der Zuschnitt, der die Stirnwand des Ka­ stens bildet so gestaltet, daß er beidseitig über die Sei­ tenwände hinausragt. Gegebenenfalls kann der Zuschnitt auch bis unter die Unterleisten des Abdeckkastens ragen. - An sich ist es bekannt, die Stirnwand bei zweiteiliger Ausfüh­ rung des Abdeckkastens über die Seitenwände bzw. die Un­ terleiste hinausragen zu lassen. Insofern wird für dieses Merkmal kein selbständiger Schutz beansprucht. - Durch das Abkanten des Stirnwand-Zuschnittsabschnittes gegenüber dem Oberwand-Zuschnittsabschnitt ist eine Dichtigkeit des Ka­ stens gerade an seiner Oberwand garantiert.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Abdeckkästen und ein Zuschnitt für die Kästen dargestellt und zwar zeigt Fig. 1 eine Stirnansicht dreier teleskopartig ineinander gesteckter Abdeckkästen,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Abdeckkastens, der mit dem Verfahren nach der Erfindung herge­ stellt wurde,
Fig. 3 den Ausgangszuschnitt für einen Abdeckkasten und
Fig. 4 den vorderen Abschnitt eines weiteren nach dem er­ findungsgemäßen Verfahren hergestellten Abdeck­ kastens.
Für das erfindungsgemäße Verfahren ist ein Blechzuschnitt Z nach Fig. 3 vorgesehen, der einen mittleren rechteckigen Abschnitt 1 aufweist, der die spätere Oberwand 101 des Ka­ stens K bildet. Seitlich an diesen Abschnitt 1 schließen sich mit gleicher Breite die Abschnitte 2, 3 des Zuschnittes an, die die späteren Seitenwände 102, 103 des Kastens bilden. An diese Abschnitte 2, 3 des Zuschnittes Z schließen sich nach außen wiederum in gleicher Breite die beiden Zuschnitts­ abschnitte 4, 5 an, die die Unterleisten 104, 105 des Ka­ stens bilden.
An den Abschnitt 1 schließt sich in Richtung der Achse L des Zuschnittes, die auch die Längsachse L des fertigen Ka­ stens K bildet, über die Kante 6 des Zuschnittsabschnittes 1 hinweg ein Abschnitt 7 an, der an dem fertigen Abdeckkasten die vordere Stirnwand 107 bildet. Der Zuschnitt 7 ist mit einem profilierten Ausschnitt 8 versehen, der bekannter Art und Anordnung ist.
Während der Abschnitt 1 die Breite b aufweist, hat der Zu­ schnitt 7 eine Breite c, d. h. der Abschnitt 7 des Ab­ schnittes 1 überragt die Kanten 8, 10 des Abschnittes 1 beid­ seitig um das Maß x, wodurch die schmalen Bereiche 12 ge­ bildet werden. Hierzu ist bei 11 der Abschnitt 7 durch einen Einschnitt 14 von der Länge x von der Kante 15, 16 der Ab­ schnitte 2, 3 getrennt,
Der Abschnitt 7 des Zuschnittes 1 hat von den Einschnitten 14 ab eine Tiefe oder Höhe d, die der Länge oder Breite e der Abschnitte 2, 3 entspricht. - Diese Tiefe oder Höhe d kann jedoch auch um das Maß y vergrößert sein.
Zur Herstellung des Abdeckkastens wird der Abschnitt 1 auf einen Arbeitstisch gespannt, der vorzugsweise eine Abkant­ presse oder Teil einer Abkantpresse ist. Hiernach werden die Abschnitte 2, 3 des Zuschnittes um die Kanten 9, 10 um 90° abgekantet, so daß zunächst ein U-förmiges Gebilde entsteht. Im Anschluß hieran können die Abschnitte 4, 5 um die Kanten 17, 18 gegeneinander gekantet werden. Die Reihenfolge des Abkantens der Abschnitte 2, 3 und 4, 5 kann auch umgekehrt vorgenommen werden. - Nachdem nunmehr der Zuschnitt eine Querschnittsform erreicht hat, die der endgültigen Quer­ schnittsform des Kastens K nach Fig. 2 entspricht, wird vor­ zugsweise noch auf demselben Arbeitstisch der Abschnitt 7 um die Kante 6 des Abschnittes 1 um 90° abgekantet, so daß die Kanten 15, 16 auf Höhe der strichpunktierten Linien 19, 20 in Fig. 3 zu liegen kommen. Ist eine Tiefe oder Höhe d für den Abschnitt 7 vorgesehen, so liegen die die Kastenunterlei­ sten bildenden Abschnitte 4, 5 auf Höhe der Kanten 21 des Abschnittes 7. Ist eine Tiefe oder Höhe d + y des Abschnittes vorgesehen, so ragen die Abschnitte 22, 23 nach unten unter die Unterleisten 4, 5.
Vorzugsweise noch auf demselben Arbeitstisch, auf dem das Ab­ kanten erfolgt ist, kann nunmehr das Verschweißen der Ränder 15, 16 an den Linien 19, 20 des Stirnwandabschnittes 7 erfol­ gen. Gegebenenfalls kann auch der Rand 24, 25 der Unterlei­ stenabschnitte 4, 5 längs der Kanten 21 mit dem Stirnwand­ zuschnittsabschnitt 7 verschweißt werden.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, weist das eine Ende des Abdeckka­ stens K, das dem bei G zu denkenden größeren Teleskopkasten zugekehrt ist, die beiden seitlich und nach unten ragenden leistenförmigen Teile 112 auf, die aus dem seitlichen Über­ stand des Zuschnittsabschnittes 7 d. h. den Bereichen 12 ge­ bildet sind. In gleicher Weise weist der fertige Kasten K die nach unten über die Unterleisten 104, 105 hinausragenden Abschnitte 122, 123 auf, die aus dem Abschnitt 22, 23 des Zuschnitts 7 gebildet sind, der die mit dem Profilausschnitt 108 versehene Stirnwand 107 entstehen läßt.
Das dem kleineren, bei F zu denkenden Teleskopabdeckkasten zugekehrten Ende des Abdeckkastens K weist zwei gegeneinan­ der und einwärts gerichtete Leisten oder Flansche 133 auf, gegen die die leistenförmigen Teile 112 des nächst kleineren Kastens zur Anlage kommen, wenn die Teleskopkästen in Rich­ tung zu der Achse L auseinandergezogen werden. Den über die Unterleisten 104, 105 hinausragenden Abschnitten 122, 123 entsprechen an dem genannten Kastenende nach oben ragende Abkantungen 134.
Es ergibt sich somit bei stirnseitiger Ansicht mehrerer te­ leskopartig ineinander geschobener Kästen eine Ansicht, wie sie die Fig. 1 zeigt, in der die Teile und Flansche 112, 133 in dem Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kästen K₁, K₂, K 3 sich hakenartig hintergreifen. Auf Höhe der Ober­ wände 101 hingegen ist eine solche Mitnahme nicht vorgesehen, da die Stirnwände 107 gegenüber der Oberwand 101 nach unten abgekantet sind. Die Oberwand 101 jedes Kastens trägt an der dem kleineren Kasten benachbarten Stirnkante 130 in bekann­ ter Weise eine Abdichtleiste 131, die auf der Oberseite des nächst kleineren Kastens gleitet.
Bei der Herstellung eines Abdeckkastens K, dessen mit der Stirnwand 107 versehenes Ende in Fig. 4 dargestellt ist, werden aus dem die Oberwand 101 bildenden Abschnitt 1 von der Kante 6 des Zuschnitts ausgehende rechteckige, dreieckige oder bogenförmige Lappen oder Kiemen 150 durch Schnitte 151 erstellt. Nach dem Abkanten des Abschnitts 7 um die Kante 6 und Bilden der vorderen Stirnwand 107 werden die Lappen oder Kiemen 150 in die Ebene dieser Stirnwand 107 hochgezogen und stehen damit in der Ebene dieser Wand über die Kante 6 und damit über die Oberwand 101 des Kastens nach oben vor. Diese Kiemen oder Lappen 150 können alleine oder aber vorteil­ hafterweise in Verbindung mit den leistenförmigen Teilen 112 und/oder den Abschnitten 122, 123 Anwendung finden.
Abweichend von der Reihenfolge des Abkantens der seitlichen Abschnitte 2, 3 und 4, 5, wie es obenstehend beschrieben ist, kann auch zuerst das Abkanten des Abschnitts 7 erfol­ gen und dann das der Abschnitte 2, 3 und 4, 5. Auch kann, abweichend von der Darstellung, die Stirnwand 107 einen oder mehrere asymmetrische Ausschnitte aufweisen. Hier ist dann das erfindungsgemäße Verfahren besonders vorteilhaft, da es zu keiner Verwechslung der Stirnwände mit asymmetri­ schen Ausschnitten kommen kann, wie dies der Fall ist, wenn die Stirnwand ein von dem Zuschnitt separater Teil ist, der die Oberwand und die Seitenwände bildet. Diese Nicht-Ver­ wechselbarkeit erleichtert das Herstellungsverfahren.
Wenn die Zeichnung rechteckige Abdeckkästen zeigt, so schließt dies die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei anders gestalteten Kästen, z. B. bei im Querschnitt trapez­ förmigen Kästen wie auch bei solchen Kästen nicht aus, die eine gerade Abkantkante aufweisen.
Durch das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren wird auch das Zusammenfahrmaß der Gesamtabdeckung reduziert und zwar je Kasten um die Dicke der Stirnwand, was bei 10- 20 Kästen einen nennenswerten Betrag ergibt. - Ferner ist die Lagerhal­ tung der Zuschnitte auf die Hälfte reduziert, da der Zu­ schnitt einteilig ist. Vor allem aber entfällt das Aufwenden jener Sorgfalt, um eine nach Größe und Ausschnitt bestimmte Stirnwand einem entsprechenden, die Oberwand und Seitenwände bildenden Zuschnitt zuordnen zu müssen.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung eines Abdeckkastens (K) einer Teleskopabdeckung für Maschinenbetten, bestehend aus einer Oberwand (101), zwei Seitenwänden (102, 103), gegebenen­ falls zwei von den Seitenwänden gegeneinander abgewinkelten Unterleisten (104, 105) sowie einer mit einem profilierten Ausschnitt (8) versehenen Stirnwand (107), dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kasten (K) aus einem einteiligen etwa T-förmigen Blechzuschnitt (Z) gebildet wird, wobei der über den die Kastenoberwand (101) bildende Zuschnitts­ abschnitt (1) hinausragende Zuschnittsabschnitt (7) um 90° gegen diesen Oberwand-Abschnitt (1) abgekantet und mit den gleichfalls abgekanteten, die Kastenseitenwände (102, 103) bildenden Zuschnittsabschnitten (2, 3) verschweißt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der um 90° abzukantende Zuschnittsabschnitt (7) beidseitig brei­ ter als der die Kastenoberwand (101) bildende Zuschnitts­ abschnitt (1) ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der um 90° abzukantende Stirnwand-Zuschnittsabschnitt (7) tiefer (höher) als die die Kastenseitenwände (102, 103) bildenden Zuschnittsabschnitte (2, 3) ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Unterleisten (104, 105) mit der abgekan­ teten Stirnwand (107) verschweißt sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der An­ sprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Un­ terleisten (103, 104) bildenden Abschnitte (4, 5) des Zu­ schnitts (1) mit abzukantenden Lappen (28) versehen sind, die gegen die Stirnwand (107) anliegen.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantwerkzeuge einer Abkantvorrichtung derart an­ geordnet werden, daß sie die Schweißstellen der zu ver­ schweißenden Zuschnittsteile freilassen und das Abkanten und das Verschweißen ohne Umspannen an der Abkantvor­ richtung erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der An­ sprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch von der Abkantkante (6) des Zuschnitts (1) ausgehende rechteckige, dreieckige oder gebogene Schnitte (151) geführt und die hierdurch gebildeten Kiemen oder Lappen (15) um die Kante (6) nach oben in die Ebene der Vorderwand (107) gebogen sind.
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