DE3923647A1 - Aus einem einteiligen blechzuschnitt gebildeter abdeckkasten fuer die abdeckung von werkzeugmaschinenbahnen - Google Patents

Aus einem einteiligen blechzuschnitt gebildeter abdeckkasten fuer die abdeckung von werkzeugmaschinenbahnen

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft einen aus einem einteiligen Blechzuschnitt gebildeten Abdeckkasten für teleskopartig verkürz- und verlängerbare Abdeckungen von Werkzeugmaschinenbahnen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Ein derartiger Abdeckkasten ist durch das DE-GM 86 02 175 bekannt. Die DE-OS 36 02 590 offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Abdeckkastens. - Bei diesem bekannten Abdeckkasten ist die Stirnwand des Kastens durch Abkanten um 90° eines die Kastenoberwand bildenden Abschnitts eines einteiligen Blechzuschnitts gebildet, der mit ebenfalls abgekanteten, die Kastenseitenwände bildenden Zuschnittsabschnitten verschweißt ist. Hierbei tragen die Seitenbereiche der Stirnwand leistenartige Ansätze, die aus der Ebene der Stirnwand wiederum um 90° abgekantet sind und mit den weiterhin abgekanteten Unterleisten des Kastens verschweißt sind.
Dieser bekannten Ausführungsform von Abdeckkästen gegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Abdeckkasten der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei welchem die Verbindung der abgekanteten Unterleisten mit den Seitenbereichen der Stirnwand wesentlich vereinfacht wird, was nicht nur mittels konstruktiv einfacher Mittel, sondern auch mit arbeitssparenden Verfahrensschritten erfolgen soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches vor. - Die Merkmale der Unteransprüche dienen der Verbesserung und Weiterentwicklung der Merkmale des Hauptanspruches.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Abdeckkastens ist darin zu sehen, daß zur Herstellung der Verbindung zwischen den Unterleisten und der Stirnwand des aus einem einteiligen Blechzuschnitt gebildeten Abdeckkastens es keines weiteren Abkantens oder Umbiegens eines Lappens an dem Seitenbereich der Stirnwand wie auch an der Unterleiste des Kastens bedarf und ferner ein Verschweißen der Unterleiste mit den Lappen oder Ansätzen des Seitenbereichs der Stirnwand sich erübrigt. - Bei der Herstellung von Blechkörpern, so z. B. im Bereich der Herstellung von Kinderspielzeugen ist es bekannt, Lappen oder Zungen eines Blechteils durch Schlitze eines damit zu verbindenden zweiten Blechteils hindurchragen zu lassen und um 90° abzukanten oder umzubiegen. Der Erfindung dagegen liegt der Gedanke zugrunde, die federnden Eigenschaften der abgekanteten Seitenwände wie auch der gegenüber den Seitenwänden abgekanteten Unterleisten zu nutzen, um einen vergleichsweise federnden Schnappverschluß zwischen einer Zunge und einem Schlitz zu schaffen, wobei besagtes Abkanten oder Umbiegen um 90° der Zunge sich erübrigt. Hierbei ragt die Unterkante der in den Schlitz reichenden Zunge nicht über die Unterseite der Unterleiste hervor, so daß die Unterleiste trotz der Zunge der Stirnwand unbehindert auf der Unterleiste des höchsten Kastens aufliegend gleiten kann.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele eines Abdeckkastens nach der Erfindung dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 eine Stirnansicht dreier teleskopartig ineinander gesteckter Abdeckkästen,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Abdeckkastens nach der Erfindung,
Fig. 3 den Ausgangszuschnitt für den Abdeckkasten,
Fig. 4 eine Frontansicht einer Hälfte eines Abdeckkastens mit teilweise abgekanteter Seitenwand,
Fig. 5 und 6 Ausführungsformen der in den Schlitz der Unterleiste eingreifenden Zunge,
Fig. 7 und 8 den Weg der federnden Unterleiste bis zum Eingriff der Zunge der Stirnwand in den Schlitz des Lappens der Unterleiste,
Fig. 9 eine Ansicht von unten gegen die im Eingriff in den Schlitz des Unterleistenlappens stehende Zunge der Stirnwand und
Fig. 10 den Bewegungsweg der Seitenwand und der Unterleiste beim Abkanten der Seitenwand gegenüber der Kastenoberwand.
Der Abdeckkasten K nach der Erfindung (Fig. 2) ist aus einem Blechzuschnitt Z (Fig. 3) gebildet, der eine etwa T-förmige Grundform besitzt und die Abschnitte 1, 2, 3, 4 und 5 aufweist, die die Oberwand 101, die Seitenwände 102, 103 sowie die Unterleisten 104, 105 bilden. Mit dem Abschnitt 1 bzw. der Oberwand 101 des fertigen Kastens ist über die Kante 6 der Abschnitt 7 des Zuschnittes Z abgekantet, der die Stirnwand 107 des Kastens bildet. Dieser Abschnitt 7 hat einen Profilausschnitt 8 und eine Breite a, die um das Maß 2× größer ist als die Breite b des Abschnittes 1 bzw. der Oberwand 101, so daß hierdurch über die Seitenwände 102, 103 seitlich nach außen vorstehende leistenartige Flansche 108 gebildet werden.
Die Stirnwand 107 bzw. der Abschnitt 7 des Zuschnittes Z weist eine Höhe c auf, die der Höhe bzw. der Breite d der Seitenwand 102, 103 bzw. der Abschnitte 2, 3 des Zuschnittes Z entspricht. Das Abkanten des Abschnittes 7 zur Bildung der Stirnwand 107 kann dadurch erfolgen, daß beidseitig der Kante 6 des Abschnittes 1 ein Einschnitt 10 vorgesehen ist, der die Breite der seitlichen Flansche 108 aufweist.
Der Kasten K weist an dem nächstfolgenden kleineren Kasten von den Seitenwänden 102, 103 ausgehende Leisten oder Flansche 113 auf, die gegeneinander gerichtet sind. Beim Auseinanderziehen der Kästen kommen die Flansche 108 an den Leisten oder Flanschen 113 des nächstgrößeren Kastens zur Anlage. - Das dem nächstkleineren Kasten zugekehrte Ende des Kastens K weist in bekannter Weise eine Abdichtleiste 115 auf. - Die ineinander geschobenen Kästen K 1, K 2 und K 3 gemäß Fig. 1 werden mit Hilfe bekannter Einrichtungen in dem Ausschnitt 8 der Stirnwand 107 auf dem Maschinenbett gehalten und geführt.
Wie Fig. 4 erkennen läßt, besitzt der untere Rand 20 des seitlichen Bereiches 21 des Abschnittes 7 bzw. der Stirnwand 107 in der Ebene dieses Abschnitts bzw. der Stirnwand eine Zunge 22 und eine an oder in Nähe dieser Zunge ansetzende Abschrägung 23 oder, wie Fig. 5 zeigt, eine gekrümmte Kante 24, die zu der äußeren Kante 25 des Abschnitts 7 bzw. der Stirnwand 107 verläuft. Die Kante 26 (die linke Kante in Fig. 4) der Zunge 22 hat von der Kante 25 des Bereiches 21 einen Abstand s; die Länge der Zunge 22 ist g.
Die Zunge 22 besitzt eine Höhe h, deren Bedeutung untenstehend noch näher erläutert wird, und kann auch derart ausgebildet sein, daß sie von der Kante 26 ausgehend gegen die Kante 25 des Bereichs 21 sich verjüngt und hierdurch eine schräge oder gekrümmte Kante 29 gebildet wird. In diesem Falle hat die Zunge 22 an ihrer Kante 26 ebenfalls die genannte Höhe h.
Die beiden Abschnitte 4, 5 bzw. Unterleisten 104, 105 besitzen in ihrer Ebene einen über den Rand 16 der Abschnitte 2, 3 bzw. der Seitenwände 102, 103 hinausragenden Lappen 30, der einen in seiner und in Längsrichtung des Zuschnittes Z (Linie M in Fig. 3) gerichteten Schlitz 31 aufweist. Die Ausbildung des Schlitzes 31 ist derart, daß die Zunge 22 von diesem Schlitz der Fig. 8 aufgenommen werden kann, wenn die Abschnitte 4, 5 bzw. die Unterleisten 104, 105 die in Fig. 10 dargestellte Lage einnehmen. Dazu ist die Länge g der Zunge 22 geringfügig kleiner als die Länge des Schlitzes 31. Die Höhe der Zunge 22 ist hierbei so gewählt, daß die Zungenkante 32 auf gleicher Höhe mit der Unterseite 33 der Abschnitte 4, 5 bzw. der Unterleisten 104, 105 oder aber noch innerhalb des Schlitzes 31 gelegen ist (Fig. 8), so daß die Zunge 22 nicht über die Unterseite 33 der Unterleisten nach unten hinausragt, so daß die Unterseite der Unterleisten glattflächig auf der nächsten Unterleiste aufliegen kann. Die Anordnung der Teile ist auch so getroffen, daß die Schlitzkante 34 gegen die Kante 26 der Zunge 22 anliegt, wobei das geringe Zurückfedermaß der abgekanteten Teile für diese Anlage sorgt.
Beim Abkanten der Abschnitte des Zuschnittes Z zur Bildung des Abdeckkastens K werden zunächst die Abschnitte 4, 5, die später die Unterleisten 104, 105 bilden, aus der Ebene des Zuschnittes Z gegenüber den Abschnitten 2, 3 bei 40 abgekantet. Hiernach wird der Abschnitt 7, der die Stirnwand des Kastens später bildet, um die Kante 6 gekantet, wonach die Abschnitte 2, 3 um die Kante 41 in Richtung des Pfeiles 42 gekantet werden. (Es können auch zuerst der Abschnitt 7 und dann die Abschnitte 2, 3 gekantet werden.) Hierbei gleitet, wie Fig. 7 darstellt, der Lappen 30 federnd auf der Zunge 22 (das Federn ist durch das Abkanten und das Durchbiegen der Teile gegeben), bis die Zunge 22 in den Schlitz 31 eintritt (Fig. 8) und die Teile 2, 3 und 4, 5 in ihrer Endlage federnd gehalten werden. In dieser Endlage legt sich die Schmalkante 26 der Zunge 22 sperrend vor die Kante 37 des Schlitzes 31, so daß die beiden Teile 22, 30 miteinander verriegelt und durch Federwirkung in dieser Lage gehalten werden, ohne daß es einer weiteren Verformung, z. B. der Zunge 22 oder eines anderen Teils der Einrichtung bedarf.
Die Abschrägung 23 oder die gekrümmte Kante 24 sind derart gestaltet, daß der Lappen 30 mit dem Schlitz 31 an dem Bereich 121 des Abschnittes 7 bzw. der Stirnwand 107 bei seiner kreisförmigen Bewegung vorbeigleiten kann. Die Unterleisten 104, 105 tragen den in ihrer Ebene gelegenen und über deren Vorderkante hinausragenden Lappen, in dem die auf Höhe der Stirnwand gelegene Zunge oder Lappen angeordnet ist, wobei der seitliche in der Stirnwandebene gelegene Flansch 108 an der Vorderkante der Seitenwände unverbunden anliegt oder fast anliegt. - Die Funktionsweise und Stabilität des Kastens wird nicht dadurch beeinträchtigt, daß die Unterleisten nicht bündig auf dem unteren Rand 20 des Bereiches 21 aufliegen.
Bei starker oder gegebenenfalls länger dauernder Beanspruchung der Verbindung können die Teile auch stellenweise zusätzlich verschweißt werden.

Claims (3)

1. Aus einem einteiligen Blechzuschnitt gebildeter Abdeckkasten für teleskopartig verkürz- und verlängerbare Abdeckungen von Werkzeugmaschinenbahnen, mit zwei Seitenwänden, einer Oberwand und einer Stirnwand sowie zwei an die Seitenwände angrenzende und parallel zur Kastenoberwand gerichtete Unterleisten, wobei die Stirnwand, die Seitenwände und die Unterleisten durch Abkanten aus der Ebene der benachbarten Wandteile gebildet sind und die Unterleisten mit dem Seitenbereich der Stirnwände verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbereiche (21) der Zuschnittsabschnitte (7) bzw. der daraus gebildeten Stirnwände (107) je eine in der Ebene dieses Bereiches bzw. dieser Wand bis auf Höhe der Unterleisten (104, 105) ragende Zunge (22) tragen und die Unterleisten (104, 105) einen über die Vorderseite der Stirnwand (107) hinausragenden Lappen (30) mit einem die Stirnwandzunge (22) aufnehmenden Schlitz aufweisen, wobei die Unterkante (32) der Zunge (22) auf Höhe der Unterseite (33) der Unterleiste (4, 5) oder innerhalb des Schlitzes (31) gelegen ist.
2. Abdeckkasten nach Anspruch 1, mit seitlich über die Kastenstirnwand hinausragenden Mitnehmerflanschen, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenwandbereich (21) der Stirnwand (107) eine sich von der Außenkante des Mitnehmerflanschen (108) zu oder bis in Nähe der Zunge (22) sich erstreckende Abschrägung (23) oder eine gekrümmte Kante (24) aufweist.
3. Abdeckkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Schlitz (31) des Lappens (30) der Unterleiste ragende Zunge (22) eine von der Abkantkante (40) der Unterleiste (104, 105) gegen die freie Kante der Unterleiste gekrümmte oder ansteigende Kante (29) aufweist.
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