DE3711146A1 - Teleskopabdeckung - Google Patents

Teleskopabdeckung

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DE3711146A1
DE3711146A1 DE19873711146 DE3711146A DE3711146A1 DE 3711146 A1 DE3711146 A1 DE 3711146A1 DE 19873711146 DE19873711146 DE 19873711146 DE 3711146 A DE3711146 A DE 3711146A DE 3711146 A1 DE3711146 A1 DE 3711146A1
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Kurt Hennig
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Gebrueder Hennig GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0825Relatively slidable coverings, e.g. telescopic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Teleskopabdeckung ent­ sprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Teleskopabdeckung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist beispielsweise durch das DE-GM 86 02 175.3 bekannt. Bei dieser Teleskopabdeckung sind die Deckwand, die Seitenwände, die sich an die Seitenwände anschließenden Schenkel sowie die Rückwand durch Abkanten eines einteiligen Blechzu­ schnittes hergestellt, wobei die Rückwand breiter als die Deckwand ist, so daß sie im abgekanteten Zustand zwei seitlich über die Seitenwände nach außen vorstehende Anschläge zur Mitnahme des be­ nachbarten Abdeckkastens bildet.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Teleskopabdec­ kung vor allem, daß kein über die Deckwand nach außen vorstehender Anschlag vorhanden ist. Ungün­ stig ist weiterhin der verhältnismäßig hohe Mate­ rialbedarf insbesondere in Fällen, in denen eine Rückwand großer Höhe nicht erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Te­ leskopabdeckung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß mit geringem Ma­ terialaufwand und einfacher Fertigung alle notwen­ digen Anschläge und Gleiter aus dem einteiligen Ma­ terialzuschnitt ausgebildet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Ge­ genstand der Unteransprüche.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Hälfte des einteili­ gen Materialzuschnitts eines ersten Ausfüh­ rungsbeispieles (vor dem Abkanten),
Fig. 2 eine Ansicht (zur Hälfte) der Teleskopab­ deckung nach dem Abkanten des Materialzu­ schnitts gemäß Fig. 1,
Fig. 3 bis 8 Ansichten entsprechend den Fig. 1 und 2 von drei weiteren Ausführungs­ beispielen.
Der einteilige Materialzuschnitt 1 gemäß Fig. 1 bil­ det im abgekanteten Zustand (Fig. 2) eine Deckwand 2 sowie zwei Seitenwände 3 (von denen in der Dar­ stellung gemäß den Fig. 1 und 2 nur die linke Sei­ tenwand 3 sichtbar ist).
Die Seitenwände 3 enthalten an ihrer rückwärtigen Kante 3 a einen Ansatz 4, der im abgekanteten Zu­ stand einen über die Deckwand 2 nach außen vorste­ henden Anschlag 4 a sowie einen nach innen gerichte­ ten, auf dem zu schützenden Objekt aufliegenden Glei­ ter 4 b bildet.
Weiterhin enthält die Deckwand 2 an ihrer rückwär­ tigen Kante 2 a einen Ansatz 5, der im abgekanteten Zustand einen über die Deckwand 2 nach außen vor­ stehenden Anschlag bildet.
Die Ansätze 4 und 5 können im Bereich der Kante 6 miteinander verschweißt werden, wodurch das Ab­ deckelement eine zusätzliche Versteifung erfährt.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Seiten­ wände 3 an ihrer rückwärtigen Kante gleichfalls mit einem Ansatz 4 versehen, der im abgekanteten Zustand einen über die Deckwand 2 nach außen vorstehenden Anschlag 4 a sowie einen nach innen gerichteten, auf dem zu schützenden Objekt aufliegenden Gleiter 4 b bildet.
Weiterhin enthält die Deckwand 2 an ihrer rückwär­ tigen Kante einen Ansatz 5, der im abgekanteten Zu­ stand einen über die Deckwand nach außen vorstehen­ den Anschlag bildet. Ein weiterer Ansatz 7 der Deck­ wand 2 bildet im abgekanteten Zustand gleichfalls einen über die Deckwand nach außen vorstehenden An­ schlag. Dieser Ansatz 7 befindet sich auf der dem Ansatz 5 gegenüberliegenden Seite des Anschlages 4 a. Im Bereich der Kanten 6 und 8 kann der An­ schlag 4 a mit den Ansätzen 5 und 7 verschweißt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 enthalten ferner die beiden Seitenwände 3 an ihrer rückwärtigen Kante einen weiteren Ansatz 9, der im abgekanteten Zustand einen über die zugehörige Sei­ tenwand nach außen vorstehenden Anschlag bildet.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 und 6 enthalten die beiden Seitenwände 3 an ihrer rück­ wärtigen Kante gleichfalls jeweils einen Ansatz 4, der im abgekanteten Zustand einen über die Deckwand 2 nach außen vorstehenden Anschlag 4 a sowie einen nach innen gerichteten, auf dem zu schützenden Objekt aufliegenden Gleiter 4 b bildet.
Dieser Ansatz 4 ist bei dem Ausführungsbeispiel ge­ mäß den Fig. 5 und 6 einstückig mit zwei Ausschnit­ ten 10, 11 der Seitenwand 3 ausgebildet, wobei die­ se Ausschnitte 10, 11 im abgekanteten Zustand des Ansatzes 4 über die Seitenwand 3 nach außen vor­ stehende Anschläge bilden.
Das in den Fig. 5 und 6 dargestellte Abdeckelement enthält auch eine Rückwand 12, wobei Deckwand 2, Seitenwände 3, Rückwand 12 und alle Anschläge durch Abkanten eines einteiligen Materialzuschnittes 1 hergestellt sind.
Randbereiche (z. B. 12 a) der Rückwand 12 können außer­ dem Gleiter bilden, die auf dem zu schützenden Objekt aufliegen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 7 und 8 findet ein einteiliger Materialzuschnitt 1 Verwen­ dung, der im abgekanteten Zustand eine Deckwand 2, zwei Seitenwände 3 sowie an die Seitenwände 3 an­ schließende, nach innen gerichtete Schenkel 13 bildet.
Die beiden Seitenwände 3 enthalten an ihrer rück­ wärtigen Kante den bereits erläuterten Ansatz 4, der im abgekanteten Zustand den über die Deckwand 2 nach außen vorstehenden Anschlag 4 a sowie einen nach innen gerichteten, auf dem zu schützenden Ob­ jekt aufliegenden Gleiter 4 b bildet.
Dieser Ansatz 4 ist einstückig mit einem Ausschnitt 11 der Seitenwand 3 ausgebildet, wobei dieser Aus­ schnitt 11 im abgekanteten Zustand des Ansatzes 4 einen über die Seitenwand 3 nach außen vorstehen­ den Anschlag bildet.
Weiterhin ist angrenzend an die rückwärtigen Kan­ te 3 a der Seitenwand innerhalb des Ansatzes 4 ein Ausschnitt 14 gebildet, der im abgekanteten Zustand einen über die Seitenwand 3 nach außen vorstehenden Anschlag bildet.
Wenigstens einer der beiden Schenkel 13 des Abdeck­ elementes enthält einen Ansatz 15, der im abgekan­ teten Zustand einen über die benachbarte Seitenwand 3 nach außen vorstehenden Anschlag 15 a sowie einen nach innen gerichteten Gleiter 15 b bildet.
Die Deckwand 2 ist an ihrer rückwärtigen Kante mit einem Ansatz 5 versehen, der im abgekanteten Zu­ stand einen über die Deckwand nach außen vorste­ henden Anschlag bildet.
Die Kanten 16 und 17 zwischen dem Ansatz 4 und den Ansätzen 5 bzw. 15 können zur Erhöhrung der Stei­ figkeit des Abdeckelementes verschweißt sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 7 und 8 schließt sich an die rückwärtige Kante der Deck­ wand 2 eine schmale Rückwand 18 an, die sich nur über einen Teil der gesamten Breite der Deckwand 2 erstreckt. Angrenzend an die rückwärtige Kante der Deckwand 2 ist innerhalb der Rückwand 18 ein Aus­ schnitt 19 gebildet, der im abgekanteten Zustand einen über die Deckwand 2 nach oben vorstehenden Anschlag bildet.
Randbereiche (z. B. 18 a) der Rückwand 18 können auch bei diesem Ausführungsbeispiel Gleiter bil­ den.
Der einteilige Materialzuschnitt 1 kann bei allen Ausführungsbeispielen aus Metall oder Kunststoff bestehen. Die Biegelinien sind in den Fig. 1, 3, 5 und 7 jeweils punktiert dargestellt.
Das von der Teleskopabdeckung zu schützende Objekt kann beispielsweise die Führungsbahn einer Werk­ zeugmaschine sein. Die erfindungsgemäße Teleskop­ abdeckung kann jedoch auch so dimensioniert werden, daß sie zum Schutz einer ganzen Werkzeugmaschine (nach Art einer Kabine mit verschiebbaren Außen­ wänden) dient. Es ist ferner beispielsweise auch möglich, die Teleskopabdeckung in Form einer zum Späne- oder Kühlmitteltransport dienenden Rinne auszubilden.
Die erfindungsgemäße Teleskopabdeckung kann fer­ ner in den verschiedensten räumlichen Lagen ange­ ordnet werden. So sind beim Schutz von Führungs­ bahnen sowohl horizontale als auch vertikale Ab­ deckungen (mit und ohne Hintergriff über Schenkel der Abdeckelemente) möglich.
In der Zeichnung nicht veranschaulicht sind fer­ ner Führungssysteme, mit denen die erfindungsge­ mäße Teleskopabdeckung im Bedarfsfall zusätzlich ausgerüstet werden kann.

Claims (8)

1. Teleskopabdeckung für ein zu schützendes Objekt, insbesondere für eine Werkzeugmaschine oder für einen Teil einer Werkzeugmaschine, bestehend aus einer Anzahl von ineinandergreifenden, teleskop­ artig gegeneinander verschiebbaren Abdeckelemen­ ten, die jeweils wenigstens eine Deckwand (2), zwei Seitenwände (3) sowie Anschläge des benach­ barten Abdeckelementes aufweisen, wobei Deckwand, Seitenwände und Anschläge durch Abkanten eines einteiligen Materialzuschnittes (1) hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwände (3) an ihrer rückwärtigen Kante (3 a) jeweils einen Ansatz (4) enthalten, der im abge­ kanteten Zustand einen über die Deckwand (2) nach außen vorstehenden Anschlag (4 a) sowie einen nach innen gerichteten, auf dem zu schüt­ zenden Objekt aufliegenden Gleiter (4 b) bildet.
2. Teleskopabdeckung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Seitenwände (3) an ihrer rückwärtigen Kante einen weiteren Ansatz (9) enthalten, der im abgekanteten Zustand einen über die zugehörige Seitenwand (3) nach außen vorstehenden Anschlag bildet.
3. Teleskopabdeckung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Deckwand (2) an ihrer rück­ wärtigen Kante (2 a) wenigstens einen Ansatz (5) enthält, der im abgekanteten Zustand einen über die Deckwand (2) nach außen vorstehenden Anschlag bildet.
4. Teleskopabdeckung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der an der rückwärtigen Kante (3 a) der beiden Seitenwände (3) vorgesehene An­ satz (4) einstückig mit wenigstens einem Aus­ schnitt (10, 11) der zugehörigen Seitenwand (3) ausgebildet ist, wobei dieser Ausschnitt (10, 11) im abgekanteten Zustand des Ansatzes (4) einen über diese Seitenwand (3) nach außen vor­ stehenden Anschlag bildet.
5. Teleskopabdeckung nach Anspruch 1, bei der das Abdeckelement auch eine Rückwand (12) enthält, wobei Deckwand (2), Rückwand (12), Seitenwände (3) und Anschläge durch Abkanten eines eintei­ ligen Materialzuschnittes hergestellt sind, da­ durch gekennzeichnet, daß Randbereiche (12 a) der Rückwand (12) Gleiter bilden.
6. Teleskopabdeckung nach Anspruch 1, bei der an die Seitenwände (3) nach innen gerichtete Schen­ kel (13) anschließen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der beiden Schenkel (13) einen Ansatz (15) enthält, der im abgekanteten Zustand einen über die benachbarte Seitenwand (3) nach außen vorstehenden Anschlag (15 a) so­ wie einen nach innen gerichteten Gleiter (15 b) bildet.
7. Teleskopabdeckung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß angrenzend an die rückwärti­ ge Kante (3 a) der Seitenwand (3) innerhalb des Ansatzes (4) ein Ausschnitt (14) gebildet ist, der im abgekanteten Zustand einen über die Sei­ tenwand (3) nach außen vorstehenden Anschlag bil­ det.
8. Teleskopabdeckung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß angrenzend an die rückwärti­ ge Kante der Deckwand (2) innerhalb der Rück­ wand (18) ein Ausschnitt (19) gebildet ist, der im abgekanteten Zustand einen über die Deckwand (2) nach außen vorstehenden Anschlag bildet.
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