DE3923647A1 - Aus einem einteiligen blechzuschnitt gebildeter abdeckkasten fuer die abdeckung von werkzeugmaschinenbahnen - Google Patents
Aus einem einteiligen blechzuschnitt gebildeter abdeckkasten fuer die abdeckung von werkzeugmaschinenbahnenInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/08—Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
- B23Q11/0825—Relatively slidable coverings, e.g. telescopic
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen aus einem einteiligen
Blechzuschnitt gebildeten Abdeckkasten für teleskopartig
verkürz- und verlängerbare Abdeckungen von
Werkzeugmaschinenbahnen nach dem Oberbegriff des
Hauptanspruches.
Ein derartiger Abdeckkasten ist durch das DE-GM 86 02 175
bekannt. Die DE-OS 36 02 590 offenbart ein Verfahren zur
Herstellung eines solchen Abdeckkastens. - Bei diesem
bekannten Abdeckkasten ist die Stirnwand des Kastens durch
Abkanten um 90° eines die Kastenoberwand bildenden Abschnitts
eines einteiligen Blechzuschnitts gebildet, der mit ebenfalls
abgekanteten, die Kastenseitenwände bildenden
Zuschnittsabschnitten verschweißt ist. Hierbei tragen die
Seitenbereiche der Stirnwand leistenartige Ansätze, die aus
der Ebene der Stirnwand wiederum um 90° abgekantet sind und
mit den weiterhin abgekanteten Unterleisten des Kastens
verschweißt sind.
Dieser bekannten Ausführungsform von Abdeckkästen gegenüber
besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Abdeckkasten
der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei welchem die
Verbindung der abgekanteten Unterleisten mit den
Seitenbereichen der Stirnwand wesentlich vereinfacht wird,
was nicht nur mittels konstruktiv einfacher Mittel, sondern
auch mit arbeitssparenden Verfahrensschritten erfolgen soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches vor. - Die
Merkmale der Unteransprüche dienen der Verbesserung und
Weiterentwicklung der Merkmale des Hauptanspruches.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Abdeckkastens ist darin
zu sehen, daß zur Herstellung der Verbindung zwischen den
Unterleisten und der Stirnwand des aus einem einteiligen
Blechzuschnitt gebildeten Abdeckkastens es keines weiteren
Abkantens oder Umbiegens eines Lappens an dem Seitenbereich
der Stirnwand wie auch an der Unterleiste des Kastens bedarf
und ferner ein Verschweißen der Unterleiste mit den Lappen
oder Ansätzen des Seitenbereichs der Stirnwand sich erübrigt.
- Bei der Herstellung von Blechkörpern, so z. B. im Bereich
der Herstellung von Kinderspielzeugen ist es bekannt, Lappen
oder Zungen eines Blechteils durch Schlitze eines damit zu
verbindenden zweiten Blechteils hindurchragen zu lassen und
um 90° abzukanten oder umzubiegen. Der Erfindung dagegen
liegt der Gedanke zugrunde, die federnden Eigenschaften der
abgekanteten Seitenwände wie auch der gegenüber den
Seitenwänden abgekanteten Unterleisten zu nutzen, um einen
vergleichsweise federnden Schnappverschluß zwischen einer
Zunge und einem Schlitz zu schaffen, wobei besagtes
Abkanten oder Umbiegen um 90° der Zunge sich erübrigt.
Hierbei ragt die Unterkante der in den Schlitz reichenden
Zunge nicht über die Unterseite der Unterleiste hervor,
so daß die Unterleiste trotz der Zunge der Stirnwand
unbehindert auf der Unterleiste des höchsten Kastens
aufliegend gleiten kann.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele eines
Abdeckkastens nach der Erfindung dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 eine Stirnansicht dreier teleskopartig ineinander
gesteckter Abdeckkästen,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Abdeckkastens
nach der Erfindung,
Fig. 3 den Ausgangszuschnitt für den Abdeckkasten,
Fig. 4 eine Frontansicht einer Hälfte eines Abdeckkastens
mit teilweise abgekanteter Seitenwand,
Fig. 5 und 6 Ausführungsformen der in den Schlitz der
Unterleiste eingreifenden Zunge,
Fig. 7 und 8 den Weg der federnden Unterleiste bis zum Eingriff
der Zunge der Stirnwand in den Schlitz des Lappens
der Unterleiste,
Fig. 9 eine Ansicht von unten gegen die im Eingriff in
den Schlitz des Unterleistenlappens stehende
Zunge der Stirnwand und
Fig. 10 den Bewegungsweg der Seitenwand und der
Unterleiste beim Abkanten der Seitenwand gegenüber
der Kastenoberwand.
Der Abdeckkasten K nach der Erfindung (Fig. 2) ist aus einem
Blechzuschnitt Z (Fig. 3) gebildet, der eine etwa T-förmige
Grundform besitzt und die Abschnitte 1, 2, 3, 4 und 5
aufweist, die die Oberwand 101, die Seitenwände 102, 103
sowie die Unterleisten 104, 105 bilden. Mit dem Abschnitt 1
bzw. der Oberwand 101 des fertigen Kastens ist über die
Kante 6 der Abschnitt 7 des Zuschnittes Z abgekantet, der
die Stirnwand 107 des Kastens bildet. Dieser Abschnitt 7
hat einen Profilausschnitt 8 und eine Breite a, die um das
Maß 2× größer ist als die Breite b des Abschnittes 1 bzw.
der Oberwand 101, so daß hierdurch über die Seitenwände
102, 103 seitlich nach außen vorstehende leistenartige
Flansche 108 gebildet werden.
Die Stirnwand 107 bzw. der Abschnitt 7 des Zuschnittes Z
weist eine Höhe c auf, die der Höhe bzw. der Breite d der
Seitenwand 102, 103 bzw. der Abschnitte 2, 3 des Zuschnittes
Z entspricht. Das Abkanten des Abschnittes 7 zur Bildung der
Stirnwand 107 kann dadurch erfolgen, daß beidseitig der
Kante 6 des Abschnittes 1 ein Einschnitt 10 vorgesehen ist,
der die Breite der seitlichen Flansche 108 aufweist.
Der Kasten K weist an dem nächstfolgenden kleineren Kasten
von den Seitenwänden 102, 103 ausgehende Leisten oder
Flansche 113 auf, die gegeneinander gerichtet sind. Beim
Auseinanderziehen der Kästen kommen die Flansche 108 an den
Leisten oder Flanschen 113 des nächstgrößeren Kastens zur
Anlage. - Das dem nächstkleineren Kasten zugekehrte Ende
des Kastens K weist in bekannter Weise eine Abdichtleiste 115
auf. - Die ineinander geschobenen Kästen K 1, K 2 und K 3
gemäß Fig. 1 werden mit Hilfe bekannter Einrichtungen in
dem Ausschnitt 8 der Stirnwand 107 auf dem Maschinenbett
gehalten und geführt.
Wie Fig. 4 erkennen läßt, besitzt der untere Rand 20 des
seitlichen Bereiches 21 des Abschnittes 7 bzw. der Stirnwand
107 in der Ebene dieses Abschnitts bzw. der Stirnwand eine
Zunge 22 und eine an oder in Nähe dieser Zunge ansetzende
Abschrägung 23 oder, wie Fig. 5 zeigt, eine gekrümmte Kante
24, die zu der äußeren Kante 25 des Abschnitts 7 bzw. der
Stirnwand 107 verläuft. Die Kante 26 (die linke Kante in
Fig. 4) der Zunge 22 hat von der Kante 25 des Bereiches 21
einen Abstand s; die Länge der Zunge 22 ist g.
Die Zunge 22 besitzt eine Höhe h, deren Bedeutung
untenstehend noch näher erläutert wird, und kann auch derart
ausgebildet sein, daß sie von der Kante 26 ausgehend gegen
die Kante 25 des Bereichs 21 sich verjüngt und hierdurch
eine schräge oder gekrümmte Kante 29 gebildet wird. In
diesem Falle hat die Zunge 22 an ihrer Kante 26 ebenfalls
die genannte Höhe h.
Die beiden Abschnitte 4, 5 bzw. Unterleisten 104, 105
besitzen in ihrer Ebene einen über den Rand 16 der Abschnitte
2, 3 bzw. der Seitenwände 102, 103 hinausragenden Lappen 30,
der einen in seiner und in Längsrichtung des Zuschnittes Z
(Linie M in Fig. 3) gerichteten Schlitz 31 aufweist. Die
Ausbildung des Schlitzes 31 ist derart, daß die Zunge 22
von diesem Schlitz der Fig. 8 aufgenommen werden kann, wenn
die Abschnitte 4, 5 bzw. die Unterleisten 104, 105 die in
Fig. 10 dargestellte Lage einnehmen. Dazu ist die Länge g
der Zunge 22 geringfügig kleiner als die Länge des Schlitzes
31. Die Höhe der Zunge 22 ist hierbei so gewählt, daß die
Zungenkante 32 auf gleicher Höhe mit der Unterseite 33 der
Abschnitte 4, 5 bzw. der Unterleisten 104, 105 oder aber noch
innerhalb des Schlitzes 31 gelegen ist (Fig. 8), so daß die
Zunge 22 nicht über die Unterseite 33 der Unterleisten nach
unten hinausragt, so daß die Unterseite der Unterleisten
glattflächig auf der nächsten Unterleiste aufliegen kann.
Die Anordnung der Teile ist auch so getroffen, daß die
Schlitzkante 34 gegen die Kante 26 der Zunge 22 anliegt,
wobei das geringe Zurückfedermaß der abgekanteten Teile
für diese Anlage sorgt.
Beim Abkanten der Abschnitte des Zuschnittes Z zur Bildung
des Abdeckkastens K werden zunächst die Abschnitte 4, 5,
die später die Unterleisten 104, 105 bilden, aus der Ebene
des Zuschnittes Z gegenüber den Abschnitten 2, 3 bei 40
abgekantet. Hiernach wird der Abschnitt 7, der die
Stirnwand des Kastens später bildet, um die Kante 6 gekantet,
wonach die Abschnitte 2, 3 um die Kante 41 in Richtung des
Pfeiles 42 gekantet werden. (Es können auch zuerst der
Abschnitt 7 und dann die Abschnitte 2, 3 gekantet werden.)
Hierbei gleitet, wie Fig. 7 darstellt, der Lappen 30 federnd
auf der Zunge 22 (das Federn ist durch das Abkanten und das
Durchbiegen der Teile gegeben), bis die Zunge 22 in den
Schlitz 31 eintritt (Fig. 8) und die Teile 2, 3 und 4, 5 in
ihrer Endlage federnd gehalten werden. In dieser Endlage
legt sich die Schmalkante 26 der Zunge 22 sperrend vor die
Kante 37 des Schlitzes 31, so daß die beiden Teile 22, 30
miteinander verriegelt und durch Federwirkung in dieser Lage
gehalten werden, ohne daß es einer weiteren Verformung, z. B.
der Zunge 22 oder eines anderen Teils der Einrichtung bedarf.
Die Abschrägung 23 oder die gekrümmte Kante 24 sind derart
gestaltet, daß der Lappen 30 mit dem Schlitz 31 an dem
Bereich 121 des Abschnittes 7 bzw. der Stirnwand 107 bei
seiner kreisförmigen Bewegung vorbeigleiten kann. Die
Unterleisten 104, 105 tragen den in ihrer Ebene gelegenen
und über deren Vorderkante hinausragenden Lappen, in dem
die auf Höhe der Stirnwand gelegene Zunge oder Lappen
angeordnet ist, wobei der seitliche in der Stirnwandebene
gelegene Flansch 108 an der Vorderkante der Seitenwände
unverbunden anliegt oder fast anliegt. - Die Funktionsweise
und Stabilität des Kastens wird nicht dadurch beeinträchtigt,
daß die Unterleisten nicht bündig auf dem unteren Rand 20
des Bereiches 21 aufliegen.
Bei starker oder gegebenenfalls länger dauernder
Beanspruchung der Verbindung können die Teile auch
stellenweise zusätzlich verschweißt werden.
Claims (3)
1. Aus einem einteiligen Blechzuschnitt gebildeter
Abdeckkasten für teleskopartig verkürz- und verlängerbare
Abdeckungen von Werkzeugmaschinenbahnen, mit zwei
Seitenwänden, einer Oberwand und einer Stirnwand sowie
zwei an die Seitenwände angrenzende und parallel zur
Kastenoberwand gerichtete Unterleisten, wobei die
Stirnwand, die Seitenwände und die Unterleisten durch
Abkanten aus der Ebene der benachbarten Wandteile
gebildet sind und die Unterleisten mit dem Seitenbereich
der Stirnwände verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenbereiche (21) der Zuschnittsabschnitte (7)
bzw. der daraus gebildeten Stirnwände (107) je eine in der
Ebene dieses Bereiches bzw. dieser Wand bis auf Höhe der
Unterleisten (104, 105) ragende Zunge (22) tragen und die
Unterleisten (104, 105) einen über die Vorderseite der
Stirnwand (107) hinausragenden Lappen (30) mit einem die
Stirnwandzunge (22) aufnehmenden Schlitz aufweisen, wobei
die Unterkante (32) der Zunge (22) auf Höhe der Unterseite
(33) der Unterleiste (4, 5) oder innerhalb des Schlitzes
(31) gelegen ist.
2. Abdeckkasten nach Anspruch 1, mit seitlich über die
Kastenstirnwand hinausragenden Mitnehmerflanschen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenwandbereich (21)
der Stirnwand (107) eine sich von der Außenkante des
Mitnehmerflanschen (108) zu oder bis in Nähe der Zunge
(22) sich erstreckende Abschrägung (23) oder eine
gekrümmte Kante (24) aufweist.
3. Abdeckkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die in den Schlitz (31) des Lappens (30) der
Unterleiste ragende Zunge (22) eine von der Abkantkante
(40) der Unterleiste (104, 105) gegen die freie Kante
der Unterleiste gekrümmte oder ansteigende Kante (29)
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893923647 DE3923647A1 (de) | 1988-09-15 | 1989-07-18 | Aus einem einteiligen blechzuschnitt gebildeter abdeckkasten fuer die abdeckung von werkzeugmaschinenbahnen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3831304 | 1988-09-15 | ||
DE19893923647 DE3923647A1 (de) | 1988-09-15 | 1989-07-18 | Aus einem einteiligen blechzuschnitt gebildeter abdeckkasten fuer die abdeckung von werkzeugmaschinenbahnen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3923647A1 true DE3923647A1 (de) | 1990-03-29 |
DE3923647C2 DE3923647C2 (de) | 1990-08-16 |
Family
ID=25872202
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893923647 Granted DE3923647A1 (de) | 1988-09-15 | 1989-07-18 | Aus einem einteiligen blechzuschnitt gebildeter abdeckkasten fuer die abdeckung von werkzeugmaschinenbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3923647A1 (de) |
Cited By (2)
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ES2223213A1 (es) * | 2001-02-26 | 2005-02-16 | Tecnimetal S.R.L. | Elemento para proteccion telescopica, en particular para maquinas herramientas, y metodo para la realizacion de dicho elemento. |
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Citations (1)
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-
1989
- 1989-07-18 DE DE19893923647 patent/DE3923647A1/de active Granted
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DE102015111668B4 (de) | 2015-03-13 | 2021-10-07 | Eitec Führungsbahnschutz-Systeme Gmbh | Lamellenabdeckung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3923647C2 (de) | 1990-08-16 |
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