DE1172410B - Vergroesserbarer Tisch - Google Patents

Vergroesserbarer Tisch

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DE1172410B
DE1172410B DEH42907A DEH0042907A DE1172410B DE 1172410 B DE1172410 B DE 1172410B DE H42907 A DEH42907 A DE H42907A DE H0042907 A DEH0042907 A DE H0042907A DE 1172410 B DE1172410 B DE 1172410B
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DEH42907A
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English (en)
Inventor
Fritz Hompesch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B1/00Extensible tables
    • A47B1/04Extensible tables with supplementary leaves or drop leaves arranged at the periphery
    • A47B1/05Extensible tables with supplementary leaves or drop leaves arranged at the periphery the leaves being extensible by drawing-out

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  • Vergrößerbarer Tisch Die Erfindung betrifft einen vergrößerbaren Tisch mit einem Tischgestell und mit einer Tischplatte, die kreuzweise in vier Teilplatten geteilt ist und deren Teilplatten mit Ausziehleisten schiebbar geführt sind, und mit Einlegeplatten für den Raum zwischen den ausgezogenen Teilplatten.
  • Ein solcher Tisch soll nicht nur in einer Richtung, sondern in zwei vorzugsweise zueinander senkrechten Richtungen vergrößerbar sein. Bekanntgeworden ist ein solcher Tisch in Pilzforin mit einem Mittelfuß. Dieser bekannte Tisch weist vier einzeln ausziehbare Teilplatten auf, die jeweils die Form einer Viertelkreisfläche haben. Ein vollständiger Kreis wird gebildet, wenn die vier Teilplatten ausgezogen und in die Zwischenräume die an ihren Enden der Kreisform angepaßten Einlegeplatten eingelegt sind. Ohne Einlegeplatten hat dieser bekannte Tisch bei zusammengeschobenen Teilplatten keine kreisförmige Tischplatte. Vielmehr werden jeweils an der Zusammenstoßstelle zweier benachbarter Teilplatten stumpfe Winkel gebildet. Zur Führung der Ausziehleisten sind oben am Tischgestell Führungsleisten angebracht. Dieser bekannte Tisch verändert seine Kontur beim Vergrößern. Aus einem zunächst annähernd viereckigen Tisch wird beim Vergrößern ein runder Tisch. Eine solche Konturenveränderung ist vielfach unerwünscht. Ferner beanspruchen die erwähnten Führungsleisten oben am Tischgestell so viel Platz, daß eine aufbewahrende Unterbringung der Einlegeplatten, wenn diese nicht benutzt werden, im Tisch selbst nicht möglich ist. Außerdem stellt die Konstruktion dieses bekannten Tisches eine Spezialkonstruktion dar, was sich vor allem bei Serienfertigungen verschiedener Modelle ungünstig auswirkt. Ferner ist dieser bekannte Tisch nur für zwei verschiedene Größen vorgesehen.
  • Es ist auch schon ein Tisch bekanntgeworden, der für drei verschiedene Größen vorgesehen ist. Dieser bekannte Tisch weist eine einteilige Tischplatte auf, die mit Schlitzführungen oben auf dem Tischgestell geführt ist und in Längsrichtung sowie zusätzlich auch in Querrichtung geschoben werden kann. Die am Ende und an der Seite der Tischplatte beim Schieben frei werdenden Teile der Tischzarge bzw. des Tischgestells werden mit Einlegeplatten abgedeckt. Beim Schieben der Tischplatte in Längsrich-. tung wird auf diese Weise der Tisch verlängert. Beim Schieben auch in Querrichtung wird der Tisch zusätzlich verbreitert. Dieser bekannte Tisch erfordert wegen der Schlitzführungen im Tischgestell eine Spezialkonstruktion Z, für das Tischgestell, die sich bei einer Serienfertigung verschiedener Tischtypen nachteilig auswirkt. Ferner erfordert die Schlitzführung nicht unerheblichen Platz oben im Tischgestell, so daß für die aufbewahrende Unterbringung der Einlegeplatten ein besonderer Kasten im oberen Teil des Tischgestells vorgesehen sein muß, der eine ungünstige Vergrößerung der Zargenhölie bedingt. Weiterhin ist es mit diesem bekannten Tisch nicht möglich, nur eine Verbreiterung der Tischfläche ohne gleichzeitige Verlängerung zu erzielen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen in zwei Richtungen vergrößerbaren Tisch mit vier Teilplatten so auszubilden, daß er auf vier Größen eingestellt werden kann, und zwar auf die Grundgröße, auf eine nur in der einen Richtung vergrößerte Größe, auf eine nur in der anderen Richtung vergrößerte Größe und auf eine in beiden Richtungen vergrößerte Größe. Dabei soll sich die (Eck-)Kontur des Tisches nicht verändern. Ferner sollen Normaltischgestelle verwendet werden können, so daß die Tischplattenkonstruktion mit Tischgestellen verschiedener Type zusammengefügt werden kann. Außerdem soll gegebenenfalls das Tischgestell mit verhältnismäßig niedriger Zarge ausgeführt sein können, und es soll dennoch Platz zur Unterbringung der Einlegeplatten gegebenenfalls in einem Zargenkasten vorhanden sein.
  • Gemäß der Erfindung sind an jeder Teilplatte mindestens eine Ausziehleiste zum Verlängern und eine Ausziehleiste zum Verbreitern angebracht, die freien Enden der jeweils dem Ausziehen in einer Richtung dienenden Ausziehleiste zweier benachbarter Teilplatten sind paarweise aneinandergeführt, und die Teilplatten weisen an ihrer Unterseite C-förinige Schlitzführungen zum Führen beim wahlweisen Verlängern und Verbreitern auf, die je einen am Tischgestell befestigten Zapfen übergreifen.
  • Die freien Enden der jeweils dem Ausziehen in einer Richtung dienenden Ausziehleisten zweier benachbarter Teilplatten sind paarweise aneinandergeführt; damit ist die Konstruktion gemäß der Erfindung unabhängig vom Tischgestell. Die Ecken der Teilplatten bleiben bei sämtlichen Ausziehvorgängen erhalten. Der Tisch gemäß der Erfindung weist demnach stets ein- und dieselbe Eckkontur auf. Man erkennt ferner, daß der Tisch sowohl nur verlängert wie auch nur verbreitert wie auch verlängert und verbreitert werden kann. Es sind somit vier verschiedene Tischgrößen möglich, bei denen stets die Eckkonturen erhalten bleiben. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Tischzarge mit Ausnahme der nur geringen Platz beanspruchenden Befestigungsorgane für die Zapfen von Konstruktionselementen frei bleibt. Es ist also reichlich Platz für die aufbewahrende Aufnahme der jeweils nicht gebrauchten Einlegeplatten. Durch die C-förmigen Schlitzführungen ist überdies ein sicherer Zusammenhalt zwischen den Teilplatten und dem Tischgestell gewährleistet, und zwar unabhängig von dem jeweiligen Vergrößerungszustand des Tisches.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Tisches gemäß der Erfindung wird durch je eine zum Verlängern dienende Ausziehplatte und je zwei zum Verbreitern dienende Ausziehleisten an jeder Teilplatte erzielt.
  • Grundsätzlich kann das paarweise Aneinanderführen mit dem Ausziehen in einer Richtung dienenden Ausziehleisten zweier benachbarter Teilplatten auf verschiedene Weise erfolgen, z. B. mit Schwalbenschwänzen od. dgl. Die Verwendung von je zwei zum Verbreitern dienenden Ausziehleisten an jeder Teilplatte gibt der Teilplattenführung eine ganz besonders gute Stabilität. Es können auf diese Weise die Ausziehleisten mit Führungen versehen sein, von denen jede einzelne nur ein Ausweichen nach oben und unten verhindert. Ein Ausweichen in horizontaler Richtung, senkrecht zur Ausziehrichtung, ist bei dieser Ausbildung des Tisches gemäß der Erfindung ohne besondere Maßnahmen von selbst verhindert.
  • Eine vorteilhafte weitere Ausführungsart des Tisches gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Ausbildung der C-förmigen Schlitzführungen als Rechtecke, deren Seitenlängen (Führungslängen) mit den Ausziehwegen beim Verlängern bzw. Verbreitern übereinstimmen.
  • Diese Ausführungsart hat den Vorteil, daß man sowohl den Tisch zuerst verlängern und dann verbreitern wie auch zuerst verbreitern und dann verlängern kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt Fig.1 eine Ansicht von unten auf eine Tischplatte mit vier Teilplatten und mit Ausziehleisten zur Führung dieser Teilplatten und mit rechteckigen C-förmigen Schlitzführungen zum Halten dieser Teilplatten an der Zarge in zusammengeschobenem Zustand der Teilplatten, F i g. 2 eine Ansicht von unten auf die Tischplatte gemäß Fig. 1, jedoch in ausgezogenem Zustand, Fig.3 in vergrößertem Maßstabe in perspektivischer Darstellung teilweise geschnitten eine Ecke von einer Teilplatte zur deutlicheren Darstellung der Führungsmittel für die Ausziehleisten und der Schlitzführung und der hierzu gehörenden Bolzen an der Unterseite der Teilplatten, F i g. 4 bis 9 in noch stärker vergrößertem Maßstabe Querschnitte durch verschiedene Ausführungst Lormen von Ausziehleistenpaaren und Führungsmitteln für diese Ausziehleistenpaare, F i g. 10 in gegenüber dem Maßstabe der F i g. 1 und 2 etwas verkleinertem Maßstabe in perspektivischer Darstellung eine Ansicht schräg von vorn oben auf einen vollständigen Tisch im zusammengeschobenen Zustand, F i g. 11 im Maßstabe der F i g. 10 in perspektivischer Darstellung eine Ansicht schräg von vorn oben auf einen vollständigen Tisch gemäß F i g. 10, der jedoch in der Längsrichtung ausgezogen und mit zusätzlichen Einlegeplatten versehen ist, F i g. 12 etwa im Maßstabe der F i g. 10 und 11 in perspektivischer Darstellung schräg von vorn oben eine Ansicht von einem vollständigen Tisch gemäß den F i g. 10 und 11, welcher jedoch in beiden Richtungen ausgezogen und mit zusätzlichen Einlegeplatten versehen ist und F i g. 13 in vergrößertem Maßstabe eine Darstellung von dem in F ig. 12 mit einem Kreis eingerahmten Teil des Tisches.
  • Die vier Teilplatten 1, 2, 3 und 4 sind an Ausziehleisten befestigt, und zwar sitzt die Teilplatte 1 an der in der Längsrichtung schiebbaren Ausziebleiste 5 und an den in Querrichtung schiebbaren Ausziehleisten 6 und 7, ferner die Teilplatte 2 an der in der Längsrichtung schiebbaren Ausziehleiste 8 und an den in Querrichtun- schiebbaren Ausziehleisten 9 und 10; weiterhin sitzt die Teilplatte 3 an der in der Längsrichtung schiebbaren Ausziehleiste 11 und an den in der Querrichtung schiebbaren Ausziehleisten 12 und 13, und schließlich die Teilplatte 4 an der in der Längsrichtung schiebbaren Ausziebleiste 14 und an den in der Querrichtung schiebbaren Ausziebleisten 15 und 16 (s. hierzu Fig. 1 und 2). Sämtliche Ausziehleisten können zweckmäßig noch etwas länger ausgebildet sein, als sie in der Zeichnung dargestellt sind, damit ihre freien Enden bei zusammengeschobenen Teilplatten den verfügbaren Raum voll erfüllen. Bei etwaigen Schwalbenschwanzausbildungen zwischen den Ausziehleisten sind diese Schwalbenschwänze zweckmäßig so angeordnet, daß die nach außen zeigende Seite der jeweils innen liegenden Ausziehleisten 8, 11, 12, 15 durch die Führungsmittel möglichst wenig verunziert werden. Wenn beispielsweise eine Ausziehleiste eines Ausziehleistenpaares lediglich eine Nut aufweist, während die andere Ausziehleiste dieses Paares zwei Führungsstifte hat, so ist es zweckmäßig, daß die Nut nach innen zeigt.
  • Zur weiteren Abdeckung der jeweiligen Mechanismen dienen die Platten 171 18, 19 und 20 auf den äußeren Enden der Ausziehleisten.
  • Die F i g. 1 und 2 zeigen ferner die rechteckigen C-förmigen Schlitzfübrungen 21, 22, 23 und 24 und die in diesen Führungen befindlichen Bolzen 25, 26, 27 und 28. Die strichpunktierte Linie 29 deutet etwa das Ausmaß der Tischzarge an. Man erkennt, wie die Schlitzführungen in bezug auf die Bolzen eine Bewegung vollführen, wenn die Tischplatten vom zusam-rnengeschobenen Zustand gemäß F i g. 1 .in den ausgezogenen Zustand gemäß F i g. 2 überführt werden. Eine Ausnehmung in den Schlitzführungen, die dazu dient, bei einer bestimmten Ausziehstellung die Teilplatten von der Zarge abzunehmen, ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Wenn die verschiedenen Ausziehleisten mit Schwalbenschwanzführungen oder ähnlichen Führungen einen sicheren Zusammenhalt haben, so ergibt sich ein Gesamtzusammenhalt aller vier Teilplatten auch nach dem Abheben von der Zarge.
  • Wenn die Ausziehleisten keine Endbegrenzung für das Ausziehen aufweisen, so können die vier Teilplatten nach dem Abheben von der Zarge völlig auseinandergezogen werden. Die Endbegrenzung ist in diesem Falle beim fertigen Tisch allein gegeben durch die Schlitzführungen 21, 22, 23 und 24 und die in der Zarge sitzenden Bolzen 25, 26, 27 und 28.
  • In der F i g. 3 erkennt man, wie die unterhalb der Teilplatte 4 befindlichen Ausziehleisten 11 und 14 bzw. 6 und 15 mit einem eingelegten T-Profil 30 aneinandergeführt sind. Der Bolzen 28 ist beispielsweise mittels eines Winkelstückes 31 an der Innenseite der Zarge 29 befestigt. Er trägt an seiner Oberseite eine Rolle 32, die in die Schlitzführung 24 eingreift.
  • In den F i g. 4 bis 9 sind verschiedenartige Ausführungsformen der Ausziehleisten 6 und 15 und der Führungsmittel für diese Ausziehleisten dargestellt. In F i g . 4 ist die Schwalbenschwanzführung einstückig Bestandteil der Ausziehleisten 6', 15' selbst. In F i g. 5 ist an den Ausziehtischen 6", 1.5" eine Schwalbenschwanzführung aus den zusätzlichen Teilen 33 und 34 gebildet, die aus Metall, Kunststoff od. dgl., hergestellt sein können. In F i g. 6 ist eine Schwalbenschwanzführung aus den Teilen 35 und 36 vorgesehen, wobei diese Teile durch Schrauben mit den Ausziehleisten 6... und 15... verbunden sein können. In Fig. 7 ist eine T-förmige Führung an den Ausziebleisten 6 ..... 15.... vorgesehen, die der Führung 30 in Fig. 3 entspricht. F i g. 8 zeigt eine noch andersartige Ausführungsart, bei der die T-förmige Führung 30 mit zusätzlichen Platten 37 und 38 an den Ausziehleisten 6 ...... 15 zusammenarbeitet. F i g. 9 zeigt eine einfache Winkelführung mit einem Winkel 39. Durch diese Führung ist ein Zusammenhalt der Ausziehleisten 6 ...... und 15 ...... in waagerechter Richtung nicht gegeben. Dieser Zusammenhalt müßte bei Anwendung dieser Führung durch andere Mittel bewirkt werden, wie sie weiter oben beschrieben sind.
  • Das Zusammenhalten der Holzleisten kann, wie beschrieben, sehr einfach durch ein T-Stück erfolgen oder auch durch einen Eisenring. Die preisgünstige Zusammenhaltung erfolgt durch eine Nut in der einen Ausziehleiste und eine Holzfeder in der anderen Ausziehleiste. Statt einer Holzfeder kann auch eine Feder aus Kunststoff verwendet werden.
  • In den F i g. 10 bis 12 sind außer den bereits bezeichneten Teilen die Einlegeplatten 40 und 41 sowie 42, 43 und 44 dargestellt, die bei verschiedenartigem Ausziehen des Tisches zur Anwendung kommen. In Fig. 13 ist in größerem Maßstab dargestellt, wie die einzelnen Platten, hier beispielsweise die Platten 1 und 41, durch Nut und Feder zusammengehalten werden. Vor dem Einlegen werden die Teilplatten 1, 2, 3 und 4 zunächst etwas weiter auseinandergeschoben, als es dem endgültigen Maß entspricht. Hierzu dient ein Spiel zwischen den Bolzen 25, 26, 27 und 28 und den jeweiligen Schlitzführungen 21, 22, 23 und 24. Nach dem Einlegen der zusätzlichen Einlegeplatten 40, 41, 42, 43 und 44 werden die Teilplatten 1, 2, 3 und 4 auf das endgültige Maß zusammengeschoben, so daß dann Nut und Feder gemäß F i g. 13 ineinandergreifen.
  • Es kann auch eine Verriegelung vorgesehen sein wie an den üblichen Ausziehtischen, wodurch die Schnittkanten der Teilplatten und/oder der Teilplatten und der Einlegeplatten dicht zusammengehalten werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vergrößerbarer Tisch mit einem Tischgestell und mit einer Tischplatte, die kreuzweise in vier Teilplatten geteilt ist und deren Teilplatten mit Ausziehleisten schiebbar geführt sind, und mit Einlegeplatten für den Raum zwischen den ausgezogenen Teilplatten, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß an jeder Teilplatte (1 bis 4) mindestens eine Ausziehleiste (5, 8, 11, 14) zum Verlängern und eine Ausziehleiste (6, 7; 9, 10; 12, 13; 15, 16) zum Verbreitern angebracht sind, daß die freien Enden der jeweils dem Ausziehen in einer Richtung dienenden Ausziehleisten zweier benachbarter Teilplatten paarweise aneinandergeführt sind und daß die Teilplatten an ihrer Unterseite C-förmige Schlitzführungen (21 bis 24) zum Führen beim wahlweisen Verlängern und Verbreitern aufweisen, die je einen am Tischgestell (29) befestigten Zapfen (25 bis 28) übergreifen.
  2. 2. Tisch nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch je eine zum Verlängern dienende Ausziehleiste und je zwei zum Verbreitern dienende Ausziehleisten an jeder Teilplatte. 3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Ausbildung der C-förinigen Schlitzfährungen als Rechtecke, deren Seitenlängen (Führungslängen) mit den Ausziehwegen beim Verlängern bzw. Verbreitern übereinstimmen. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1911854, 1720 320, 1547 685, 1531810.
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FR2573291A1 (fr) * 1984-11-21 1986-05-23 Bertrand Jacques Rallonges rapportees, pour table, destinees a etre fixees sur ladite table qui fait office de support
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